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When paths cross again

von

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Quidditch

‘Auch nach dem Untergang des Dunklen Lords geht das rege Leben auf Hogwarts, Schule für Hexerei und Zauberei, weiter. Nach dem Wiederaufbau an dem zahlreiche Hexen und Zauberer des ganzen Landes beteiligt waren startet das neue Schuljahr etwas verspätet im Gegensatz zu ihren unberührten Konkurrenten Durmstrang und Beauxbatons, die vier Jahre zuvor erst auf dem Schloss zu Besuch waren um das Trimagische Turnier auszutragen.

Natürlich werden wir mit Aug und Ohr von nachkrieglichen Ereignissen berichten, welche Umstrukturierungen es gegeben hat und geben wird und was unser „Goldenes Trio“ im letzten Jahr an der Schule so treibt – schließlich könnten Harry Potter, Hermine Granger und Ronald Weasley es sich leisten, in „Verteidigung gegen die dunklen Künste“ nun nicht mehr ganz so aufmerksam zu sein, wo sie es doch waren die dem letzten Jahr eine maßgebliche Wendung gaben. …‘ Oh Gott, wie ich diese Kuh hasse! Als ob es nicht genug wäre, dass alles so viele Opfer gefordert hat, nein, diese Klatschpressenreporterin muss auch noch übel drüber her ziehen!“ Hermine schmiss entnervt den Tagespropheten von sich und wendete sich wieder ihrem Rührei zu; es war Samstag, zwei Wochen nach Schulbeginn.

„Komm schon, es ist doch nichts neues mehr… Dass sie die nicht längst weggesperrt haben wundert mich allerdings.“ entgegnete Ron lahm, drei Würstchen auf einmal in sich hineinstopfend. Es war das erste Quidditchspiel der Saison, offensichtlich versuchte er die lange Trainingspause mit Essen zu kompensieren. Dummerweise hatte Rita Kimmkorn mit einem Recht: Das Schuljahr war verspätet gestartet, weshalb reichlich Training ausfallen musste, bevor sie ins kalte Wasser geschmissen wurden – und dann traten sie auch noch im ersten Spiel gegen Slytherin an. Zum Glück – oder Pech, je nachdem wie man es betrachten mochte – waren nur noch wenige Spieler der letzten Hausmannschaften an der Schule; unter Snapes Direktorenschaft war es komplett untersagt gewesen, auch nur einen Besen anzufassen und da nun ein ganzes Jahr vergangen war konnten sie mehr als die Hälfte der Plätze neu besetzen. Nicht einmal alle aus ihrem Jahrgang waren zurückgekehrt, wobei sich das ‚Goldene Trio‘ entschlossen hatte das siebte Jahr zu wiederholen um zumindest das verpasste theoretische Wissen aufzuarbeiten.

Harry derweil saß vor einem Plan des Spielfeldes und schob kleine Papierkügelchen hin und her. Er war Mannschaftskapitän und hatte die letzten zwei Wochen damit verbracht, hartnäckig nach neuen Spielern zu suchen – leider war es verlaufen wie schon einige Jahre zuvor und er musste erst einmal Schaulustige von talentierten Interessierten trennen bevor er sich an die Arbeit machen konnte. Lediglich er selbst, Ron und Ginny waren von der Stammmannschaft noch übrig, was hieß, dass es vier freie Positionen gab.

„Wir müssen langsam los, Man.“ nuschelte Ron, noch immer am essen. „Du packst das schon! Den kleinen goldenen Mistkerl hast du noch jedes Mal geschnappt und wie gut können die Slytherins schon sein? Die mussten doch ein komplett neues Team zusammenstellen…“

„Hm.“ kam es nur von dem Schwarzhaarigen, er war noch immer in die Spieltaktik vertieft, bis Hermine mit einem Schlenker ihres Zauberstabes schließlich das Papier verschwinden ließ.

„Erde an Harry! Ihr müsst los. Ron hat Recht, du bist als Sucher doch so gut wie ungeschlagen. Es wird schon nichts schief gehen!“ Noch beim Sprechen schwang Hermine ihre Beine über die Bank und stand auf. „Ich muss noch eben schnell in die Bibliothek, was für Arithmantik ausleihen, aber bis zum Spiel bin ich da.“ Und weg war sie nach einem schnellen Kuss für Ron. Hermine nahm es ziemlich eng, dass sie nun zwei Wochen weniger Zeit hatte zu lernen…

Während sie abdampfte war auf dem Gesicht des Rothaarigen pure Glückseligkeit abzulesen; seit er mit Hermine zusammen war hatte er seine Strahlemann-Momente, die Harry nur allzu gut nachvollziehen konnte – schließlich ging es ihm mit Ginny genauso, jetzt wo sie nicht mehr jede Sekunde um ihr Leben fürchten mussten.

Grummelnd stand nun auch Harry auf, schnappte sich eine Ecke Toast – da er es natürlich komplett verschwitzt hatte, etwas zu essen – und machte sich mit Ron auf den Weg. „Es wird gut gehen, Harry! Jetzt hör mal auf, dir Sorgen zu machen!“ ereiferte sich Ron erneut.

„Ron. Es sind Slytherins. Da kann man sich nie sicher sein.“

Und Harry hatte Recht – zwar verhielten sich die Schlangenkinder erstaunlich ruhig und umgänglich seit Voldemort gefallen war, jedoch war es kein großes Geheimnis, dass sie auch in der Vergangenheit schon immer Fans der Täuschung waren. Allerdings musste man fairer Weise anmerken, dass die größten Unruhestifter – sprich Malfoy, Goyle, Zabini, Parkinson, etc. – dieses Jahr nicht wieder gekehrt waren, was Harry doch immens beruhigte. Er war niemandem von ihnen über den Weg gelaufen, doch vor Allem wüsste er nicht, wie er sich Malfoy gegenüber verhalten sollte, würde er tatsächlich auf ihn treffen.

„Ja, man. Aber du bist der beste Sucher aller Zeiten!“ versuchte ihn sein bester Freund nun aufzumuntern. „Die können doch nicht sooo gut sein – wenn sie eins hatten, dann war es Malfoy, der halbwegs akzeptabel war. Aber der ist weg!“ Ron verzog sein Gesicht als ob er was Schlechtes gegessen hätte, als dieses Halb-lob über seine Lippen kam. Wenn er hier ein gutes Haar an dem Blonden ließ, dann nur um Harry aufheitern.

„Hey, Jungs! Wartet mal!“ Verwundert blieben sie stehen. Sie waren schon aus dem Tor raus und auf dem Weg zum Feld als ihnen Neville entgegenkam. Seine Verletzungen waren mittlerweile restlos verheilt und er sah glücklich aus. „Es gibt da ein paar Gerüchte über die neue Mannschaft der…“ -Leider war er immer noch grobmotorisch und stolperte über seine eigenen Füße, wobei er Ron beinah mit sich zu Boden riss.

„Ich glaube es ist besser, wenn ich sie nicht höre.“ gab Harry leise zu. Ron hatte Recht – wie schlimm konnte es schon werden? Auf Nevilles verwirrten Gesichtsausdruck antwortete er: „Ich mach mir zu viele Sorgen – und da ich mit vollem Kopf nicht spielen kann, werd ich mich jetzt entspannen.“ Nur halbwegs überzeugt wandte er sich um und ging weiter. An Ron gewandt murmelte er noch: „Meinst du, Hermine kennt einen Spruch dafür?“

Er erntete ein Grinsen. „Sie ist brilliant, aber ob es so etwas gibt?“

„Für einen armen Jungen wie mich sicherlich nicht…“

„Mensch Harry, jetzt hör aber auf! Du hast den bösesten Magier aller Zeiten besiegt, da wirst du doch heute diesen blöden Schnatz fangen können.“ Ron machte den Eindruck, als würde er sauer werden.

„Mach mir ja keinen Druck.“ kam es ironisch aber grinsend von dem Schwarzhaarigen. „Sieh du nur zu, dass unsere Ringe sauber bleiben, Mr Weasley!“ Und so schlenderten sie – entspannter denn je – zum Spielfeld runter, mit einem nervösen Neville im Schlepptau, der sehr überzeugt davon war, sie hätten seine Neuigkeiten wissen wollen.
 

„Also, Jungs und Mädels! Wir werden heute den ersten Sieg einfahren.“ begann Harry mit seiner Ansprache im Umkleideraum – mittlerweile wieder etwas gezwungen entspannt; selbst Ginnys Gegenwart hatte es nicht geschafft, ihn völlig zu beruhigen. „Es stimmt, wir hatten nicht viel Training, aber das hatten die Slytherins auch nicht! Und wir sind die bessere Mannschaft, also lasst uns nun da raus gehen und sie alle vom Feld fegen!“ Seine Stimme war angeschwollen, was letztendlich in angespornten Jubelrufen seines Teams endete und ihn in ihrer Energie und ihrem Ehrgeiz mitriss. Zusammen schritten sie in ihren Quidditchumhängen und mit ihren Besen in der Hand auf das Tor und draußen auf die Mitte des Feldes zu, während sie von Jubel empfangen wurden.

Das restaurierte Stadion erwachte in vollem Glanz, dichter als sonst besetzt und sogar mit Leuten der Presse bestückt. Offenbar hatte Rita Kimmkorn ihre Drohung wahrgemacht und würde sie auf Schritt und Tritt verfolgen; das konnte ja nur ein großartiges Spiel werden!

Geblendet von Blitzlicht, Jubel und Euphorie bemerkte er das gegnerische Team erst als sie direkt vor Madame Hooch standen und die Kapitäne sich zu einem fairen Spiel die Hand reichen sollten – dass Ron zu diesem Zeitpunkt schon stocksteif neben ihm stand fiel Harry nicht auf, allerdings würde er in Sekundenbruchteilen den Grund dafür erfahren. Und zwar genau…

… jetzt. Es dauerte einige Momente, bis Harry kapierte, wer hier vor ihm stand. Platinblond wie eh und je und einen genauso selbstgefälligen Gesichtsausdruck aufgesetzt. „Malfoy?“ Zu einer intellektuelleren Aussage war er zu seinem Leidwesen nicht fähig. „Was tust du hier?“

„Dich im Quidditch schlagen, Potter. Endlich.“ Hämisch grinsend streckte er ihm seine Hand entgegen, in die von dem Schwarzhaarigen erst nach reichlichem Zögern und einem strengen Blick von Madame Hooch eingeschlagen wurde. Das konnte doch nicht deren Ernst sein! Was machte der Kerl überhaupt hier?

Bevor er seine Gedanken ordnen konnte, stieß ihre Fluglehrerin die Ballkiste auf, woraufhin Klatscher und Schnatz in die Luft schossen. Zusätzlich gab sie das Kommando um ihre Besen zu besteigen und an Höhe zu gewinnen, bevor sie auch den Quaffel hinterherwarf und das Spiel für eröffnet erklärte. Harry schoss gleichzeitig mit Ron zurück zu den Torringen.

„Wie zu Hölle ist das möglich? Die können doch diese Todesserschlange nicht einfach wieder auf die Schule lassen! Hat denn keiner gemerkt, wie er abgedreht ist?“ Ron war gar nicht mehr zu beruhigen, wobei es in Harrys Kopf ähnlich chaotisch aussah.

„Ich muss ihn einfach vor ihm fangen. Ignorieren wir, dass es Malfoy ist.“ schlug er vor und begann seine Kreise zu drehen. Ginny sauste bereits mit den anderen Jägern um den Quaffel kämpfend über das Spielfeld, wobei die Kräfteverteilung auf den ersten Blick sehr gleichmäßig erschien. Mit einem leichten Lächeln stellte er fest, dass sich zumindest die Stimme des Kommentators nicht geändert hatte; er wusste von George, dass Lee Jordan extra für diese Spiele angefordert wurde – offenbar hatte Professor McGonagall seinen Stil letztendlich eben doch gemocht. Durch ihn erfuhr er auch schnell, dass die Slytherins bereits das erste Tor kassiert hatten, was ihn allerdings nicht viel ruhiger werden ließ. Wenn sie in Führung waren würde sich Malfoy noch mehr anstrengen, würde er den Schnatz vielleicht schneller sehen, wäre er vielleicht verbissener… Nein. Verbissener als Harry konnte man in dieser Situation gar nicht sein.

Sich immer weiter gut zuredend zog er Kreise um das Spielfeld, mal kleiner, mal größer, mit Argusaugen auf jede kleine Berührung gefasst. Dummerweise beging er auf diese Weise einen der simpelsten Anfängerfehler überhaupt: Er achtete nicht auf den Klatscher, der von einem großen breitschultrigen Halbaffen in seine Richtung geschossen wurde und konnte ihm nur in letzter Sekunde ausweichen, bevor er noch einen Blick auf den Treiber warf und erneut fast vom Besen fiel. Sie hatten nicht nur Malfoy in die Mannschaft geholt – nein, Goyle musste ja auch mit rein! Immer unruhiger und geschockter lauschte er auf Lees Stimme; Slytherin hatte aufgeholt und sogar ein Tor mehr geschossen. Offenbar hatte es Ron genauso kalt erwischt.

Momentan befand er sich in der Nähe der feindlichen Torringe – zuvor war er etwas kleinem Beweglichen hinterher gestürzt, was sich leider nur als Libelle entpuppt hatte. Er wurde nicht nur nervös, er wurde mega-nervös und dass ein platinblonder Schopf auf der anderen Spielfeldseite in einen Sturzflug ging half diesem Gefühl nicht. Trotz seiner schnellen Reaktion konnte er nur noch mit ansehen, wie ein roter Umhang in den gegnerischen Sucher hineinflog, ihn von seinem Kurs abbrachte und selbst einige Meter zu Boden sackte. Besagter Spieler hatte rotes Haar.

Harry legte alles was er hatte in seinen Feuerblitz, welcher seinem Namen nun alle Ehre machte und auf seinen fallenden Mitspieler zuraste – bessergesagt Mitspielerin, wie es sich herausstellte: Es war Ginny höchst selbst gewesen, die ihr Temperament mit ihr hatte durchgehen lassen. Er war bei ihr bevor sie auf den Boden prallte.

„Was hast du dir nur dabei gedacht? Geht’s dir gut?“ Nervosität war Besorgnis gewichen, dass das Spiel weiterlief interessierte nicht. Die Rothaarige schien ein wenig wacklig und durcheinander gerüttelt zu sein, ansonsten fehlte ihr aber nichts, was sie mit einem leichten Nicken bestätigte. Noch immer in der Luft brachten sie sie wieder in eine sichere Sitzposition, bevor sich ihre Wege in unterschiedliche Richtungen trennten – die Wut die im Gesicht seiner Freundin zu sehen war hatte alles übertroffen, was ihm in letzter Zeit untergekommen war. Die Diskussion über die Rückkehr der Slytherins würde sich wohl mehrere Abende hinziehen.

Lees Stimme riss ihn erneut aus seiner Trance – es gab schlechte Neuigkeiten: Während ihrer kleinen Auffangaktion hatte Ron zwei weitere Bälle durchgelassen (was kein Wunder war, immerhin ging es um seine Schwester) und Gryffindor hatte nur einen wieder gut gemacht. Es stand vierzig zu zwanzig für das Kerkerteam. Hatten sie ihren plötzlichen Auftritt als Überraschungsmaneuver geplant? So musste es sein – denn nichts anderes hätte seine Mannschaft so aus dem Konzept bringen können!

Wütend auf diese hinterlistige Art und Weise die er noch vor dem Spiel prophezeit hatte hängte Harry sich bis zum Letzten rein; das Spiel lief eine ganze Weile – er hatte aufgehört auf den Kommentar zu achten – bis er endlich das ersehnte goldene Blitzen sah. Reflexartig schoss er darauf zu, im Fluge realisierend, dass der Schnatz genau neben Rons Ohr herumflog und er nicht mehr ausweichen konnte, wollte, durfte.

„Ron! RUNTER!“

Den völlig perplexen Gesichtsausdruck sah er noch, als er seine Flugbahn nur ein kleines Bisschen anschneiden musste um seinen Freund nicht doch noch zu treffen – was Draco Malfoy nutzte um von unten mit bereits ausgestrecktem Arm auf die beiden zugeschossen zu kommen. Harry sah kaum eine Lösung; er hielt sich ein wenig an Ginnys Beispiel und bremste seitlich so, dass er mit voller Wucht in den Blonden reinrasselte, aber selber so gut wie möglich auf Kurs blieb. Er war so nah dran!

Ein Stück unter sich hörte er Malfoy fluchen, offenbar hatte er ihn ziemlich heftig erwischt – es war zwar nicht sein Ziel gewesen ihn ernsthaft zu verletzen, aber es war wichtig, dass Gryffindor den ersten Sieg mit nach Hause nahm, da konnte er doch nicht ernsthaft darüber grübeln ob er ihn weniger fest hätte rammen sollen. Und doch tat er es, wie er mit zusammengebissenen Zähnen feststellte und erneut dem goldenen Glänzen hinterhertauchte.

„Uuuuuund Potter scheint den Schnatz gesehen zu haben! In der Hälfte der Löwen tobt ein brodelnder Kampf zwischen den Suchern der beiden Mannschaften! Malfoy, der eben noch gerammt wurde fängt sich schnell wieder uuuuuuund - “ Lautes Keuchen von Publikum. Besagter Blondschopf war erneut von unten an Harry vorbei in die Höhe geschossen, hatte aber einen besseren Winkel erwischt und seine Hand war nur Zentimeter von dem kleinen Ball entfernt… „- wird von einem Klatscher aus dem Hause Gryffindor getroffen! Schade, Draco, da sollte das Comeback wohl doch nicht sein…“

Lee hatte die ganze Sache ziemlich gut zusammengefasst, allerdings ausgelassen, dass dieser Klatscher so heftig gewesen war, dass es Malfoy beinah vom Besen riss – er wankte gefährlich, bevor er erneut Halt fand und nach Luft rang. Die übliche Arroganz in seiner Haltung war wie weggewischt, er hatte wohl unterm Strich ziemlich viel einstecken müssen.

All das nahm Gyffindors Sucher nur aus dem Augenwinkel war, er hatte es nicht mehr gewagt, den Schnatz aus den Augen zu lassen und war ihm hinterhergeflitzt. Glücklicherweise konnte er diesmal halbwegs unbehelligt ans Werk gehen, Malfoy ließ sich nicht blicken – er hatte doch wohl nicht aufgegeben? Zu früh gefreut. Es folgte ein kleines Deja-vu-Erlebnis: Der Schnatz befand sich wenige Meter über dem Boden, Harrys ausgestreckte Hand war kurz davor sich um ihn zu schließen, als er den Blonden in einem kamikazeähnlichen Akt von der Seite auf ihn zuschießen sah. Allerdings sah er nicht so aus, als ob er noch vorhätte zu bremsen; seine Mimik war merkwürdig verzogen, es war keine Spur von Triumph zu lesen – er kam näher – Harrys Hand schloss sich – Draco prallte in ihn hinein – ein Pfiff ertönte – und das nächste was beide wahrnahmen war ein schmerzhafter Aufprall auf dem Boden des Spielfeldes.
 


 

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Ihr Lieben,

danke vielmals, wenn ihr es bis hierhin geschafft habt.

Wenn es gefallen hat, lasst es mich wissen, das verstärkt die Motivation zum weiterschreiben ;p

Ich hoffe, wie sehen uns im naechsten Kapitel~


 



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