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No Tomorrow...

-- Das Verbrechen lebt --
von

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Live with Honor - Lebe mit Ehre

Kapitel 10: Live with Honor - Lebe mit Ehre
 

"Man lügt, um seinen Genuss zu sichern, oder aber seine Ehre zu schützen."
 

von Marcel Proust
 

14:23 Uhr - New Work - Bronx - Riverdale
 

Wie immer war es im Stadtviertel Riverdale außergewöhnlich ruhig. Heute war Samstag und viele Familien blieben den Tag über zu Hause. Auch recht wenig Kinder liefen durch die Straßen. Die Stille war schon beinahe beängstigend.
 

Als Kakashi mit Sasuke dann mit seinen (schon wieder) neuen Wagen vor dem Anwesen der HYUGA anhielt, wurde die Ruhe unterbrochen. Vor dem Anwesen waren wie immer zwei Wachen, welche sich kein bisschen rührten, als Kakashi und Sasuke auf sie zu kamen. Beide Wachen trugen jeweils einen schwarzen Anzug mit jeweils schwarzen Sonnenbrillen. Erst als Kakashi seinen Ausweis vorzeigte, reagierte einer von ihnen: "Was wollen Sie denn hier?" Sasuke erwiderte: "Wir würden gerne den Herrn des Hauses sprechen. Ist er da?" Die zweite Wache sah zu seinen Kollegen und drehte sich dann wieder den Beamten des OAC zu: "Unser Herr ist momentan schwer beschäftigt, ich werde fragen gehen, ob er Zeit für Sie hat." Sasuke knirschte mit den Zähnen, allerdings hielt ihn Kakashi davon ab, etwas zu sagen, indem er eine Hand auf dessen Schulter legte und meinte: "Wir werden dann solange hier warten."
 

Nach diesen Worten machte sich die zweite Wache auf den Weg ins Anwesen. Kakashi nahm sich Sasuke zur Seite und flüsterte ihm zu: "Keine voreiligen Aktionen. Warten wir erst einmal ab. Wenn er bereit ist uns freiwillig zu empfangen, macht es das leichter für uns." Sasuke zischte ihm genervt zu: "Die haben uns erwartet. Die Antworten klangen viel zu eingeübt." Kakashi nickte ihm zu und sah dann zur zurückgebliebenen Wache. In diesen Moment kam auch die zweite Wache zurück und erklärte: "Sie sind herzlich bei uns eingeladen. Kommen Sie herein, unser Herr erwartet Sie bereits."
 

Kakashi und Sasuke folgten daraufhin der Wache, welche sie durch den Vorgarten führte. Vor ihnen erstreckte sich eine riesige Villa im japanischen Stile. Sasuke flüsterte Kakashi zu: "Wenn man einmal hier drin ist, sieht das Ganze viel größer aus, als von draußen." Kakashi: "Diese alten Familien lieben es in großen Stile zu leben. Trotz der Größe, leben hier recht wenig Menschen. Sieh dich nur mal um. Überall Wachen. Wenn ich mich recht erinnere, hat Hiashi Hyuga nur eine Tochter. Seine Frau ist vor langer Zeit verstorben." Sasuke sah sich um und erblickte in jeder Ecke Wachen, welche sie zwielichtig ansahen. Er drehte sich nochmals zu Kakashi um und fragte: "Und dieser Hiashi führt ganz alleine den ganzen Clan an?" Kakashi: "Nicht ganz. Er ist das Oberhaupt und sein Wort gilt als das Wichtigste. Trotz allem wird er von seinen Vater den früheren Oberhaupt nach wie vor beraten. Und wenn die Gerüchte stimmen, so hat die Nr. 1 der Five-Guns nicht nur die Stellung als Killer der Familie, sondern auch andere führende Positionen inne." Die Wache blieb dann schließlich stehen und schob die Tür zur Seite. Vor dieser stand noch eine andere Wache, welche den Agenten zunickte. Sie taten es der Wache gleich, zogen die Schuhe aus und betraten dann das Haus. Hinter ihnen schloss sich die Tür wieder. Sie befangen sich nun in einen langen Gang. Die Wache, die sie hier her geführt hatte, meinte: "Folgen Sie mir, es ist nicht mehr weit."
 

Hiashi Hyuga trank Tee und hatte die Augen geschlossen, als Kakashi und Sasuke den Raum betraten. In Schneidersitz saß er auf einen Sitzkissen an einem runden Tisch. Er legte seine Tasse ab und blickte dann auf. Kalte und berechnende Augen starten sie an. Hiashi erhob dann schließlich das Wort: "Es freut mich Sie in meinen Haus begrüßen zu dürfen. Ich hoffe, meine Männer haben Sie nicht schlecht behandelt oder dergleichen..." Kakashi: "Nichts dergleichen ist passiert. Sie waren äußerst freundlich und hilfsbereit." Sasuke sah zwischen den Beiden hin und her. Eine erdrückende Stimmung herrschte.
 

Diese wurde dann gelöst, indem Hiashi anfing zu lachen. Kakashi und Sasuke sahen ihn fragend an. Hiashi: "Setzen Sie sich doch! Sie sind hier meine Gäste!" Kakashi und Sasuke folgten dann langsam der Anweisung. Hiashi drehte sich zur Wache, welche immer noch in der Tür stand und sagte zu ihr: "Nishimura, bring unseren Gästen doch einen Tee!" Die Wache, welche scheinbar den Namen Nishimura trug, nickte und setzte sich in Bewegung, schloss aber vorher noch die Tür.
 

Sie waren nun allein mit Hiashi. Dieser sah die Beiden nun eindringlich an und fragte: "Womit kann ich ihnen denn helfen?"

Kakashi: "Sie haben sicherlich von den Vorfall von Bob Dylan gehört. Also, was da am Hafen passiert ist?" Hiashi trank einen Schluck von seinen Tee und sprach: "Ja, schreckliche Sache. Die Medien sprechen über nichts anderes. Das so etwas hier in New York passiert, macht einen wirklich Sorgen." Sasuke mischte sich jetzt auch ein: "Dann wissen Sie sicherlich auch über die Leiche von Tokuma, welche nahe dem Wasser gefunden wurde. Ein Motorrad, welches wohl ihm gehörte, stand wenige Meter weit von ihm in Flammen." Hiashi antwortete zunächst nicht und sagte dann leicht bedrückt: "Ja, das ist mir zu Ohren gekommen. Bedauerlich, ich habe Tokuma immer sehr als ein Mitglied meiner Familie geschätzt. Er war wie ein Sohn für mich." Kakashi: "Schwer vorstellbar, wo er doch ohne jegliche Anteilnahme gestern beerdigt wurde." Hiashi: "Ich erfuhr recht spät von seinen Ableben. Es ist schon eine Weile her gewesen, seitdem ich ihn zuletzt sah. Doch er wandte sich von uns ab und wollte seinen eigenen Weg gehen." Sasuke: "Sie sagen also nichts davon gewusst gehabt zu haben, was Tokuma die letzten Tage vor seinen Tod getan hat?" Hiashi trank erneut einen Schluck seines Tees. In diesen Moment kam eine Frau herein, welche zwei Tassen Tee auf einen Tablett trug. Sie war wohl eine Dienerin des Hauses. Während sie die zwei Tassen Tee vor Sasuke und Kakashi legte, sprach Hiashi: "Trinken Sie doch, der Tee ist sehr gut. Ich ließ die Teeblätter erst letzte Woche aus Japan importieren." Nachdem die Dienerin den Raum wieder verlassen hatte, nahm Kakashi die Tasse und trank einen Schluck. Hiashi lächelte ihm zu und meinte dann ernst: "Wie ich bereits sagte, hat sich Tokuma für seinen eigenen Weg entschieden. Er schloss sich mit ein paar anderen ehemaligen Familienmitglieder zusammen und fabrizierte dieses Chaos mit Bob Dylan." Sasuke sprach dann gereizt: "Sie sagen selbst, es waren Mitglieder ihrer Familie. Sie sagen uns also, dass Sie nicht die Kontrolle über diese gehabt und nicht gewusst hätten, was diese geplant haben?"

Hiashi sah Sasuke kalt an und meinte: "So ist es."
 

14:35 Uhr - New York - Chinatown
 

Naruto, Shikamaru und Tenten waren in einer Seitengasse. Naruto nahm gerade zwei HYUGA fest, welche Drogen dabei gehabt und versucht hatten, damit zu dealen. Er drückte beide gegen eine Wand, während Tenten und Shikamaru hinter ihm standen und die Beiden begutachteten. Tenten: "Wieder keine wichtigen Leute. Der alte Hiashi scheint sehr vorsichtig zu sein." Shikamaru lehnte sich neben einer der beiden HYUGA an die Wand mit verschränkten Armen und fragte: "Hast du Lust auszupacken? Das würde uns vieles erleichtern. Du könntest wieder gehen und wir würden dich in Ruhe lassen. Na, wie wärs?" Der HYUGA spuckte auf den Boden und schrie: "Das könnt ihr vergessen! Ihr habt nicht gegen uns in der Hand!" Tenten fing an zu kichern und meinte: "Das war ja so was von vorhersehbar. Du willst es immer zu einfach. Doch so funktioniert die Welt nun mal nicht." Shikamaru atmete genervt aus und stieß ein unterdrücktes "Leider" aus.
 

Nachdem Naruto die beiden HYUGA in Shikamarus Wagen verfrachtet hatte, wendete er sich an eben Jenem: "Was jetzt? Erst mal zurückfahren und die abliefern? Und wo sollen wir sonst noch suchen, wir sind ja schon fast durch." Shikamaru nickte ihm zu und fing an zu überlegen und erklärte anschließend: "Fahren wir erst einmal zurück. Anschließend warten wir im HQ auf die Anderen. Vielleicht ist Shino auch mittlerweile wieder da. Ich guck mal, ob ich ihn erreichen kann."
 

Tenten behielt die beiden HYUGA in Wagen im Auto. Naruto lehnte sich an eine Beifahrertür. Shikamaru wählte unterdessen Shinos Nummer. Nach einer Weile meinte dann Shikamaru: "Er geht nicht ran. Ich versuch es später noch einmal. Fahren wir zurück."
 

14:42 Uhr - New York - Bronx - Riverdale - "HYUGA-Anwesen"
 

Kakashi und Sasuke gingen gerade mit Hiashi durch seinen Hintergarten. Und der war nichts im Vergleich zu dem Vorherigen. Ein riesiger japanischer Garten erstreckte sich vor ihnen. Selbst Sasuke musst sich eingestehen, dass die HYUGA Stil hatten, was die Architektur des Anwesens und des Gartens betraf. Sie standen gerade auf einer kleinen Brücke, unter welchen ein künstlicher Bach verlief, als Hiashi stehen blieb und seine rechte Hand auf das Geländer legte. Anschließend sprach er: "Wissen Sie, meine Familie besteht schon seit vielen Generationen. Wir haben in der Vergangenheit vielen Problemen gegenüber stehen müssen, doch haben immer überlebt. Und das soll auch so bleiben. Ich werde ihnen so gut es geht helfen, den Mord an Tokuma aufzuklären, doch beharre ich bei der Meinung, dass ich denke, dass er schlichtweg bei den Schießereien und Kämpfen mit der Bob Dylan verstorben ist." Sasuke: "Schwer vorstellbar. Er war ein gewiefter Kämpfer und war noch am Leben, als ich ihn begegnet bin. Die Kämpfe waren zu diesen Zeitpunkte bereits fast vollständig beendet." Hiashi drehte sich zu Sasuke um und meinte: "Wer kann schon den Überblick über einen solchen Kampf behalten. Menschen sterben nun mal bei Gefechten. So wie Tokuma starb, hätten auch Sie bei diesen Kämpfen sterben können." Sasuke: "Ist dies eine Drohung?" Beide sahen sich angestrengt an. Kakashi wusste nicht, was er sagen sollte, um die Situation zu beruhigen. Hiashi fing dann schließlich erneut an zu lachen. Er ging an Kakashi und Sasuke vorbei und meinte: "Natürlich nicht, mögen sie noch lange weiterleben. Sie müssen mich nun entschuldigen. Ich habe noch einiges geschäftliches zu tun. Meine Wache wird sie hier raus begleiten. Ich wünsche ihnen einen schönen Tag."
 

Als Hiashi dann schließlich langsam verschwand, kam eine Wache auf die beiden Agenten zu. Diese führte sie dann schließlich nach draußen und verabschiedete sie. Sasuke: "Sie waren eindeutig an der ganzen Sache beteiligt." Kakashi meinte erbost: "Fahren wir ins HQ, dann sehen wir weiter." Kakashi und Sasuke stiegen ins Auto und fuhren dann stillschweigend fort.
 

Im Anwesen ging Hiashi einen langen Gang entlang und blieb vor einer dunklen Ecke stehen. Er wartete einige Augenblicke und fragte dann: "Und was denkst du? Könnten sie uns gefährlich werden?" Aus der Dunkelheit hob sich ein Schatten. Dieser sprach dann: "Wohl kaum. Sie haben nichts gegen uns in der Hand. Und wenn sie uns doch gefährlich werden sollten. Werde ich mich persönlich um sie kümmern..." Hiashi nickte zufrieden und drehte sich um: "Ich verlass mich auf dich. Wage es nicht mich so zu enttäuschen, wie es Tokuma getan hat." Der Unbekannte meinte daraufhin nur: "Sie können sich auf mich verlassen."

Hiashi: "Habt ihr sie denn mittlerweile gefunden?" Der Unbekannte: "Nein, doch ist es nur eine Frage der Zeit. Wenn sie keine der Tabletten mehr übrig hat, wird sie selbst zurückkommen." Hiashi sprach, als er dann wegging: "Du bist mein bester Mann. Vergiss das nicht..."
 

15:22 Uhr - New York - HQ
 

Naruto, Tenten und Shikamaru befanden sich im Abteilungsraum der G68. Sie warteten auf ihre Kollegen. Shikamaru tippte irgendwas auf seinen Laptop. Tenten ordnete wiederum einige Dokumente. Naruto währenddessen saß gelangweilt auf einen Stuhl und beschwerte sich darüber, dass alles ja solange dauern und er am liebsten schlafen würde.
 

Schließlich öffnete sich die Tür des Raumes und Kakashi und Sasuke kamen herein. Sofort ließ Tenten die Dokumente bei Seite und wendete sich den Neuankömmlingen zu. Shikamaru sah kurz auf. Naruto stand auf und fragte direkt: "Und wie ist es gelaufen?" Kakashi: "Lass uns erst einmal Luft holen, Naruto." Sasuke wirkte etwas angespannt, was die anderen bemerkten. Er ließ sich nämlich lautstark auf einen Stuhl fallen und blickte so grimmig wie schon lange nicht mehr. Shikamaru: "Aus dieser Reaktion kann ich entnehmen, dass es nicht so gut verlaufen ist, wie erhofft?" Kakashi nickte und meinte: "Hast du das vorbereitet, was ich dir aufgetragen hatte, nach dem Vorfall am Hafen?" Shikamaru nickte und holte die Fernbedienung des großen Bildschirms hervor, während Kakashi sich auch hinsetzte. Naruto tat es ihm dann gleich. Tenten lehnte sich an eine Wand und blieb stehen.
 

Shikamru stand auf und drückte einen Knopf. Der Bildschirm leuchtete auf und ein Bild erschien. Es war Hiashi.

Shikamaru: "Wir ihr wisst, ist das das Oberhaupt der HYUGA-Familie, Hyuga Hiashi." Er drückte noch einen Knopf. Ein etwas älterer Mann kam zum Vorschein, welcher gewisse Ähnlichkeiten mit Hiashi besaß. Shikamaru fuhr fort: "Das ist das ehemalige Oberhaupt der HYUGA und der Vater von Hiashi: Hyuga Hayato!" Naruto: "Was macht der denn jetzt noch? Wenn du ihn so zeigst, nehme ich an, er ist noch am leben." Kakashi antwortete Naruto: "Ich hab es vorhin auch schon Sasuke erzählt. Hiashis Vater ist so etwas wie dessen Berater, quasi seine rechte Hand." Tenten: "Also hat er eine Führungsrolle in der Familie." Shikamaru: "Exakt. Diese beiden Personen sind die wichtigsten Mitglieder. Hiashi hat noch eine Tochter, sie heißt Hanabi Hyuuga. Sie ist aber erst 12." Shikamaru drückte wieder einen Knopf. Ein kleines Mädchen war nun zu sehen. Tenten: "Sie wird wohl dann kaum etwas mit den kriminellen Aktivitäten ihrer Familie zu tun haben, oder?" Shikamaru wendete sich an Tenten: "Wohl kaum, allerdings ist sie Hiashis zweite Tochter zu sein." Sasuke: "Wie meinst du das? Ich dachte, er hat nur eine." Kakashi: "Nun ja, die Erste soll verstorben sein. Die HYUGA sind, wie euch bekannt ist, aus Japan geflohen. Wer weiß, in was für einen Kampf sie gesteckt haben könnten. Bei diesen Kämpfen muss es sie wohl verwischt haben." Naruto: "Es trifft nun mal immer die Unschuldigen!" Wütend schaute er zu Boden. Tenten: "Naja, das ist nichts neues. Wir müssen die Kriminellen festnehmen und verhindern, dass so etwas wieder passiert. Es lässt sich aber nicht immer vermeiden." Naruto sah Tenten finster an und meinte: "Achja und was willst du den Familien der Opfer sagen. "ES ließ sich nicht vermeiden?"" Tenten sah ihn perplex an und sagte stotternd: "So habe ich das...nicht gemeint.." Naruto: "Ich geh mal kurz an die frische Luft!" Naruto verließ daraufhin den Raum. Tenten sah ihn verwirrt hinterher. Kakashi ging auf sie zu und legte eine Hand auf ihre Schulter: "Nimm es ihm nicht übel. Er ist nur etwas durch den Wind." Shikamaru kam auch auf Tenten zu und meinte: "Der Idiot kriegt sich schon wieder ein." Sasuke blieb still an seinen Platz sitzen und starrte Löcher in die Luft. Die Worte Narutos gingen ihn nicht aus dem Kopf...
 

Kapitel 10 Ende



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  fahnm
2015-03-05T22:17:00+00:00 05.03.2015 23:17
Spitzen Kapitel
Antwort von:  OtakuCifer
05.03.2015 23:21
danke sehr!
LG
LeonAdamo
Von:  LunaMoon01
2015-03-04T20:52:34+00:00 04.03.2015 21:52
Gutes Kapitel. Ich sollte echt aufhören jedes Kapitel zu kommentieren. Ich komm mir echt hobbylos vor ;)
Aber ich bin echt gespannd auf Akastuki und die anderen Charaktere.
Antwort von:  OtakuCifer
05.03.2015 19:41
Erst mal vielen Dank für dein Kommi! ^^
Wäre echt schade, wenn du nicht mehr kommentieren würdest, freu mich ja wirklich über jeden Kommentar. Nebenbei gesagt eine tolle Motivation ;)
Bis zum nächsten Kapitel! Halt bis dahin die Ohren steif! :)
LG
LeonAdamo


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