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Der nEuE Schamanen König

Der Weg zum GroßenGeist
von

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Das erste mal & seine Konsequenzen

Hao hatte eine Hand hinter seinen Kopf und spielte mit der anderen mit einer Blonden Haarsträhne während er sinnierte. Auf seiner Schulter war Annas Kopf gebetet. Ihre Hand hatte sie auf seiner Brust unter der sein Herz langsam und stetig schlug.

Der Schamane hat wirklich sehr lange überlegt was er jetzt wohl als nächstes tun sollte. Dabei hatte er auch in alle möglichen Richtungen gedacht in die sich die verschiedenen Angelegenheiten entwickeln könnten.

Im normal Fall dachte er nicht so lange über ein bestimmtes Thema nach bevor ihm endlich eine passende Reaktion darauf einfiel. Aber hier ging ja nicht nur um seine zukünftige Königin sondern auch um seinen Bruder seine nervigen Begleitern und um Ratten die sich die X- Laws nannten die er nicht sofort erschlagen wollte.

Der kleine Road Trip nach Dobbie Village war ja auch so etwas wie Urlaub. Und einen solchen sollte man ja auch genießen und sich nicht mit Arbeit eindecken. Zumal die Reise ja auch eine Art Junggesellen abschied darstellte. Lang würden die Hochzeitsglocken nicht mehr warten müssen bis sie erklangen. Und auch wenn er nicht besonders Altmodisch war so war er doch der Meinung das man nur einmal im Leben Heiraten sollte.

Bis sie zum Patchee Dorf kamen würde auch noch einige Zeit vergehen und erst dann würde er damit beginnen systematisch Aufzuräumen. Wenn der Große Geist auch endlich wieder mit ihm sprach konnte er auch da neu beginnen wo er vor Fünfhundert Jahren leider so kläglich versagt hatte.

Annas Atem ging bis gerade eben auch noch langsamer und gleichmäßiger. Ein Untrügliches Zeichen das sie also aufgewacht war.

„Bist du endlich auch wieder wach?“

Zur Bestätigung machte sie ein leises Geräusch und öffnete ihre Lider die dabei leicht über Haos Haut strich.

Immer noch müde und noch nicht wirklich munter fragte sie „Schläfst du eigentlich auch irgendwann?“

Er ließ die Strähne die er sich ein Stück um den Finger gewickelt hatte los und sie hinab gleiten. „Nicht so lange wie ich eigentlich sollte. Du bringst mich wenigstens dazu liegen zu bleiben“

„War das eine Beleidigung oder ein Kompliment? Halte ich dich etwa von irgendetwas ab?“

Hao lachte kurz auf was seine Brust angenehm vibrieren ließ.

„Ich würde mich selbst von dir von nichts abhalten lassen. Also war es wohl eher ein Kompliment“

Sie machte ein verstehendes Geräusch und strich dann mit ihrer Hand über seine Brust.

Nach einer weile fragte sie dann wie spät es eigentlich schon war.

„Später Vormittag. Yoh und seine Freunde werden wohl bald eine Mittagspause einlegen“

Sie nickte einmal kurz blieb aber liegen. Sie hatte es nicht eilige zu ihren Begleitern zurück zu kommen, was hauptsächlich an ihren Gedanken lag und wie sie sich wohl selbst eingestehen musste auch zu einen kleinen Teil an Hao.

„Du überrascht mich immer wieder“ meinte dieser.

„Es sollte ja auch nicht langweilig werden“

„Ich hätte gedacht das du sofort zu ihnen wollen würdest“

„Damit ich mich sofort wieder ihren nervigen Gedanken aussetzten muss? Du wirst sicher verstehen das ich das nicht will!“

Hao legte seine Hand auf ihre die immer noch auf seiner Brust lag „Ich könnte dich auch nach Dobbie Village mitnehmen“

„Ich werde mich dir nicht anschließen! Abgesehen davon hast du ebenso Begleiter“

Sein Brustkorb begann wieder zu vibrieren weil er lachte. „Keiner würde es wagen dich auch nur schief anzusehen“

Anna legte ihren Kopf so hin das sie ihm in seine Augen sehen konnte. „Gibt es vielleicht irgendeinen Trick den ich noch nicht kenne um die Gedanken der anderen ab zu dämpfen?“

„Wenn es einen gibt kenne selbst ich ihn nicht“

„Ich verstehe nicht wie du das aushältst“ sagte sie ihm dann ehrlich. „Faust und Chocolove waren schon zu anstrengend. Aber mit Yoh und seinen Freunden ist es ja kaum zu ertragen“

„Ich war damals genauso wie du“ lächelte er vor sich hin. „Ich habe auch alles an mich heran gelassen. Das einzige das ich dir Raten kann ist dein Herz zu verschließen! Gib nichts darauf was du alles hörst“

Anna hatte gar keine Zeit um darüber nachzudenken da drehte Hao sich so das sie unter ihm lag.

Ein paar seiner Dunklen Strähnen hatten sich dabei gelöst und würden die beiden vor etwaigen Blicken schützten wenn den noch jemand mit ihnen im Zelt gewesen wäre. Sie war zwar über seine plötzliche Bewegung verwundert hatte, ihre Gesichtsmimik aber so weit unter Kontrolle das er es ihr nicht ansah. Hoffte sie zumindest.

Mit den Händen stützte er sich links und rechts von ihren Kopf ab und fuhr ihr mit einigen Fingern über die Wange. Er sah ihr direkt in die Augen und ließ auch ihr keine Wahl als in seine zu sehen. Diese sonst so ausdrucksstarken Seelenspiegel nahmen einen unergründlichen Ausdruck an. Beinahe so wie in jener Nacht in der sie nicht mit einander gesprochen hatten.

So leise als wäre es nur für ihre Ohren bestimmt flüsterte er. „Nichts auf dieser Welt ist gratis. Dafür das ich dich vor den X- Laws gerettet habe schuldest du mir etwas“

Sofort zog sie skeptisch und misstrauisch die Augenbrauen zusammen. „Und was verlangst du dafür?“

Schelmisch begann er zu lächeln „Nichts was du mir nicht auch freiwillig geben würdest“

Daraufhin begann er sie zu küssen was Anna zuerst nur zögerlich erwiderte. Da Hao dann aber etwas zurück haltender war küsste sie ihm fordernder.

Es war klar was er wollte, er musste es nicht aussprechen.

Spätestens als er mit seiner Hand über ihren Hals fuhr und dann weiter ihren Körper hinunter war es unmissverständlich.

Mehr als ihre Unterwäsche hatten sie beide auch nicht an. Also war es schon so vom ihm geplant gewesen! Wahrscheinlich hätte sie deswegen wütend auf ihm sein sollen doch es würde sehr vieles erleichtern und langwieriges Fummeln an Verschlüssen jeglicher Art verhindern.

Nachdem ihr BH verschwand und er damit begonnen hatte ihre Brüste zu liebkosen schob sie ihm von sich so das er sie wieder ansehen musste.

Ernst und selbst Selbstsicher sah sie ihm an, „Das wird nicht das geringste zwischen uns ändern!“

Leise begann er zu lachen. „Ich hätte auch nichts anderes von dir erwartet“

Er senkte seinen Kopf wieder und biss ihr leicht in die Brustwarze was sie auf keuchen ließ. Mit ihren Händen fand sie seinen Oberkörper um ihm über Brust und Bauchmuskeln zu streichen.

Hao zog ihr dann eine feine glänzende Linie von der Brust über ihren Bauchnabel bis zu ihren Slip hinunter. Dort hielt er an und sah herausfordernd zu ihr hoch.

„Das ist deine letzte Chance um einen Rückzieher zu machen“

„Ich werde nicht kneifen“ erwiderte sie mit einen leichten zittern in der Stimme für das sie sich am liebsten selbst gescholten hätte. „Wenn du also nicht aufhören willst bevor wir überhaupt angefangen haben mach weiter“

Hao begann erneut leise zu lachen, das sie Courage bewies selbst wenn sie etwas angst hatte gefiel ihm.
 

Am späten Nachmittag stand Anna dann alleine im Schnee und trat wütend ein kleines gefrorenes etwas ein paar Meter weit. Nur um sich gleich danach zu wünschen sie hätte es nicht getan!

Zuerst hatte er sie wahrhaft zärtlich verführt und genommen. Aber nachdem ihr das nicht reichen wollte und auch ihm nicht wies sie an nicht mehr so zimperlich zu sein. Damit hatte sie eine fast zügellose Bestie geweckt. Hao neigte nämlich nicht nur dazu sich seine Feinde zu unterwerfen bis sie um Gnade winselten.

Über stunden hatten sie sich in seinen Zelt miteinander beschäftigt mit nur kurzen Pausen dazwischen. Dadurch hatte sie Muskeln in ihren Körper kennengelernt die sie bis dahin noch gar nicht gekannt hatte und die nun schmerzten.

Anna war nicht wütend auf ihm wegen seiner forschen oft vielleicht zu ruppigen und groben Art da sie das ja an geturnt hatte. Sie war eher sauer auf sich selbst das sie sich ihm so einfach hingegeben hatte. Ganz so wie er es ihr schon vor Wochen gesagt hatte! Sie würde sich aber selbst belügen wenn sie wirklich behaupten würde das sie es bereute.

Trotzdem hatte sie es dem Schuft viel zu leicht gemacht!

Wieder kickte sie einen Schneeball weg und bereute es gleich auch wieder. Sitzen tat ihr nun weh, stehen ebenso und sogar auch nur leicht ihren Fuß zu bewegen. Und dennoch würde sie am liebsten gleich wieder zu Hao ins Zelt kriechen!

Was hatte sie sich damit nur wieder eingebrockt?

Überhaupt wenn sie daran dachte das hinter der nächsten Kurve Yoh und seine Freunde waren und auf sie zugingen.

Hao hatte als sie noch geschlafen hatte seine Anhängsel unter Luchist schon alleine weitergeschickt! Dieser verdammte möchte gern König hatte es also wirklich schon alles im Vorfeld geplant. Und sie zum Schluss sogar noch damit aufgezogen was Yoh und seine Freunde wohl dazu sagen würden wenn er sie nun zu ihnen zurück brachte.

Diesen Verdammten... ihr fehlten regelrecht die Worte um ihm auch noch zu beschreiben!

Auf ihren ausdrücklichen Wunsch hin hatte er sie etliche Meter vor Yoh und seinen Freunden abgesetzt so das sie an ihr vorbei mussten sie aber Hao auf gar keinen Fall zu Gesicht bekamen. Eigentlich hätte es ihr ja vollkommen egal sein können was diese Chaoten von ihr hielten und dachten, da sie Dobbie Village auch bestimmt alleine Finden würde und somit nicht auf ihre kleine Zweckgemeinschaft angewiesen war. Im Gegenteil sogar es würde ihren Nerven sehr gut bekommen alleine unterwegs zu sein.

Aber es ging Yoh und die anderen absolut nichts an was sie mit wem auch immer sie wollte tat!

Wirklich lange hatte sie aber nicht zeit um darüber nachzudenken da sich die Gruppe auch schon auf sie zubewegte.

Als der Haufen um die Kurve kam und sie erblickte blieben sie zuerst einmal stehen. An ihren Gesichtsausdrücken und an ihren Gedanken konnte sie unschwer erkennen das sich ein paar von ihnen richtige sorgen gemacht hatten. Sie hatten den Platz an dem die X- Laws Anna angegriffen passieren müssen und ihn auch sofort als das erkannt was er gewesen war. Ein Kampfplatz.

Yoh wollte dann sofort auf sie zu marschieren die kaum zehn Meter vor ihnen stand. Ren hielt ihm aber sofort zurück indem einen Arm Seitwärts hob um ihm den weg zu versperren. In seiner anderen hatte er seinen Kwan Dao und richtete die Waffe drohend auf Anna.

Mit sonst ausdrucksloser Miene hob sie belustigt eine Augenbraue und verschränkte die Arme vor der Brust.

Yoh zog seine Augenbrauen allerdings fragend zusammen. „Was soll das Ren?“

„Wir können ihr nicht mehr vertrauen!“ knurrte dieser.

„Bist du übergeschnappt?“ fragte Chocolove und drängelte sich nach vorne um neben dem Tao stehen zu bleiben. „Das ist Anna! Warum sollten wir Anna nicht mehr vertrauen können?“

„Weil wir keine Ahnung haben was passiert ist“ sagte der Chinese kalt „Sie ist bestimmt bereits zu Hao übergelaufen“

Run nickte wie üblich mit den Händen auf ihren Ellbogen. „Sie könnte zurück gekommen sein um uns auszuspionieren“

Anna würde wahrscheinlich das selbe glauben wenn es um eine andere Person als sie gehen würde. Die Tao hatten recht damit jeden zu misstrauen. Trotzdem schmerzte es doch unerwartet das sie so von ihr dachten.

Mit weiterhin unbeweglicher Miene hob sie das Kinn ein wenig. „Gestern Nacht haben mich die X- Laws angegriffen“

Pilika ballte ihre Fäuste und hielt sie sich erschrocken vor den Mund. „Warum bist du dann nicht zu uns zurück gekommen? Wir hätten dir geholfen“

HoroHoro schüttelte den Kopf und erklärte „Das konnte sie nicht. Sie haben sie laut den Kampfspuren von uns weg getrieben“

„Wie hast du das überlebt?“ fragte Ren misstrauisch „Die X- Laws bestehen aus Zehn Mitgliedern“

„Und versuch erst gar nicht uns weiß zu machen das du es alleine geschafft hättest“ stimmte Run ihren Bruder zu.

„Ich habe es auch nicht alleine geschafft“ bestätigte die Itako das offensichtliche. „Und jetzt sind es nur noch acht X- Laws“

Chocolove sah sie verwirrt und hoffend an das nicht sie dafür verantwortlich war. „Hast du sie etwa...?“

Anna schüttelte den Kopf und ließ den Amerikaner damit wieder aufatmen.

„Hao!“ kam es dann von mehreren gleichzeitig.

Woraufhin die gefragte dann nickte.

„Damit bestätigst du nur unseren Verdacht das du zu ihm gehörst“ sagte Ren weiterhin kalt.

Die Blondine zuckte daraufhin nur mit den Schultern. „Warum sollte ich es auch abstreiten? Es entspricht der Wahrheit. Hao hat mich gerettet und mich dann zu ihm in sein Lager mitgenommen“

Run traute ihr immer noch kein Stück über den Weg. „Und bis eben warst du bei ihm?“

„Allerdings“ nickte sie weiterhin. „Ich habe die meiste Zeit in seinen Zelt geschlafen“ Das war nicht wirklich gelogen. Sie gab lediglich nur nicht die Zeitdauer an die sie geschlafen hatte und die sie wach war.

„Mit ihm zusammen?“ fragte Ren weiter.

Wieder nickte die Itako „Ich habe keine Ahnung was geschehen war als ich mich ausgeruht habe. Aber Chocolove kann bestätigen das ich sehr lange schlafen muss wenn ich zu viel Energie verbrauche“

Sofort nickte der angesprochene. „Nach unseren Kampf hat sie die ganze Nacht bis nach Mittag durchgeschlafen“

Anna seufzte dann „Sind wir dann endlich fertig mit der Befragung? Wenn nicht kann ich auch alleine weiter gehen. Ich reiße mich bestimmt nicht darum mit euch nach Dobbie Village zu kommen“

Faust ließ sich in seinen Rollstuhl dann von Eliza auf sie zu schieben. „Ich begleite dich auf jeden Fall weiterhin“

Yoh ließ seine Augenbrauen wieder fallen und ging einfach an Ren vorbei. „Mir reicht das ebenfalls“

„Weil du ein gutgläubiger Trottel bist“ giftete Ren.

„Dann bin ich es ebenso“ meinte Chocolove.

Ryu nickte. „Wenn mein Meister Yoh meint das wir Anna vertrauen können ist es bestimmt auch so“

Auch Pilika stellte sich zu Anna. „Ich will ihr ebenfalls glauben“

„Du kennst sie doch gar nicht“ rief HoroHoro geschockt.

„Na und?“ zuckte seine kleine Schwester mit den Schultern. „Bei dir dachte ich auch das ich dich kenne und du hast mir das Gegenteil bewiesen“

Der Ainu ballte die Fäuste. „Ich lasse dich bestimmt nicht alleine gehen“

Die Mehrheit entschied also setzten sie sich in Bewegung.

Nur die beiden Tao blieben zurück.

„Was hältst du davon?“ fragte Run ihren Bruder.

„Na was wohl? Ich vertraue ihr nicht“

Die Taoistin nickte „Wir sollten sie auf alle Fälle gut im Auge behalten“

Nachdem auch Ren nickte folgten die beiden den anderen.

Hao hatte das ganze von einer erhöhten Position aus beobachtet. „Sehr schade! Dann werde ich wohl doch etwas unternehmen müssen“ Kurz nach seinen Worten löste er sich auch schon wieder auf.
 

Die nächsten zwei Tage waren für Anna ein wahrer Alptraum!

Egal wo sie hin ging oder was sie machte sie wurde auf Schritt und tritt immer von irgendjemanden beobachtet. Auch wenn Ryu meinte er vertraute Yoh hatte er immer ein wachsames Auge auf Anna geworfen. Genauso wie HoroHoro und die beiden Tao!

Nicht einmal auf die Toilette ließ man sie alleine.

Pilika fand immer wieder irgendeinen Grund um sie in ein Gespräch zu verwickeln. Alles andere als Subtil hatte die Itako dem Mädchen schon gesagt das sie lieber ihre Ruhe hätte aber die Blauhaarige reagierte einfach nicht darauf.

Chocolove zweifelte auch ein wenig ob sie nicht doch zu Hao übergelaufen war aber wenigstens unternahm er nichts.

Faust war es im großen und ganzen eigentlich egal. Er dachte zwar auch hin und wieder über ihre Gesinnung nach aber es war im Endeffekt egal. Er hatte sich wirklich in den Kopf gesetzt Anna zu begleiten.

Blieb noch der Asakura. Yoh war wie immer. Er war der einzige Ruhepol den Anna ansatzweise hatte. Er dachte nicht viel nach sondern verließ sich auf seinen Instinkt. Langsam fing sogar Anna an Bobs Lieder zu mögen und Wertzuschätzen.

Yohs Mitleid mit ihr war zwar hin und wieder doch noch in seinen Kopf aber eigentlich genoss der Asakura nur die Reise mit seinen Freunden.

Auch in der Nacht wurde Anna nicht verschont da Ren und Run sich einbildeten das sie in der Nacht vielleicht von jemanden angegriffen werden konnten. Natürlich war das nur ein Vorwand um sie ja keinen Moment aus den Augen zu lassen. Natürlich mussten die drei Frauen auch keine Wachschicht übernehmen Pilika war es nur recht das sie durchschlafen durfte. Run war ja eingeweiht und war auch so damit zufrieden. Sodass es einfach so gedreht worden war das Anna ja nichts sagen konnte um sich nicht doch verdächtig zu machen.

Diese Ganzen Vorsichtsmaßnahmen waren vollkommen Hirnrissig! Den wenn Anna wirklich so labil gewesen wäre um zu Hao zu schwanken würde die Gruppe sie damit direkt in die Arme von Hao treiben. Die ganzen zweifel und das misstrauen das ihr entgegen gebracht wurde war alles andere als förderlich für einen guten Gruppen zusammen halt.



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