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I'll always Love you.. No matter what.

von

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3.

~Jonghyun~
 

»Every single day I try

Jeongmal geoui da wass-eo

We get closer to a good time

Silyeondeul-e Say goodbye.. «
 

Eine weile spielte der Klingelton meines Handys aber ich ignorierte diesen mehr oder weniger bis er schliesslich ausging. Nach einer Zeit ging er wieder an aber jemand stellte ihn aus, dann legte jemand seinen Kopf auf meine Brust. Lächelnd öffnete ich meine Augen, sogleich sahen mich zwei schokobraune Augen an. Man sagt die Augen wären der Schlüssel zur Seele, aber ob das stimmt, hmm? Wahrscheinlich, aber mir Gedanken darum machen, will ich jetzt auch nicht. Der ,kleine’ Blondhaarige setzte sich auf und beugte sich etwas über mich bevor er mich zärtlich küsste. Ich erwiderte dies und verwickelte ihn in einen Intensiven, langen Kuss während ich ihn ganz über mich zog. In dieser, Stellung’ blieben wir eine weile und küssten uns einfach bis ich ihn dann mehr oder weniger sanft von mir herunter schupste und über ihn ‚stieg’ und ihn gleich weiter küsste. Er vergrub seine Hände in meinen Haaren und zog mich noch etwas herunter. Mit meiner rechten Hand strich ich ihm an der Innenseite seines Oberschenkels, was er mochte, hinauf während ich mich mit der anderen abstützte. Ich küsste seinen Hals herunter bis ich an seinen Nippeln an kam, welche ich zärtlich liebkostet mit meiner Zunge. Zwischendurch biss ich ganz leicht hinein was ihn zum auf stöhnen brachte. Ich sah mit einem etwas fiesen grinsen hinauf, er sah mich an, mit einem Blick der definitiv Heiss war. Ich setzte mich auf worauf ich einen etwas verdatterten Blick zugeworfen bekam, denn ich mehr oder weniger mit einem grinsen beantwortete. Meine Hand schlich sich unter die Bettdecke, wanderte sein Bein hinauf bis sie schlussendlich seine Erektion umschloss. Er stöhne etwas auf. Langsam fing ich an meine Hand rauf und runter zu bewegen, während mein Blick auf ihm ruhte.

Er stöhnte auf und sah mich mit Lust getränkten Augen an.

»Mhh.. Schneller~« Hauchte er. Ich tat was er sagte, aber ich übte auch etwas mehr druck auf worauf er unwillkürlich aufstöhnte. Ich grinste weiter vor mich hin und erhöhte das Tempo meiner Hand ,die rauf und runter ging, immer ein bisschen mehr, bis er kurz davor war. »Ahh.. Jjong, i-ich kom-« Doch weiter kam er nicht wirklich, denn er stöhnte laut auf, drückte den rücken durch und warf den Kopf in den Nacken. Die weisse Flüssigkeit ergoss sich über meine Hand, welche ich sogleich genüsslich ableckte.
 

Er lag da, völlig im Kissen versunken und immer noch leicht keuchend.

Ich stand auf und suchte meine Klamotten zusammen die wild verteilt am Boden lagen. »Jjong.. Wo gehst du?« Ich wirbelte herum und lehnte mich gegen den Türrahmen. »Weiss nicht.. Irgendwo.. Wir machen heut Abend da weiter, wo wir aufgehört haben~« Ich zwinkerte ihm mit einem grinsen zu und ging ins Badezimmer. Ich wusch mir schnell das Gesicht und putzte mir die Zähne, dann zog ich mich an. Haare stylen und Parfum ansprühen, fertig. Schon sah ich wie neu aus. Naja, mehr oder weniger.
 


 

»Every single day I try

Jeongmal geoui da..«

Ich sah zu meinem Handy das vibrierte und ‚Sexy, Free and Single’ abspielte und stellte meinen Kaffee ab. Welcher Vollidiot ruft um die Zeit an? Ja, ich bin schon lange wach, aber trotzdem.

»Kim Jonghyun?« »Jjong! Zum glück nimmst du endlich ab, die anderen schlafen alle noch!« Jemand redete so schnell ins Telefon das ich nur die hälfte verstand, aber trotzdem erkannte das es Key war. Er redete immer so schnell wenn irgendwas nicht stimmt. »Was los?« ich lies mich auf dem Stuhl nieder und trank noch einen Schluck meines Kaffee’s.

»Naja. Als du mich gestern allein gelassen hast, kam ich später irgendwie in ein Hotel und ein Typ liegt neben mir im Bett und ich bin na-«

Weiter lies ich ihn nicht reden, sondern plapperte einfach dazwischen.

»Was? Kim Kibum, Unser Kim Kibum wurde abgeschleppt?« Ich musste mir das Lachen verkneifen, so kannte ich ihn nicht. Sonst ist er immer so der kleine, verspielte scheue Key, oder auch die Umma. Der NIE in seinem Leben mit jemanden fremden Schlafen würde. »Jjong! Ich merke das du beinahe erstickst weil du das Lachen verkneifen musst! Hör auf, ich meins ernst!«

Ich räusperte mich kurz und wurde mehr oder weniger so gut es ging wieder ernst. »Ja, Sorry. Also was brauchst du?« Fragte ich und bekam als antwort nur ca. eine Minute stille bis ich nachfragte.

»Kannst du mich abholen? Und kannst du Klamotten mit nehmen, ich find meine irgendwie nicht mehr …« Ich schaute kurz etwas irritiert vor mich hin sagte ihm aber dann das ich gleich da wäre. Er erklärte mir so gut es ging wo er ist mit Sachen die er in der Umgebung sah. Soweit ich weiss ist er in einem Hotel am ende der Stadt.

Wie zum Teufel kommt er dort hin? Und wieso hat er keine Klamotten?

Das verwirrte mich bisschen, aber naja.

Ich ging in Key’s Zimmer und stellte mich vor seinen, definitiv zu grossen, Kleiderschrank und suchte nach was Passendem.

Nach einer gefüllten halben Stunde in der ich Rosanes oder Pinkes zeug raus gesucht hatte entschied ich mich für ein grünes Hemd und schwarzen röhren Jeans. Dazu gab es noch weisse Sneakers und natürlich Unterwäsche. Ich stopfte das ganze in eine Tasche. Ich muss sagen, Kibum hat eine menge Klamotten. Und das meiste davon hat er noch nie angehabt?

Ich ging kurz zu meinem Kleinen Lover und sagte ihm das ich gleich zurück seie.

»Okay~« Bekam ich als antwort und gab ihm kurz einen Kuss bevor ich raus ging und in Richtung des Hotels lief.

Glücklicherweise erkannte mich keiner, lag wahrscheinlich daran das es erst 10 Uhr morgens ist, an einem Sonntag. Sonntags ist nicht soviel los. Zum glück.

Nach gut 20 Minuten kam ich am Hotel an und ging gleich an die Rezeption.

Ich legte mein niedlichstes Lächeln auf und fragte ob sie wüsste wo Key’s Zimmer ist. Sie zögerte einen Moment sagte mir dann aber die Nummer. »Dankeschön~« Ich warf meine Haare zurück und strich ihr kurz über die Wange worauf sie anfing zu quietschen.

Ja, das bin ich Kim Jonghyun. Der es liebt Frauen zum quietschen zubringen!

Ich Lachte etwas vor mich hin und ging die Treppe hinauf in den zweiten Stock.

Ich schaute mich um, und suchte nach dem richtigen Flur der mit ,200-300’ gekennzeichnet sein sollte.

Nach gut 10 Minuten stand ich dann endlich vor der Tür und wollte gerade Klopfen als sie plötzlich schlagartig aufging. »Bist du dumm, du kannst nicht klopfen!« Zischte Key mir flüsternd zu und zog mich hinein gleich ins Badezimmer. Ich stand etwas verdattert da und war überfordert.

Ich musterte zuerst den Raum bis mein Blick an Key hängen blieb, der vor mir stand. Ich hielt ihm die Tasche entgegen, er nahm sie und wühlte darin. Mehr bekam ich nicht so wirklich mit den ich versank mehr oder weniger in meine kleine Traumwelt.

Ich stellte mir vor, wie Key vorhin da stand. Sein zierlicher Körper. Wie er da so stand, die Hände in die Hüfte gestemmt, wie eine kleine Diva. Mit diesem Blick.. Ich spürte wie mein Blut dahin schoss, wo es gerade definitiv nicht sein sollte.

Verdammt! Jonghyun, was ist nur los mit dir?

Du HASST Key! Du solltest ihn doch eigentlich ignorieren und scheisse zu ihm sein!

Was tu ich hier bloss ..



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