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Der nEuE Schamanen König

Der Weg zum GroßenGeist
von

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broken Friendship

zersplitterte Freundschaft
 

„Hao?“

Verschlafen blinzelte dieser kurz, schloss die Augen aber wieder. „Mhh?“

„Ich liebe dich“

Er zog Anna näher an sich und seufzte zufrieden. „Ich weiß.“

„Ist das alles was du mir dazu zu sagen hast?“

Ohne die Lider aufzuschlagen zog er die Augenbrauen zusammen. „Ich mag vieles sein und die meisten Beinamen die sie mir gegeben haben treffen womöglich auch wirklich zu. Aber ich war nie ein Lügner.“

Auch wenn Anna das schon im Vorhinein gewusst hatte, war es nicht minder enttäuschend und sie musste ein seufzten unterdrücken.

„Dann sollte ich dir wohl dankbar sein das du mich erduldest.“ zu ihrem Verdruss klang es nicht aufgebracht sondern enttäuscht und verletzt.

Hao schlug nun doch die Augen auf und sah einen Moment an die Decke. Zur Abwechslung wusste er nicht was er darauf erwidern sollte. Er wollte Anna nicht verletzten wenn es nicht unbedingt nötig war, weder Physisch noch Psychisch.

Trotz ihren gestrigen Geständnisses zu Yoh, hatte er gedacht das er noch Zeit hätte bis sie damit ankam. Er hätte auch nicht erwartet das sie es jetzt schon zu ihm sagen würde, da sie seine Gefühle zu ihr ja schon sehr gut erraten hatte.

Hao drehte sich dann zu ihr um so das sie unter ihm lag. Mit seinen Händen umfasste er sanft ihr Gesicht.

„Natürlich könnte ich es jetzt ebenfalls zu dir sagen. Aber es wäre gelogen. Ich liebe dich nicht.“

Um zu wissen das er sie damit noch mehr verletzte musste er nicht in ihre Augen sehen die sie daraufhin senkte und schloss.

Er fuhr ihr über den Wangenknochen und bat sanft. „Sieh mich an Anna.“

Nach einen seufzen das sie diesmal nicht mehr unterdrücken konnte gehorchte sie und sah zu ihm auf.

„Vor langer Zeit dachte ich einmal zu wissen was Liebe ist, doch da habe ich mich gewaltig getäuscht. Sag mir was Liebe für dich bedeutet.“

Diese Frage überraschte sie nun doch und sie musste einen Moment überlegen bevor sie ihm zögerlich Antwortete.„Es bedeutet das du die Gesellschaft des anderen genießt und nicht lange alleine sein kannst und willst ohne das du dich schrecklich einsam fühlst. Zu lieben bedeutete“, sie stockte, sah kurz zur Seite, überlegte wie sie ihre Worte richtig formulieren sollte. „das du den anderen immer unterstützt und über kleine Fehler hinweg siehst. Und große Verfehlungen verzeihst ohne nachtragend zu sein.“

Hao schwieg daraufhin und lehnte seine Stirn an ihre.

Nach einer weile sagte er langsam und beinahe stockend. „Ich schätze wir sind auf den richtigen weg.“

Anna schlang dann ihre Arme um seinen Nacken. „Wenn man liebt erwartet man auch keine Gegenleistung dafür. Es ist einfach ein Gefühl das man ohne jegliche Erwartungen den anderen entgegen bringt.“

Wieder schwiegen die beiden sich eine weile an und als Hao den Mund öffnen wollte um etwas zu sagen klingelten ihre beiden Orakelpager.

Er entließ den Atmen wieder und sah zu den Technischen Störenfriede.
 

Nachdem Frühstück, für das die Patchee selbstverständlich wieder Geld sehen wollten, versammelten sich alle an der Arena damit der Schamanen Kampf weiter gehen konnte.

Unweit von der Zuschauer Tribüne hing einer der neusten und Technisch ausgereiften Flatscreen Fernsehern.

„Der ist ja echt der Oberhammer!“ bewunderte ihn Chocolove.

„Nur darauf wird der Große Geist nun die nächsten Kämpfe bekannt geben.“ erklärte ihnen Goldva.

HoroHoro sah ihn sich ebenfalls genau an. „Der ist ja HD Ready und man könnte bestimmt auch 3D Filme darauf sehen. Wo habt ihr den den auf die schnelle her?“

Goldva hob hoheitsvoll seinen Kopf. „Das ist das Werk der Traditionelles Patchee Handwerkskunst.“

Chocolove riss dann etwas von der Rückseite ab und hielt den Schiedsrichter Priestern das Preisschild einer der größten Technikkonzerne unter die Nase. „Traditionelle Patchee Handwerkskunst ja?“

Alle Schiedsrichter Priester liefen darauf hin rot an, außer die Zwillinge Lip und Rap die das unheimlich lustig fanden.

Mit roten Kopf räusperte sich Goldva und schaltete dann den Fernseher ein. Alle anwesenden sahen dann gespannt auf den Flatscreen um die nächsten Kämpfenden zu sehen.

Nachdem dann aber einige Minuten nichts geschah außer das alle weiterhin auf den blauen Bildschirm starrten ballte HoroHoro die Fäuste und rief empört.

„Worauf wartet der Große Geist den Bitte? Ich will auch endlich mal kämpfen!“

Goldva sah den Ainu eindringlich an. „Der Große Geist gibt die nächsten Namen erst bekannt wenn er es für richtig hält nicht, wenn ihr es wollt.“

Die Patchee und die Schamanen setzten sich dann auf die Zuschauer Tribüne. Anna saß wieder bei Hao, Opacho und hinter ihnen Luchist.

Ryu, HoroHoro, Chocolove und Yoh hatten die Köpfe zusammen gesteckt und sinnierten über die Spiele die sich auf den Orakelpager befanden.

„Hey habt ihr das schon ausprobiert?“ fragte der Ainu die anderen drei.

Yoh sah zu ihm. „Welches meinst du?“

„Na das da.“ meinte HoroHoro und tippte auf seinen Orakelpager.

„Welches?“ fragte dann Chocolove.

„Das!“ wiederholte der Blauhaarige und tippte wieder darauf.

„Hat es auch einen Namen?“ wollte Ryu wissen.

„Natürlich.“ nickte HoroHoro.

„Und wie heißt es?“

Der Ainu blickte auf seinen Orakelpager und blinzelte ein paar mal verwirrt.

„We... Wa... Va... ach ich kann es nicht aussprechen.“

Einheitlich begannen die drei den blau Haarigen auszulachen.

Ren saß etwas abseits von ihnen mit verschränkten Armen und einen säuerlichen Blick den er zu verbergen versuchte.

Yoh sah dann eher zufällig zu den Tao und als sein lachen verklang fragte er. „Hey Ren, ist bei dir alles klar?“

Der Chinese antwortete aber nicht darauf sondern sah stur nach vorne ins nichts.

Dann endlich erklang ein Geräusch vom Flatscreen das alle aufsehen ließ. HoroHoros lachendes Gesicht erschien darauf auf der linken Seite. Und auf der rechten liefen die Bilder der anderen in einer viel zu schnellen Abfolge durch, so das man keines genau sehen konnte.

„Hey wo habt ihr den das Foto von mir her?“

„Wir haben in Dobbie Village von allen von euch eines gemacht.“ erläuterte Kalim.

„Du hast da wirklich einen echt dummen Gesichtsausdruck drauf.“ lachte Chocolove.

HoroHoro war aber zu Kalim gerannt und bat ihm. „Bekomme ich vielleicht ein Abzug davon?“

Yoh begann zu kichern. „HoroHoro scheint das anders zu sehen.“

Dann erschien auch endlich das Bild seines Gegners. Mit einen Breiten grinsen sah HoroHoro seinen Gegner an. „Dich mach ich fertig!“

„Das werden wir sehen.“ antwortete Jacson und erhob sich.

Als die beiden vor einander standen eröffnete Radim auch den Kampf.

„Fight!“

Vor Jacson erschien sofort sein riesiger Schutzgeist Fudo der ein Schwert in der Hand hatte. Sofort ging die Buddhistische Gottheit damit auf HoroHoro los.

Dieser ließ Kororo seine Hände mit Eis überziehen und fing den Angriff damit ab.

„War das deine ganze Stärke?“ grinste der Ainu Siegessicher. „Du wirst keine Chance gegen mich haben!“

Er hielt das Schwert dann fest so das Fudo nicht zurückweichen konnte. Der Schutzgeist zog so fest daran wie er konnte doch er schafft es einfach nicht sich von HoroHoro zu lösen.

Als der blau Haarige dann doch losließ, zog sein Gegner so fest an seinen Schwert das er das Gleichgewicht verlor und auf den Boden stürzte. HoroHoro nutzte diese Gelegenheit und bombardierte ihm mit seinen Frostigen Armen.

Der Kampf des Ainu dauerte kaum länger als Yohs gegen Sati.

„Jacson hat kein Furyoku mehr! Der Gewinner ist HoroHoro!“

Gleichzeitig als Radim das sagte erschien auf dem Bildschirm das lachende Gesicht des Ainus und darunter stand „Winner!“

Mit einen zufriedenen auflachen löste er sein Over Soul auf und drückte seine kleine süße Kolopuckulu an sein Gesicht.

Daraufhin begann auf den Monitor die Bilder aller wieder in viel zu schneller reihen folge abzulaufen.

„Viele Möglichkeiten gibt es ja nicht mehr“ meinte Yoh. „Ren, Anna, Opacho und Chocolove sind die einzigen die noch nicht gekämpft haben.“

Annas Bild erschien dann auch auf der linken Seite des Monitors.

Hao lächelte sie an. „Egal wer dein Gegner sein wird du wirst ihn auf jeden Fall besiegen können.“

Ein wenig verwundert sah sie zu ihren Mann auf. Das waren die ersten Worte die er zu ihr gesagt hatte seit sie von dem Klingeln des Orakelpagers bei ihren Gespräch gestört wurden.

Anna nickte und warf einen Blick zu Yoh und den anderen hinüber. „Weder Chocolove noch Ren werden mir besondere Schwierigkeiten bereiten können.“

Hao sah dann ebenfalls zu Ren vor dem Bason schwebte und auf ihm einredete. Er hatte ihr nicht gesagt das der Tao nun einen weiteren Schutzgeist hat, aber das würde sie schon noch selbst herausfinden.

Mit der Hand verscheuchte der Spitzkopf seinen Schutzgeist und sah zufällig zu Hao hinüber. Sofort zog er düster die Augenbrauen zusammen und sah auf den Flatscreen.

Der Tao kämpfte noch mit sich selbst. Das er sich noch nicht entschieden hatte war ein sehr gutes Zeichen für Hao. Er wollte unbedingt Yoh besiegen, sogar noch lieber als er den Schamanen mit den langen Haaren besiegen wollte. Der Schamanen Kampf bedeutete den Tao nichts mehr und bis zu dem Zeitpunkt als er Yoh mit Spirit of Earth gesehen hatte, hatte er nur noch zum Spaß und aus Freude zum Kampf gekämpft.

Als das Bild von Annas Gegner endlich erschien legte sich Opacho einen Finger an die Lippe und fragte.

„Opacho?“

Verwirrt sah sie zu den kleinen der neben ihr saß. Das das Kind ihr Gegner sein würde damit hätte sie am wenigsten Gerechnet.

Ren und Chocolove tauschten einen vielsagenden Blick da nun auch feststand das sie gegeneinander Kämpfen würden.

Opacho schlang dann seine Arme so gut er konnte um Anna und schüttelte den Kopf. „Opacho nicht Kämpfen gegen Itako!“

Sie legte ihm die Hand auf den Rücken und sah zu ihm hinunter. „Ich würde auch nicht gegen dich Kämpfen wollen.“

Auf dem Display wurde Annas Bild größer und darunter stand wie bei HoroHoro vorhin. „Winner!“

„Keine Sorge wir müssen nicht gegeneinander Kämpfen.“

Opacho sah dann auf und begann zu lächeln. „Das ist gut.“

Chocolove und Ren erhoben sich daraufhin, Annas Bild verschwand wieder von Bildschirm und zeigte die letzten beiden an.

Da Ren nicht über die Tribüne springen wollte musste er an Hao vorbei um die Arena zu betreten. Dieser erhob sich als er vorbei ging und hielt ihm am Oberarm fest.

Wütend sah Ren zu ihm auf und zückte sofort sein Kwan Dao. Hao senkte aber nur seinen Kopf und flüsterte ihm etwas zu.

Sofort riss der Tao die Augen auf und machte geschockt zwei schritte zurück. In seiner üblichen Art lächelte der lang Haarige aber nur und setzte sich wieder. Immer noch mit weit aufgerissenen Augen sah Ren dann zu Yoh der die Augenbrauen zusammen gezogen hatte und seinen Freund beobachtete.

„Los komm schon Ren.“ forderte Chocolove ihm dann auf der mit verschränkten Armen schon in der Arena stand. „Oder hast du Angst gegen mich zu Kämpfen?“

Er wandte sich zu den Amerikaner um und erwiderte nichts als er auf ihm zuging.

Anna konzentrierte sich ganz auf Ren um herauszufinden was Hao ihm gerade gesagt hatte. Seine Gedanken waren aber viel zu sprunghaft, überschlugen sich andauernd und wurden oft nicht ganz zu ende gedacht bevor er wieder die Richtung wechselte.

„Womit könntest du Ren wohl so aus dem Konzept gebracht haben?“ fragte sie dann.

Hao legte lächelnd seine Hand über ihre Schulter und zog sie an sich. „Jeder braucht ein Ass im Ärmel.“

Da sie wusste das es Sinnlos wäre ihm erneut zu fragen ließ sie es gleich ganz bleiben und machte es sich an Hao Schulter bequem um den Kampf mitzuverfolgen.

„Hey Mann alles in Ordnung mit dir?“ fragte Chocolove. „Was hat Hao dir gesagt?“

Mit ausdrucksloser Miene und Leeren Augen sah Ren seinen Gegenüber an ohne etwas zu sagen.

„Ren jetzt sprich schon! Was ist los mit dir?“

„Fight!“

Startete Radim den Kampf.

Auf das Gesicht des Tao legte sich dann sein übliches kaltes lächeln und seine Augen zeigten pure Kampflust. „Ich mach dich fertig!“ rief er und packte seine Waffe fester mit der er auf den Amerikaner zu rannte.

Dieser begann ebenfalls zu lächeln. „Zum Glück bist du wieder normal!“

Chocolove umhüllte sich dann mit der Hilfe von Pascal Avaf und Mick in seinen Jaguar Mann Schutz und rannte auch ihm entgegen.

„Bason Goldener Hammer!“ rief der Chinese als sein Kontrahent in Reichweite kam.

Chocolove wich aber mit Leichtigkeit aus, in dem er in die Luft sprang und lachte Ren aus. „Um mich zu erwischen musst du schon früher aufstehen!“

Der Tao sprang ihm hinterher. „Bason Goldenes Bamigoren!“

Schnell und oft versuchte er mit seinen Kwan Dao auf seinen Gegner einzustechen doch Chocolove schaffte es wieder allem auszuweichen und sprang ihm auslachend wieder auf den Boden.

Mit einen höhnischen grinsen lachte Ren auf. „Du bist in meine Falle getappt. Bason unsere Geheimtechnik!“

Aus dem Boden erhoben sich plötzlich unzählige von Speerspitzen in die Chocolove genau hinein fiel. Mit der Hilfe von seinen beiden Schutzgeistern schaffe der Amerikaner es noch rechtzeitig, eine stelle zu erreichen aus der keine Klingen kamen.

Vom Knöchel bis zum Oberschenkel schlitzte er sich aber dabei den Fuß auf. Mit einen schmerzhaften auf Schrei stürzte Chocolove auf die Knie und schlang seine Hände um die Wunde aus der das Blut floss. Zu seinem Glück war sie nicht tief dafür aber sehr lange.

Die Klingen verschwanden wieder so als hätte es sie nie gegeben und ohne Rücksicht zu nehmen rief Ren.

„Los Bason noch einmal den Goldenen Hammer!“

Chocolove versuchte auszuweichen doch durch seine Wunde hatte er eindeutig etwas von seiner Schnelligkeit eingebüßt. Weswegen er von Rens Angriff voll erwischt wurde.

Hart schlitterte er über den Untergrund, als er wieder versuchte auf zustehen wäre er beinahe wieder gefallen doch er konnte sich noch abfangen.

Ren stand mit einen kalten Blick vor ihm seine Waffe drohend erhoben. „Hoffentlich konnte ich dir damit endlich deine dummen Witze aus dem Kopf schlagen.“

„Wir brauchen eine andere Taktik.“ meinte Pascal Avaf der immer noch in seinen Medium war.

Keuchend nickte Chocolove. „Meine Schnelligkeit ist nun wirklich dahin. Was schlägst du also vor?“

„Sein Medium.“

Der Amerikaner verengte die Augen. „Gute Idee!“

„Hab ihr dann endlich euren neuen Schlachtplan ausgetüftelt?“ fragte Ren gelangweilt und deshalb gereizt.

Chocolove nickte Ren zu und rannte auf ihm zu. Dieser versuchte ihm erneut mit schnellen Stößen zu erwischen doch, er Amerikaner war zumindest schnell genug das er nur von der klinge gestreift wurde.

Mit einen Angriffsschrei holte der Dunkelhäutige aus und schaffte es Rens Kwan Dao in zwei zu teilen. Anders als er es erwartet hatte ließ der Tao die zwei teile Fallen und begann zu lachen.

„Endlich bekomme ich auch die Chance das Donnerschwert im Kampf zu testen.“ Ren nahm ein kleines Teil in die Hand und hieb damit in die Luft, einmal reichte und das besagte Donnerschwert kam zum Vorschein.

Chocolove schluckte. „Woher hast du das den?“

„Nur das Oberhaupt der Tao Familie darf es führen.“ lächelte Ren eiskalt. „Aber das beeindruckende kommt erst jetzt!“

„Wie? Was meinst du?“

„Spirit of Thunder!“ hinter den Tao erschien der überdimensionale blau violett schimmernde Geist.

„Was?“ Anna entwand sich aus Hao Arm und setzte sich aufrecht hin. Geschockt sah sie zu ihren Mann.

Lächelnd schüttelte Hao den Kopf und zog sie wieder an sich. „Das war noch nicht alles. Sieh genau hin!“

„Ins Donnerschwert!“

Der Schutzgeist löste sich in einen Blitz auf und schlug in dem Schwert ein.

„Spirit... of... Thunder...?“ stammelte Chocolove. „Was? Wo? Wie bist du an den herangekommen?“

„Willst du reden oder Kämpfen?“ stellte Ren die Gegenfrage.

Ohne weitere Warnung setzte er sich in Bewegung. Da der Amerikaner nicht ausweichen konnte musste er blocken, bei jeden schlag den er einstecken musste entlud sich Spirit of Thunder ein wenig.

Mick flog zuerst aus seinen Medium doch Ren beachtete das nicht weiter und bombardierte seinen Gegner weiterhin mit Schlägen bis auch Pascal Avaf erschien.

Total kaputt von den Kampf setzte sich Chocolove dann auf indem, er sich auf seine Ellbogen stützte und lächelte zu Ren auf. „Du bist wirklich unheimlich stark Ren.“

Mit immer noch kalten Blick sah der Tao auf seinen Gegner herunter. Dann sah er kurz zu Hao bevor sein Blick weiter zu Yoh wanderte an dem er länger hängen blieb.

Anna schloss seufzend die Augen jetzt wusste sie auch endlich was Hao zu ihm gesagt hatte.

„Ich will auch weiterhin so stark bleiben“ meinte Ren kalt als er sich wieder zu Chocolove wandte.

Dieser verstand natürlich nicht, der Chinese packte den Amerikaner unsanft am Kragen. „Das kann ich aber nur wenn, ich dich Töte!“

Damit trieb er Chocolove sein Donnerschwert bis zum Anschlag mitten ins Herz.

Ryu und HoroHoro sprangen sofort auf. Yoh ballte die Fäuste und ließ den Kopf hängen.

„Ren ist der Sieger!“ rief Radim und auf den Bildschirm erschien das Bild des Tao, unter ihm wieder das kleine Wort:

„Winner!“



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