Vertraue niemandem!
Erstellt: 24.06.2012
Letzte Änderung: 27.06.2012
Letzte Änderung: 27.06.2012
abgeschlossen
Deutsch
1717 Wörter, 2 Kapitel
1717 Wörter, 2 Kapitel
Hauptcharaktere: Brooklyn Masefield, Tyson Granger / Takao Kinomiya
Brooklyn weiß, dass er niemandem außer sich selbst vertrauen kann. Aber im Kampf gegen Tyson gerät diese Ansicht ziemlich ins wanken.
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
~komplette Fanfic~ | V: 24.06.2012 U: 27.06.2012 |
Kommentare (2 ) 1717 Wörter |
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Kapitel 1 vertraue niemandem | E: 25.06.2012 U: 25.06.2012 |
Kommentare (1) 983 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 2 Kapitel 2 | E: 27.06.2012 U: 27.06.2012 |
Kommentare (1) 734 Wörter abgeschlossen |
-
Brooklyn
Bit Beast: Zeus
Brooklyn ist ein unglaublich begabter Beyblader. Sein Bit Beast hat den Namen Zeus. Zusammen sind sie unschlagbar.
Brooklyn vertraut niemandem, außer sich selbst. Dann trifft er auf Tyson, der seinen Freunden blind vertraut. Diese Einstellung zu Freunden ist ihm bisher völlig fremd. Wie wirkt sich Tyson´s Einstellung auf den jungen Beyblader aus? -
Tyson
Bit Beast: Dragoon
Tyson ist eine Frohnatur. Sein Bit Beast heißt Dragoon. Sie sind ein unglaublich gutes Team. Zusammen mit Dragoon und seinen Freunden gewinnt Tyson so gut wie jeden Kampf.
Aber gegen Brooklyn, der niemandem vertraut, hat er es ziemlich schwer.
Cool, es wurde fortgeführt. Das freut mich, weil das Ende des ersten Kappis wirklich abrupt war. Darf ich fragen, ob du das von dir aus gemacht hast oder wegen meinem Kommi beim anderen Kapitel? Beides wär okay, mich interessiert sowas halt nur immer ein wenig.
Ich finde, dass du dich wieder sehr gut ins Geschehen hineinversetzen konntest. Auch, wenn du den anderen Teil wirklich für ner halben Ewigkeit geschrieben hast. Ich find das Endergebnis jedenfalls gut^^
Ich finde, dass du dich wieder sehr gut ins Geschehen hineinversetzen konntest. Auch, wenn du den anderen Teil wirklich für ner halben Ewigkeit geschrieben hast. Ich find das Endergebnis jedenfalls gut^^
Kommentar zu: Kapitel 2:
Tyson hat eben die Macht der Freundschaft auf seiner Seite ^__^
Aber irgendwie kann ich Brooklyn auch irgendwie verstehen. Denkt man denn manchmal nicht selbst irgendwie, dass alle gegen einen sind und keiner einen wirklich mag? Ich zumindest hinterfrag solche Sachen manchmal schon, also wenn ich traurig bin.
Ich mich stört allerdings ein wenig, dass die Geschichte so abrupt (meiner Meinung nach) endet. Vielleicht geht es ja noch weiter, ich weiß es ja nicht, aber die Geschichte is ja als abgeschlossen angegeben. Mir fehlt noch irgendwie... also quasi, wie Brooklyn seine Lebenseinstellung mit dem "Vertraue niemandem" ablegt und anfängt, anderen zu vertrauen. Ich find ja irgendwie schon, dass man das ganz am Ende von G-Revolution ein wenig erahnen konnte.
Soviel zur Kritik, is ja nur eine Sache. Aber... toller Schreibstil^^
Ich finde, da kann man sich gut hineinversetzen in die Geschichte^^
Aber irgendwie kann ich Brooklyn auch irgendwie verstehen. Denkt man denn manchmal nicht selbst irgendwie, dass alle gegen einen sind und keiner einen wirklich mag? Ich zumindest hinterfrag solche Sachen manchmal schon, also wenn ich traurig bin.
Ich mich stört allerdings ein wenig, dass die Geschichte so abrupt (meiner Meinung nach) endet. Vielleicht geht es ja noch weiter, ich weiß es ja nicht, aber die Geschichte is ja als abgeschlossen angegeben. Mir fehlt noch irgendwie... also quasi, wie Brooklyn seine Lebenseinstellung mit dem "Vertraue niemandem" ablegt und anfängt, anderen zu vertrauen. Ich find ja irgendwie schon, dass man das ganz am Ende von G-Revolution ein wenig erahnen konnte.
Soviel zur Kritik, is ja nur eine Sache. Aber... toller Schreibstil^^
Ich finde, da kann man sich gut hineinversetzen in die Geschichte^^
Kommentar zu: Kapitel 1: vertraue niemandem