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Way of Life

Überarbeitung - New Life
von

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Kapitel 22

Kapitel 22
 

Ich wusste nicht wie viel Zeit vergangen war. Seit einer Ewigkeit wie es schien, lief ich nun durch diese Wüste. Unter mir gelber Sand, über mir ein orangener Abendhimmel. Und daran hatte sich nicht geändert. Also ging ich davon aus, dass es hier keine Zeit gab. Was eigentlich völlig unmöglich war. Als ich dann an mir herab sah, wäre ich beinahe zusammen gebrochen. Die gleiche Kleidung wie in meinem Traum bedeckte meinen Körper. Ich fasste es als schlechtes Omen auf, obwohl ich auch sonst nicht an so was glaubte.
 

Am Horizont ragte ein riesiger, schneeweißer Turm in den Himmel. Ein wenig erinnerte er mich an den Quitten Turm auf der Erde. Aber dieses Gebilde war augenscheinlich nicht ganz so hoch. Ich konnte das spitze Ende erkennen, welches wie ein Speer in einen sich nicht verändernden Himmel ragte. Als ich mich umdrehte, waren meine Fußspuren aus dem Sand verschwunden, als wäre ich die Strecke nie gelaufen.
 

''Verdammter Turm!'', schrie ich. ''Warum kommst du nicht näher?!'' Ich wollte einen Ki Ball abfeuern, doch.. ''Was zur Hölle..'' Ich versuchte es erneut. Es gelang mir nicht. Dann versuchte ich der Verzweiflung nahe zu fliegen. Doch auch mein Fluidium schien blockiert zu sein. ''Kacke, verdammte.'', fluchte ich und lief zwei Schritte schneller. Ich würde dieses Gebilde erreichen, noch bevor es Abend wurde. Auch wenn das hier wohl nie der Fall zu sein schien.
 

Zu meiner Missgunst musste ich feststellen, dass andere körperliche Funktionen nicht mit ausgefallen waren. Mein Magen fing an zu knurren. //Na, oberklasse.// Stöhnend lief ich weiter. ''Ich erreiche dich schon noch du blöder Turm.'', murmelte ich und hielt mir den Bauch. Wenn ich bloß fliegen könnte. Ich war mir sicher, dass das schneller gehen würde. Wieder versuchte ich es. Doch wieder war es zum Scheitern verurteilt. Plötzlich ertönte eine Stimme in meinem Kopf, und ich erklärte mich selbst für endgültig verrückt.
 

/Alles hängt hier von deinem Glauben ab, junge Saiyajin. Nur der Glaube zählt./ Ich blickte in den Himmel und fasste mir mit einer Hand an die Stirn. ''Der Glaube..'' Ich runzelte die Stirn. Was sollte das denn jetzt wieder bedeuten. Doch diesmal bekam ich keine Antwort. Die Stimme schien keine Lust auf Small Talk zu haben. Schmunzelnd lief ich weiter. War denn dieser Turm unerreichbar? //Nur der Glaube zählt.// Vielleicht wenn ich..
 

Ein Versuch war es wert. Ich setzte mich mitten in den Sand und ignorierte meinen knurrenden Magen. Ich stellte mir vor, wie der Turm immer näher kam und der Himmel sich langsam, aber stätig dunkel färbte. Wie der Sand unter mir in der Nacht erkaltete und Sterne das Firnament überzogen. Ich glaubte es. Aus tiefstem Herzen. Und als ich meine Augen wieder aufschlug, riss ich sie weiter bis zum Anschlag auf.
 

''Das gibt's nicht.. Unglaublich.'' Das letzte Bild meiner Gedanken - wie ich direkt vor dem Turm stand - hatte sich bewahrheitet. Und von hier sah er um einiges größer aus. Ich legte den Kopf in den Nacken und fuhr mit den Augen an der Mauer hoch. Die Turmspitze war von hier aus nicht mehr auszumachen. Bedächtig fuhr ich mit meiner Hand darüber. Sandstein. Ein wenig Staub rieselte zu Boden und verschmolz mit dem Sand. /Glückwunsch, mein Kind./ Wieder diese Stimme. ''Wer bist du?'', rief ich in die Nacht. Als ob ich eine Antwort erhalten würde. Doch dann glaubte ich daran. Es würde eine Antwort folgen, ganz sicher.
 

/Du lernst schnell, Saiyajin. Wer ich bin erfährst du, wenn du meinen Turm betreten kannst./ Ich hörte ein sanftes, melodisches Lachen in meinen Gedanken. Das würde leicht werden. Ich würde einfach einmal um den Turm laufen. Irgendwo musste der Eingang schließlich sein. Bevor ich los schritt, schnitt ich mit einem kleinen Energiestrahl eine Kerbe in die Mauer. Dann ging es los. Im Laufschritt lief ich los und hatte das Gebilde irgendwann umrundet. Die Kerbe bestätigte es mir. Doch es war kein Eingang zu finden.
 

''Ich sehe schon, du machst es mir nicht leicht. Aber ich gebe nicht auf.'' Ich konzentrierte mich und hob ab. Wenn der Eingang sich nicht am Boden befand, dann müsste ich halt den ganzen Turm abfliegen. In Spiralform flog ich immer höher, doch fand nirgendwo eine Tür, ein Tor, geschweige denn ein Fenster. Als ich nach unten blickte, war der Anfang nicht mehr zu sehen und als ich nach oben schaute, konnte ich auch die Spitze nicht erkennen. Knurrend schloss ich die Augen. Dann wieder auf diese Tour.
 

Vor meinem inneren Auge erschien das obere Ende des Turmes. Umgeben von Wolken und Sternen. Als ich die Augen öffnete, konnte ich mir ein kleines Lachen nicht zurück halten. Doch schnell hörte ich wieder auf. Die Luft war stickig. Kaum Sauerstoff vorhanden, aufgrund der Höhe. Ich würde ersticken, wenn ich nicht aufpasste. Die Spitze sah tatsächlich aus wie ein Speer. Gefertigt aus Sand und Gestein. Mit einer Hand berührte ich es und im nächsten Moment leuchtete alles hell auf.
 

/Gratuliere. Das hat bis jetzt keiner so schnell geschafft. Selbst der junge Krieger nicht, der zuletzt hier war./ Ich befand mich in einem unendlich wirkenden Saal. Alles war in weiß oder hellen creme-farben gehalten. Einzig und allein ein weiter, purpur roter Teppich schien den Raum in zwei Hälften zu schneiden. Am Ende des Läufers stand ein Thron. Und darauf saß jemand. Die Person zu der die Stimme gehörte, welche mich hierher geleitet hatte.
 

/Tritt näher. Wenn du glaubst es zu können./ Ich lächelte und schloss meine Augen. Als ich sie öffnete stand ich vor der Erhebung, auf welcher der Thron stand. Das einzige Möbelstück hier, wie ich bemerkte. Langsam hob ich den Blick. Zwei unglaublich dunkle Augen schauten mich an. Schienen mich zu mustern und mich einzuschätzen. Sie strahlte solch eine Macht und Autorität aus, dass ich unweigerlich den Kopf senkte und den Drang niederkämpfte, mich auch noch vor ihr hinzuknien.
 

''Hier bin ich. Sagst du mir jetzt, wer du bist?'' Statt zu antworten, lachte sie wieder. Leise und sanft, wie ich es zuvor schon gehört hatte. ''Du kannst deinen Blick heben, junge Saiyajin.'' Ich folgte ihren Worten und schaute sie mir genauer an. Schwarze Augen. Schwarzes Haar und alabasterne Haut, die zu leuchten schien. Am Körper trug sie eine Art Toga, welche von einem ledernen Gürtel gehalten wurde. Um ihre Stirn legte sich ein goldenes Diadem, mit einem Rubin in der Mitte. Sie war einfach wunderschön.
 

''Ich habe keinen Namen den ich dir nennen könnte, mein Kind.'' Überrascht blickte ich sie an. ''Aber.. Ich verstehe nicht.'', gab ich zu. Sie stand auf und stellte sich vor mich, nachdem sie die drei Stufen ihrer Empore runter gegangen war. Eine Hand legte sie an meine Wange und schloss kurz die Augen. Sie hatte schmale, geschwungene Augenbrauen und unglaublich lange Wimpern, für die manche Frau gestorben wäre. Keine einzige Falte zierte ihre Züge und ihre Wangen leuchteten rosa. Die vollen, roten Lippen hatte sie zu einem Lächeln verzogen.
 

''Ah, ich verstehe, warum du hier bist.'' Sie nahm ihre Hand wieder weg und umfasste damit meine eigene. Ich war immer verwirrter. ''Ich weiß selber nicht, warum ich hier bin.'' Sie nickte verständnisvoll mit dem Kopf. ''Dein Instinkt hat dich hierher geleitet. Der Krieger vor dir war ebenfalls etwas ratlos.'' Ich sagte nichts dazu. Mein Instinkt hatte mich geleitet? ''Komm mit. Ich werde es dir erklären. Es wird an dir liegen, ob du es auch verstehst.'' Sie zog mich hinter sich her und umrandete ihren Thron. Vor uns lag ein Balkon mit unbekannten Weiten. Der Ausblick auf den Himmel war umwerfend - im wahrsten Sinne des Wortes. Ich stolperte einen Schritt zurück, als sie mich über die Schwelle ziehen wollte, riss mich dann aber zusammen.
 

Nebeneinander standen wir am Geländer und die Frau schien meine Hand gar nicht mehr los lassen zu wollen. ''Kommt oft jemand hierher?'', fragte ich nach einer Weile. Sie schüttelte traurig den Kopf. ''Früher ja. Beinahe jeden Tag, hatte ich hier Gesellschaft. Nicht viele waren bewusst hierher gelangt, aber alle wollten bleiben. Doch vor einigen Jahrzehnten, hörte es abrupt auf. Keiner kam mehr her.'' Sie wurde wieder leiser und verstummte. ''Warum sind sie es dann nicht? Ich meine, warum sind sie nicht geblieben? Hast du es verboten?'' Ich spürte leichten Druck an meiner Hand. ''Verboten ganz gewiss nicht. Aber es war eine Sache der Unmöglichkeit. Ihre lebendigen Hüllen wären mit der Zeit verstorben. Ohne Geist, kann auch der Körper nicht überleben und anders herum. Das ist etwas, was selbst der Glaube nicht ändern kann.''
 

Wieder herrschte einige Zeit der Stille zwischen uns. Doch ich wollte Antworten. ''Ich.. will nicht respektlos erscheinen, aber.. warum bin ich nun hier?'' Ihr Lächeln wurde wieder breiter. ''Zier dich nicht. Du kannst mich fragen, was dein Herz begehrt. Ich bin glücklich, über jede Gesellschaft. Nun, um deine Frage zu beantworten, mein Kind. Du bist hier, weil dein Herz und dein Verstand nicht im Einklang sind. Du hattest einen schlimmen Traum, bevor du hierher kamst. Richtig?'' Ich nickte langsam. Die Erinnerung daran ließ mich frösteln. ''Ja.. Es war die reine Apocalypse. Ausgelöst durch mich. Ich hatte alle meine Freunde getötet und den Planeten in den Abgrund getrieben. Es war schrecklich.'' Ich schluckte.
 

''Du bist nicht die Erste, die dieses Problem hat, junge Saiyajin. Der Krieger vor dir, hatte die selbe Sorge.'', beantwortete sie meine ungestellte Frage im selben Atemzug. ''Darf ich fragen, wer dieser Krieger war? Also.. sein Name.'' Ich kam mir unglaublich dämlich vor. Konnte ich denn nicht reden ohne zu stottern? ''Er hieß Kakarott.'' Kurz stockte mir der Atem. ''Was?! Kakarott?'' Sie nickte. ''Du scheinst ihn zu kennen. Er kam ebenfalls hierher. Hat das Gleiche gesagt wie du. Er hat mir alles erklärt. Du hattest ebenso wie er dein Gedächtnis verloren.'' Es war eine Feststellung , keine Frage. Ich war bloß zu einem Nicken im Stande.
 

''Ich würde dennoch gerne hören, wie du die Sache siehst.'' Ich überlegte zweimal, bevor ich sprach. ''Ich habe ein ganz normales Leben geführt, bis vor einigen Monaten. Ich fühlte mich krank. Mein Körper schien gegen etwas zu rebellieren, was ich nicht kannte. Es war ein Siegel, uralter Saiyajinmagie, welches mein wahres Ich verdeckt gehalten hatte. Ein Ring, war der Schlüssel zu.. meiner Befreiung. Doch aufgrund einer Kopfverletzung hatte ich auch nach dem Bruch des Siegels nicht alle Erinnerungen zurück. Eine Freundin hat dieses Problem dann gelöst und Kakarott und mir unser jeweiliges Gedächtnis zurück gegeben. Mitsamt unserer wahren Natur, unseren Instinkten. Es war in der ersten Zeit so unglaublich schwer, die Zerstörungswut zu unterdrücken. Und dann kam dieser Albtraum.'' Meine Stimme brach ab. Es ging nicht. Ich wollte nicht daran denken.
 

''Ja, Herz und Verstand harmonieren nicht. Dein Herz ist das einer Kriegerin, welche keine Grenzen kennt und handelt, ohne an die Konsequenzen oder Verluste zu denken. Doch dein Verstand, hält noch immer an der Moral fest, die dir beigebracht wurde. Daher dein Albtraum. Du musst mit dir selber in Einklang kommen und deiner kriegerischen Seite das geben, was sie will.'' Ich keuchte auf. ''Das kann ich nicht! Ich kann nicht einfach jemanden töten.'' Meine Hand wurde losgelassen. ''Dann wirst du elendig verrecken. Dein Körper wird sich selbst zerfressen, bis du nur noch ein apathischer Haufen Elend bist. Jeglicher Glauben ist für dich dann verloren.'' Sie wand sich ab und bevor sie über die Schwelle trat, sagte sie noch etwas. ''Kakarott hat es getan.'' Dann verschwand sie im Inneren des Turmes.
 

Er hatte gemordet? Aber ich besann mich. Wir waren Saiyajins. Früher hätte er das nicht getan. Er war so unschuldig wie ein kleines Kind. Erst nachdem er sein Gedächtnis wiedererlangt hat, verlor er diese Reinheit. Nein.. Das stimmte nicht. Er verlor sie in dem Moment, in dem er entschied, sie zu verlieren und ein 'wahrer' Saiyajin zu sein. In dem Moment, in dem er sich auf den Stuhl in Bulmas Labor setzte. Für mich galt das Gleiche. Ich schritt hinter ihr her. Wieder saß sie auf dem Thron, als ob nichts geschehen wäre. Ich trat vor sie und verbeugte mich leicht.
 

''Ich werde es tun.'', verkündete ich. ''Schließe deine Augen.'' Ich tat was sie verlangte und schloss sie. /Öffne sie wieder, mein Kind./ Langsam hoben sich meine Lider. Ich befand mich auf einem mir unbekannten Planeten. Stand auf rotem, steinigen Boden, während sich über mir ein dunkler Himmel erstreckte. Um mich herum lagen die Reste von eingestürzten Gebäuden. Dicke Rauchsäulen stiegen überall auf und erschwerten das Atmen. Zwischen den Trümmern konnte ich die Körper der Toten sehen.
 

Doch als ich mich weiter umblickte, musste ich mit Bestürzung feststellen, dass auch Saiyajins unter den Toten zu sein schienen. Sie hatten alle ähnliche Kleidung an wie ich und ebenfalls einen Schweif. Ich war mitten in einem Krieg gelandet! Krampfhaft hielt ich mir den Kopf, als die Erkenntnis mich wie ein Blitz durchfuhr. Planet Vegeta! Ich war.. in der Vergangenheit. Im Krieg zwischen den Tsufurujins und meinem Volk. Laute Rufe holten mich aus meinen Erinnerungen. ''Ein Saiyajin! Tötet sie!'' Bevor ich reagieren konnte, schossen sie mit ersten Energie Bällen auf mich. Einer traf meine Schulter und versenkte das Fell meiner Kleidung. Die Barriere brach!
 

''IHR wollt MICH töten!? Das ich nicht lache.'' Kurz erschreckte ich mich über die Kälte in meiner Stimme, griff dann aber an. Ich allein, gegen ein gutes Dutzend. Schon nach kurzer Zeit war die Hälfte gefallen. Der Planet war genauso dem Untergang geweiht, wie die Erde in meinem Traum. Aber es war mir - plump gesagt - scheiß egal. Meinem nächsten Angreifer rammte ich schlichtweg die Faust durch die Brust und zerschlug in der selben Bewegung sein jämmerliches Herz. Sein Blut spritzte auf meine Kleidung, befleckte mein Gesicht. Meine Lippen. Desinteressiert leckte ich es ab und schaute mich ebenso teilnahmslos um.
 

Es waren nur noch drei am Leben. Aber es war nur einer davon ein Kämpfer. Die anderen Zwei waren eine Frau und vermutlich ihr Kind. Die beiden Außerirdischen zitterten und versuchten sich hinter dem Dritten zu verstecken. Eben jener bleckte die Zähne und zeigte mir seine Fäuste. ''Lass die beiden am Leben. Sie haben nichts getan, sie sind unschuldig.'' Ich grinste und ahmte seine Mimik nach, indem ich ebenfalls meine spitzen Eckzähne zum Vorschein brachte.
 

''Dass sie Leben ist Sünde genug. Und jetzt geh mir aus dem Weg.'' Ich schoss nach vorne, haute ihm mit voller Kraft von oben auf den Kopf und schickte ihn damit 'gen Boden. Ein Energiestrahl folgte und ich spürte wie sein armseliges Leben erlosch. ''Da waren's nur noch zwei.'' Mein Schweif schlängelte sich hinter mir vor und umfasste den Hals der Frau. Ganz langsam erhöhte ich den Druck und sah lächelnd dabei zu, wie sie immer blasser wurde und anfing zu röcheln. Ihre Hände hingen nutzlos an ihrem Körper hinab. Mit gewisser Genugtuung stellte ich fest, dass ihr jegliche Energie zur Gegenwehr fehlte.
 

Das Kind klammerte sich noch immer an ihr Bein, wimmerte und sah mich aus roten Augen flehendlich an. ''Lass meine Mama am Leben! Bitte töte sie nicht!'' Ich warf ihm einen giftigen Blick zu und knurrte. ''Halt den Mund, Kleiner. Ich kann die Reihenfolge meiner Opfer gerne ändern, falls du zuerst sterben willst. Ich bin sicher, Enma Daio freut sich über deine Gesellschaft.'' Ein Ki Ball erschien in meiner Hand. Der Junge zitterte noch stärker. Er hatte nicht gemerkt, dass seine Mutter längst tot war. ''Es war mir ein Vergnügen.'' Und damit schoss ich ihm den Kopf von seinen Schultern. Mit dem Erlöschen seines Lebens wurde alles um mich herum schwarz und ich sank zu Boden.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  BadMajin
2013-05-02T20:30:22+00:00 02.05.2013 22:30
Hui da gehts ja richtig ab.
Soso jetzt hat sie also auch getötet. Mir gefiel der Blick in die Vergangenheit.
Bleibt sie jetzt erst mal dort?
Mir gefiel auch die Göttin. Du hast den Dialog so schön geschrieben.


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