Drei kleine Worte nur...

Ooooohhh wie kawai ich liebe diesen one shot ssssuuupppeer NARUHINA

Ich muss auch mit dir reden. 3 kleine Worte habe ich für dich
Und nein. Es ist nicht: ich liebe dich,
sondern….
DAS IST GENIAL!

wunderbare emotionale Geschichte, in der du dich sehr toll und einfühlsam in Hinata eingefühlt hast. Alles was sie dachte und wie sie sich verhielt, war sehr passend zu Hinata
Und ich habe so mit ihr gefühlt
Die Arme.
Klar, dass sie lieber die Unwissenheit wollte, als die Gewissheit, dass er sie nicht liebt. Denn so konnte sie wenigstens noch ein Fünkchen Hoffnung bewahren, aber wenn Naruto sie erstmal abgewiesen hatte, dann wäre diese Hoffnung gestorben
Bis zum Ende habe ich deswegen gebangt. Du hast den Leser wirklich zittern lassen
Dafür ist das Ende aber auch extra schön

Hallöchen :)

Ein wirklich niedlicher One-Shot.
Ich mag das Pairing Naruto und Hinata wirklich sehr gerne und Hinatas Schüchternheit ist in dieser kurzen Geschichte wirklich sehr gut zu erkennen gewesen. Auch, dass sie zweifelt, dass Naruto ihre Gefühle erwidern könnte, ist passend, da er ja so lange Sakura hinterher gerannt ist. Er hätte aber wirklich mal schneller zum Punkt kommen und sie früher unterbrechen können ;)
Ich hätte den letzten Satz vielleicht anders gemacht: „Ich würde dich nie verletzten, weil ich dich liebe…“ Aber deiner ist natürlich auch ein Zuckerstückchen.
Insgesamt liest sich die Geschichte sehr flüssig und dein Schreibstil ist sehr angenehm. Dass Geschichte von den Gedichtteilen umrahmt wird, gefällt mir auch.
Im ersten Gedichtteil hätte ich den Anfang vielleicht etwas anders formuliert. Anstelle von „ob er weiß“ hätte ich vielleicht „obwohl er nicht weiß“ geschrieben.
Im Abschlussgedicht hätte ich eine einheitliche Zeitform gewählt und nicht ein paar Sätze in der Vergangenheit und die anderen im Präsens.
Aber das sind nur Kleinigkeiten, die mir aufgefallen sind, insgesamt hat es mir gefallen.

LG Shine

✖✐✖

Hay Lilim ^^
Das Pairing NaruHina gehört zu meinen Lieblingspairings aus Naruto - was also liegt näher, als hier einen Kommi zu hinterlassen?
Die Steckis gefallen mir gut, gerade bei einer Kurzgeschichte braucht man keine Biografien der sowieso bekannten Figuren. Auch die anfängliche Erklärung zur Liebe... wunderschön.
Die Szene aus dem Anime fand ich auch sehr berührend und es sehr schade, dass das so mehr oder weniger verdrängt worden ist. Auch Hinatas Gefühle finde ich sehr gut dargestellt - die Situation kommt mir so schrecklich vertraut vor und gerade deshalb gefällt mir diese Darstellung besonders gut. Auch der Schluss gefällt mir... oh Hinata, du hast es dir wirklich verdient ;3
Das ganze hat viel mit vertrauen zu tun und gerade wenn man, so wie Hinata, nicht sehr selöbstbewusst ist, knickt man schnell ein und will mutige handlungen ungeschehen machen, um nicht verletzt werden zu können.
Auch getroffen hast du die Charaktere gut, obwohl ich nicht weiß, ob Naruto so direkt wäre, weil er im Anime ja doch manchmal ein bisschen naiv daherkommt, mit seiner Vorstellung von Liebe.
Ich möchte nicht wiederholen, was andere auch gesagt haben, daher:
Mir hat der One-Shot sehr gefallen und für den Manga würde ich mir eine solche Szene auch sehr wünschen <3

LG, Plüschi Re-✖✐✖

sehr schöner OS :)
das Gedicht am Anfang fand ich auch richtig schön :D
mach weiter so! ;)

lg

Das Gedicht am Anfang ist sehr künstlerisch und vor allem auch poetisch!
Ich mag seine Form, wie es erst immer kürzer wird, prägnanter, hastiger und dann wieder länger, als wolle es einen erschlagen, einem zeigen: Hey, das ist wichtig jetzt!!

Ähm, in solchen Momenten wüsste ich gern, worum es geht. Ich kenne Naruto nicht, die Charaktere sind mir völlig fremd und ich weiß nicht, um wen es da geht. Ich kann mir keinen Charakter wirklich vorstellen, teilweise, aber mehr auch nicht. Einzig diese Abhängigkeit und Unterwürfigkeit von Hinata ist mir aufgefallen. Diese Gegesätze stellst du sehr schön dar.

Ich finde es schade, dass sie gleich so negativ ist. 'Wir müssen reden' kann ja auch durchaus etwas Positives ausdrücken. Ihn so abzuweisen ... ja, ein wenig mehr Mut würde ihr gut stehen.
Prinzipiell kann ich ihre Gedanken aber gut nachvollziehen. Ihre Sichtweise wird gut beschrieben, auch wenn ich die vielen Absätze nicht mag, das unterstreicht ihre Hilflosigkeit und Hektik.

Ach herje xD
Auf der vorletzten Seite habe ich erst verstanden, dass 'er' Naruto ist ... Schande über mein Haupt ...
Ich hätte dir vlt auch geraten, nicht so oft und immer wieder er und sie zu verwenden. Aber wenn das dein Stil ist, lass dir von mir nicht rein reden ^^

Deine Schluss hingegen ist wieder sehr poetisch =)

Eine etwas durchwachsene FF für mich. Nicht, weil ich es jetzt nicht mag, sondern weil ich erstmal Verständnissprobleme hatte xD
Muss zugeben, dass ich mir nicht die Beschreibung zuerst durchlese, sondern mich vom Text selbst überraschen lassen möchte =)

Liebe Schreibziehergrüße und
im Rausch des Kommentarfiebers:
Maliondarin

- KF -

Guten Tag auch!
Dann bin ich mal gespannt, was mich im Zuge des Kommentarfiebers noch alles erwartet. Hier war ja auch schon einiges los. Die Vorkommentare habe ich jetzt nicht gelesen und ich habe leider auch keinen Schimmer von Naruto, werde aber trotzdem versuchen, konstruktiv zu sein. Meine Kommentare werden jetzt strukturiert, weil ich sonst immer was vergesse und vielleicht das Positive zu wenig betone.

Aufmachung/Erster Eindruck:
Ich bin ein großer Fan von Kurzbeschreibungen und finde deine hier sehr gelungen. Auch die Coverwahl und die Bilder für die Charaktere finde ich hübsch. Da ich kein Freund von Steckbriefen bin, finde ich deine Art hier sehr angenehm. Vielleicht könntest du den Künstler auf DA noch verlinken - das hat nichts mit meiner Bewertung zu tun, ist einfach nur eine Anregung.

Inhalt:
Zunächst einmal: Ich habe keinen Sinn für Lyrik, wie es scheint. Die Formatierung ist mir zum Beispiel immer ein Rätsel. Trotzdem empfand ich den Einstieg sehr gut. Es stimmt den Leser ein wenig ein, man verfällt sofort in eine gewisse Melancholie. Es geht hier ja nur um Hinatas Gedanken zu diesem Moment, vor dem sie unnötige Angst hat. Gut, wenn man mal keine Lust auf Action hat.

Charaktere:
Sehr viel erfährt man natürlich nicht, aber das nötige für diese Geschichte wird hier sehr deutlich. Was genau Naruto so auszeichnet ist mir zwar nicht klar, aber es handelt sich ja auch um die völlig subjektive Betrachtung durch Hinata. Die wird schon wissen, was sie so an ihm liebt. Das Denken und Handeln sind hier gut dargestellt, man bekommt ein gewisses Gefühl, wie die beiden so ticken könnten.

Schreibstil:
Du schreibst in dieser Geschichte mit vielen kurzen Sätzen, was sehr gut zum Inhalt und zu der Atmosphäre passt. Sie tragen ihren Teil ja sogar dazu bei. Deine Absätze und die Lyrik finde ich gelungen eingebracht. Angenehmer und flüssiger Stil.

Rechtschreibung & Co.:
Mir wäre nichts Belastendes aufgefallen, aber ein paar Nachfragen habe ich dennoch:

„Graue Maus“ wurde sie in der Akademie genannt, bis er sie aus ihrem Schneckenhaus herausgeholt hatte.
Müsste es nicht "war sie gennant worden" heißen?

Sie hatte diese Worte ausgesprochen, doch die Antwort war stumm geblieben.
"Die Antwort war ausgeblieben" oder "er war stumm geblieben" sind mir geläufig. Konntest du dich hier nicht entscheiden, oder ist das wirklich so gemeint?

als ihr zertrümmertes Herz wiederzusammenzuflicken.
Ist das Wort etwas zu lang und schreibt man daher nicht "wieder zusammenzuflicken"?

Sie waren so groß und stark, seine Hände. Ihre war zierlich.
Sollte es im zweiten Satz nicht auch Plural sein?

Meine Meinung:
Sehr gelungener One-Shot, guter Ausdruck, netter Inhalt. Was soll man dazu sonst noch sagen?

Liebe Schreibziehergrüße,
Turnaris

~Kommentarfieber~

Also zumindest kenn ich Naruto ungefähr, wobei ich denke, dass es hier nicht unbedingt zwingend ist.
Die Geschichte ist wirklich sehr süß, die Art, wie du schreibst, liest sich sehr flüssig und schnell, ich bin über keine Sätze gestolpert. Ein Paar Sätze fand ich jedoch wirklich toll, sodass ich sie extra doppelt gelesen habe :D

Die Art, wie du Hinatas Angst rüberbringst, finde ich toll. Man kann sich leicht hinein versetzen und ja, irgendwie so fühlt sich ja nicht nur Hinata ;D
Ich finde es gut, dass du zuallererst ein wenig die Vergangenheit beschreibst (das er sie immer gerettet hat und sie angestachelt hat etc.), da dies noch einmal verdeutlicht, warum sie denkt, dass er sie nicht lieben wird oder warum sie "schwächer" ist.
Wie viel besser war da doch, nichts zu wissen.
Diesen Satz, in seiner Einfachheit, fande ich so schön. Wie oft habe ich das schon gedacht. Und wie oft lag ich doch damit auch falsch.

Das Ende, das er sie also liebt, war abzusehen und hat mich gleichzeitig überrascht. In der Serie ist es ja nicht so, daher hat es mich überrascht, hier war es aber natürlich abzusehen, dass es ein gutes Ende hat.
Was ich für Hinata sehr schön finde!
Und es zeigt vor allem, in Zeiten des Krieges geht eben nicht immer alles nur um Krieg ;D

Wunderschön geschrieben!

Liebe Schreibziehergrüße
Lichti

Aloha!
Mit Naruto habe ich gar nicht am Hut, aber das war für das Lesen der Geschichte recht irrelevant. Schließlich geht es hier um Hinatas Gefühle und eine Situation, die jeder Person widerfahren kann.
Trotzdem du die dritte Person gewählt hast, beschriebst du ihre Gedanken sehr gut. Dies ist nämlich genau das, wovor ich persönlich mich immer fürchte, nämlich, die ganze Sache oberflächlich darzustellen und deswegen wähle ich stets die erste Person. Du fährst aber gut mit der dritten Person, deswegen solltest du sie beibehalten.

Schön, dass die Geschichte ein Happy End hat.
„Wieso sollte ich dich verletzen? Wenn ich dir doch sagen wollte, dass ich dich liebe…“--> Einfach schön. Und selbst für den Leser erleichternd. :)

Die 'Gedichte' am Anfang und am Ende sind mal etwas anderes, und ich mag soetwas ganz gern. Aufgefallen ist mir hierbei, dass du Zeilenanfänge auch dann großschreibst, wenn gar kein neuer Satz beginnt. Ja, es gibt die Freiheit des Dichters, aber es ist grammatikalisch eben nicht korrekt. Das nur als Tipp. :)

Ich mag deinen Schreibstil.
"Zu ihm, diesen Chaoten, den sie über alles in der Welt liebte.
Und immer lieben würde."
Sowas find ich ja klasse. Der zweite Satz kann somit seine volle Wirkung entfalten und erhält die Aufmerksamkeit, die ihm gebührt.
Auch an anderen Stellen sind mir deratige Sätze aufgefallen. Solltest du ebenfalls beibehalten, denn das ist individuell. :)

Rechtschreibfehler sind mir keine aufgefallen, bis auf einen grammatikalischen:

"Zu ihm, diesen Chaoten, den sie über alles in der Welt liebte."
Es müsste 'diesem' heißen. Dies ist der Dativ und der verlangt das 'm'. ;)

Ansonsten bin ich glücklich und zufrieden und wünsche dir noch viel Spaß beim Schreiben!

lg Serpa,
vom Kommentarfieber gepackt.

Dann gebe ich auch mal meinen Senf ab, obwohl ich an dieser Stelle zugeben muss, dass ich in meinem Leben noch keine einzige Folge von Naruto gesehen habe - dank des Kommentarfiebers versuche ich mich jetzt trotzdem mal an einem Kommentar. Ob die Charaktere allerdings getroffen wurden oder nicht, kann ich dabei schlichtweg überhaupt nicht beurteilen. Ich versuche trotzdem, einen halbwegs konstruktiven Kommentar zu verfassen. :)

Inhaltliches:
Gut, wie fange ich an? Inhaltlich geht es hierbei ja eigentlich nur um den inneren Monolog, bzw. die Angst der weiblichen Figur, die fest damit rechnet, dass ihre Gefühle nicht erwidert werden. Ich persönlich muss ja sagen, dass mir dieser Monolog und ihre Zweifel ein wenig zu lange ausgeschrieben und zu sehr vertieft wurden, einfach weil das jegliche Form von Handlung verhindert. Natürlich ist es denkbar, dass jemand aus Angst nicht auf den berühmten Satz "Wir müssen reden." reagiert, aber das auch noch mehrfach?
Versteh mich nicht falsch, die Gefühle sind nachvollziehbar und gut beschrieben, allerdings hätte es auch gereicht, wenn das Gespräch, welches du nach dem dritten "Wir müssen reden" eingebracht hast, schon nach dem zweiten gekommen wäre. Irgendwie habe ich persönlich das Gefühl, dass es sich dadurch ein wenig in die Länge zieht.
Wenn der Charakter (Hinata?) aber generell so ist und auch im Anime/Manga solche Anwandlungen hat, darfst du das natürlich alles getrost ignorieren.
Ansonsten muss ich ganz ehrlich sagen, dass ich den Zusammenhang zwischen dem Ende der Geschichte und dem Gedicht am Ende der Geschichte nicht wirklich nachvollziehen kann.
as Gedicht am Anfang ist sinnvoll, es leuchtet mir ein und ist gewissermaßen die Einleitung für die gesamte Thematik, weshalb aber das Gedicht am Ende so dermaßen negativ ist, während Naruto der anderen Figur allerdings seine Liebe gesteht, leuchtet mir als Nicht-Naruto-Kenner leider nicht ein. Wenn man das als Naruto-Fan versteht, ist das aber natürlich kein Problem!

Stilistisches:
Der Stil ist flüssig und gut lesbar, die Sätze wirken nur in seltenen Fällen ein wenig holprig und alles in allem kann ich hier nicht viel meckern.
Das Ganze ist gefühlvoll und somit an den doch sehr emotionalen, inneren Monolog angelehnt und darauf abgestimmt, sodass der Stil hier definitiv passt.

Rechtschrebung & Grammatik:
Auch das wird wieder ein kurzer Abschnitt in meinem Kommentar, denn ich habe spontan nicht wirklich was gefunden - wenn also etwas drin sein sollte, sind es entweder Kleinigkeiten oder Dinge, die man sowieso überliest.
Daumen hoch und so!

Fazit:
Ich weiß nicht wirklich, wie genau ich jetzt als absoluter Naruto-Ignorant ein gescheites Fazit ziehen soll, also mache ich das jetzt einfach so, als ginge es hierbei um zwei absolut eigene Charaktere. Wie oben gesagt, zieht sich das Ganze zwar ein wenig, im Großen und Ganzen werden aber die Gedanken nachvollziehbar beschrieben und das klärende Gespräch am Ende ist ebenfalls plausibel, könnte also tatsächlich so stattfinden.
Desweiteren finde ich die Idee mit den kleinen Gedichten am Anfang und am Ende des Oneshots durchaus gelungen und gehe einfach mal davon aus, dass sich der Kontext hierbei für einen Naruto-Kenner deutlich besser erschließen lässt.
Insgesamt schöner Oneshot. :)

Liebe Schreibziehergrüße,
~ Eldeen im Kommentarfieber