Zum Inhalt der Seite

Akatsuki und ich

und mein leben stellt sich auf dem kopf
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

die Vorbereitungen

Ich betrat den kleinen Laden und wurde sofort freundlich von der alten Näherin und Besitzerin des Ladens begrüßt: „Hallo Kindchen, wie geht es dir den?“ sie lächelte sanft „gut und ihnen?“ stellte ich ebenso freundlich als Gegenfrage „auch, und wie oft hab ich dir schon gesagt das du mich duzen kannst?!“ sie hielt kurz inne „Du bist bestimmt wegen den Kleidern hier, oder?“ –„Ja, hast du sie hier?“ fragte ich „Natürlich, ich weiß ja das du und deine Freundinnen heute ihre Abschlussfeier haben… und wie immer hab ich mir Mühe gegeben um eure Wünsche so gut wie möglich zu verwirklichen“ während sie das sagte lief sie zum Schrank machte ihn auf und holte vier eingepackte Kleider vom Hacken „Das sind sie, ich hoffe sie gefallen euch, bezahlt habt ihr ja schon. Und jetzt husch Kindchen, sonst kommst du noch zu spät“ sagte sie lachend, ich stimmte mit ein und Umarmte sie „Danke!“ sagte ich noch nahm dann die Kleider und verließ schmunzelnd den Laden. Ich bog um die Ecke und sah schon das Haus von Ayama, plötzlich tippte mir jemand auf die Schulter, ich fuhr herum „Kiama! Erschreck mich nicht so“ sagte ich, kurz war stille aber dann brachen wir beide in schallendes Gelächter aus „Hey!“ kam es hinter uns, wir drehten uns um und sahen Syna „Hi“ trällerte ich fröhlich „sind das die Kleider“ fragte Kiama aufgeregt, ich nickte und hüpfte voraus zu Ayama´s Haus, die anderen zwei liefen mir hinterher.

„Also wer wird als erstes hübsch gemacht? Gibt es freiwillige?“ fragte Syna „jap und zwar die wo gefragt hat“ gab Ayama zurück und drückte sie auf den Stuhl den wir ins Badezimmer verfrachtet haben. Ich holte eine Bürste „Ich mach die Haare!“ rief ich gleich „Dann schmink ich dich“ stellte Kiama fest, Ayama blieb nichts anderes als die Fingernägel übrig was sie wortlos, aber grinsend, annahm. Ich begann Syna´s haare zu kämmen „hast du eine grobe Vorstellung wie du sie haben willst?“ fragte ich sie „Hochgesteckt?“ ihre Antwort hörte sich eher wie eine Frage an, aber das war mir egal. Ich teilte drei fingerbreite strähnen vor ihren Ohr ab und begann sie französisch nach hinten zu flechten, als ich dann an ihren Hinterkopf angekommen war festigte ich es mit einer Haarnadel und wiederholte diesen Akt auf der anderen Seite. Als ich damit ebenfalls fertig war nahm ich die restlich Haare und drehte sie zu einen lockeren und tiefsitzenden knoten. Währenddessen hatten Kiama und Ayama erst mal Syna´s Gesicht mit etwas Fundation eingecremt und ihr etwas Rouge aufgetragen, der Lidschatten war ein zartes Blau und brachte ihre dunklen Augen sehr zu Geltung , die Lippen waren mit einen Rosa farbigen Lippenstift geschminkt. Ihre Nägel waren mit Türkisenen Nagellack lackiert, die Farbe passte perfekt zu dem Stoff ihres Kleides. Nun standen Ayama, Kiama und ich vor Syna und musterten sie, wortlos ging Kiama zu den Kleidern und holte ihres aus dieser Schutzfolie raus „Anziehen!“ sagte Kiama, Syna seufzte tat aber was ihr gesagt wurde. Es war dunkel-Türkis und ging ihr ungefähr zu den Knien, unter ihrer Brust war ein breites band darunter fiel es locker, am rechten Träger war eine Rose in der gleichen Farbe die die ganze Sache abrundete. „das sieht echt super-süß aus!“ quietsche Ayama, Kiama und ich nickten zustimmend „Danke“ meinte Syna und drückte Kiama auf den Stuhl „Jetzt bist du dran“ trällerte sie.

Kiama nickte nur „diesmal mach ich die Haare“ verkündete Syna „ich nehme wieder die Nägel in Angriff“ sagte Ayama als ich sie fragend anguckte, ich nickte und hockte mich vor Kiama hin. Ich schaute nachdenklich in den Schminkkasten, dann zu Kiama und wieder zurück, ich endschied mich für einen einfachen schwarzen Lidstrich, vorsichtig zog ich ihn nach. Ich legte ihr noch etwas Rouge auf und schminkte ihre Lippen mit Roten Lippenstift. Syna hatte Kiama´s haare zu einen seitlichen Fischgrätenzopf geflochten und ihr eine kleine grüne Blume an den Anfang des Zopfes gesteckt, während Ayama die Nägel ebenfalls grün lackiert hat. Kiama stand auf und sah sich im Spiegel an, während ich ihr Kleid holte „wow!“ sagte ich als sie das Kleid angezogen hatte. Es war Grün passend zu ihrer Blume und ihren Nägeln und es war einschultrig. Ayama setzte sich auf den Stuhl „Ich mach jetzt freiwillig“ sagte sie grinsend. Wir zuckten alle nur mit den Schultern und machten uns daran aufzuteilen wer was macht. Kiama machte die Nägel, Syna schminkte Ayama und ich machte wieder die Haare. Ich nahm das Glätteisen und glättete nach und nach Ayama´s Haare, danach nahm ich die vordere Partie, kämmte sie nach hinten und befestigte sie mit einer schwarzen Spange. Ihre Nägel waren Gold lackiert, Syna hatte Ayama einen silbernen Lidschatten und einen matten lila-rosa farbigen Lippenstift aufgetragen, ihre ebenfalls von Natur lilanen Augen wurden dadurch betont (Niemand glaubt ihr dass sie keine Kontaktlinsen trägt, aber sie tut es wirklich nicht). Sie konnte es kaum abwarten ihr Kleid anzuziehen und wär fast über ihre eigenen Füße gestolpert als sie durch ganze Zimmer hüpfte um sich dann zum Schluss, mit dem Kleid, im Spiegel zu betrachten. Ihr Kleid war Gold und hatte einen dünnen Silbernen Stoff über dem goldenem, oben war es mit spitze und hatte Spaghetti-Träger „steht dir!“ sagte Syna, Ayama quietsche nur und drückte mich auf den Stuhl „jetzt bist du dran“ trällerte sie, ich lachte nur und ließ sie drei anfangen.

Meine Haare waren zu Locken gedreht worden und waren offen nur eine rote Orchidee schmückte sie, meine Nägel waren rot lackiert und das Make-Up war dezent gehalten, der Lidschatten war ein helles braun und die Lippen mit einem Rosé farbenen Lipgloss geschminkt. Ich drehte mich wieder zu den anderen um und sah auch schon mein Kleid vor meinen Augen, ich lächelte und zog es an. Es war Rot und war wie Kiama´s Kleid einschultrig, doch bei mir bestand der Träger aus Stoffblüten. Ich lächelte meine Freundinnen, sie lächelten zurück „Leute wir sollten los, es ist schon kurz nach halb acht und wir wollten doch noch die Akatsuki´s abholen!“ sagte Syna und hielt auch schon unsere Schuhe in den Händen.
 

*~bei Akatsuki~*
 

„WAHH, ich glaub des ist zu eng!“ jammerte Deidara „Nein ist es nicht du solltest den obersten Knopf hier nämlich offen lassen…“ wies in Sasori hin „Oh“ machte Deidara während er den obersten Knopf an seinem Hemd wieder aufmachte. Im Grunde genommen hatten alle das gleich an, nur die Hemden hatten unterschiedliche Farben. Alle waren schon fertig nur Tobi dachte er müsste trödeln „Tobi jetzt mach mal, es ist schon drei-viertel neun. Also beweg deinen Arsch und stell dich nicht so an, sonst bleibst du hier, verstanden?!“ sprach Pain das Machtwort worauf hin Tobi sofort schneller machte. Alle anderen saßen auf dem Sofa und warteten, Pain raufte sich die Haare „Warum haben wir den nochmal aufgenommen?“ murmelte Pain „damit wir noch mehr Geld unnötig zum Fenster rausschmeißen können“ meinte Kakuzu „kann sein…“ bekam er bloß als Antwort, denn alle verstummten wieder und starrten den Fernseher an. Ein paar Minuten später kam dann auch Tobi und setzte sich ebenfalls hin, Sasori guckte immer wieder auf die Uhr bis er schließlich den Kopf schüttelte und sagte: „Sie ist nun schon zwei Minuten zu spät“ wie auf Kommando klingelte es, sofort standen alle auf und gingen zu Tür, auf den Weg dorthin machte Kisame noch den Fernseher aus und gesellte sich dann zu den anderen die immer noch in der Tür standen. Wie den meisten von ihnen klappte auch ihm die Kinnlade runter „Du bist zwei Minuten zu spät“ sagte Sasori als er sich von dem Anblick der vier Mädchen gefangen hatte „willst du wirklich mit ´nem blauen Auge zur Party?“ fragte Reya ihn bloß worauf er nur etwas Unverständliches murmelte „gehen wir jetzt?“ drängelte Ayama. Sie bekam nur ein nicken als Antwort was ihr aber reichte, die Aka´s drängelten sich aus dem Haus und dann gingen los. Keiner wusste was auf sie zukam ob überhaupt etwas Besonderes passieren würde aber eins wussten die Jungs und zwar dass die Mädels ziemlich viele Blicke auf sich ziehen würden. Und insgeheim hatte sich jeder von ihnen klargemacht das sie wohl ein bisschen Aufpasser spielen mussten.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück