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The Darkside

von

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Erinnerung

~
 

In der Dunkelheit hallten Stimmen. Eine davon war vertraut. Sie erinnerte ihn an blondes Haar. Blond, wie goldene, wogende Weizenfelder unter einem blauen, blauen Himmel, an einem warmen Tag. Einem Tag wie diesem, als er am See gespielt hatte... in einem Meer aus Grashalmen an der Böschung, die größer waren als er.
 

Insekten hatten gezirpt. Irgendwo in der Ferne klang das Knattern eines Rasenmähers oder eines kleinen Flugzeugmotors... und er war wieder dort, fünf Jahre alt, arglos und glücklich. Ganz still und mit angehaltenem Atem schlich er sich durch hohe Grasrispen an sein ahnungsloses Opfer heran, spannte die Muskeln zum Sprung-... wartete auf den perfekten Moment und warf sich dann mit lautem „Buh!“ und einem gewaltigen Satz in die Arme des Anderen.
 

Itachi lachte.

Sein Lachen war klar und hell. Man spürte jeden Knochen an ihm, aber er war warm und seine Hände waren immer sanft. Sasuke schmiegte sich an ihn. Er wusste, wie stark sein Bruder sein konnte. Er hatte gesehen, wie er im Training mit diesen sanften Händen in einem Schlag einen Stapel Bretter gespalten hatte, als hätte er eine Axt. Es machte ihn stolz. Richtig stolz.
 

„Ich hab dich, ich hab dich!“, rief Sasuke aufgeregt, „Jetzt bist du tot!“

„Oh nein!“, der Itachi der Erinnerung umarmte ihn lachend, ging widerstandslos zu Boden und griff sich in dramatischer Geste an die Brust, „Du hast mich erwischt-... ohh... urgh-... grhh-...“

„Ich bin der Stärkste!“, verkündete Sasuke und kletterte triumphierend auf den Bauch seines Bruders, platzierte sich kniend auf ihm. Itachi griff ihn an den Seiten und stemmte ihn mit weitem Lächeln in die Luft über sich: „Das bist du!“
 

„Haha! Hey!“
 

Der Abend kam nie langsam. Er war immer einfach nur plötzlich da. Im einen Moment war es noch gerade am schönsten, die Sonne golden, die Luft weich wie Samt und voller Gerüche: Erde, Blätter, die sich leise kräuselnde Oberfläche des Wassers. Sonnenwarme Steine an denen man Eidechsen fangen konnte. Und im nächsten Moment konnte man kaum noch bis zum nächsten Schritt sehen. Sasuke floh an die Seite und an die warme Hand seines Bruders, die seine eigene sicher umfasste.
 

„Gehen wir nach Hause, Sasuke.“
 

Er wollte nie wirklich nach Hause gehen. Die Wildnis am See war viel spannender. Aber wenn Itachi diesen sanften Ton für ihn anschlug, war es schwer, bockig zu sein. Viel schwerer als bei seiner Mutter.
 

„Wenn wir groß sind, gehen wir zusammen ganz weit weg, ja?“, fragte er.
 

Itachis warme Hand drückte ihn sanft.

„Würde dir das gefallen?“
 

„Ja! Wir bauen ein Floß und fahren auf eine einsame Insel! Und da fangen wir Fische und machen Feuer und schnitzen spitze Stöcke! Und ich bin dann der König, und du bist der zweite König“
 

Itachis Lächeln konnte man in der Stimme hören:

„Wenn du groß bist, möchtest du bestimmt lieber eine schöne Frau heiraten?“
 

Sasuke blickte auf in der Dunkelheit und ein plötzlicher Ruck von Emotion stieß ihn vorwärts. Er drückte seinen Kopf an die Hüfte seines Bruders und hielt ihn mit beiden Armen ganz fest.
 

„Nein!“, klagte er, „Ich hasse schöne Frauen! Ich will nur mit dir zusammen sein, für immer und immer und immer!“
 

Itachi lachte. Es war ein weiches, helles Geräusch.

Und als Sasuke mit großen Augen zu ihm aufsah, spürte er das kräftige Schnippen mit zwei Fingern gegen die Stirn.
 

„Au!“, protestierte er und rieb sich beleidigt die Stelle.

„Dummer, kleiner Bruder“, sagte Itachi liebevoll und seine schwarzen Augen glänzten im Licht der Straßenlaterne...
 

~
 

Jemand rief nach ihm.

In der ewigen, kalten Dunkelheit rief jemand seinen Namen, und ihm wurde auf einmal klar, dass er längst allein war.
 

Ganz allein...
 

Alle waren fort. Es gab niemanden mehr. Sie hatten ihn alle verraten. Sie hatten ihn alle allein gelassen.

Die Verzweiflung darüber, die ihm zum ersten Mal vor vielen Jahren und danach immer wieder neu in die Knochen gefahren war, hatte eine Wunde gerissen, die nichts heilen konnte. Es würde für immer ein Loch bleiben, eine hässliche, harte Narbe die ihn entstellte, jedem zeigte, dass mit ihm etwas nicht in Ordnung war.
 

Und irgendwo, weit im Hinterkopf, einer tiefen Kammer seines Instinkts, wusste er dass er starb.

Jetzt gerade. Einfach so. Allein.
 

Er hatte immer Angst vor dem Tod gehabt.
 

Aber jetzt, wo es passierte, blieb ihm einfach nichts anderes übrig, als sich damit abzufinden. Es war genau so, wie Gaara gesagt hatte: Am Ende ging jeder Mensch in die Knie.

Ausnahmslos jeder. Es war einfach nur eine Frage der Zeit.
 

Widerstand war auf einmal so mühsam. Und er war... es so unendlich leid, zu kämpfen. Er wollte nicht mehr. Wozu auch? Es war alles sinnlos. Seine Kraft war verschwunden und es würde so leicht sein, einfach aufzugeben...
 

Etwas rumpelte und als er sich für einen kurzen Moment in seinem Körper wiederfand, einen verschwommenen Blick in die äußere Welt werfen konnte, war alles ein Wirbel aus grellem Licht, rumpelndem, ratterndem Untergrund und Bewegung. Er schloss schnell die Augen wieder.
 

Der Schmerz war nicht einmal das Schlimmste.
 

Das Schlimmste war, dass das Gefühl von Sehnsucht und Einsamkeit, diese unendliche Leere in ihm nicht verschwunden war.

Es war noch viel stärker und übermächtiger als sonst.
 

Jetzt, wo ihn keine Illusion von Kraft, keine Gedankenblockade mehr davor schützte, hatte er bittere, heiße Sehnsucht nach seiner Mutter. Nach seinem Bruder. Sogar Sehnsucht nach seinem Vater, irgendjemandem. Nur einmal noch eine Familie haben... eine Verbindung. Dieses Gefühl, nach Hause zu kommen. Etwas haben, wohin er gehörte. Da war kein helles Licht am Ende des Tunnels für ihn. Da war niemand, der die Hand nach ihm ausstreckte.
 

Da war nur kalte, ewige Finsternis überall, die ihn tiefer zog, er war allein in der Asche aus seinem Hass.

Und auf einmal wurde ihm klar: das musste die Hölle sein.
 

In heftigem Ruck schoss Leben zurück in seinen Körper, er bäumte sich auf wie ein Fisch auf dem Trockenen, riss die Augen auf und sah für einen Moment wieder klar-... aber die Wirklichkeit war noch schlimmer: Fremde, Gegner, sie taten irgendetwas mit ihm-... er wollte schreien, aber es ging nicht, da war etwas in seinem Mund- und als er den Kopf zur Seite wand um sich zu wehren, kam der Schmerz. Er schlug in ihn ein wie ein Axthieb, zuckte ins Rückgrat, bis in seinen tiefsten Kern und brachte ihn dazu, hilflos die Finger in etwas zu graben, irgendetwas, einen Untergrund der ihn hielt-...
 

„Er ist wach-... er ist wach, Achtung!“

„Verd-... gib ihm mehr Propofol!“
 

Jemand schloss die Arme um ihn, fing sein Gesicht ein, beugte sich schützend über ihn, küsste ihm die Stirn. „Sasuke“, wisperte er immer wieder, „Sasuke, Sasuke.“
 

Er schnaufte in würgenden, kurzen Stößen, immer dicht an der Panik, die drohte ihn zu überrollen, saugte vertrauten Geruch der ihn von allen Seiten umfing, Wärme, Nähe, Erinnerungen an goldene Haare und blaue Augen und wirre Sehnsucht aus der Ferne... Und dann verstand er auf einmal.
 

Er hätte sich früher entscheiden sollen.
 

Bevor er zurück in die Dunkelheit fiel, wo ihn nichts mehr erreichte, hatte er die vage Hoffnung- zum ersten Mal in einer traurigen Tradition falscher Entscheidungen- dass er eine davon nicht mehr lange bereuen musste...
 

~
 

Ein paar Mal kam er noch zu Bewusstsein. Es war ein unwirkliches, verschwommenes Driften aus einer satten Dosis von Schmerz- und Betäubungsmitteln in eine Wirklichkeit, in der er kaum seinen Körper spürte, geschweige denn wirklich verstand, was gerade mit ihm geschah.
 

Später würde er sich an mechanisches Piepsen erinnern und Wärme um seine Hand. Eine Frauenstimme sagte etwas, das er nicht verstand.
 

Die beruhigende Gegenwart bei ihm verließ ihn nicht. Sie war da, ein heller Schatten in seinen Träumen, ein sicherer Hafen in den hilflosen Phasen von Halbbewusstsein, in denen er weder sprechen, noch auch nur einen Finger bewegen konnte.
 

Das nächste Mal als er wacher wurde, war als jemand mit vertrauter Stimme leise auf ihn einsprach und seine Panik beruhigte, die hochzuschwappen drohte, als die Welt sich drehte und kippte, als brennender, unguter Schmerz in seinen innersten Kern hineinzuckte und für eine ganze Weile pochend dort blieb... als er kaum noch Luft bekam und sein Kopf sinnlos, wie der einer Marionette mit durchgeschnittenen Fäden nach vorn baumelte. Dann wurde es plötzlich kalt und dunkel und laut überall... aber er fiel zurück in watteweiche Gleichgültigkeit und verlor das Bewusstsein.
 

Das letzte Mal als er aufwachte, baumelte er kopfüber in einem endlosen Treppenhaus. Die ganze Welt war ein Treppenhaus, weiß und eckig, blank und vollkommen grauenhaft. Die Schmerzen waren wieder stärker und er hatte die bittere Gewissheit, dass er sterben würde. Er würde fallen und sich das Genick brechen- oder noch schlimmer, fallen und einfach immer weiter fallen. Bis in alle Ewigkeit. Für einen Moment hatte er das Gefühl, er sei wieder in einem von diesen grausamen, endlosen Fieberträumen, die ihn nach dem Chidori- Drama verfolgt hatten. Aber die beruhigende Gegenwart war noch da. Sie war unter ihm, um ihn, über ihm. Er schloss irgendwann einfach die Augen, hörte auf das atemlose Keuchen und das beruhigende Murmeln.
 

Seinen Namen hörte er ab und zu.

Sasuke... Sasuke...
 

Er konnte sich nur an Einen erinnern, der das so gesagt hatte.
 

~



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Juih
2014-03-11T09:45:47+00:00 11.03.2014 10:45
Hallo :D

Na, siehst du. Ich bin immer noch da >///< :D
Erstmal danke für den Kommi zu meinem Kommi :)) lese immer gerne Antworten zu meinem Gebrabbel >:D bzw unterhalte ich mich dann auch gerne über Geschichten, die mir gefallen :3
Ja, also wie gesagt, ich bin immer noch da und warte schon sehnsüchtig auf das nääääächste Kapitel!

Zu deinem Re-Kommi:
"Sub des Tages"! Da habe ich wirklich gelacht :D haha. Ach also weißt du an sich finde ich den Begriff gar nicht so schlimm :) mal was anderes als dieses ewige Seme und Uke. Finde es so gesehen im Grunde doch auch erfrischend.
Das mit Naruto und seinen Künsten ist dann vielleicht irgendwie falsch bei mir angekommen - was auch gut und gerne meine Schuld sein könnte :O manchmal verschlucke ich Sachen oder drehe sie in meinem Kopf beim Lesen einmal um sich selbst >___< aber dann habe ich das jetzt wieder richtig auf dem Schirm :))
Es beruhigt mich, dass du verstehst wieso Shika meine Super-Hete ist :D und ich kann meinerseits wiederum auch verstehen, was du mit deiner Argumentation meinst :) Für mich kommt Shikamaru eigentlich nicht so wirklich Frauenfeindlich - im engeren Sinne - rüber. Klar, er ist immer genervt und jault rum, weil er gegen Frauen kämpfen muss. Doch erinnerst du dich an diese Szene, inder er seinen Vater fragt wie dieser es schafft seine Mutter zu ertragen? Und sein Vater antwortet dann: "Weil auch eine Frau, wie deine Mutter mal lächelt." - ich denke einfach, genau diesen Moment wird Shikamaru auch irgendwann haben (oder hatte ihn schon? :D) und dann wird er es auch verstehen. Er wird es immer noch nervig finden aber er wird verstehen, wie man solch´ starke Frauen lieben kann :)) Ich glaube, er braucht auch genau soeine Frau - wie sollte er sonst später jemals in die Pötte kommen? :D Es tut mir Leid xD Shikamaru ist eben etwas mein Schwachpunkt :D da bin ich sehr intolerant >__< ich sag auch immer, ich kann mit jedem Pairing im Manga leben (Ob NaruSaku oder NaruHina oder SasuSaku oder KibaHina oder weiß der Geier was!) aber wenn Shikamaru nicht mit Temari zusammen kommt, dann wäre ich wirklich enttäuscht! ://O
Zu Kakashi muss ich sagen, dass er mir mit Iruka und so wieder besser gefallen hat :)) also da ist noch nichts verloren xD :D
Kiba und Hinata! Die hab ich ganz vergessen xD die bringen deine Schwulen-Bilanz ja vollkommen durcheinander *grins* :D Du hast natürlich auch Recht mit deinem Gruppen-Argument :) Homosexuelle haben durchschnittlich sicher mehr ebenfalls homosexuelle Freunde als heteros. Bei Queer as Folk sind ja auch alle schwul - und das hab ich auch immer gerne geschaut! :D also es sollte keine wirkliche Kritik sein.. >:D
Kapitel 56 habe ich tatsächlich nur überflogen xD vergib mir! >__<

Jaaaaa >///< diese Dynamik in der Naruto-Sasuke-Beziehung ist einfach umwerfend! Und ich liebe es so, wie du das einfängst. Ich finde in deiner Geschichte auch immer wieder Paralellen zur richtigen Geschichte (was ja sicher gewollt ist oder?) und das finde ich toll!! Ich mag es total, wenn man Bezüge zur eigentliche Geschichte herstellen und ziehen kann. Das macht alles gleich viel... realistischer. Ich meine, einfach nur die Namen der Charakter übernehmen und vielleicht etwaaaas ihre Persönlichkeit, kann im Grunde jeder. Aber Mensch sind eben auch wie sie sind, wegen der Dinge, die sie erlebt haben! :)
Was ich auch total gut gemacht von dir finde, sind diese Anspielung auf ihre Fähigkeiten aus dem Manga! Zum Beispiel, wie Sasuke denkt, dass seine Augen eine Waffe sind mit der er jeden einschüchtern kann :D oder wie Naruto da im vorvorletzten(?) Kapitel so ausgeflippt ist, weil Sasuke lebensgefährlich verletzt wurde und er dann dieses Gefühl der heißen Wut hat.
Ahaaaaaa >//< du machst das wirklich gut! :3 Sei dir das ShikaNeji verziehen - muahahha >:D

Ich bin wirklich gespannt, wie es weitergeht! :) Diese Erinnerungen von Sasuke bezüglich Itachi klingen interessant! Ich frage mich auch ob Sakura ihr Kind verliert oder nicht... irgendwie fände ich es schön, wenn es gerettet werden würde. :) Und dann natürlich wie es jetzt mit Naruto und Sassy-Boy weitergeht :O

Wo ich vorhin im übrigen von Queer as Folk geredet habe xD wo du Sasuke in diesem Club mit seiner offenen Lederjacke beschrieben hast, musste ich die ganze Zeit an Brian Kinney denken xD der wurde doch auch immer so dargestellt :)

So, dann hoffentlich bis ganz bald! :D Ich warte aufs nächste Kaaaaaaapitel >///< <3
Lg Juih

Antwort von:  somali77
12.03.2014 07:10
HAHHAHAHA XD ohhh Brian Kinney! <3 Wie hast du das nur erraten? lol! Nee im Ernst- natürlich war der für Sasukes Club- Szene ein Bisschen das Role- Model, weil-... optisch haben sie zwar vielleicht nicht die größte Ähnlichkeit, aber vom Charakter her gibt es ja durchaus -gewisse- Überschneidungen xD und zweitens hab ich mir gedacht, wenn der große Uchiha, der auch nur ungern was drunter trägt (lol) in IRGENDEINEM Universum in einen Club gehen würde, müssten sein unglaublich großes Ego und die sprühenden Uchiha- Pheromone -zwangsläufig- so einen Effekt auslösen-... ganz zu schweigen von dem absolut tödlichen Blick aus seinen legendären Augen... >8D ich kann ihn mir einfach nicht anders vorstellen, das Bild war zu logisch und klar- xD Sasuke? In Lederjacke, halbnackt in einem Gay- Club?! Er würde GENAU SOLCHE Wellen schlagen wie "Briaaan" xD und das einzige worüber er sich Sorgen machen müsste wäre, dass er irgendwann auf all dem Sabber seiner vielen Bewunderer ausrutscht... oder, dass er sich unverhofft in einem Fic- Universum wiederfindet, in dem Naruto ein 16-jähriger Twink ist, der nach der ersten Nacht nicht mehr locker lässt und ihm überall hin nachläuft-... xDDD warte, ist das im Original nicht so? Oh mein Gott, ungeahnte Gemeinsamkeiten xD *lach* "Briaaaaan!" wird da ja auch fast so inbrünstig zu ihm aufwärts geheult wie das "Sasukeeeeeh!" von Naruto-...
Aber OMG XDD wo hast du denn DAS Bild her? *weglach* Was hat er denn da im Mund?! rofl! xDD Nur ganz knapp jugendfrei... aber ganz knapp!

Die Parallelen zur Original- Geschichte sind natürlich gewollt. ^^ Allerdings ist nicht alles so übernommen, manche Dinge sind auch vollkommen anders. Das Grundgerüst, vor allem um die Hauptcharaktere, hab ich aber versucht soweit wie möglich zu übertragen, ich finde es spannend sich zu überlegen wie bestimmte Dinge im anderen Universum zum Ausdruck gebracht werden könnten... z.B. können die Charas hier ja keine Ninja- Zaubertricks, aber verdammt gute Martial Arts oder Parcours- Fähigkeiten machen ja auch gut was her...

lol, ShikaNeji... ´xD naja, man kann nicht alles mögen <3 Was mich allerdings echt überrascht ist, dass Kakashi anscheinend nochmal eine Chance von dir bekommen hat! Und das ausgerechnet dank Iruka? Aww <3 Das ist irgendwie süß xDD~

Temari wird übrigens in der Geschichte hier nicht vollkommen ignoriert, auch nicht von Shika, im Gegenteil xD ich denke, dass sie irgendwann später noch vorkommt, aber jetzt im Moment geht´s erstmal um andere Sachen... ^^ LG, und ich hoffe du hast weiterhin viel Spaß ;D

Somali~
Von:  Honigschnute
2014-02-26T22:24:05+00:00 26.02.2014 23:24
Einfach wunder wunder.... *lufst hol* wunder wunder wunderschön.

Ich hab gänsehaut! Ein klasse kapitel.
Antwort von:  somali77
08.03.2014 21:08
Whoaaa, dankeee <3 8DDD

Hoffe es gefällt dir weiterhin!
LG!
Von:  lunaris-von-aquanta
2014-02-26T11:36:34+00:00 26.02.2014 12:36
Oh mann und wieder hab ich Herz rasen o///o ich kann es kaum erwarten weiter zu lesen. Dass diesmal gleich vier Kapitel da sind finde ich klasse *-*

chiriomiep
Antwort von:  somali77
08.03.2014 21:11
Haha! Cool >8D ich freu mich wenn´s spannend ist! Hat beim Schreiben auch total viel Spaß gemacht! Klasse, dass es dich auch so mitreißt! <3

Danke für den lieben Kommentar! ^^ LG!
Von:  jyorie
2014-02-26T05:31:32+00:00 26.02.2014 06:31
Hey ৫(”ړ৫)˒˒˒˒

Das waren schöne ErinnerungEn, die
Sasuke da von itachi hatte. Das klingt
Alles so friedlich und schön, was da
Früher war, als die Welt noch okay war.

Ich könnte mir vorstellen, das das
wirklich so ist, mit den wach Phasen
Und den Zeiten, wo sasukes lebensfaden
so dünn wie Seide ist. Das
Er so fantasiert. Vielleicht so ähnlich wie
Bei fieberträumen.

CuCu Jyorie




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