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Father and Son

Wunsch FF für xXYOSUKE-FUMAXx
von

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Hallo :)

Hier mal eine Wunsch-FF für xXYOSUKE-FUMAXx XD Sie hatte die Idee dazu und hat mich gebeten, diese FF dazu zu schreiben XD

Ich hoffe sie gefällt euch - und besonder ihr >.<

Viel Spaß beim Lesen ^^"
 

//...// = Gedanken

"..." = Jemand sagt etwas
 

Father and Son
 


 

//Es ist doch jedes Mal dasselbe… Sie hassen mich…//
 

Es war bereits spät am Abend und Satoshi saß gedankenverloren in seinem Zimmer. Gerade heute Nachmittag hatte er noch gesehen, wie seine Eltern liebevoll mit seinen beiden Geschwistern spielten. Und er??? Er fühlte sich einfach nur vergessen und ungeliebt…
 

Wieso behandelten ihn seine Eltern so??? Er verstand es nicht. Er wusste nur eins: Hier konnte und wollte er nicht länger bleiben. //Sie werden mich eh nicht vermissen…//, dachte er mit traurigem Blick, stand auf, nahm seine Tasche und ging. Wohin wusste er noch nicht und es war ihm im Moment auch vollkommen egal. Er legte für seine Eltern einen Zettel auf seinen Schreibtisch, schlich sich leise aus dem Haus und verschwand in der Dunkelheit der Nacht.
 

Nach ein paar Stunden, in denen er ziellos durch die Nacht lief, sah er an einer Straßenecke einen Mann stehen. Er wunderte sich, dass um diese Zeit überhaupt noch jemand außer ihm unterwegs war. Der Mann sah ihn, grinste und ging langsam auf ihn zu.
 

„Na kleiner, so spät noch unterwegs? Wo soll’s denn hingehen?“, fragte er in einem gespielt freundlichen Ton. „Wieso sollte Sie das etwas angehen? Lassen Sie mich in Ruhe!“, antwortete Satoshi und wollte schon weitergehen, als der Mann ihn zurückhielt. „Du bist abgehauen stimmt’s? Weil du glaubst, deine Eltern lieben dich nicht, hab ich Recht?“ Geschockt sah Satoshi den Fremden an. „Woher wissen Sie das??“ Doch er bekam nur ein Grinsen als Antwort. „Komm mit mir. Da gibt es jemanden, den du kennenlernen solltest.“ Satoshi zögerte. Sollte er mit dem Fremden mitgehen? //Ach, was hab ich schon zu verlieren? Mich vermisst eh niemand…//. „Gut, ich gehe mit Ihnen.“, antwortete er knapp und folgte dem Mann. Dieser grinste wieder nur. „Nenn mich Ame…“… Er nahm Satoshis Hand und im nächsten Augenblick waren beide verschwunden.
 

Kurz darauf standen sie vor einem Thron, auf dem eine geheimnisvolle Frau saß. Satoshi sah sie merkwürdig an. //Diese Frau hat eine gewaltige dämonische Aura…. Ob das...????// Er erstarrte. „Sind Sie … Satania?“. Die Angesprochene grinste nur herablassend. „Genau die bin ich… Satoshi. Oder sollte ich besser Takeru sagen????“ Satoshi schaute sie erschrocken an. //Woher weis sie wer ich bin?// Satania bemerkte seinen Blick und grinste wieder nur. //Perfekt! Das wird die perfekte Rache an Vento!!//. „Sperrt ihn ein! Ich habe noch viel mit diesem Jungen vor!“ Schon stürmten ein paar Dämonen auf ihn zu und hielten ihn fest. Satoshi wollte sich gerade wehren als er einen harten Schlag auf den Hinterkopf bekam und bewusstlos wurde.
 

Erst ein paar Stunden später kam er in einem dunklen Verlies an dicken Ketten gefesselt wieder zu sich. Satania stand gerade mit ein paar Wachen vor der Tür und sah ihn herablassend an.
 

„Na, endlich aufgewacht? Mach dir keine Mühe entkommen zu wollen, es nützt ja doch nichts. Sag mal… Du bist doch abgehauen, weil du meinst, deine Eltern lieben dich nicht mehr, hab ich recht???“

Satoshi sah sie wütend an. „Und wenn schon! Was geht sie das an?!“ Er hatte nun wirklich keine Lust ausgerechnet mit ihr darüber zu reden.
 

Satania grinste fies. „Du lagst vollkommen richtig. Sie haben dich die ganze Zeit nur gehasst. Willst du sehen, was sie gerade machen? Dann wirst du auch sehen, dass ich Recht habe.“ Eine Wache reichte Satania eine magische Kristallkugel. Sie ging in Satoshis Verließ und zeigte ihm die Bilder, die darin zu sehen waren. Er sah in die Kugel und seine Augen weiteten sich. Er sah darin, wie seine Eltern fröhlich mit seinen beiden Geschwistern spielten und ihn gar nicht zu vermissen schienen. Langsam liefen ihm ein paar Tränen die Wange hinunter. „Na, genug gesehen? Wenn du willst helfe ich dir, dich an ihnen zu rächen! Zeige ihnen, dass du dich nicht so behandeln lässt…“ Satoshi senkte den Blick. Sollte er ihr wirklich trauen? Immerhin hatte sie ihn in dieses Verlies gesperrt. //Ach was soll’s. Vielleicht merken sie dann, wie sehr sie mir wehgetan haben…//

„Einverstanden.“, sagte er knapp und sah Satania ausdruckslos an.
 


 

Yosuke saß währenddessen gerade mit Seiji und Sakura am Frühstückstisch und wartete auf seine Frau und Satoshi. Niemand hatte mitbekommen, dass er in der Nacht heimlich abgehauen ist.
 

Kurz darauf rannte Momoko aufgeregt in die Küche. „YOSUKE! Satoshi ist weg!!!! Das hier lag auf seinem Schreibtisch!“ Yosuke sah sie geschockt an, stand auf und nahm ihr den Zettel ab. Mit zitternden Händen las er ihn. „Ich haue ab, hier liebt mich sowieso niemand… Schönes Leben noch!“
 

Seine Augen weiteten sich. Entschlossen sah er dann seine Frau an. „Keine Sorge Schatz, ich hole ihn zurück!“. „Wir helfen dir! Zusammen werden wir ihn sicher finden!“ Yosuke nickte und alle machten sich auf die Suche nach ihm.
 

Nach Stunden erfolgloser Suche kamen sie schließlich wieder zu Hause an. Momoko heulte sich die Augen aus. „Wieso nur??? Wieso ist er abgehauen???“. Yosuke versuchte sie zu beruhigen. „Ganz ruhig Schatz. Ich suche ihn nochmal alleine. Und ich verspreche dir: Ich komme nicht eher wieder, bis ich ihn gefunden habe!“
 


 

Schon seit ein paar Stunden irrte Yosuke ziellos durch die Stadt. //Wo könnte er nur sein??? Er wird doch nicht…// Wieder konzentrierte er sich und schließlich konnte er Satoshis Energie in der Welt der Dämonen spüren. //Wie ist er denn dahin gekommen? Na egal…Ich hol dich zurück Satoshi, alles wird gut…// Kurz darauf war er verschwunden und tauchte vor Satanias Thron wieder auf. Und was er sah, ließ ihn das Blut in den Adern gefrieren…
 

Satoshi saß neben Satania auf einen Thron und sah seinen Vater wütend an. In seinen Augen war nur Leere zu sehen. Um ihn herum waren lauter weibliche Dämonen, die ihn pausenlos anhimmelten.
 

„Na wen haben wir denn da? Mein Herr „Vater“ lässt sich blicken….“, sagte er herablassend und grinste ihn hämisch an.
 

Yosuke zerbrach dieser Anblick fast das Herz. Er rannte zu seinem Sohn, zog ihn vom Thron und ging mit ihm in eine hintere Ecke des Raumes.
 

„Sag mal was machst du hier?? Was soll das alles? Weist du eigentlich, dass du Yuko damit das Herz brichst??? Deine Mutter, deine Geschwister und ich… Weist du was wir uns für Sorgen um dich gemacht haben?! Deine Mutter und deine Schwester weinen sich wegen dir die Augen aus! Deine Schwester fragt ständig, wo ihr Bruder ist, warum er sie einfach im Stich gelassen hat!“ Je mehr er erzählte desto mehr Tränen liefen seine Wangen hinab.
 

Doch Satoshi grinst ihn nur böse an. Seine Augen waren immer noch ausdruckslos. „Na und? Das ist mir völlig egal! Ich bin für euch doch eh nur ein Klotz am Bein. Seit doch froh, dass ihr mich endlich los seit!!!“
 

*KLATSCH*… Yosuke verpasste ihm für diese Bemerkung eine saftige Ohrfeige. Satoshi sah ihn weiter nur ausdruckslos an und rannte davon. Satania grinste zufrieden.
 

Traurig schaute er auf seine Hand. Das hatte er nicht gewollt. Am liebsten hätte er sich dafür selbst geohrfeigt….
 

Mit gesenktem Kopf machte sich Yosuke wieder auf den Weg nach Hause. Aber er schwor sich, er würde wiederkommen und Satoshi hier rausholen! Aber vorerst schien es keinen Sinn zu haben….
 

Dort angekommen erzählte er Momoko was passiert ist. Geschockt hörte sie ihm zu.
 

„Wie konnte das denn passieren? Mein armer Junge….“. Wieder rannen unzählige Tränen ihre Wangen hinab.
 


 

2 Tage später:
 

Yosuke und Momoko saßen gerade auf dem Sofa und schauten sich traurig an. Irgendetwas musste passieren, soviel stand fest. Gerade als Yosuke wieder etwas sagen wollte klingelte es an der Tür. Er stand auf, ging hin und öffnete.
 

Vor der Tür stand eine vollkommen aufgelöste Yuko. Mit tränen in den Augen fing sie an zu sprechen:

„Ich … Ich habe Satoshi mit Satania zusammen gesehen! Was ist hier los?“, sie krallte sich an Yosukes Hemd fest, „Bitte erklär es mir!!!!“
 

Yosuke antwortete ihr nicht. Stattdessen wandte er sich an seine Frau. „Momoko, pass bitte auf Yuko und die Kinder auf. Ich bin bald wieder zurück!“. Und schon verschwand Yosuke wieder und befand sich kurz darauf wieder in der Welt der Dämonen Momoko, Yuko, Seiji und Sakura sahen ihm traurig nach. Fast schon flehend sah Yuko zu Momoko. „Was ist hier los?? Was ist mit Satoshi passiert???“. Langsam begann Momoko zu erzählen…
 

Yosuke dachte nach. Plötzlich machte alles für ihn einen Sinn. Satania benutze seinen Sohn, um sich an ihm zu rächen. Er musste ihn finden und befreien, koste es was es wolle! Dessen war sich Yosuke sicher. Es dauerte auch nicht lange, bis er Satoshi fand. Dieser saß mal wieder auf seinem Thron neben Satania und lachte wieder hämisch, als er seinen Vater sah.
 

Yosuke sah Satania bittend an: Bitte, lass meinen Sohn in Ruhe!!! Du willst doch nur MICH! Nimm mich und lass ihn gehen!!!“
 

Doch Satania lachte ihn nur aus und schaute zu Satoshi. Dieser ließ seiner Trauer und einer Wut freien Lauf und verwandelte sich in Takeru.
 

Yosuke sah ihn geschockt an. „Satoshi …“, hauchte er leise, „Was hat sie nur mit dir gemacht???“

Wieder hörte er das Lachen Satanias. „Darf ich dir deinen Gegner vorstellen? Los Takeru, mach ihn fertig! Lass deinem Hass freien Lauf!“
 

Yosuke erstarrte als er sah, wie Satoshi daraufhin sein Schwert erscheinen lies und langsam auf ihn zuging. In seinen Augen konnte er nur Wut, Hass und unendliche Trauer sehen. //Ich kann doch nicht gegen meinen eigenen Sohn kämpfen!//
 

Satoshi fragte mit zischender Stimme: „Na … Vater… hast du Angst???“. Er grinste. „Los, verteidige dich!“ schrie er und rannte sein Schwert in die Höhe haltend auf seinen Vater zu.
 

Wie versteinert sah er seinen Sohn an, verwandelte sich dann doch in Vento und wich im letzten Moment aus.
 

Verzweifelt schrie er seinen Sohn an. „Hör auf damit Satoshi… Ich werde nicht gegen dich kämpfen!!“. Gekonnt wich er jedem Schlag seines Sohnes aus und sah ihn traurig an. Takeru interessierten die Worte seines Vaters herzlich wenig. Immer wieder schlug er mit seinem Schwert auf ihn ein und schrie ihn dabei an. „WIESO SOLLTE ICH???? ICH BIN DIR DOCH EH SCHEIßEGAL!!! UND MAMA GENAUSO!!!!!!! IHR HABT MICH KEIN BISSCHEN LIEB!!! JEDES MAL KNUDDELT IHR NUR MIT SAKURA UND SEIJI. WIE ICH MICH FÜHLE IST EUCH DOCH VOLLOMMEN EGAL!!!!“ Jetzt wurde Yosuke so einiges klar. Er wehrte einen Angriff seines Sohnes wieder mit seinem Schwert ab, schmiss es dann beiseite und lächelte ihn an. „Satoshi… Wir lieben dich alle, bitte glaub mir! Wir waren doch nur so streng zu dir, weil wir uns um dich Sorgen machen. Bitte glaub mir, du bist uns nicht egal!!!“ Langsam breitete er seine Arme aus. „Aber… Wenn du meinst dich an mir rächen zu müssen dann bitte, tu es… Ich werde mich nicht wehren.“ Langsam schloss er seine Augen und wartete ab. Takeru sah ihn erst erstaunt an.
 

Nur Sekunden später spürte er einen starken, stechenden Schmerz in seinem Körper. Satoshi hatte ihn mit seinem Schwert durchbohrt. Langsam fiel Yosuke auf die Knie. Mit letzter Kraft sah er seinen Sohn noch einmal liebevoll an, zog ihn zu sich und legte seine Arme um ihn. „Ich hab… dich sehr lieb mein Sohn…. Ich bin stolz auf dich, du … bist ein guter Junge… Mein Junge…“. Bewusstlos sackte er in Satoshis Armen zusammen.
 

In diesem Moment begriff Takeru, was er angerichtet hatte. Der ganze Hass verschwand aus seinen Augen und er sah geschockt und traurig auf seinen Vater hinab.
 

„Vater… Es tut mir so leid… Das hab ich nicht gewollt…!!!“ Tränen rannen seine Wangen hinab. Vorsichtig nahm er seinen Vater auf die Arme und sah zu Satania. „Das wirst du mir eines Tages büßen, das schwöre ich dir!!!!“ Kurz darauf verschwand er aus Satanias Augen und tauchte vor der Tür seines Zuhauses wieder auf. Mit letzter Kraft klingelte er. Der Kampf hatte ihn mehr mitgenommen, als er sich eingestehen wollte.
 

Es dauerte nicht lange, bis Momoko den Beiden die Tür öffnete. „Um Himmels WILLEN!!! Satoshi… Yosuke… Was ist denn passiert?????“. Satoshi sah sie nur traurig an. „Es tut mir leid… Das habe ich nicht gewollt….“. Von den Ereignissen und dem Kampf geschwächte brach Satoshi mit seinem Vater auf dem Arm vor Momoko zusammen….
 


 

2 Tage später…
 

Schweißgebadet wachte Satoshi auf und sah sich um. Neben ihm saß sein Vater und lächelte ihn an. Wieder liefen Tränen seine Wange hinab und er klammerte sich an seinen Vater. „Es tut mir so leid… so leid… Ich wollte das alles nicht…. Bitte verzeih mir! Wie konnte ich dich nur angreifen…:!“ Yosuke lächelte und schloss ihn in die Arme. „Ganz ruhig Satoshi… Du hast nur schlecht geträumt… Beruhige dich…“. Überrascht und noch mit Tränen in den Augen sah Satoshi seinen Vater an. „Wirklich???? Ich habe nur geträumt?“ Yosuke nickte und stand auf. „Ich gehe kurz mal zu deiner Mutter, bin gleich wieder da.“ Lächelnd verließ er das Zimmer. Momoko stand vor der Tür und lächelte ihn an. Vorsichtig ging sie mit ihrer Hand unter sein Shirt und fuhr mit einem Finger die Kontur seiner Narbe nach. „Ich habe ihm gesagt, dass er nur geträumt hat, es ist besser für ihn.“ Momoko nickte. „Du hast Recht… Am Besten er vergisst es so schnell wie möglich wieder… Es ist nicht gut für ihn sich so viele Sorgen zu machen…“
 


 

Die Zeit verging und aus Satoshi wurde der liebenswerte Junge Mann, der er immer sein wollte…
 


 

ENDE



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  -YuSa-
2012-07-19T22:49:33+00:00 20.07.2012 00:49
Ich könnte dich immer noch Knutschen
du hast echt meine Idee zur FF gemacht *//////////////////////////////////////////////*

ja...Satoshi hat Mist gebaut...das stimmt
aber er war verletzt traurig...
er hat aus reiner Verzweiflung gehandelt
und Satania hat dies auch schön ausgenutz....so eine Sauerei von ihr>.<

Und sein Vater holt ihn daraus...aus der Tiefe der Verzweifelung >.<
Und was ich an meiner Idee >Die Mit Dani-Maus zur FF gemacht hat< so toll fand ist...
Das Yosuke Satoshi am Schluss sagt...das es nur ein Traum gewesen sei...nur um ihm diese Sorge zu nehmen */////////*


Ein ganz ganz ganz ganz GROSSES LOb von mir an die Dani-Chan *///////*
Vielen Dank noch mal an dieser Stelle*//////*

Kann aber passieren dass du weitere Ideen Bekommst die du zur FF machen kannst >.<

I Love DANI-Chan's Fanfiction-style <3<3<3<3<3<3<3<3<3<3<3<3<3<3<3<3<3<3<3<3<3<3<3<3<3<3<3<3<3<3<3<3
Von:  Kaninchensklave
2012-07-19T20:02:57+00:00 19.07.2012 22:02
Eine Wunderschöne ff

Tja da Hat Satoshi noch mal die Kurve gekriegt obwohl er seinen Vater schwer verletzt hatte doch für Ihn sollte es nur ein Alptraum sein XD

Tja nun kann er wieder Glücklich sein mit seiner Yuko

und das ist auch gut so XD

GVLG


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