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No Tomorrow...

-- Das Verbrechen lebt --
von

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I - Ich

Kapitel 14: I - Ich
 

Erst wenn ich weiß, woher ich komme, weiß ich auch, wohin ich gehe.
 

von Edgar Preis
 

19.09.2017 - 23:22 Uhr - Los Angeles - Downtown - Hochhaus-Hotel - Zimmer 608
 

Ich weiß nicht, wie lange ich schon hier saß. Trübe blickte ich auf den Bildschirm meines Laptops. Meine Augen wollten vor Müdigkeit fast schon zufallen. Wann hatte ich das letzte Mal mal so richtig geschlafen? Ich wusste es nicht. Mein Schlaf war unruhig. Nie schaffte ich es mehr als eine Stunde am Stück zu schlafen. Allerdings war es auch nicht so, dass ich mich danach sehnte zu schlafen. Im Gegenteil ich hasste das Schlafen. Klar, viele würden sagen, schlafen sei wichtig für die Gesundheit und etwas auszuschlafen, täte ja so gut. Doch das Einzige was am Schlafen gut war, war der Moment des Aufwachens. Durch die Müdigkeit wollte man weiterschlafen. Doch genau das hasste ich. Der trügerische Schein von Sicherheit und Geborgenheit, welcher nur verschleiern sollte, dass man in Zustand des Schlafes dem Tod am Nächsten war.
 

Ich hatte Angst vor dem Tod und das habe ich nach wie vor. Ich wollte das und werde es auch nie verschweigen oder darüber reden, das man keine Angst vor den Tod haben muss. Die Ungewissheit des Todes lässt sich weder dadurch nehmen, dass man durch seinen Glauben eine Vorstellung von einem Jenseits versucht zu erhalten, noch durch eine rationale Begründung von Leuten, die nicht an das Jenseits glauben und meinen, dass man nach dem Tod nicht mehr existiert, somit nichts spürt und sich deshalb nicht zu fürchten braucht. Ich denke Leute, die behaupten, sie hätten keine Angst, belügen sich selbst.
 

Doch versteht mich nicht falsch. Es ist nicht so, dass ich auf diese Menschen herabsehe oder glaube etwas besseres zu sein.

Im Gegenteil: Ich beneide sie.
 

Es gab eine Zeit, da habe ich den Glauben an Gott verloren. Mein Leben wurde durch viele Schicksalsschläge geprägt. Doch habe ich in der Ironie dieses Lebens, das Gefühl bekommen, dass so etwas wie eine höhere Macht existiert. Nur glaube ich, haben wir oft eine falsche Vorstellung dieser.
 

Kurz vor meinem 4. Geburtstag kam mein Vater bei einem Verkehrsunfall ums leben. Nur eine Woche später kam mein kleiner Bruder zur Welt. Meine Mutter hatte es nicht leicht. Sie war seit dem Tod meines Vaters nie mehr die selbe. Und ich? Ich kann mich nicht mal mehr an meinen Vater erinnern, geschweige denn, wie er aussah.
 

So kam es, wie es kommen musste. Unsere Mutter zog uns alleine auf. Sie und mein Vater waren Einzelkinder gewesen und meine Großeltern beiderseits waren schon lange verstorben. Anfangs bekamen wir noch viel Hilfe vom Staat. Unsere Mutter war fast immer zu Hause. Sie arbeitete nicht und die Hilfen vom Staat wurden Stück für Stück gestrichen. Klar, sie hätte einen Babysitter engagieren und hätte dann arbeiten können. Einige ihrer Freunde hatten sie mehrmals dazu überreden wollen. Sie wollte uns aber nicht allein lassen. Ihre Angst uns auch noch zu verlieren, ließ sie lange Zeit nicht in Frieden.
 

Bis zu den Tag...
 

Ich war mittlerweile 9 Jahre alt. Mein Bruder war zu diesen Zeitpunkt 5 Jahre alt geworden. Die beste Freundin unserer Mutter hatte es schließlich geschafft, meine Mutter zu überreden, uns einen Abend lang allein zu lassen und mit ihr auszugehen. Sie engagierte einen Babysitter. Ihr Name war Jessica. Ich würde ihren verdammten Namen nie vergessen.
 

Diese Rückfahrt. Die Freundin meiner Mutter war am Steuer. Es war ein betrunkener Geisterfahrer, der auf der Autobahn frontal auf das Auto auffuhr. Wie durch ein Wunder überlebte unsere Mutter zwar den Crash, doch als sie aus den Wagen ausstieg, wurde sie von einen heran rauschenden Lastwagen erfasst.
 

Mein Bruder und ich kamen in der Folge in ein Heim. Wie ich gesagt habe, wie hatten keine Verwandten und jetzt nur noch uns zwei. Mein Bruder blieb allerdings lediglich zwei Jahre mit mir in diesen Heim. Man adoptierte ihn. Ich wollte nicht, dass mein Bruder ewig in diesen Heim blieb. Deshalb sagte ich den Mann und der Frau, die ihn adoptierten, kein Wort darüber, dass ich seine Schwester war. Die Pfleger wollten so viele Kinder wie möglich loswerden, da das Heim sowieso überfüllt war. Sie sagten deshalb auch nichts von unserer Verwandtschaft. Ich sah seit diesen Tag meinen Bruder nie wieder.
 

Danach ging es mit mir nur noch weiter steil Berg ab. Mit 13 Jahren verließ ich das Heim. Ich rannte weg. Verlassen von denen, die ich liebte, und wie Dreck behandelt von denen, die sich um mich kümmern sollten, versuchte ich in dieser Welt zurecht zu kommen.
 

Ich hielt zwei Wochen durch. Der Hunger brachte mich fast um. Ich wollte nicht wieder ins Heim oder in eine Pflegefamilie gesteckt werden. Deswegen versuchte ich mich unauffällig zu verhalten, damit die Polizei nicht auf mich aufmerksam wurde. Selten stahl ich etwas. Zu sehr plagte mich mein schlechtes Gewissen, welches mir mit jeden weiteren Tag immer weniger wichtig wurde.
 

Dann traf ich ihn. Joe. Er war in einer Schlägerei verwickelt gewesen. Er allein musste sich gegen drei Typen durchsetzen, die ihn ausrauben wollten und er gewann. Der Drei-Tage-Bart, die schmuddeligen mittellangen schwarzen Haare, die Jeans, das graue Hemd und der lange braune Mantel, der ihn bis zu den Knöcheln ging, waren seine Markenzeichen. Er trug immer dieselben Sachen. Ohne Witz, er hatte zwei mal den gleichen Mantel, ein Dutzend mal dieses Hemd und nochmal fünf Stück von den Jeans. Bis heute verstand ich nie ganz, wie man so Leben konnte. Aber lernte ich schnell, es einfach zu akzeptieren. Woher ich das weiß? Sage ich euch:
 

Als die Schlägerei endete, stand ich hinter ihm. Ich war ausgemagert, meine Kleidung war dreckig und teils zerrissen. Er drehte sich um und sah mich an. Er fragte mich, was ich hier tun würde, wo meine Eltern seien und warum ich so ausgemagert wäre. Ich antwortete ihn. Ich weiß nicht, warum ich das tat, schließlich kannte ich ihn nicht einmal. Es war wohl die Verzweiflung gewesen, die mich dazu gebracht hatte, ihm zu vertrauen. Als ich ihm die Antworten gab, die er hören wollte, meinte er, ich solle zur Polizei gehen. Sie würden sich um mich kümmern. Doch ich sagte ihm, dass dies für mich nicht in Frage kam. Dann schlug er vor mit ihm mitzukommen. Er selber wollte mich nicht zur Polizei bringen. Er konnte es nicht, später erfuhr ich auch wieso. Ich ging mit ihm.
 

Es war eine kleine Wohnung, die er besaß. Ein Schlafraum, ein Badezimmer und eine Küche. Die Wohnung war das reinste Chaos. Er gab mir ein T-Shirt und eine Jogginghose und meinte, ich könnte mich duschen gehen. Er würde mir solange neue Kleidung besorgen. Als ich die neuen Sachen angezogen hatte, sah ich mich in der Wohnung um. So erfuhr ich auch den Grund, weshalb er nicht zur Polizei konnte. Er war ein Hacker. Man fahndete nach ihn. Das Schlimmstmögliche, was einen Hacker passieren konnte, war enttarnt zu werden. Die Wohnung hatte er mit einer gefälschten Identität erworben. Sein Geld verdiente er mit einigen Aufträgen, die er erhielt. Doch mit denen hielt er sich auch nur knapp über Wasser.
 

Doch trotz dieses harten Lebens, welches er führte, bewunderte ich ihn. Er war selbstständig und musste sich von niemanden etwas sagen lassen, was er zu tun oder zu lassen hatte. Er war frei.
 

Nachdem ich ihn überredete, dass ich bleiben konnte, war ich für den Haushalt zuständig. Die Wohnung wurde ordentlicher und auch wenn er es nie sagte, so war er mir wohl sehr dankbar. Als ich ihn nämlich fragte, ob er mir das Hacken beibringen könnte, sah ich ihn zum ersten Mal lächeln. Er war begeistert davon, mir das Hacken beizubringen. Nur wenn ich ihn auf seine Familie ansprach, reagierte er immer sehr verschlossen.
 

Zu diesen Zeitpunkt war ich wirklich glücklich mit meinem Leben. Ich glaubte, ich sei endlich dem Strudel aus Pech und Verzweiflung entkommen. Doch das Schicksal meinte es nicht gut mit mir.
 

Als ich 18 Jahre alt wurde, schenkte mir Joe einen eigenen Laptop. Und nicht irgendeinen! Es war ein Alienware! Ein recht teurer Gamer-Laptop. Es war der wohl glücklichste Tag in meinem Leben bis dahin. Ich nahm ihn überallhin mit und ließ ihn nie zu Hause. Stets in meiner Tasche über die Schulter trug ich ihn.
 

Einen Monat später geschah etwas, dass mein Leben dann schließlich erneut auf den Kopf stellte.

Ich kam vom Supermarkt. Die Tür der Wohnung war offen. Drinnen fand ich Joe auf den Fußboden der Küche.
 

Er war tot.
 

Man hatte ihn mehrmals in die Brust geschossen. Der Rest der Wohnung war verwüstet. Schubladen standen weit offen und Kleidung lag überall verstreut. Joes Computer war auseinander genommen worden. Ich fand in Joes Hosentasche einen USB. Dieser war allerdings durch ein Passwort geschützt. Doch nicht auf normale Weise. Joe hatte mir einmal gezeigt, wie er seine Daten schützt. Wenn man ein einziges Mal das Passwort falsch eingibt, werden alle Daten gelöscht. Versucht man mit anderen Mitteln an die Daten zu kommen, passiert das Gleiche. Ich nahm ihn mit. Doch nie versuchte ich es, ein Passwort einzugeben.
 

Ich stand also wieder vor dem Nichts. Doch diesmal war es anders. Joe hatte mir nicht einfach nur das Hacken beigebracht. Nein, er hatte er das Wissen gegeben, wie man in der Welt überleben konnte. Ich löschte aus jeder Datenbank alle Informationen über meine Vergangenheit und erschuf dann eine Neue. Ich brachte es nicht übers Herz meinen Namen zu ändern. Er war das Einzige, was mir geblieben war. Ich versuchte meinen Bruder zu finden. Doch was ich dadurch herausfand, ließ mich jeglichen Glauben an Gott verlieren. Laut den Aufzeichnungen der Polizei war mein Bruder zusammen mit seiner Adoptiv-Familie bei einem Großbrand ums leben gekommen.
 

Ich lebte eine Zeit lang ohne Ziel. Hin und wieder änderte ich meinen Lebenslauf und fügte Stück für Stück eine normal klingende Vergangenheit zusammen, damit ich mich um eine Arbeit bewerben konnte. Normalität war das, was mir fehlte. Dann las ich die Job-Anzeige um eine Stelle bei einer Firma als Systemhacker. Man hätte die Aufgabe Lücken bei der Sicherheit der Firma zu finden. Ich bewarb mich und wurde durch den Lebenslauf, den ich etwas modifiziert hatte, angenommen. Laut diesem war ich unter anderen Studentin in "Haward" gewesen. Das nenne ich mal ehrlich.
 

Es verging einige Zeit und mir wurde langweilig von der Arbeit. Ich hatte diverse Aufträge von anderen Firmen angenommen. Ich verdiente dadurch ganz gut. Aber mir fehlte ein Ziel. Ich erinnerte mich an etwas, was Joe mir mal erzählt hatte. Sein Traum war es gewesen mit seiner Leidenschaft fürs Hacken steinreich zu werden und ein entspanntes Leben zu führen.
 

Dieser Traum wurde dann zu meinen Traum. Ich erschuf mir ein Pseudonym. Ich nannte mich "Flower" und hinterließ hin und wieder ein pinkes Blütenblatt auf den Internetseiten, in die ich mich hinein hackte. So wurde ich langsam Stück für Stück bekannter und arbeitete mich zum bekanntesten Hacker in den gesamten Vereinigten Staaten hinauf. Mittlerweile nehme ich auch Aufträge von einigen gut-bezahlenden Kunden entgegen. Das Ganze war natürlich nicht ganz legal. In der Regel lief es dabei so ab: Man schrieb mich bei meiner E-Mail an. Ich nahm den Auftrag an. Das Geld wurde an versteckten Orten für mich hinterlassen und ich erledigte dann den Job. In der Regel wollten meine Kunden Informationen. Es sei aber gesagt, dass ich nicht jeden Auftrag immer annahm. Ich wurde sozusagen mit der Zeit wählerisch. Im Grunde kam es bei mir immer auf zwei Faktoren an:

1) Interessierte mich der Auftrag?

2) Wie viel bot man mir an?
 

Ich bin mit meinem Leben, so wie es jetzt ist, zufrieden. Ich habe meinen inneren Frieden gefunden und mein Hass auf Gott und die Welt war mit der Zeit verblasst. Geld habe ich so viel, dass ich gar nicht mehr weiß, wohin damit. So kommt es nicht selten vor, dass ich einen Obdachlosen aus einer Laune heraus einen Bündel Scheine gebe. Allein die überraschten Blicke jedes Mal zu sehen, bieten mir eine nette Abwechslung in meinen doch monotonen Leben.
 

Ich habe auch eine gute Freundin gefunden. Sie ist Model. Wie der Zufall so wollte, sollte sie für eine Werbekampagne zur Firma, wo ich arbeite, kommen. Der Aufzug blieb stecken und sie war mit mir dann für einige Stunden in diesem gefangen gewesen. So kamen wir ins Gespräch. Ich bin froh in diesen Aufzug stecken geblieben zu sein. Ich bekam eine Freundin, die ich für kein Geld der Welt eintauschen würde. Doch auch ihr kann ich mich nicht vollkommen anvertrauen. Zu groß ist die Angst alles wieder zu verlieren.
 

Irgendwann kam ich zur Erkenntnis, dass die Welt sich nicht ändern wird. Das Einzige was sich mit der Zeit ändert, ist die Art und Weise, wie wir die Welt wahrnehmen, mit ihr umgehen, sie betrachten, wie wir unser Leben gestalten und letztlich wofür wir leben. Den Traum, den Joe einst träumte, habe ich selbst erreicht. Bis heute weiß ich nicht, warum er sterben musste. Schuldete er irgendemanden Geld, wollte man ihm zum Schweigen bringen oder war es doch ein einfacher Einbruch. Der USB. Vielleicht würde er meine Fragen eines Tages beantworten. Doch was konnte ich schon tun? An seinen Tod könnte ich auch nichts mehr ändern.
 

Deswegen lebe ich weiter. Doch ist dies leichter gesagt, als getan. Ich versuche zwar nicht an den Tod zu denken, doch in letzter Zeit, fällt es mir immer schwerer. Vielleicht ist es eine Lüge, dass ich mit meinem Leben zufrieden bin, so wie es eine Lüge für mich wäre zu sagen, ich hätte keine Angst vor den Tod. Was auch immer ich tue, letztlich bekomme ich das Gefühl nur langsam auf den Tod zu warten. Sicher habe ich auch mal an Suizid gedacht. Aber die Angst lähmte mich immer wieder bei diesen Gedanken.
 

Ich stand langsam vom Stuhl auf, auf welchen ich saß. Mein Rücken schmerzte mir vom stundenlangen Sitzen. Ich rieb mir mit meinen Händen meine Augen. Meinen Laptop klappte ich zu. Dann ging ich aus meinem Schlafzimmer. Ich übernachtete in letzter Zeit recht häufig in Hotels. Nicht die beste Art zu leben, aber wenn man das Geld hat, wieso nicht? Mit jeden Auftrag verdiente ich mehr als ein Durchschnittsverdiener in Jahr bekam. Und alles an Hilfsorganisationen zu spenden, schien mir nach einer gewissen Zeit, auch nicht das Richtige zu sein. Schließlich weiß man auch da letztlich nicht, ob wirklich alles für den guten Zweck verwendet wird.
 

Das Wohnzimmer war recht angenehm gestaltet. Ich lag recht oft auf den Sofa, um zu entspannen. Und die große Fensterscheibe, die die gesamte Wand gegenüber der Eingangstür einnahm, bot einen unglaublichen Ausblick. Es war zwar Nacht, doch die Lichter der Stadt leuchteten so stark, dass einem ein wahres Lichterspiel geboten wurde.
 

Ich tat, was ich fast jeden Tag ein paar Mal machte, seitdem ihr hier wohnte. Ich ging zur riesigen Fensterscheibe und genoss den Ausblick. Meine rechte Hand legte ich behutsam ans Glas. Mit meiner linken Hand streifte ich durch mein Haar. Ich hatte eine recht einzigartige Haarfarbe. Pink. Früher hasste ich sie. Doch jetzt war sie wie mein Name ein Teil meiner Identität, welchen ich nicht ablegen wollte. Mein Name?
 

Ich bin jetzt 22 Jahre alt. Ich behielt den Nachnamen meiner Mutter sowie meinen Vornamen.

Mein Name ist Sakura Haruno...
 

Kapitel 14 Ende



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  fahnm
2015-04-08T21:25:00+00:00 08.04.2015 23:25
Spitzen Kapitel
Von:  RinHaruno
2015-04-07T20:06:59+00:00 07.04.2015 22:06
Hey,
das war echt ein köasse Kapi. :) Freu mich schon auf das nächste Kapi. :D
LG
Antwort von:  OtakuCifer
07.04.2015 23:19
Danke sehr!
Bis zum nächsten Mal!
LG
LeonAdamo
Von:  Xiaolie
2015-04-07T16:55:21+00:00 07.04.2015 18:55
Erste!!!!=DDDDD
Ich glaube ich an deiner stelle wüsste nicht was ich darauf schreiben sollte.Oder wie ich das alles miteinander verbinden sollte.
Ich frage mich immer wie ihr Autoren immer auf so etwas kommt, ich meine ihr müsst ja in so viele verschieden Richtungen denken das ist echt Wahnnsin das ihr das schafft.
Mein vollsten Respekt!!
Mit so einem Kapitel hätte ich am wenigsten gerechnet, gut gemacht!!
VLG Luna
Antwort von:  OtakuCifer
07.04.2015 19:09
Hey!

Danke für dein Kommi! Ich hab mich echt gefreut! :) Ich hatte schon seit ich Sakura in der Fanfic erwähnt habe, geplant ein Kapitel zu schreiben, welches nur über sie handelt. Ich hatte das Gefühl sie als 3. Protagonisten zu vernachlässigen. Und nachdem ich das Arc beendet hatte, hab ich gedacht, es wär soweit. =D
Es ist leider nicht so leicht, wie es vielleicht aussieht, da es wirklich eine Herausforderung darstellt auf jedes Detail zu achten. xD
Ich sag dann mal bis zum nächsten Mal! ;)

LG

LeonAdamo


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