Zum Inhalt der Seite

H2o just add water...

sasuxsaku ab 30.06.14 keine kapielbedingten Updates bis ???
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Die Grotte in der Nacht

«Dubab Dubab Dubab, Time Time Time to shine!»
 

Alle starrten auf das Note 2 von Hinata
 

«Time Time Time Secret Time!»
 

„Heb doch ab!“ rief ich um sie aus ihrer starre zu befreien. Hinata zuckte kurz zusammen, ehe sie ab hob.
 

«Time Ti-»
 

„H-Hallo?“
 


 

____
 

4. Die Grotte in der Nacht
 

Temari konnte es nicht gleich fassen. Sie kam durch! Nicht nur, dass es tutete, nein, es kam noch besser. Hinata hob ab! Sie hatte sie erreicht. Temari wusste nicht was sie sagen sollte.
 

„Hi-Hinata?“
 

„Temari?“
 

„Wo bist du? Sind die Anderen auch bei dir? bist du ok?“
 

„Ja die Anderen sind auch hier… Warte ich gib dir Sakura.
 

„…“
 

„Temari?“
 

„Ja Sakura?“
 

„hör jetzt bitte gut zu, ich weiß nicht wie lange wir Empfang haben. Wir sind auf einer Insel, wir sehen den Hafen nichtmehr, Ich hab vorhin kurz die Sonne gesehen. Ich würde sagen, dass wir Süd/Westlich vom Hafen aus sind. Da die Strömung zu stark ist, kommen wir nicht zurück. Ihr müsst uns mit einem der KTC-Boote abholen, verstanden? Wir warten am Strand auf euch! Wenn ihr uns nicht gleich seht, fahrt einmal um die Insel. Wir sind uns nicht mehr ganz sicher von wo wir gekommen sind.“
 

„Ok, verstanden. Aber können wir euch nicht einfach anrufen wenn wir an der Insel sind?“
 

„Ihr werdet keinen Empfang haben, genau so wenig wie wir. Beeilt euch bitte.“
 

„Klar! Ich geb‘ mein Bestes! Bis gleich!“
 

„Bis gleich.“
 

«tuut tuut»
 

___
 

Temari nahm das Handy langsam von ihrem Ohr und versuchte ihre Gedanken zu Orden. Gaara und Sai konnten es nicht glauben. Da hatten sie versucht sie zu erreichen und es ging nur die Mailbox an, sie sind nicht mal durch die Leitung gekommen. Dann kam Temari, versuchte es einmal und kam sofort durch.
 

„Gaara. Du bist doch im KTC.“ Gaara nickte verwirrt. „Kannst du ein Bootsteuern? ein Motorboot?“ Gaara verschrenkte seine Arme und hob eine Augenbraue in die Höhe „Nein tut mir leid, da musst du dich an Sasuke oder Neji wenden.“
 

„Verdammt,“ fluchte Temari, und striff mit ihrer Hand verzweifelt durch ihre Haare „Die werden doch eh nicht helfen.“
 

Sai war leicht verwirrt „Was haben die denn genau gesagt?“ Temari sah ihn an „Sakura hat gemeint, dass die auf irgendeiner Insel sind und dass wir sie abholen sollen, weil die nicht zurückkommen.“
 

Temari nahm beide an die Hände und zog sie ins Schulgebäude. Gaara maulte „Schwesterherz, wir können auch alleine laufen.“
 

„Ist mir egal,“ zickte Temari, „Ihr werdet mir jetzt helfen jetzt Neji oder Sasuke dazu zu bekommen, uns da hin zu fahren.“ Temari kickte dir Glastür, welche ins Internat führte, mit ihrem Fuß auf, da ihre Hände damit beschäftigt waren Sai und Gaara hinter ihr her zu schleifen.
 

Temari lief etwas schneller als sonst zum Speisesaal des Internats und kickte sämtliche Türen die ihr den Weg dort hin versperrten, wie dir Glas Tür davor, auf. „Wo gehst du denn hin?“ fragte Sai.
 

„Na zu Sasuke oder Neji.“ rollte Temari mit den Augen. „Temari,“ begann Sai, „ es ist bereits kurz nach Sechs. Die sind wahrscheinlich in ihren Zimmern.“
 

Temari ließ die beiden los, blieb stehen, drehte sich auf einer Stelle um und lief in die entgegengesetzte Richtung wieder los „Dann eben ab zu den Zimmern.“ Gaara stöhnte auf „Du bist so anstrengend.“ Temari lachte leise „mutierst du jetzt zu einem zweitem Shikamaru, oder was?“
 

Gaara schwieg und rollte die Augen, tapste seiner Schwester aber gehorsam Hinterher.

Temari, Gaara und Sai sprinteten die Treppen zum fünften Stockwerk des Westflügels hinauf.

Oben angekommen wollte Temari gerade die Türe des ersten Zimmers auf reisen, aber Sai stoppte sie. Temari sah ihn verwirrt an. „Das ist eines der Zimmer von den Parallelklässlern. Shino, Choji und Mike. Ich denke nicht dass du einen von denen Fragen möchtest.“
 

Temari wurde leicht rot um die Nase. Verschrenkte aber die Arme unter der Brust und zog eine Augenbraue in die Höhe „Aha… Wo wohnen die dann?“ Sie machte eine Bewegeung, die deuten sollte, dass Sai vorlaufen solle, denn er würde ja wohl wissen welches Zimmer ihm und seinen Mitbewohnern gehörte.
 

Vor besagtem Zimmer angekommen, öffnete Sai die Tür und ließ die anderen beiden mit eintreten. Sai wunderte sich, dass Gaara immer noch mit lief. Er schien seine Schwester wohl doch zu mögen.

Temari musste wohl zum Ersten mal in diesem Zimmer sein, denn sie staunte nicht schlecht, als sie ins Wohnzimmer kam. Da Sai mit dem Uchiha im Zimmer war, hatten sie einige Vorteile. Das Wohnzimmer war sehr elegant und schlicht eingerichtet, es war nur mit Designermöbel ausgestattet und die Technik war vom Feinsten. Dieses Wohnzimmer war auch eines der größten.
 

Sai fragte sich öfters warum es so eingerichtet war. Dies war ein Internat. Mit Schülern. Das Konoha-Internat war auch sehr angesehen und es war schwer hier angenommen zu werden. Wenn die Noten nachließen und der Lehrer merkte, dass der jeweilige Schüler das Lernen nichtmehr ernst nahm, bekam jener eine Ermahnung.
 

Wenn der Schulstoff immer noch zu schwer war oder der Schüler sich nicht besserte, wurde man vom Internat geschmissen. Das war einer der Gründe weshalb wir nur so wenige Schüler in den Klassen hatten.

Also. Warum diese Ausstattung? Wurde man dann nicht abgelenkt? Sai verstand es einfach nicht.
 

Sasuke, Kiba und Naruto saßen auf der weißen riesen Couch und blickten die Drei an, als sie ins Zimmer kamen. Temari begab sich sofort mit großen Schritten zu Sasuke.
 

Naruto stammelte ein verwirrtes „Ehm… Hallo?“ welches Temari aber sichtlich wenig interessierte. Sie stellte sich vor Sasuke und beging mit ihrer Starken Stimme zu sprechen „Sasuke, du fährst mich jetzt aufs Meer.“
 

Sasuke sah Temari erst auf die Brust, ehe er in ihr Gesicht blickte und monoton fragte „Aha. Warum sollte ich das tun und was wollen wir da?“ bei seiner zweiten Frage schmunzelte der Uchiha leicht pervers. Temari überhörte die Anspielung darauf, was sich der werte Uchiha mit ihr zusammen Vorstellte und antwortete nur auf seine erste Frage.
 

„Weil Sakura, Hinata und Ino auf irgendeiner Insel stecken und da nicht runter kommen.“ Sasuke antwortete schlicht „Das ist nicht mein Problem.“ Temari verstand ihn allerdings nicht wirklich, da Naruto ihr ein schrilles „WAAAAAAS?“ entgegenschmetterte.
 

„Hat Sai mit seiner Vermutung rechtgehabt?“ Naruto drehte sich mich großen Augen zu Sai und starrte ihn erwartungsvoll an. Sai antwortete „Wie es scheint.“ Allerdings fragte er eher als dass er es sagte.
 

Naruto wandte sich zu Sasuke und bettelte „Sasuke! Du musst Temari daraus fahren! Es ist schon fast dunkel! Was ist wenn die Probleme haben? Was ist wenn sich irgendjemand verletzt hat? Die armen Mädchen!“
 

während er bettelte, setzte er seinen Hundeblick, welchen er von Kiba gelernt hatte, auf und seine Stimme wurde immer schriller.

„Wenn ich Temari dahin fahr, sprichst du nie wieder mit dieser Stimme.“ meinte Sasuke, hob zwei Finger mit Druck gegen seine Schläfe und stand auf. Temari realisierte erst etwas später was Sasuke gesagt hatte. Sie wandte sich um und drückte ihn einmal fest „Danke Sasuke! Du bist der Beste!“
 

„Ich weiß“ gab er monoton und arrogant von sich
 

Temari, Naruto, Sai und Sasuke hatten das Schulgelände unauffällig verlassen und befanden sich nun an einem der Konoha-Boote.
 

Naruto und Sasuke machten Dieses startklar. Sai meinte etwas bedrückt „Wir sind so was von geliefert wenn wir erwischt werden.“ Temari winkte ab „Ist doch egal, ich will die nur endlich wieder hier haben.“ Sai sah zu Boden „Da hast du Recht.“
 

„Naruto komm hoch! Wir fahren jetzt!“ meinte Sasuke fest. Naruto sprang auf das Motorboot und die Vier fuhren in Richtung Süd/West, immer der fast kaum noch zu sehenden Sonne entgegen.
 

___
 

„Was? Was hat sie gesagt?“ löcherte mich Ino sofort als ich aufgelegt hatte. Ich reichte Hinata ihr Note 2 wieder und setzte zur Antwort an „Temari hat gesagt, dass sie uns irgendwie abholen wird.“
 

„Das…das heißt, dass wir hier weg kommen?“ Inos Gesicht hellte sich auf. „Wenn sie es hinbekommt irgendwie her zukommen, dann ja.“ Ich lächelte sanft.

Wir Drei sahen uns eine Weile an. Ich entschuldigte mich bei Ino, sie meinte dass es nur halb so schlimm sei. Hinata lächelte.
 

„Wir sollten zu irgendeinem Strandteil der Insel, sonst finden die uns nicht.“ meinte ich. Hinata stimmte mir zu „Du hast Recht.“ Auch Ino stimmte zu, striff sich durch ihre langen blonden Haare und stand auf „Was stehen wir dann noch hier rum? Auf geht’s Mädels! Ich will endlich wieder in die Schule.“
 

Hinata kicherte „Das das mal von dir kommt?“ Ino grinste „Aber na klar, ich will doch endlich duschen und nach süßen Blaubeeren riechen und nicht mehr nach altem modrigem Holz.“ Hinata und ich lachten wieder.
 

Als wir bereits eine Weile gelaufen waren, beschlossen wir, eine kleine Pause zumachen.

„Hinata, wie viel Uhr haben wir denn?“ fragte ich sie. Sie blickte auf ihr Note und sagte „ Es ist kurz nach Sechs.“ Ino sah nach oben „Es ist auch schon ganz schön dunkel geworden…“
 

„Wir werden schon noch an den Strand kommen.“ heiterte ich die beiden auf. „Ich weiß ich weiß, „ Meinte Ino und hob leicht die Hände, „ positiv denken, gell?“ Ich grinste sie an „genau.“
 

„Gehen wir weiter?“ fragte Hinata. Ino und ich sahen sie an und sprachen synchron „Na klar“
 

.

.

.
 

„Hey, hier waren wir doch vorhin schon mal.“ sagte ich „Ja Sakura, das kann gut sein,“ fing Ino an und sprach dann etwas zickig weiter, „ es ist nur schwer zu sagen, da es gerade zu dunkel ist um irgendetwas zu erkennen.“
 

Ich verzog die Augen zu Schlitzen und sah sie wütend an „Also ich erkenn das hier wieder. Da dieser kleine Wasserfall und der Bach, hier waren wir schon mal.“ Ino verzog ihre Augen ebenfalls zu Schlitze und kam mir Näher. „Oder diese Stelle sieht genauso aus wie die von vorhin.“
 

Ich streckte Ino meine Zunge entgegen, sie tat es mir gleich. Wir sind ja so kindisch.

„Ehm… Leute,“ fing Hinata kleinlaut an, „ ich muss mal …für kleine Königstiger…“ Ino und ich blickten sie an, ich fragte „Soll ich mitkommen?“

Sie winkte allerdings ab „Nein, geht schon, fresst euch nur nicht gegenseitig auf, während ich weg bin.“ „Wir können nichts versprechen“ zwinkerte ich ihr zu. Sie lächelte und ging.
 

„Das kann wirklich nur ein Ort ein, der gleich aussieht.“ meinte Ino. Machte es ihr eigentlich spaß sich mit mir zu streiten? „Jaja, dann ist es halt nicht der gleiche Ort.“
 

„Ha!“ sagte Ino siegessicher. Ich rollte mit den Augen. Wie konnte man es nur so liebe Recht zu haben? Mein Gedankengang wurde aber schlagartig unterbrochen, als ich einen Schrei wahrnahm.
 

„AHHH!“
 

Ino und ich blickten uns an und dachten das Gleiche:
 

„Hinata!“
 

Wir liefen schnell in die Richtung, in die Hinata gegangen war. „Hinata wo bist du?!“ rief Ino panisch. Wir blieben stehen, da Hinata sicherlich nicht so weit weggegangen war. „Hier läuft bestimmt irgendwo ein Monster rum! Hinata wurde bestimmt gefressen!“ sagte Ino total panisch. Ich dachte nur „WTF?“ Ich verdrehte meine Augen und tat Ino gleich. Ironisch, versteht sich. „Ja genau! Oder noch schlimmer! Hier läuft ein Pädophiler durch die Gegend und sie wird gerade vergewaltigt!“
 

Ino sah mich mit großen Augen an. Sie heulte schon fast. „Meinst du wirklich?!“ fragte sie mich ziemlich unsicher und ängstlich.
 

„Natürlich nicht! Hinata hat bestimmt nur eine Spinne gesehen oder so was.“ Ich rollte mit den Augen und wollte wieder nach Hinata Ausschau halten.
 

„SPINNE??“ Ich zuckte zusammen. Ino hatte eine solch schrille Stimme.
 

„DAS IST JA NOCH VIEL SCHLIMMER ALS EIN MONSTER ODER EIN PEDOPHILER!!“ Ich drehte mich langsam zu Ino um und sah sie an „Ernsthaft?“
 

„JA! Schon irgendwie!“ Sie sprach weiter. Yay, sogar mit ihrer schrillen Stimme. „Eine Spinne ist viel gefährlicher und ist echt ekelhaft! Acht Beine und Acht Augen und…“ Ino zählte noch einige Argumente auf, wesshalb Spinnen soooooo schlimm waren. Ich schaltete ab und hielt Ausschau nach Hinata.
 

Ino laberte immer noch, aber irgendwas passte da nicht… „Psssst! Ino halt mal die Luft an!“

„Hä? aber waru-?“
 

„PSCHT!“
 

Ino hielt endlich ihre Klappe. Ich hatte irgendetwas gehört. Etwas das sich eindeutig nicht nach Inos geschnatter angehört hatte. es war ein leises Rufen zu vernehmen…

Ich deutete Ino, mir zu folgen. Wir liefen wieder etwas zurück.

Es war ein dumpfes „Sakura! Ino!“ zu höhren.
 

„Hörst du das Ino?“ Sie nickte nur leicht. Wir gingen noch etwas weiter zurück. Allerdings schob Ino ihre Hand vor meinen Oberkörper und fragte „Sakura, was liegt da?“ Ich sah in die Richtung, in welche Ino mit ihrem Finger deutete. Galaxy Note 2 ? Hinatas Handy?
 

„Das ist doch Hinatas Handy?“ Hackte Ino nach und ging darauf zu um es zu holen. Dazu kam sie allerdings nicht. Als Ino den letzten Schritt in Richtung Galaxy Note 2 machte, verschwand sie. Alles was ich von ihr noch wahrnahm war ein schriller Schrei.
 

Ich konnte meinen Augen nicht trauen und lief dorthin wo sich Ino bis gerade eben noch befand. Da war ein Loch. Ein Loch im Boden.
 

Ich beugte mich runter und rief „Ino? bist du da drin??“

Ich hörte ein dumpfes und hallendes „Ja. Hinata ist auch hier! uns geht’s gut! hol uns hier irgendwie ra-.“ Ino stoppte als ich ebenfalls ins Loch kullerte. Ich lächelte sie mit einem breiten Grinsen an und sie blickte mich angepisst an. „Toll. Wie kommen wir hier jetzt raus?“
 

„Keine Ahnung. Irgendwie?“ Ich zuckte mit den Schultern und reichte Hinata ihr Handy. „Ich würde sagen wir schauen uns hier erst mal um, vielleicht gibt es ja einen anderen Ausweg.“

Ino stöhnte „Nagut“
 

Wir waren in irgendeiner Art Höhle, die hoch genug zum Stehen war. Wir konnten also ohne Probleme laufen. Hinata machte uns die Sache noch einfacher, indem sie den kleinen Gang mit ihrem Handy ausleuchtete. Diese ‚Höhle‘ ging in eine Richtung weiter.
 

Ich wollte gerade zum Laufen ansetzten, aber Ino hielt mich fest „Waaas hast du da vor?“ Ich drehte mich um und sah sie an „Nach einem Ausweg suchen? Was denkst du denn?“ „Ich wollte ja nur fragen“ Ino hob eine Augenbraue in die Höhe. „Hört auf! Wir haben keine Zeit zum Streiten.
 

Die holen uns bald ab und dann finden die uns nicht! Wir müssen jetzt einen Ausweg finden!“

Ich sah Hinata an „Wollte ich ja, aber Ino hat mich ja aufgehalten.“ „Sakura!“ fuhr mich Hinata an, „ Hör auf! Geh jetzt einfach gerade aus!“
 

Ich sah Hinata etwas skeptisch an. Seit wann konnte die denn so bestimmend sein?

Ich setzte meinen Weg fort, den mir Hinata ausleuchtete. Das Gestein der Höhle war leicht bläulich und ich war mir nicht sicher welches Gestein es war. Es war auch relativ feucht, aber nicht rutschig. Das Klima in der Höhle war auch nicht tropisch oder so. Es war relativ kühl.

Also warum zur Hölle war es hier feucht?
 

Ich hatte da schon eine Vermutung. Hoffte aber stark, dass ich falsch lag. Denn das würde Hinata ganz und gar nicht gefallen.

Der Höhlenboden war irgendwie wie eine Treppe aufgebaut, die leicht nach unten führte und er wurde leicht sandig… bitte nicht…
 

Hinata… kannst du jetzt eigentlich schwimmen? Sorry dass ich dich das frag… aber kannst du’s? “ Ich erhielt etwas länger keiner Antwort. Vielleicht wollte sie auch gar nicht antworten. Ich kann ihr das auch gar nicht übel nehmen. Immer hin war ihr das äußerst unangenehm.
 

sagen… wir so… ich hab‘s ganz früher gelernt… hab’s aber… seit dem Vorfall nicht mehr gemacht… “ Ich lächelte leicht. Es freute mich dass sie doch noch zu einer Antwort gefunden hatte. Mehr freute es mich allerdings, dass sie doch schwimmen konnte…

„Müsst ihr wirklich in dieser Situation Geheimnisse besprechen?“ zickte mich Ino an. „Ist ja gut.“
 

Der Treppen-artige Gang endete nun und es kam Sand … Bitte nicht.

Es wurde merkwürdig hell. So… bläulich. Ganz komisch. Wegen der Beleuchtung, die wir Hinata zu verdanken haben, konnte ich erkennen dass der Gang n eine Höhle mündete.
 

Ich blieb im kühlen Sand stehen und staunte. Hier war ein kleiner See. Nein nicht See eher ein Teich und das Wasser darin war richtig blau. Irgendwie war es in der Höhle heller als in diesem Gang. Die Wände bestanden allerdings aus demselben Gestein, der Boden war, wie bereits gesagt, sandig. Die Decke lag um einiges höher als beim Gang.
 

„Huch.“ Ich stolperte nach Vorn, da Ino nicht mit bekam wie ich stehen blieb und somit gegen Hinata knallte, und somit gegen mich. Ino und Hinata stolperten in die Höhle hinein und staunten ebenfalls. Ich lief zu diesem Teich. er war nicht besonders tief, aber darin stehen konnte man nicht. Mein Blick wanderte nach oben. Ich sah den Himmel? Hä?
 

„Leute kommt mal her.“ forderte ich Hinata und Ino verwirrt auf. Sie kamen. Ich sah allerdings immer noch nach oben. Die Beiden taten es mir gleich. „Hä? Wie kann das denn sein?“ nahm mir Ino die Wörter aus dem Mund. Hinata setzte zur einer Antwort an „ Ehm ich denke… Naja, wir haben doch vorhin den Berg gesehen. So weit wie es hier nach oben geht, würde ich sagen sind wir unter dem Berg.“
 

„Das ist aber… komisch.“ brach ich hervor. Lies aber von dem Hohlraum im Berg ab und sah auf den Teich, welchen ich noch gar nicht wirklich gemustert hatte. Er war relativ rund und um den Teichrand herum befanden sich Felsen mit glatter Oberfläche. Die Felsen befanden sich im Wasser und stachen eben oben raus. Der Grund des Teiches, war sanding. Es war zwar schwer zu beurteilen, aber ich war mir sicher dass es Sand war.
 

„Ino?“ Besagte wandte sich zu mir. „Sieh mal da in dem Teich… das sieht doch so aus als könne man da durch, oder? Ich zeigte auf eine dunklere Stelle im Teich. „Ehm vielleicht, aber so sicher würde ich mir da nicht sein, Sakura.“ meinte Ino etwas Unsicher. „Nun, ich würde sagen wir müssen zum Strand also müssen wir hier irgendwie raus.“ „Da hast du ja Recht, aber…“ „Ino, probieren geht über Studieren.“ Ich zwinkerte ihr zu und begab mich langsam ins Wasser.
 

An einer Stelle des Teiches waren so was wie Stufen angelegt. Hier sah irgendwie alles so… künstlich aus, aber dennoch so natürlich. Es war einfach komisch hier… Es war Anders.

Meine Beine befanden sich schon im Wasser. Welches –komischer Weise- nicht wirklich kalt war. „Sakura!“, sagte Hinata mit weicher Stimme, „was machst du denn?“
 

„Sie schaut ob es dort ein Durchgang zum Meer gibt.“ beantwortete Ino für mich. „A-Aber wieso?“ Hinata wirkte leicht nervös. „ Ehm, du willst hier bestimmt auch weg, oder?“ entgegnete ihr Ino. „Ja schon, aber-“
 

«Platsch»
 

Ich war einfach voll Ends ins Wasser gesprungen. Unten war das Wasser dann doch kühler. Ich öffnete meine Augen. Sie brannten leicht. Das heißt also, dass Salz im Wasser war. Es musste ein Durchgang zum Meer geben. Ich fing an zu tauchen. Der Durchgang war größer als gedacht. Da es bereits schon dunkel war, konnte ich nichts wirklich erkennen. Im Wasser hatte man bekanntlich ja eine schlechte Sicht.
 

Ich war schon fast durch den Durchgang geschwommen. Der Grund war weiter hin sandig. Hier befand sich zum Glück keine Strömung. Ich schwamm nach oben und durchbrach die Oberflächenspannung des Wassers. Wer sagt’s? hier kam man wirklich raus. Ich schwamm etwas weiter raus. Vielleicht würde ich ja den Strand mit unsrem Boot erkennen. Ich sah allerdings nicht den Strand… aber etwas Anderes.
 

Soooo...

Das Vierte Chap

Ich hoffe es gefällt euch :)

und dass ihr spaß beim Lesen hattet.

Kommis jeder Art sind werden gern gesehen :)
 

Und ein gaaaaanz gaaaaaanz gaaaaaaanz liebes Dankööö an

DarkBloodyKiss

halo277

spring_angel

und

sasusaku2

hab's immer verpeilt, sorry :/

Und auch ein ganz ganz arg dolles Danke für 37 favos.

Es freut mich sehr, dass ihr meine FF lest :)

Vielen Dank an Euch alle :D
 

gggggggggggggggggggggggggglg

CupcakeCat



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  halo277
2013-02-17T12:35:13+00:00 17.02.2013 13:35
ich freue mich schon auf das nächste kap:)
deine story ist klasse

lg
Von:  fahnm
2013-02-14T20:56:36+00:00 14.02.2013 21:56
Klasse Kapi^^
Von:  DarkBloodyKiss
2013-02-13T21:26:20+00:00 13.02.2013 22:26
Sehr tolles Kappi ^^
bin gespannt wie es weiter geht ^^
freue mich aufs nächste Kappi ^^

glg DarkBloodyKiss ^^


Zurück