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Herz eines Mörders

Selbst die kälteste Seele enthält noch Wärme.
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hey ho! So hier ist nach der furchtbar langen Wartezeit endlich das zweite Kapitel! Ich wünsche euch viel Spaß! Komplett anzeigen

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Neue Zukunft

Die Sonne hatte sich eben erst über die Bäume und Hügel hinaus gekämpft und belegte die Dächer Konohas mit einem sanften Goldschimmer. Die Vögel erwachten langsam und würden bald ihre fröhlichen Lieder anstimmen. Lieder, so voll von Freude und Unschuld. Für einen Augenblick wirkte die Welt dann hell und heil. Aber das war sie nicht. Die Welt war vieles, jedoch war sie bei weitem nicht heil - und würde es niemals sein, solange sie von Menschen bevölkert wird.
 

Kyuubi lehnte mit dem Rücken an einem Baum und wartete. Noch waren die Tore des Dorfes nicht geöffnet. Lange konnte es nicht mehr dauern, denn schließlich war der Morgen bereits angebrochen. Der kleine Junge brabbelte leise im Schlaf und kuschelte sich noch enger an ihn. Kyuubi hielt ihn immer noch auf dem Arm.

Mischling.

Sein Plan stand. Naruto würde ein einmaliges Werkzeug werden! Er war ein Mittel zum Zweck. Es würde viel leichter werden sich in die Herzen der dummen, naiven Menschen zu schleichen, wenn man ein kleines, süßes und vor allem unschuldiges Kind an seiner Seite hatte. Ja, Naruto würde ihm Vorteile bringen, aber was sollte er mit ihm machen? Er musste ihn schließlich . . . - Kyuubi verzog das Gesicht - erziehen. Und er hatte vor mit den Ninjas zu ziehen. Naruto konnte er da schlecht mitnehmen. Er musste für das Dorf unentbehrlich werden - und dabei war ihm der Junge nun wirklich im Weg. Außerdem war er nicht umsonst der neunschwänzige Bijuu! Er brauchte niemanden. Wieso also hatte er den kleinen Menschenjungen mitgenommen?

Weil er ein halber Kitsune ist und weil die Menschen ihn ausgesetzt haben - weil er dich jedes Mal, wenn du ihn siehst, daran erinnern wird, wie grausam, herzlos und feige Menschen sind!

Die Antwort schwirrte ihm im Kopf herum, während er das Gesicht Narutos betrachtete. Wie konnte er so unbesorgt schlafen? Er kannte Kyuubi kaum und dennoch verhielt er sich so, als hätte er schon immer in seinen Armen gelegen.

Der Fuchs wurde aus ihm nicht schlau. Andererseits hatte er noch genug Zeit, um ihn in und auswendig kennen zu lernen. So viele Jahre würde es dauern. Und dennoch war für ihn ein Menschenleben nicht mehr als ein Augenzwinkern.
 

Ein lautes Knarzen drang zu ihm herüber und kurz darauf begannen die Tore des Dorfes ächzend aufzuschwingen. Menschenstimmen wurden laut, stellten Fragen, während andre ihnen Antworteten. So laut und unbeschwert waren die Menschen! Sie hatten sich viel zu sehr daran gewöhnt alles um sich herum beherrschen zu können.

Damit ist bald Schluss!, dachte Kyuubi sich. Er wartete noch einige Stunden, bis das Dorf vollends aufgewacht war. Dann schließlich, als er überzeugt war, dass nun der richtige Moment gekommen war, verließ er den Wald, trat hinaus auf den Weg und lief langsam auf Konoha zu.

Naruto regte sich - und schlug mit einem leisen Gähnen die Augen auf. Er sah Kyuubi aus seinen großen, blauen Augen an und ballte die kleinen Händchen zu Fäusten.

"Guten Morgen, Kleiner." Naruto brabbelte zur Antwort etwas. Sie kamen dem Dorf immer näher und je lauter der Lärm der Menschen wurde, desto mehr verzog der Junge das Gesicht. Schließlich presste er sich die kleinen Hände auf den Kopf und weinte. Kyuubi seufzte - doch plötzlich fiel ihm etwas auf. Wie um alles in der Welt hatte er das übersehen können?

Mit einem Finger hob er eine der kleinen Hände hoch und strich anschließend über Narutos Kopf.

Da! Da waren kleine Huckel . . . Nein! Das waren keine Beulen oder ähnliches! Es war pelzig und weich. Das waren Fuchsohren! Noch waren sie klein und wurden vom dichten, blonden Haar gut verborgen, aber sie würden wachsen.

Prüfend fuhr er ihm an der Wange entlang. Er hatte keine Menschenohren.

Mischling.

"So! Das hat dein Körper also mit meinem Chakra angestellt? Nun, jedenfalls können wir das so nicht lassen." Kyuubi legte seine Hand auf Narutos Kopf und übte leichten Druck aus. Langsam verschwanden die Huckel und dem Jungen wuchsen Menschenohren.

Naruto begann um sich zu treten und zu strampeln.

"Na? Fühlst du dich jetzt taub? Das ist das Gehör, das dir eigentlich vorherbestimmt war. - Aber du wirst deine Fuchsohren zurückbekommen." Doch der Junge wurde nur immer wilder. Das erzürnte Kyuubi. Wie konnte er es wagen sich so aufzuführen? Er begann zu knurren. Tief und bedrohlich.

Langsam beruhigte Naruto sich wieder - also hatte er immerhin so viel Fuchs in sich, dass er wusste, wann man den Kopf beugte.

Der Junge wurde still und sah ihn nur gequält an. Kyuubi ignorierte es und setzte seinen Weg fort. Er trat unter dem großen Torbogen des Dorfes hindurch.

Konohagakure.

Dann hielt er auf die breiteste Straße, die seines Erachtens direkt zum Hokage führte, zu.

"HE! Wer sind sie?", rief auf einmal eine Stimme. Aus dem kleinen Holzhäuschen neben dem Dorfeingang traten zwei Ninjas und musterten ihn skeptisch, bis ihr Blick auf den kleinen Naruto fiel.

Der eine trat zögernd näher und betrachtete ihn.

"Ihr . . . Sohn?", fragte er.

Kyuubi sah ihn aus seinen feuerroten Augen an - und stellte erfreut fest, dass sein gegenüber Angst verspürte.

"Ich muss zum Hokage.", meinte er nur kühl. Nun trat auch der zweite hinzu und murrte: "Sie müssen sich erst identifizieren und warten, bis der Hokage sie zu sich bestellt." Zorn wallte in ihm auf. Zerreiß sie!, rief er. Töte sie!

Er war geboren, um Menschen zu töten, um sie auszulöschen.

Reiß dich zusammen! Verdammt!

Kyuubi erwiderte den Blick des zweiten nur kühl. Dann sog er tief Luft ein und knurrte: "Ich muss sofort mit ihm sprechen. Und jemand muss sich um den Jungen kümmern!"

Die beiden Männer sahen ihn aus schmalen Augen an und fragten: "In was für einer Beziehung stehen sie zu dem Jungen?"

"Ich habe euch keine Antwort zu geben. Ich muss jetzt zum Hokage!" Er wandte sich schlicht ab und ging weiter. Die beiden Männer sprangen ihm erzürnt in den Weg.

"Wir werden ihn von euch unterrichten! Ihr werdet solange warten." Kyuubi betrachtete sie nur gelangweilt. Doch auf einmal trat einer der beiden auf ihn zu und streckte die Hände nach dem Jungen aus. "Wenn sie so unbedingt wollen, dass man dem Kleinen hilft - was auch immer er hat - dann geben sie -" Aber Naruto schien die Meinung des Mannes nicht zu teilen, denn sobald seine Hände ihm zu nahe kamen, drückte er sich näher an Kyuubi und bleckte die kleinen Menschenzähne. Der Ninja schien zwar verwundert, störte sich aber nicht weiter daran und wollte ihn dennoch nehmen. Obwohl Naruto noch ein Baby war drückte er sich noch enger an Kyuubi und warf ihm ängstliche Blicke zu. Schließlich trat jener einen Schritt zurück.

"Er bleibt solange bei mir, bis ich mit dem Hokage gesprochen habe." Die Ninja starrten ihn wütend an, drehten sich aber schließlich um und bedeuteten ihm ihnen zu folgen. Sie brachten ihn zum Sitz des Hokage und ließen ihn schließlich in einem Warteraum zurück.

Naruto hatte sich währenddessen wieder beruhigt und kuschelte sich an ihn.

Kyuubi war in Gedanken versunken, als er auf einmal spürte, wie Naruto wieder fleißig an seinen Haaren zog. Der Kleine lachte und hatte sich eine von Kyuubis roten Strähnen gekrallt. Er betrachtete den Jungen nur genervt.

"Du musst definitiv noch lernen, wie weit du bei mir gehen kannst.", knurrte er. Kyuubi löste die kleine Menschenhand, doch da packte Naruto schon einen seiner Finger, zog daran und biss schließlich in ihn hinein.

Der Fuchs starrte ihn entsetzt an. Wie konnte Naruto es nur wagen?

Reiß dich zusammen, Kurama! Reiß. Dich. Endlich. Zusammen.
 

-
 

Diese Ninja hatte ihn beinahe eine ganze Stunde warten lassen! Es war ja nicht so, als hätte er es besonders eilig, aber dennoch schürte es seinen Hass auf die Menschen. Noch dazu war Naruto hungrig geworden - und hatte das zur Genüge zur Schau gestellt. Kyuubi fand es verwunderlich, dass er dennoch sofort mit dem Geplärr aufgehört hatte, als sie zum Hokage geführt wurden. Der Junge hatte wieder Angst bekommen. Wieso, dass verstand Kyuubi nicht, aber auch er fühlte sich hier unwohl. Zu viele Menschen. Viel zu viele!
 

Der Hokage der dritten Generation saß hinter einem großen Schreibtisch, als Kyuubi den Raum betrat. Er hatte die Tracht angelegt, die für einen Hokage üblich war, obwohl selbst seine Vorgänger den Umhang und den Hut nicht permanent getragen hatten. Seine Hände hatte er gefaltet und seine vom Alter müden Augen betrachteten Kyuubi ruhig und gewissenhaft.

Vermutlich hätte kaum einer diesem Bick lange standhalten können, doch Kyuubi erwiderte ihn gelangweilt, bevor er seine Stimme erhob.

"Sandaime Hokage." Es klang wie eine Feststellung. Normalerweise war es mehr als unhöflich früher als der Kage das Wort zu ergreifen und es entging ihm durchaus nicht, wie die Ninja, die hinter dem Kage postiert waren, ihn bereits jetzt schon mit Abscheu musterten. Dem Fuchs war es egal. Er hatte Jahrzehnte Zeit, um seinen Plan in die Tat umzusetzen!

Der alte Mann ergriff nun ebenfalls das Wort: "Ich bin Hiruzen Sarutobi, Hokage der dritten Generation, in der Tat. Und sie sind?"

Oh, verflucht! Er brauchte einen Namen! Sofort! Kyuubis Blick bohrte sich in den Hokage, während er nach einem geeigneten Namen suchte. Schnell, Fuchs, schnell!

"Ich bin Kyrun Renji Sawano!", entgegnete er zischend. Der Dritte zog eine Augenbraue nach oben.

"Ky-run . . . Ren-ji . . . Sa-wa-no. Was für ein ungewöhnlicher Name! Aber ich denke Kyrun Sawano wird reichen, hm? Nun gut Herr Sawano. Sie wollten mich so unbedingt sprechen. Weswegen?" Sarutobis Blick blieb an Naruto haften, der ihn ebenfalls ansah. Der Blick des Kleinen war erstaunlich ruhig. Kyrun suchte derweil nach den richtigen Worten. Oh, wie er es doch hasste! Diesen Menschenkörper, der doch keiner war, den Jungen, das Dorf und den alten Mann vor ihm - er hasste sie alle.

Dann setzte er an: "Ich bin hergekommen, um in Konoha zu leben. Ich möchte ein Ninja werden." Sarutobi sah ihn verwundert an.

"Soso. Um ein Ninja zu werden . . .", murmelte er nachdenklich. Er nickte in Richtung Naruto und fragte: "Und dieser Kleine?" Als ob er wissen würde, dass es um ihn ging, gab der Junge einen leisen, brabbelnden Laut von sich.

Kyrun erwiderte den Blick des Kage. "Er . . . -" Naruto zog auf einmal wieder vorsichtig an einer seiner roten Strähnen. Kyrun empfand etwas, was - hätte er dieses kleine Biest gemocht - vielleicht fast als Dankbarkeit beschrieben werden konnte, denn er hätte nicht gewusst, was er antworten sollte. Vorsichtig löste er die kleinen Finger aus seinem Haar - und kraulte dem Jungen den Kopf. Naruto gab einen erfreuten Laut von sich und seine blauen Augen funkelten begeistert. Aus dem Augenwinkel sah Kyrun, wie das Gesicht des alten Mannes einen gutmütigen Ausdruck annahm.

Menschen sind so leicht zu beeindrucken! Tja, sieht so aus, als hätte ich mich nicht getäuscht. Naruto wird mir Vorteile bringen!
 

"Ich habe ihn aufgenommen.", meinte Kyrun schließlich. Sarutobi würde leicht um den Finger zu wickeln sein! Der Hokage stand auf und kam auf ihn zu. Dann betrachtete er Naruto ganz genau.

"Der Bursche kommt mir so bekannt vor!" Der Fuchs fluchte innerlich, blieb nach außen hin aber vollkommen ruhig.

"Nun. Ich befürchte nur, dass der Kleine Hunger hat." Sarutobi sah Kyrun in die Augen - und nickte schließlich. "Ich lasse eine Wohnung für sie und den Jungen vorbereiten. Ruht euch erst einmal ein paar Tage aus. Ich werde mir für sie etwas einfallen lassen, Herr Sawano. Immerhin muss ich prüfen, ob sie das Zeug zum Ninja haben. Das werden sie doch sicher verstehen." Kyrun nickte nur, wandte sich um und ging, ohne darauf zu warten, vom Hokage entlassen zu werden.
 

-
 

Hiruzen Sarutobi hielt Wort. Bereits gegen Mittag wurden Kyrun und Naruto zu einem kleinen Haus in einer Seitengasse gebracht. Hier war nicht allzu viel los, dennoch sahen die Häuser immerhin von außen sehr gepflegt aus. Kyrun war froh darüber hier ein wenig Ruhe zu haben, aber seine Sinne machten ihm einen Strich durch die Rechnung. Er konnte die Leute hören, als würde er mitten auf dem Marktplatz stehen. Er hörte, wie die Menschen um Essen und um Kleidung feilschten, wie sie über belanglose Sachen diskutierten und wie sie ihre Waren anpriesen.

Dumme Wesen!
 

Statt einer Wohnung bekamen sie ein Haus. Es war nicht klein, aber auch nicht überflüssig groß. Kyrun legte Naruto ihm Wohnzimmer auf dem Sofa ab und begutachtete das Haus. Im Erdgeschoss befand sich eine Küche, ein Wohnzimmer, ein Abstellraum und einen zusätzlicher Raum, den man als Warteraum betrachten konnte. Einige Stühle, zwei Sofas und ein kleiner Tisch standen in ihm. Im ersten Stock hingegen waren ein Schlafzimmer mit einem großen Bett, ein helles Bad und noch ein Zimmer, in dem ein kleines Kinderbett für Naruto stand.
 

Einige Tage später wurde Kyrun erneut zum Hokage gebeten. Er empfing den Fuchs wieder in seinem Büro.

"Guten Tag, Herr Sawano. Ich hoffe sie haben sich in ihrem Zuhause bis jetzt wohl gefühlt." Kyrun nickte nur gelangweilt. Er hatte Naruto wieder auf dem Arm. Schließlich konnte er ihn auch schlecht alleine lassen. Der Junge sah den Dritten neugierig an. Er schien ihn wiederzuerkennen.

"Eine Bitte habe ich noch, Hokage. Ich brauche jemanden, der sich um Naruto kümmert. Weder bin ich in Sachen wie Kindererziehung geübt, noch glaube ich, dass ich künftig die Zeit für so etwas haben werde." Sarutobi nickte. "Wenn sie wünschen, dann werde ich eine Pflegefamilie für ihn finden lassen." Kyrun schüttelte schnell den Kopf.

"Nein, Hokage. So war das nicht gemeint. Er bleibt bei mir. Ich brauche nur einen Babysitter für ihn." Auf Hiruzens faltigem Gesicht bildete sich ein Lächeln.

"Sie hängen wohl an dem Jungen, Herr Sawano." Kyrun hätte ihm am liebsten den Kopf abgerissen. Er hatte Mühe sich zu beherrschen, aber er zwang sich ein freundliches und offenes Lächeln aufs Gesicht.

"Ja . . . so könnte man es vermutlich sagen." "Ich werde einen guten Babysitter für unseren kleinen Freund hier finden."

Sarutobi kam näher und kitzelte Naruto kurz. Der Junge fing an zu lachen und quietschte. Der Hokage musste lächeln.

"Kleine Kinder sind so etwas wundervolles.", murmelte er. Innerlich stöhnte Kyrun auf. Er tat einfach so, als hätte er es nicht gehört. Antworten wollte er nämlich nicht. Der alte Mann schien in Erinnerungen zu schwelgen. Dies wäre wohl eine günstige Gelegenheit ihn auf seine Einstellung zu Kindern anzusprechen und sich bei ihm beliebt zu machen, aber was scherte es Kyrun? Er würde ganz sicher keinen auf Mir-kannst-du-echt-alles-erzählen machen! So schwieg er einfach und wartete ab.
 

-
 

Die Sonne sank und ihre letzten Strahlen griffen nach den Dächern von Konoha, doch sie konnten sich nicht festhalten.

Kyrun stand im Wohnzimmer seines neuen Hauses und blickte aus dem Fenster. In ihm bebte es und aus seinen Augen brach es heraus. Das war nicht sein Körper, nicht sein Leben, nicht das, wofür er geschaffen wurde.

Sein Blick glitt zu dem kleinen Naruto, der in seinen Armen lag. Er nickte in Richtung des Dorfes und flüsterte ihm zu:

"Schau, mein Kleiner. Das ist dein neues zu Hause, dein Revier . . . eines Tages auch dein Dorf! Wir werden ihr Vertrauen gewinnen, unter ihnen leben . . . und der Verrat wird umso schlimmer für sie sein!"



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  fahnm
2013-03-16T21:32:07+00:00 16.03.2013 22:32
Hammer Kapi^^
Antwort von:  Opailikita
17.03.2013 08:20
Vielen Dank! :)


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