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Ewig dein! Ewig mein! Ewig uns!

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Die Fantasie einer eifersüchtigen Frau


 

71. Die Fantasie einer eifersüchtigen Frau
 

 

Ein paar Tage waren seit dem Treffen mit den Mädels vergangen. Temari hatte nichts davon mitbekommen, doch wurde sie von Tag zu Tag misstrauischer, denn ihr Shikamaru verhielt sich seltsam. Anstatt alleine zu Hause zu bleiben, während sie die Kinder von der Akademie ab zu holen, ließ er sie das Essen für sie alle kochen und holte die kleinen alleine ab. Ohne zu murren ging er einkaufen. Oder aber er verschwand aus dem Haus, ohne ihr zu sagen, wohin er wollte. Natürlich hatte Temari sich bereits mit TenTen getroffen, um mit ihr über das seltsame Verhalten ihres Freundes zu sprechen. Diese hatte ihr aber versichert, dass sie sich keine Sorgen zu machen brauchte. Und trotzdem blieb sie misstrauisch. Vielleicht sollte sie mal mit Satsuki darüber reden…

 

Auch heute lief sie alleine die Straßen entlang. Shikamaru war schon lange vor ihr aus dem Haus gewesen. Sie hatte am Vorabend vielleicht einen Wein zu viel getrunken und war am Abend dementsprechend müde, sodass die Drillinge fast verschlafen hätten. Shikamaru hatte ihnen Frühstück gemacht, ihr einen Zettel geschrieben und die drei zur Akademie gebracht. Später wollte er einkaufen gehen und die Drillinge wieder von der Akademie abholen. Auf den Zettel hatte er geschrieben, sie solle ihren Rausch ausschlafen und Drillinge Essen machen. Temari schnaubte. Als hätte sie einen Rausch auszuschlafen. Sie hatte nur ein bisschen länger als sonst geschlafen, was wohl auch einmal ihr gegönnt sein durfte. Aus Rache hatte sie natürlich kein Essen gemacht und sie würde so schnell auch keins machen, denn heute würde sie bis zum Abend bei TenTen bleiben. Konnte der Idiot doch sehen, was er den dreien zum Essen machte. Und sollte die Küche ein Chaos sein, durfte er auch gleich noch mal die Küche säubern. Ein fieses Grinsen legte sich auf ihre Lippen. Niemand legte sich mit ihr an!

 

Plötzlich aber stoppte sie. War das da nicht Shikamaru? Was machte der denn da? Neugierig folgte sie dem Braunhaarigen in sicherer Entfernung. Das wäre doch gelacht, würde sie nicht herausfinden, was da vor sich ging. Shikamaru konnte ihr absolut gar nichts verheimlichen. Sie kannte ihn dafür mittlerweile einfach viel zu gut. Sie hatte gelernte seine Körpersprache zu verstehen und seine Gedanken zu lesen. Sie funktionierten mittlerweile wie ein gutes Team. Nicht dass sie vorher auch ein gutes Team waren, doch klappte es immer besser und besser, zumindest so lange wie keiner von beiden etwas verheimlichte. Und Shikamaru verheimlichte ihr etwas, das wusste sie ganz genau.

 

Doch auf einmal blieb der junge Nara stehen. Verwirrt sah Temari sich um. Er stand direkt vor einem Juwelier. Was er dort wollte, wusste sie nicht. Sie hatten keinen Jahrestag und ihre Kinder hatten keinen Geburtstag. Für seine Eltern hatte er bereits etwas und bis die Zeugnisse kamen verging noch etwas zeit. Außerdem würden sie dorthin wahrscheinlich eh zusammen gehen. Was konnte er also im Schilde führen. Als aber auch Ino beim Juwelier ankam und sich die beiden zur Begrüßung umarmten, wurde ihr klar, was er dort machen wollte. Wütend drehte sie sich um. Normal hätte sie ihm jetzt eine geknallt, aber auf das Niveau würde sie sich nicht herabbegeben. Stattdessen zog sie wütend von dannen und machte sich auf direkten Weg auf ihrer Freundin. Bei TenTen würde sie sich erst mal abregen.

 
 

~~~
 

 

„Hey Shikamaru, ich hoffe, du musstest nicht lange warten“, begrüßte Ino ihn. Shikamaru nickte nur.

  „Lass uns das schnell hinter uns bringen. Ich muss die Drillinge von der Akademie abholen. Außerdem glaub ich, dass Temari langsam etwas bemerkt“, erwiderte er. Ino seufzte.

  „So was kannst du nicht einfach mal so eben entscheiden, Shikamaru. Hier geht es um den Verlobungsring für deine Freundin. Da kannst du nicht irgendein beliebigen Ring auswählen!“, fuhr sie ihn an, wobei sie sich durch die Haare fuhr. „Hast du denn schon überlegt, was es ungefähr sein soll?“ Shikamaru nickte, sagte aber nichts.

  „Und?“

  „Du musst nicht alles wissen, Ino“, meinte er schlicht, dann setzte er sich wieder in Bewegung und hielt ihr ganz Gentlemenlike die Tür auf. Zusammen sahen sich die beiden um.

 

Schnell hatte Shikamaru einen Ring gefunden.

  „Was hältst du davon?“, wand er sich an Ino. Die hübsche Blondine drehte sich elegant zu ihm um und musterte den Ring, den er ihr zeigte.

  „Meinst du das wirklich ernst?“, fragte sie und sah ihn zweifelnd an. Shikamaru aber nickte selbstsicher.

  „Es ist etwas völlig anderes als die normalen Verlobungsringe. Es passt also gut zu Temari und mir, außerdem bin ich mir sicher, dass er ihr gefallen wird“, erklärte er ihr.

  „Hmm“, überlegt sie. „Und was werden deine Eltern sagen? Ich dachte, du wolltest ihr etwas mit eurem Familienwappen schenken.“

  „Das habe ich auch vor, aber der nicht auf dem Ring“, erwiderte er.

  „Was hast du vor, Shikamaru Nara?“, hakte sie nach. Doch bekam sie darauf keine Antwort mehr.

 
 

~~~
 

 

„Hast du Wein da?“, fragte sie, als ihr die Tür geöffnet wurde.

  „Was für eine Begrüßung“, brummte ihre Freundin. „Hallo Temari, es ist auch schön dich zu sehen. Komm doch rein“, begrüßte TenTen sie sarkastisch. Temari verdrehte nur die Augen.

  „Hast du nun Wein da?“, fragte Temari erneut. TenTen seufzte und ließ ihre beste Freundin in ihre Wohnung.

  „Komm erst mal rein“, erwiderte sie und trat zur Seite. Sofort betrat Temari die Wohnung, wo sie sich zuallererst erst einmal die Schuhe auszog, bevor sie TenTen in die Küche folgte, in welcher die Braunhaarige bereits auf sie wartete.

 

„Ich hab zwar Wein“, meinte sie, „aber den werde ich dir sicher nicht ohne Grund geben, aber wenn du willst kannst du einen Tee haben.“

  „Ich denke ein Tee wird mein Problem auch nicht lösen“, erwiderte sie. „Kannst du nicht mal ne Ausnahme machen?“

  „Nur wenn du einen guten Grund dafür hast vor dem Mittag von mir Wein zu verlangen“, behaarte ihre Freundin. Temari seufzte. Eigentlich wollte sie ja langsam auf das Thema zu sprechen kommen, aber ohne ein Glas Wein in der Hand würde das nichts werden, denn dann würde sie mit Sicherheit irgendwas zu Kleinholz verarbeiten und das wollte sie nicht.

  „Na gut, Shikamaru betrügt mich mit Ino!“, ließ sie die Bombe platzen, wobei ihre Mundwinkel noch weiter nach unten sanken und sie ihre Freundin aus bösen Augen ansah.

 

TenTen aber sah ihre Freundin mit großen Augen und offenen Mund an. Sie glaubte sich verhört zu haben. Shikamaru sollte Temari mit Ino betrügen? Wie kam sie denn darauf? Wollte er die wilde Blondine nicht eigentlich heiraten? Da würde er sie doch nicht mit Ino betrügen! Allgemein würde er Temari nie betrügen. Wer wollte das schon? Die Person, die es wagte, würde zum Tode verdammt sein. Das wusste jeder!

  „Also abgesehen davon, dass ich nicht glaube, dass Shikamaru dich je betrügen würde, da ihm das viel zu anstrengend ist, wie kommst du darauf, dass er dich mit Ino betrügt?“, fragte sie ihre Freundin also.

  „Ich habe eben gesehen, wie er mit Ino zum Juwelier gegangen ist, außerdem verhält er sich seit Tagen total seltsam. Er geht freiwillig vor die Tür, geht für mich einkaufen und er haut dauernd ab, ohne mir zu sagen, wohin er geht“, erzählte sie. „Also kann ich mein Wein haben, sonst mach ich gleich irgendwas Dummes!“

 

Seufzend erhob sich TenTen. Eigentlich war sie ja gegen Wein am Morgen, doch wusste sie nicht, wie sie Temari sonst von ihrer verrückten Idee abbringen sollte. Schon als sie das Wort Juwelier gehört hatte, war ihr klar, was hier los war. Ino hatte Shikamaru versprochen gehabt mit ihm einen Verlobungsring auszusuchen, weil der Nara sich nicht sicher war, ob er das richtige fand. Eigentlich wollten die beide sich aber heimlich treffen. Wieder seufzte sie. Nun hatte sie wohl die Aufgabe Temari von ihren Trip zu bringen. Ihr wäre es lieber gewesen, wär das alles nie aufgeflogen. Ändern konnte sie das aber nun auch nicht mehr. Also suchte sie zwei Gläser und eine Flasche Wein heraus, welche sie auf den Küchentisch stellte. Zusammen saßen die beiden Frauen so da, wobei TenTen immer wieder versuchte Temari von ihren Fantasien ab zu bringen. Temari aber noch sturer als sonst, was der Wein nur noch verstärkte, sodass TenTen nach einer Weile einfach aufgab und sie einfach nur Gott und die Welt diskutierten, wenigstens hatte sie herausbekommen, dass sich Temari wenigstens davon abhalten konnte, Shikamaru und Ino den Kopf abzureißen, was sie ganz schön wunderte, aber irgendwie auch freute..

 
 

~~~
 

 

„Papa, trag mich“, verlangte das kleine Mädchen müde. Shikamaru seufzte, nahm seine Satsuki aber auf den Arm. Es wäre nicht mehr weit bis zum Haus, so war es also kein Problem. Vielleicht hatten sie auch wirklich ein bisschen übertrieben. Nachdem er nämlich mit den Drillingen nach Hause gekommen war, war Temari nicht dort gewesen, deshalb war er mit den Kindern erst Nudelsuppe essen gegangen und hatte dann mit ihnen trainiert. Die Jungs hatten so oder so schon seit Wochen gequengelt, dass sie endlich mal wieder mit ihrem Vater trainieren wollten, da bot sich die Situation doch an. Er hoffte, dass Temari zum Abendessen wieder da war, wobei er sich sicher war, dass Satsuki von dem nichts mehr mitbekommen würde, denn diese schlief bereits tief und fest in seinen Armen. Aber auch seine Jungs sahen ziemlich fertig aus. Das nächste Mal würde er mit ihnen an einem Wochenende trainieren, denn jetzt war die Wahrscheinlichkeit groß, dass sie nicht pünktlich zur Schule kamen. Shikamaru seufzte. Temari würde ihm die Hölle heiß machen, würde sie das mitbekommen.

 

„Akira, klinge bitte mal, ich komme nicht an den Schlüssel“, wand er sich an seinen Sohn. Er hatte keine Lust jetzt irgendwelche Experimente zu machen, wobei die Gefahr groß wäre, dass ihm Satsuki aus den Armen glitt. Doch bevor Akira die Klingel betätigen konnte, wurde die Tür geöffnet. Er sah wie Temari mit einem Glas Wein in der Hand im Türrahmen lehnte und ihn böse ansah, wobei sich ihm die Frage stellte, was sie nun wieder hatte. Doch Shikamaru war sich sicher, dass er darauf noch eine Antwort bekommen würde, spätestens wenn sie alleine auf dem Sofa saßen.

 

Auch Akira und Masato schienen zu  merken, dass ihre Mutter nicht gerade gut drauf war. Schnell versteckten sie sich hinter ihrem Vater. Das war ja mal wieder klar. Normal gaben sie sich als die starken, aber wenn es um ihre Mutter ging, versteckten sie sich, wie kleine Mädchen. Doch irgendwie konnte er es verstehen. Oft fürchtete auch er sich vor dieser Frau, doch da war er bei weitem nicht der einzige, denn auch viele andere mussten zugeben, dass sie nicht gerade zahm war.

 

„Masato, Akira, Satsuki, ab ins Haus“, grollte ihre böse Stimme. Akira und Masato neben ihm zuckten zusammen. Schon lange hatten sie ihre Mutter nicht so böse gesehen, doch dass sie drei ins Haus sollten, zeigte ihnen, dass sich ihre Wut nicht gegen sie sondern ihren Vater richtete. Also nahmen sie diesem schnell ihre kleine Schwester ab, welche noch immer tief und fest schlief und liefen ins Haus an ihrer Mutter vorbei, wobei sie dieser eine gute Nacht wünschten. Zwar hatten sie noch kein Abendessen gehabt, doch waren sie so oder so viel zu müde gewesen, um noch irgendwas essen zu können. Schnell huschten sie mit ihrer Schwester in ihr Zimmer und legten sie führsorglich in ihr Bett, wo sie sich zudeckten und sich dann selbst ins Bett legten.

 

Shikamaru war währenddessen bis zur Tür vor geschritten, doch Temari schien gar nicht daran zu denken, ihn ins Haus zu lasen. An ihren Augen erkannte er, dass das nicht ihr erstes Glas Wein war. Schon jetzt wusste er, dass es ihm nicht gefallen würde, was nun kam. Aber Temari sagte kein Wort. Lange sahen sich die beiden einfach nur in die Augen, wobei Shikamaru stark überlegte, was passiert sein konnte, dass sie nun in der Tür stand und wie ein Wachhund den Eingang bewachte. Erst sein Seufzen brachte Schwung in die Sache.

 

„Hast du mir nichts zu sagen?“, fragte sie mit rauer Stimme. Verwirrt sah Shikamaru sie an. Er hatte keine Ahnung wovon sie sprach.

  „Falls du sauer bist, dass wir erst so spät gekommen sind“, meinte er, wobei er ihr näher kam und seine Hand an ihre Wange legen wollte, „wir wollten eigentlich schon eher zu Hause sein, aber ich habe ein wenig die Zeit aus den Augen verloren.“

  „Darum geht es mir gar nicht!“, fuhr sie ihn an und wich seinem Annäherungsversuch aus.

  „Worum geht es dann?“, fragte er sie verwirrt. Er hatte absolut keine Ahnung, was sie von ihm wollte.

  „Oh, wie wäre es damit, dass du mich mit Ino betrügst“, schlug sie bissig vor.

  „Und wie kommst du jetzt bitte schon wieder darauf?“, fragte er nun verwirrter als zuvor.

  „Ich hab dich heute mit ihr gesehen. Du warst gerade dabei ihr ein schönes Schmuckstück zu kaufen“, knurrte sie und verschränkte die Arme vor der Brust. Shikamaru verdrehte die Augen, wobei er sich selbst verfluchte. Er hätte wissen müssen, dass sie sie gesehen hatte. Aber warum hatte er sie dann nicht bemerkt? Hätte sie dann nicht gleich auf sie zugerast kommen müssen, um ihn eine zu scheuern und Ino umzubringen? Oder hatte sie sich das ganze nur Eingebildet? Doch er konnte nicht so ganz glauben, dass sie sich etwas eingebildet hatte, was wirklich passiert war…

 

Wieder seufzte Shikamaru. Das ganze ging ihm tierisch auf die Nerven. Konnte das nicht einfach ein normaler Tag sein, an dem er einen Verlobungsring kaufte, um seine Liebst dann ein paar Tage später damit zu überraschen? Vielleicht hätte er doch alleine gehen sollen. Ino hatte ihm so oder so nicht geholfen, was wohl daran lag, dass er schon gewusst hatte, was er für sie haben wollte, immerhin hatte er auch lange überlegt, wie er ihr den Antrag machen sollte. Nun hatte er den Salat und keine Ahnung, wie er da wieder raus kommen sollte. Ihm war nur klar, dass sie erst einmal rein gehen sollten, bevor irgendwelche Gerüchte über sie entstanden.

 

„Temari, lass uns erst mal ins Haus gehen“, bat er sie. Temari aber schnaubte.

  „Klar und danach treiben wir es auch noch freudig, nachdem du es auch mit deiner Geliebten getrieben hast“, erwiderte sie sarkastisch. „Für wie blöd hältst du mich eigentlich, Shikamaru. Ich werde dich doch nicht ins Haus lassen, nachdem du bei der warst!“

  „Temari, ich habe nichts mit Ino“, meinte er. „Temari, ich liebe dich, ich würde nie etwas mit einer anderen anfangen.“

  „Und was hast du mit ihr dort getrieben?“, fragte sie bissig. So schnell würde sie sicher nicht aufgeben.

  „Sie will dir Schmuck zum Geburtstag schenken und ich sollte ihr bei der Auswahl helfe“, erklärte er ihr mit ernstem Blick. „Also lass mich bitte endlich ins Haus, Temari.“

  „Und wieso sollte sie gerade mit dir dahin gehen?“, fragte Temari weiter, ohne überhaupt daran zu denken, Shikamaru wieder ins Haus zu lassen. Doch Shikamaru reichte es. Genug war Genug. Sie hatte eindeutig zu viel getrunken, sonst würde sie jetzt nicht so reagieren sondern nachdenken.

 

„Du hast zu viel getrunken, Temari. Wir werden morgen weiterreden, wenn du ausgeschlafen bist“, teilte er ihr mit. Temari wollte protestieren, aber Shikamaru ließ ihr dazu keine Chance. Ohne zu zögern schnappte er sich ihr Glas, stellte es an die Seite, bevor er sich auch sie schnappte und über seine Schulter warf. Schreiend, kreischend und fluchend hämmerte sie ihm auf den Rücken und strampelte wild mit den Beinen, um wieder los zu kommen. Shikamaru aber ignorierte all ihre Rufe und trug sie einfach den ganzen Weg bis zu ihrem Schlafzimmer, wo er sie dann vorsichtig aufs Bett ablegte, dann drehte er sich um und verließ das Schlafzimmer. Hinter sich schloss er die Tür. Temari wollte vom Bett aufspringen und ihm hinterher, doch genau in dem Moment spürte sie, wie müde sie eigentlich war. Es dauerte nicht lange und die Müdigkeit überfüll sie, sodass sie mit samt ihren Sachen schließlich einschlief. Shikamaru richtete sich derweil das Gästezimmer her, in welchem er diese Nacht verbringen würde. Er wollte Temari ihren Freiraum lassen, außerdem musste er noch überlegen, was er nun machen wollte, doch auch er wurde schneller von seiner Müdigkeit eingeholt als er gedacht hatte. Dies war ein sehr ereignisreicher Tag gewesen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  fahnm
2014-07-09T19:53:39+00:00 09.07.2014 21:53
Super Kapi^^
Antwort von:  Little-Cherry
10.07.2014 12:00
Danke
Von:  SoulSky
2014-07-09T12:18:09+00:00 09.07.2014 14:18
Super Kapitel!
Antwort von:  Little-Cherry
10.07.2014 11:59
Danke


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