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Ich habe immer gelitten, aber Kämpfe bis zum letzten Atemzug

von

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Gib mir etwas um einen anderen Hoffnung zu schenken Teil 1

//Unsere Wege werden sich trennen und niemals mehr vereinigen Anfang//
 

Der Wind trägt ihre Schmerzensschreie zu ihnen herüber und es bedarf ihre gesamte Selbstbeherrschung, nicht einfach umzudrehen, damit Kristall aufhört so Spark zerreißend ihnen die Wahrheit hinterher zu schreien. Es ist schwer für jeden einzelnen von ihnen, Kiaba allein zu lassen, auch wenn die Autobots mehr als sicher sind für ihren jetzigen Zustand, wobei auch ein vertrauter Arzt dabei ist. Es besorgt die Decepticons, dass ihre Werte immer wieder in den Keller sinken und keiner weiß warum, auch wenn man es vielleicht auf die Schwangerschaft schieben kann.

Der Regen trommelt laut auf ihren Lack herunter und die Scheinwerfer sind nur an, um andere Autofahrer nicht zu verunsichern, auch wenn hier kaum welche vorbei kommen, auf dieser verlassenen Straße. Es ist irgendwie passend zu dieser gesamten Situation diese Stimmung, welche Mutternatur ihnen allen grade entgegen bringt, vielleicht trauert sie selbst darüber, dass die Liebenden sich trennen müssen.

Barricade: »Wo fahren wir jetzt hin?»

Soundwave: »Nach Norden zu einem Hafen, der einen Tanker auf uns warten hat, welcher uns mitnehmen wird in ein anderes Land, geschweige denn einfach nur weg von hier. Wir bleiben dort ein paar Wochen und kommen dann wieder hier her zurück und fahren herum, bis wir uns entweder von Megatron erwischen oder einen Ort gefunden haben, was sein ewiges Grab werden wird.»

Selbst bei dem Kommunikationsoffizier, kann man in seiner sonst so monotonen Stimme deutlich heraushören, wie sehr es ihm wiederstrebt, ihren Schützling allein zu lassen. Aber was sollen sie nur machen? Irgendwas zwingt die Feme regelrecht dazu, diese Sparklinge unter ihrem Herzen auszutragen und selbst dabei hinzunehmen, dass sie einander verlassen müssen, mit der Gewissheit, sich eines Tages wieder zu sehen. Doch etwas in ihren Augen spricht genau das Gegenteil heraus, dass es nicht mehr dazu kommen wird, wenn die Cons nach Hause zu ihren Kindern zurückkehren, sie Krisi nie mehr sehen werden.

Die Kanäle zueinander werden offen gehalten und nebenbei gibt Frenzy noch die Daten in den kleinen Laptop ein, welcher genaustens die falsche Signatur von dem Menschen wieder geben wird, damit die beiden anderen Decepticons auf ihrer Spur bleiben. Es ist ein sehr heißes Spiel mit dem Feuer und sie können alle nur zu Primus beten, dass ihr Plan auch aufgehen wird, denn mit diesem silbernen Mech ist alles andere als gut Kirschen essen.

Sie werden des Weiteren alle keinen Kontakt, weder zu den Autobots, noch zu Kiaba halten können und werden es auch nicht wenn sie es wollten, denn ihre Sicherheit steht an vorderster Stelle.

Das gleichmäßige brummen der drei Fahrzeuge auf der Straße hat irgendwie auch etwas Beruhigendes zugleich auf ihre Gemüter, wobei diese ihren Gedanken nachhängen, während ihre Sensoren die Umgebung abtasten und somit im Auge behalten wird. Ihre Hologramme schauen nur auf die Betonplatten vor ihren Nasen oder wie bei den Fliegern in die Ferne hinaus, in die Dunkelheit hinein, welcher ihr einziger Schutz sein wird, bis der Tag wieder anbrechen wird.

Starscream: »Wir sollten eure Helfer bei ihr lassen, als Schutz und auch als Hilfe für die Zeit wo wir nicht bei Krisi sein können. Es würde ihr sicherlich besser hinweg helfen.»

Blackout: »Ich hab mir auch schon darüber Gedanken gemacht, sie wird sowieso auf Diego Garcia entbinden und dort können sich die kleinen auch austoben. Also meinetwegen kann Scorponok bei ihr bleiben, wie sieht es wegen euren Begleitern aus?»

Für einen Moment ist stille in der Leitung, bis auch die anderen zustimmen, dass es die erst beste Lösung ist und mitunter auch die sicherste, damit die Kleine nicht noch an ihrem Verstand zu knabbern hat vor Sorge. Die gesamte Nacht über, reisen sie durch die Gegend hindurch, durchstreifen Städte und auch einzelne kleine Dörfer, bis sie mit dem ersten Morgengrauen den Hafen erreichen und zum Stehen kommen. Der Platz ist leer und das einzigste was ihre Sensoren erfassen sind die Signale ihrer Freunde und Helfer, woraufhin sich die Cons transformieren, genauso wie ihre Helfer aus den Verstecken heraus kommen. Es gibt schon ein ziemlich komisches Bild für jeden von ihnen ab, dass sie nun selbst auf der Flucht sind vor ihres gleichen, aber ihre Sparks erleuchten hell, wenn sie daran denken, für wen sie diese schwere Bürde auf ihre gepanzerten Schultern nehmen.

Seufzend schauen sich die Mechs an und man spürt es, dass die Luft zum Zerreißen gespannt ist, denn jetzt hängt ihr aller Leben an einen seidenen Faden und nur im Buch des Lebens allein steht es drinnen geschrieben ob er halten wird oder nicht..

„Ihr werdet auf Kristall aufpassen, ihr habt die Aufgabe sie zu schützen bis zum Tod. Verlasst sie niemals, gebt ihr nicht unsere Daten wo wir uns befinden und vor allem, beschütz die Menschen bei der sie nun fürs erste Unterschlupf gefunden hat. Wenn ihr auf Diego Garcia seid, behaltet ihr weiterhin Krisi und die Menschen im Auge. Sagt den Autobots das wir erst wiederkommen, wenn Megatron sein Spark erloschen ist, eher wird unser Vertrag nicht in Kraft treten.“ In die Knie gehend, nehmen die großen Transformer, ihre Freunde in den Arm und drücken diese an ihre harte Panzerung heran. „Passt auf euch auf, wenn wir wiederkommen, wollen wir alle einen neuen Anfang starten und bei Primus, diesmal wird alles besser werden.“

Eine Familie, keine Gegner, keine Feinde sie sind zusammen gewachsen durch einen Menschen der selbst nicht wusste, was für einen Platz er im Leben hat und sein zuhause bei einer fremden Rasse gefunden hat.

Langsam lösen sich die Mechs voneinander und mit einen kurzen nicken machen sich die kleineren auf den Weg, wobei die großen sich wieder zurück transformieren und ihre Hologramme erscheinen lassen. Niemand dreht sich zu den anderen herum, der Abschied ist schmerzhaft und dennoch sind sie alle eng miteinander verbunden, egal wie weit sie entfernt auch sein mögen. Unaufhörlich tropft es weiterhin von den dunklen Wolken herunter und somit sind sie gezwungen in ihren Körpern sitzen zu bleiben, bis jemand vor Blackout seiner Nase plötzlich auftaucht.

Er hat das Aussehen eines alten Seebären, welcher schon sicherlich an die 60 Jahre alt sein könnte, aber seine blauen Augen sind so strahlend hell und wach wie die eines jungen Mannes. Sofort öffnet Blackout seine Tür und steigt heraus, nur um diese gleich wieder hinter sich zu schließen und zu dem Menschen herüber zu kommen, wo die beiden Männer sich die Hände reichen. „Sir Barteul, schön Sie kennen zu lernen, geschweige denn ihre Hilfe zu bekommen diese Fahrzeuge übers Meer zu transportieren.“

Zustimmend nickt man Black zu und lächelt ihn auch aufrichtig sowie ehrlich an. „Keine Sorge, ich werde Sie und ihre anderen Freunde sicher über die Wasser bringen, genauso wie die Transportfahrzeuge mit denen Sie alle reisen. Wenn Sie dann so freundlich wären und auf den Tanker hinauf fahren oder landen würden, könnten wir auch sofort los.“

Es dauert auch nicht lange, vielleicht eine halbe Stunde, denn mit der Hilfe eines Kranes und den anderen Matrosen, haben die Decepticons ihre fliegenden Altmodes hinauf bekommen, während die am Boden haftenden einfach über die Planke gefahren sind um an Bord zu gelangen. Auf dem Deck angekommen, fahren sie gleich neben die anderen Körper ihrer Freunde und sichern sich selbst, damit eine Transformation nicht eingerechnet werden muss bei einem starken Wellengang.

Ein lautes Dampfpfeifen, donnert über ihre Köpfe hinweg und mit ernsten Gesichtern stehen sie an der Reling, wo ihre Blicke in die Richtung sehen, welcher den Standort ihrer Liebsten anzeigt, nur um unter ihren Füßen zu spüren, wie sich der große Wasserfahrer in Bewegung setzt.
 

//Unsere Wege werden sich trennen und niemals mehr vereinigen Ende//
 

Die Wochen ziehen an ihnen ziemlich schnell vorbei, die Ungewissheit was mit ihrer Süßen bis jetzt alles schon passiert ist, geschweige denn ihren kleinen Helfern, machen die harten Mechs mürbe und auch zornig zugleich.

Meistens schweigen sie nur in sich hinein, denn eine Nachricht von Lockdown gibt jedem Einzelnen zu knabbern und das auch wirklich nicht zu wenig. Soweit es Blackout bekannt ist, müsste die Studentin nun Mitte des 8. Monats sein, das heißt also bald wird sein Sohn oder seine Tochter geboren werden, genauso wie die der anderen. Man kann es nicht abstreiten, doch die Nervosität, dass auch wirklich alles bei der Geburt glatt geht, sitzt ihnen in den Leitungen und lässt auch einfach nicht locker.
 

Hallo ihr Verräter…

Ich habe etwas sehr interessantes herausgefunden und wollte euch nur in Kenntnis setzten, dass ich diese Daten an unserer kleinen Schnuckelmaus weiter gegeben hab. Zwar nicht persönlich, aber einen der Autobots, jedenfalls finde ich es schon ziemlich amüsant, wie ihr eurer Leben wegen eines dieser kleinen billigen Zuchtprojekte, so dermaßen aufs Spiel setzt.

Gefühle haben nichts als Schwäche an sich und ihr denkt sie würde auf euch warten, wenn ihr wieder kommt? Ihr werdet euch alle in den ewigen Quell der Matrix eintreten und ihr Blut wird an meinen Händen kleben. Eure Sparklinge werden Megatron zum Opfer fallen und jeder Transformer wird umgebracht für diesen verräterischen Hinterhalt. Euer Seitenwechsel, geschweige denn die Hoffnung dass ihr euch mit diesem kleinen Menschlein wiedersehen werdet, könnt ihr euch von der Panzerung kratzen, denn so wie es scheint, liegt eine Sache noch im Dunkeln und für euch ist es nicht einmal möglich diese zu ergründen.
 

Bis dann, Lockdown
 

Nachdenklich sieht der Hubschrauber in den blauen Himmel hinauf und lässt diese Zeilen immer und immer wieder durch seinen Prozessor gehen, aber er kommt einfach nicht drauf, was hinter dieser Botschaft steckt.

Der Kopfgeldjäger ist zu gerissen und das weiß auch Soundwave, welcher schon seit dem Erhalt dieser Nachricht das gesamte Internet nach Hinweisen durchsucht, aber selbst er findet nichts, was dazu passen könnte. Nur ein Überwachungsband, wo Jazz mit diesem anderen Mech sich getroffen und ein USB-Stick überreicht wurde konnte er ausfindig machen, alles andere ist und bleibt im Schatten verborgen.

„Was ist, wenn er nicht Krisi und unseren Nachwuchs direkt meint, sondern etwas, was man mit ihnen verbinden kann? Ich meine wir reden hier immerhin von unserem Gespenst im Nachthemd der nicht mehr alle Schrauben in der Mechanik hat.“

Leise muss Starscream wegen diesen Kosenamen lachen, welchen man diesen hinterhältigen Schleimbeutel gegeben hat, aber auch er grübelt darüber nach und kommt der Lösung scharf nahe ohne es überhaupt zu wissen. Wenn die betroffenen Personen dabei wären, würde es nur Sekunden dauern und auf dem kleinen Fleckchen Erde, wo sich die Gruppe im Moment befindet, würde die Hölle los sein.

„Ist euch schon einmal aufgefallen, dass seit Kristall mit Lockdown zusammen in diesen Ferienhaus diese roten Augen bekommen hat, auch allgemein ihr Vitalzustand immer abgesagt ist? Ich meine das kann langsam wirklich kein Zufall mehr sein, genauso wie es Tatsache zu werden scheint, dass sie uns selbst etwas verheimlicht oder sagen wollte, aber nie die richtigen Worte gefunden hat? Denn jetzt scheint es nicht mehr zu gehen, denn wir sind getrennt und dennoch spüren wir ihre Liebe, Sorge und diese unsagbare Trauer sogar bis hier her.“

Zustimmend nicken die anderen ihm zu und selbst Shockwave meldet sich zu Wort bei diesem Thema, denn Zufall kann es schon lange nicht mehr sein, was alles in letzter Zeit passiert. „Blackout, dir müsste doch auch aufgefallen sein, dass sie in der Nacht immer mehr diese Albträume hatte, genauso wie es immer häufiger wurde, dass ihre Kräfte nachließen. Ich lehne mich mal ziemlich weit aus dem Fenster, aber es scheint mir, als hätte das Präparat in ihrem Körper noch eine andere Wirkung. Wenn wir Lockdown in die Finger kriegen sollten, dann sollte er sich warm anziehen, denn ich glaube er weiß über alles Bescheid.“

Einstimmig legen sie ihre Hände übereinander und schwören unter Primus seinen Optiken, dass sie diesen Haufen Schrott zur Rechenschaft ziehen werden, wenn sie ihn in die Klauen kriegen sollten.

Aber zuerst wird sich um Megatron gekümmert, der andere Mech ist nur ein kleiner Fisch im Gegensatz zu dem großen Hai, welcher schon irgendwo in den Fluten auf seine Beute wartet.

Ihre Hände wieder zurückziehend, lächeln sie einander kurz an, bevor die Stimmung wieder in ernste umschlägt, als Soundwave ihn einen kleinen Landschaftsteil in einem Hologramm zeigt. Es ist ein ziemlich großer See mit einem kleinen Hafen, der anscheint für die Boote erbaut wurde für die Winterzeit, um besagt dort unterzubringen. „Das ist ein Waldstück, es wird von dem See von einer Stadt die 250 km von dort entfernt ist abgegrenzt, der perfekte Ort also um Megatron zu stellen.“

Die Flieger begutachten den Luftraum, welcher ihr Gebiet in diesem Kampf sein wird und die beiden Bodenfahrzeuge die Umgebung, während der Kommunikationsoffizier mit den anderen jedes noch so kleine Detail ihres Kampfes durchgeht. Sie wissen dass es ein Wettstreit auf Leben und Tod sein wird, wo sie sich auf den anderen blind verlassen und Vertrauen müssen, dass ihnen der Rücken frei gehalten wird.

„Megatron ist zwar stark und gerissen, aber wir haben gemeinsam eine größere Chance als er selbst, genauso wie unsere Sparks und Waffen von jemand geleitet wird, der uns aus dieser gesamten Situation heraus gezogen hat. Es wird niemand sterben aus unserer Reihe, denn eine Feme wartet mit unseren Sparklingen auf der Insel Diego Garcia, dass wir wiederkommen.“, beginnt Blackout seine Ansprache und in den roten Optiken von jedem einzelnen dieser Transformer lodert das Feuer der Freiheit und Zuversicht wider.

Kristall Kiaba ist ihr Licht in dieser dunklen Zeit, welche über sie alle schon seit Äonen von Jahren eingebrochen ist und mit dem Tod ihres einstigen Anführers für immer verschwinden wird. Ein Mensch kommt als Experiment in ihre Reihen und klettert die schweren Stufen einer Treppe hinauf, welche sie als vollständigen Decepticon ausweist. Metall für Metall, Sparks für ein Herz, welche gemeinsam schlagen und Augen, sowie Optiken zugleich erblicken eine Zukunft ohne Angst und Hass auf einen anderen. Die Autobots reden manchmal ein wenig zu geschwollen daher, aber in ihren Worten liegt das, was sie in ihrem kleinen Schützling gesucht und gefunden haben.

Niemals hat jemand in ihren roten wunderschönen Augen Abscheu ihnen gegenüber gesehen, geschweige denn die Furcht, welche in den Körpern der anderen kleinen Fleischlinge steckt, wenn sie auftauchen. Nein, ihr Mut ist es, welche die Cons nun antreibt dem Grund ihrer jetzigen Situation, den Schutz zu bieten, welchen man immer verwehrt hat. Personen kommen und gehen in Laufe der Zeit, genauso wie Blackout, Barricade, Soundwave, Shockwave und auch Starscream weiß, dass ihre Zeitspanne eines Tages erreicht sein wird, doch niemals würden diese großen Roboter von der Studentin ihrer Seite weichen.

„Wir werden Morgen sofort aufbrechen, denn ich würde vorschlagen, dass wir diesmal etwas weiter fahren, damit er nicht auf den Gedanken kommt gleich unseren neuen Zielort aufzusuchen. Starscream du fliegst wie immer voraus und scannst die Umgebung, zwar sind wir im Moment noch die einzigsten Decepticons auf diesem Planeten, aber wer weiß schon, ob nicht Unterstützung nach unserer Suche eingetroffen ist.“

Langsam zieht der Abend ein und die Mechs checken noch einmal alle ihre Systeme und auch Waffen durch, denn ein Angriff kann jeden unachtsamen Augenblick ihren Spark kosten.

„Hey Leute, Krisi wird heute 22 Jahre alt, wollen wir die Sperre wenigstens für ein paar Minuten aufheben um ihr zum Geburtstag zu gratulieren, genauso wie wir nach ihrem Zustand Fragen sollten? Vielleicht wird das unser letztes Gespräch untereinander als Familie, ich denke wenn wir es nicht schaffen sollten, dass wir wenigstens uns richtig Verabschieden.“

Dem Sucher geht es schon den gesamten Tag durch den Kopf und heute, wo der 25.08.XXXX genau um Mitternacht geworden ist, wird ihr kleiner Liebling halt um ein Jahr älter, da muss man auch in dieser schweren Situation die Ruhe vor dem großen Sturm nutzen und sie anrufen.

„Warum nicht, vielleicht ist sie munter.“, meldet sich Shockwave gähnend von seinem Altmode aus und streckt kurz seine Arme über den Kopf, nur um zu den anderen ans Lagerfeuer zurückzukehren.

Jeder gibt einen bestimmten Text in sein System ein, welches als Nachricht, während Soundwave die Blockade löst, welche jedes eindringen in ihre Kommunikationskanäle ermöglichen würde.

Es dauert nur bin von Minuten als jeder von ihnen eine Nachricht zurückbekommt und auch eine gesamte an alle gerichtet. Denn Kiaba hat in dieser Nacht noch kein Auge zu bekommen und sitzt in diesem Moment am Strand der Insel um die kühle Meeresluft in der Sternenklaren Nacht zu erblicken.

Soundwave: »Alles Gute zum Geburtstag Krisi, ich wünsche dir alles Gute und hoffe das unserer Fernbleiben nicht so schwer dir ans Herz geht. Wir werden bald wieder zusammen sein, wir haben nur noch ein großes Hindernis, dann sind unsere Sorgen vergessen. Ich liebe dich, Soundwave»

Kristall: »Ich danke dir für deine lieben Worte und hoffe doch sehr, dass ihr in einem Stück euren Sparklingen entgegen treten werdet. Hier gefällt es mir, aber die Sehnsucht nach euch ist einfach größer, als das es mich weiterhin ruhig in unserer Wohnung halten könnte. Ich liebe dich auch, Krisi»

Shockwave: »Hey kleine Studentin, alles liebe zum Purzeltag, hoffe doch sehr du freust dich wenn wir wieder kommen. Bleib mir und den anderen ja Gesund und bei der Geburt drücken wir dir sämtliche Schaltkreise die wir zur Verfügung haben.

Ich liebe dich, Shockwave»

Kristall: »Hallo Großer, danke dass du dich bei mir meldest, das macht ein paar graue Haare weniger die ich seit eurer Abwesenheit bekommen habe. Keine Sorge, die Geburt wird sicherlich gut über die Bühne gehen und ihr solltet zusehen, dass ihr mir auch gesund nach Diego Garcia kommen werdet. Ich liebe dich auch, Krisi»

Barricade: »Hey Kriegerin, mach den Autobots so richtig Feuer unterm Hintern wenn sie dich ärgern. Des Weiteren alles Gute zum neuen Jahresalter, komm mir nur nicht auf die Idee Falten zu bekommen, dann fahre ich mit offenem Fenster bis sie dir aus dem Gesicht flattern oder wo du sie dann immer auch haben wirst.

Ich liebe dich, Barricade»

Kristall: »Hallo Barry, keine Sorge ich mache nur durch meinen Blick schon den meisten hier Angst, muss ich mir wohl von euch abgeguckt haben. Jedenfalls auch dir Danke das du mal was hören lässt und passt aufeinander gut auf. Ich hab nur euch als Familie, auch wenn die Autobots hiermit sind, ist es einfach nicht das gleiche. Ich vermisse euch einfach…

Ich liebe dich auch, Krisi:»

Starscream: »Na Süße, ich hoffe doch sehr das bei dir alles in Ordnung ist, immerhin haben wir schon eine Weile nichts mehr voneinander gehört. Wir versuchen es so schnell wie möglich zu ändern, versprochen. Auch wenn die anderen es schon gesagt haben. Alles liebe zum Geburtstag, Geschenke werden nachgereicht, darauf kannst du dich verlassen und lass die Insel noch auf der Landkarte bei deiner Fete. Ich liebe dich, Starscream»

Kristall: »Hey Flieger, sie du eher zu das man dich bei der Geschwindigkeit die du manchmal drauf hast, nicht Blitzen wird. Gebt Acht vor Megatron, denn ich weiß, dass ihr ihn an die Panzerung wollt und keiner kennt ihn besser als ihr zusammen. Ich hab euch gegenüber in Sachen großer Spinner, nur leider bei Lockdown und nicht unseren einstigen Anführer Erfahrung. Ich liebe dich auch, Krisi»

Nun bekommt der Hubschrauber und erste Verführer des Menschen seine Antwort auf seine Nachricht geschickt, wenn er nur da schon wüsste, dass es ihr letzter Kontakt zueinander sein würde.

Blackout: »Meine Kleine, verzeih uns bitte, dass wir dich bei den Lennox und Autobots zurückgelassen haben. Es blieb uns keine andere Wahl dein Körper ist im jetzigen Zustand einfach nicht mehr robust gegenüber dieser jagt, genauso wie deine Werte immer ein großes Thema bei uns gewesen waren und immer noch sind. Bitte warte auf uns, wir werden wiederkommen, dann können die alten Tage und Stunden voller Furcht hinter uns gelassen werden. Alles Liebe und auch Gute zum Purzeltag und fühle dich von uns geknuddelt und geküsst. Ich liebe dich sehr, Blackout»

Kristall: »Hey Blacky, ich bin euch deswegen nicht böse, es war die richtige Entscheidung und selbst, wenn es mir diesen Abend das Herz zerrissen hat, so sind wir doch nie voneinander getrennt gewesen. Ich werde immer auf euch warten und selbst in den schwierigsten Momenten über euch wachen, egal was kommen mag. Bitte, ich wünsche mir nur, dass wir immer eine Familie bleiben werden, selbst wenn etwas passieren, was uns allen nicht gefallen wird. Ich liebe dich auch sehr, Krisi»

Nachdem auch die letzte Antwort in ihren Speichern verriegelt ist, wird die Verbindung wieder blockiert, genauso wie die Schwertträgerin ihr Handy komplett ausschaltet und sie gemeinsam mit schweren Sparks und schweren Herzen in den Mond hinauf sehen.



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