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Revolution - Buch I - Chaos

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Prolog

Revolution - Buch I - Chaos
 

Disclaimer: DBZ gehört Akira Toriyama etc, ich verdiene kein Geld damit, ich leihe mir die Figuren lediglich aus und treibe Unsinn mit Ihnen
 

Warnungen: AU, das Geschehen spielt auf Vegetai-sei, Yaoi (mxm), Angst, Violence, Blood, dark, language, OOC (bezieht sich eher auf König Vegeta)
 

Pairings: Vegeta x Kakarott, Vegeta x ??, Bardock x ??, König Vegeta x ??
 

Königliche Familie:
 

König Vegeta 56 Jahre

Prinz Vegeta 25 Jahre

Prinz Trunks 20 Jahre

Broly 29 Jahre
 

Drittklassige Saiyajins: Bardock 49 Jahre

Kakarott 17 Jahre

Radditz 17 Jahre

Nappa 35 Jahre
 

AN: Vegeta und Trunks sind hier Geschwister.

Kakarott und Radditz sind hier Zwillinge.
 


 

Prolog:
 

Seitdem König Vegeta und Prinz Vegeta den Tyrannen Freezer bezwungen haben, sind die Saiyajin´s die gefürchteste Rasse im Universum. Das drittklassige Volk leidet unter der eigenen Königsherrschaft, es wird unterdrückt, hungert, wird gejagt und vom Adel benutzt. Eines Tages wird von einem Seher prophezeit, das ein Saiyajin geboren wird, mit Kräften ausgestattet, welches den Untergang des Adels besiegelt. König Vegeta veranlasst daraufhin, das die in diesem Jahr geborenen Kinder versklavt, verschifft und ein Großteil getötet wird...

So nimmt das Schicksal ihren Lauf.

Verzeih mir Sohn

Kapitel 1: Verzeih mit Sohn
 

~Backflash~
 

Bardock rannte mit blutverschmierten Sachen durchs Gebüsch und versuchte seine Verfolger abzuschütteln. Lautes Gebrüll und Schreie durchzogen die Nacht, der Nebel bot dem älteren Saiyajin Schutz und den Bündeln in seinen Armen. Er hatte große Mühe seine zwei Kinder zu beruhigen. Es war erste wenige Stunden her, als die Schergen des Königs, in ihr Gemach einbrachen, seine Familie bedroht hatten und die Kinder forderten. Nie würden sie freiwillig ihr eigen Fleisch und Blut ohne Kampf herausrücken. Seine Frau hatte sich geopfert, gepeinigt schloß Bardock kurz seine Augen, als sich der Anblick in seinem Kopf nocheinmal manifestierte.
 

Selbst ihre Ehre hatten Sie ihr geraubt, sie gequält bis sie unter ihren Füßen dahin gerafft war. Schuld, das er sie alleine ließ, plagte den Älteren immer noch. Doch kurz bevor die Soldaten ihr Gemach gestürmt hatten, beharrte sie darauf, das er mit den Kindern floh, da nur Bardock sie durchbringen und beschützen konnte. Er verstand es, dennoch war diese Erkenntnis bitter. Und die heutige Nacht würde noch mehr Opfer fordern, die die Existenz aller Saiyajin´s verändern sollte. Doch dieses Geheimnis kannte nur die Zukunft. Bardock eilte weiter, sein Atem ging rasselnd und sein Puls hämmerte in dem malträtierten Körper. Doch er musste weiter, durfte nicht aufgeben, sonst wäre das Opfer seiner Frau umsonst gewesen.
 

Es war eisig kalt und vor ihm entblößte sich ein zugefrorener See, der trügerisch vor sich hinglitzerte. Hinter ihm kamen die Jagdtiere immer näher, drohten ihn & seine Kinder einzukreisen und gefangen zunehmen. Seine Muskeln waren müde, überall klafften Wunden, an denen das verkrustete Blut, gepaart mit Schmutz klebte. Plötzlich ein Aufheulen der Biester hinter ihm. Und Bardock duckte sich, krabbelte an den Rand des Gewässers. Doch seine beiden Händen waren gefüllt mit seinen Söhnen. Wie sollte er entkommen? Die Natur bot keinen ausreichenden Schutz, waren sie auf offener Flur und die eisige Kälte fraß sich durch ihre dünne Kleidung. Die Kinder drohten zu erfrieren. Bardoch schickte Stoßgebete gen Himmel zu den Göttern, um ihn und seine Söhne zu retten. Der große Mann hatte keine Chancemund legte seine beiden Sprößlinge auf den Bauch und robbte vorwärts auf dem glatten Eis, welches verdächtig knarrte.
 

Es kostete ihn unendliche Kraft die Bündel auf ihm zu halten, drohten in den See zu stürzen. Bardock erstarrte, als er hinter sich am Ufer eine Horde Soldaten wahr nahm und seine Panik zusätzlich schürte. Einige erhoben sich in die Luft und kamen auf sie zu. Umzingelt sah er auf seine Kinder nieder, mit der Erkenntnis, daß er nicht mit Beiden fliehen konnte. Bardock schaute in die verdunkelte Wolkenpracht, wo die Kämpfer über ihnen schwebten, mit Waffen auf sie gerichtet. "Gib uns das Kind und wir verschonen dich." Bardock musste eine Entscheidung treffen. Sie nahmen an, er habe nur ein Kind bei sich, vielleicht konnte er wenigstens einen Sproß retten. Er fühlte sich als Versager, das Versprechen, welches er seiner Fraue gegeben hatte, ihre Kinder in Sicherheit zubringen, konnte er nicht einlösen. Sein ganzes Leben, sein Glück, was er einst empfand, erstarb in diesem Augenblick.
 

Radditz winselte und weinte herzzerreissend im Gegensatz zu Kakarott, der still war. Wahrscheinlich hatte ihn die Kälte in diesen Zustand versetzt. Wen sollte er aufgeben? Hatte er eine Wahl? Gab er Kakarott weg, so bemerkten sie, das er zwei Kinder bei sich trug. Gab er Radditz weg, so bestand nur eine minimale Chance, das Kakarott überhaupt noch lebte. Doch ihm blieb nicht weiter übrig und so legte er Radditz in die Hände der Soldaten. Kakarott hatte er verborgen an seinen Körper gepresst. Bardock musste mit ansehen, wie sein Sohn außer Sichtweite gebracht wurde. Bardock´s Magen verkrampfte sich, er hatte ihn im Stich gelassen, ihn verraten, nur damit er dessen Bruder eventuell durchbringen konnte. Er hoffte, er würde die Entscheidung nicht bereuen. Doch verfolgen würde sie ihn sein ganzes Leben lang.
 

Vielleicht hätte er sie alle Drei einfach umbringen sollen, das wäre weniger schmerzhaft gewesen, als diesen Bestien seinen Sohn auszuliefern. Er vernahm leises Gelächter und plötzlich flogen Energiebälle auf Bardock zu. Gerade noch rechtzeitig sprang er auf die Beine und wich aus. Doch das Geschoß durchbohre die Oberfläche des See´s riss ein. Ohne darauf zu achten wohin er lief und ohne zurück zusehen, schlitterte er auf dem zugefrorenem Gewässer umher. Die Götter waren mit ihm, als er das andere Ende des Sees erreichte, brach das Eis schließlich ein. Unterkühlt lief er weiter und presste Kakarott näher an seinen wärmenden Körper. betete inständig, das es nicht zu spät war. Irgendwann brach Bardock erschöpft im Wald zusammen, Tränen rannen über seine Wangen. "Gott, verzeih mir mein Sohn."
 

Dann wurde die Welt um ihn herum schwarz, verfiel in einen traumlosen Schlaf. Bardock´s Augenlider flackerten, als er drohte aus dem Schlaf gerissen zu werden. Es war angemehm warm und Stimmengewirr hallte in seinen Ohren. Hatte er das Alles nur geträumt? Die Jagd? Den Verrate an seiner Frau, seinem Sohn? Der Geräuschpegel nahm ab und die Saiyajin´s kamen näher. Von Panik ergriffen flogen seine Hände an die Brust. Nichts. "Kakarott?!" Bardock riss seine Augen auf und sah in die von Misstrauen und Neugier geprägten Gesichter. Er überflog die Szene und konnte erkennen, das es ein einfaches Volk war, die ihnen kein Leid zufügen würden. "Deinem Sohn geht es gut," vernahm er eine ältere Stimme. "Wir wissen von der Vorhersagung und wieso du hier bist. Du kannst mit ihm hier bleiben."
 

~Backflash Ende~

Sorry für die lange Wartezeit, der Laptop ist geschrottet, wo die FF drauf war, also alles wieder von vorn <__<"
 

Revolution Kapitel 2
 

17 Jahre später im Palast.
 

Vegeta der ältere Sohn und Trunks der jüngere Sohn, König Vegeta´s schauten unbeindruckt ihrem Vater zu, als dieser den Thronsaal betrat und unruhig auf und ablief. Ungeduldig winkte er Nemus den Seher heran, der sich untertänig verbeugte und niederkniete, als der Herrscher auf dem Thron Platz nahm. “Ich weiß was euch bedrückt eure Hoheit, ich versichere euch, daß damals alle Mädchen getötet worden sind. Und ein anderer Teil wurde der Schweif entfernt und mit Raumschiffen in weit entfernte Galaxien geschickt. Und der Rest der Jungen befindet sich im Schloß, in euren Diensten. Und von ihnen geht keine Gefahr aus.”
 

König Vegeta war ungehalten, zumal er ohne Erlaubnis gesprochen hatte und sich erdreistete so hochmütig von dieser Sache zu sprechen. Er selbst wußte, das der Pöbel unter seinen Fittichen stand und diese waren so wertlos ohne ihren Schweif, wie der Dreck unter seinen Füßen. Dennoch war das Jahr angebrochen, an dem angeblich dieser Supersaiyajin seinen Sturz und somit das Ende der Monarchie einläuten sollte. Deshalb hatte er damals den Ratschlag Nemus angenommen und der Prophezeihung entgegengewirkt. Hatte Familien zerstört und im vorrausgesagten Geburtsjahr alle Kinder, des drittklassigen Volkes eingetrieben, um sicher zu gehen, daß ihr Stand keiner Gefahr mehr ausgesetzt war. Was viele blutige Aufstände zur Folge hatte, doch irgendwann war das Volk verstummt und hatte sich in ihr Schicksal gefügt.
 

Nichts desto trotzgab es ab und anWiderstandsgruppen, die ausgemerzt wurden, sobald ihre Spione sie enttarnt hatten. Die drittklassigen Saiyajin´s verloren ihre Hoffnung immer wieder und König Vegeta war zufrieden, daß niemand ihnen das Wasser reichen konnte. “Das ist mir bewusst Nemus oder wolltest du mich eines besseren belehren?” Die kalten Augen des Regenten bohrten sich in die des Sehers, welcher zusammenzuckte und Vegeta ein zufriedenes Lächeln entlockte. “Habe ich auch nicht erwartet. Ich habe vernehmen müssen, daß es eine neue Widerstandsgruppe gibt, die bisher geschickter vorgeht, was mich zu dem Entschluß führt, das ein ehemaliger Soldat sie leitet. Und unsere Soldaten haben ihre Mühe sie ausfindig zu machen. Sie haben es sogar gewagt und geschafft Elitekämpfer zu besiegen. Was hast du dazu zu sagen? Warum hast du mich davon nicht unterrichtet? Oder sind deine hellseherischen Eigenschaften eingeschlafen? Sprich!”
 

Unter den stoischen Blicken seines Gebieters zuckte Nemus nervös mit den Schultern, ehe sich die kleine Gestalt straffte, kurz zu den Prinzen hinübersah, bevor er dem König seine Aufmerksamkeit widmete. “Nun eure Hoheit, ich wollte euch keines Weges im Unklaren lassen. Es ist nur so, das die Visionen, die diese Gruppe betrifft immer verschleiert sind. Ich kann ihre Aktionen nicht vorhersehen.” König Vegeta erhob sich aus seinem Sitz und kam auf Nemus zu, bis er ein paar Zentimeter vor ihm zum stehen kam. “Erläutere was das bedeutet! Und keine Ausflüchte,” zischte der König zornig. Nemus wandte den Blick unterwürfig ab, schluckte die aufkeimende Angst hinunter, die ihn ergriffen hatte. Und begann eine Erklärung abzuliefern, die genau das Gegenteil beinhaltete, wie zuvor seine Rede. “Einer in der Gruppe ist der Auserwählte, deswegen kann ich ihre Züge nur vernebelt wahrnehmen.” Sowohl der König, als auch er hielt den Atem an, für fühlbar unendliche Minuten. “Du hast mich also belogen. Nenne mir einen Grund, wieso ich dir nicht sofort den Kopf abschlagen sollte,” donnerte der ältere Saiyajin. So das auch die Prinzen in sich zusammen schrumpften. Wenn man dem König einmal verärgert hatte, so konnte das schnell ein tödliches Ende finden. Stille lag in dem großen Saal ehe Nemus wieder das Wort ergriff.
 

“Es ist unentschuldbar, daß ich euch belog, doch bitte bedenkt auch, das eure Soldaten versagt haben, euch alle Kinder auszuliefern.” Der Seher kannte den König lange genug um zu wissen, daß wenn er ihm Schuldige lieferte, schnell abgelenkt wurde. Und er behielt Recht. “Ich wünsche, das du mich von allen Visionen unterrichtest, egal wie trüb sie auch sein mögen.” Eine kurze Pause entstand, ehe er drohend fortfuhr. “Noch ein Fehler und es wird dein Letzter sein.” Mit diesen Worten entließ er die kleinere Gestalt und fiel schwer in seinen Thron zurück, wo er sich überlegend die Stirn massierte. Sein jüngster, Trunks, klopfte ihm aufmunternd auf die Schulter. “Du machst dir zuzviele Sorgen Vater. Du wolltest etwas entspannen. Wie wäre es, wenn du uns heute auf der Jagd begleitest?”
 

König Vegeta sah skeptisch auf, er hatte sicher andere Sorgen, musste sich um die Erhaltung der Dynastie kümmern. Verdammt, am liebsten würde er alle Soldaten bestrafen, die damals an der Aktion beteiligt waren. Dann würde er sich besser fühlen. Doch das half nun auch nichts mehr. Nun klang der Vorschlag seines Sohnes doch verlockend. Eine Hetzjagd, wo er seine Wut und seinen Frust an dem drittklassigen Volk auslassen konnte. “In Ordnung Trunks, bereite bitte alles für meine Teilnahme daran vor und sorge dafür, daß ein großes Nest hochzunehmen ist.” Mit Nest war eine größere Kolonie des einfachen Volkes gemeint. Eine blutige Vollmondnacht stand bevor. Prinz Vegeta verließ den Thronsaal und eilte in sein Gemach, wo sein Leibeigener schon wartete. Radditz machte dem mürrischem Prinzen Platz, als dieser seine Gemächer betrat.
 

Zur etwa gleichen Zeit im Quartier der Widerstandsgruppe.
 

Bardock schaute auf, als ein verwuschelter Kopf um die Ecke blickte und ihn angrinste. “Vater? Wie ich gehört habe warst du genauso erfolgreich wie ich.” Mit diesen Worten trat der Jüngere näher, welcher umringt von anderen Kämpfern war. Kakarott kannte all die Gesichter, von denen sie umgeben waren nur zu gut. Er war mit diesen Saiyajin´s aufgewachsen. Sein Vater hatte ihm einmal erzählt, was damals geschah und wieso er so verbittert war. Bardock hatte sich damals revenchiert, als sie ihm und seinem Sohn gerettet hatten. Und da sein Leben nur aus Leere und den Antrieb auf Rache bestand. Erklärte er sich damals bereit, Saiyajin´s zu trainieren.
 

Und vor allem Kakarott, auch wenn die Chance nur minimal war, das er Derjenige war, der die Tyrannei beenden konnte. Doch Kakarott war in einigen Dingen zu weich, dennoch gab er nicht auf. Sein Sohn war ein exzellenter Krieger mit Mut und Herz, vielleicht das, was ihr Volk brauchte. Lächelnd nickte der Ältere und winkte seinen Sohn herran. “Du hast heute Geburtstag Kakarott. Was wünscht du dir?” Er war kein großer Mann für Gefühle, jedoch versuchte er seinem Sohn, eine Bitte zu erfüllen. Der Jüngere wippte auf den Füßen hin und her und auch sein Schweif mischte sich in den Rhytmus mit ein. Bardock seuftze, kaum zu glauben das hinter dieser kindlichen Fassade ein Taktiker, und wenn er es zuließ, ein brutaler Krieger steckte. “Ein Ausflug heute in die Taverne,” meinte Kakarott schlicht, was Bardock ein Schnaufen entlockte. “Du bist zu jung dafür.” Doch er stieß auf taube Ohren und wußte, das er diese Diskussion bereits verloren hatte.
 

Kakarott grinste frech und warf den Dolch zielsicher auf den Schlachtplan, welcher auf dem Tisch ausgebreitet verweilte. “Aber zum töten nicht. Na komm schon Vater, nur heute. Und etwas Unterhaltung, ein guter Wein wird dir auch mal gut tun.” Um seinen Worten noch mehr Ausdruck zu verleihen, massierte er die steifen Schultern seines Vaters und ließ ein zufriedenes Knurren von sich hören. Bardock seuftze niedergeschlagen und nickte kurz. “Gut überredet, denk daran deinen langen Mantel mitzunehmen, es ist kalt.” Der Ältere richtete seinen Blick nach draußen. Jener Tag erinnerte ihn stets an den schicksalshaften Tag vor 17 Jahren. Und immer begrub er sich mit schweren Vorwürfen, fragte sich still ob Radditz noch lebte. Aber falsche Hoffnungen machte er sich nicht, also verdrängte er solche Gedanken schnell wieder. Bardock erhob sich, strich sich über die unebene Narbe im Gesicht, die er damals davon getragen hatte. Sowohl äußerlich, als auch innerlich war er gezeichnet. Bardock informierte ihre Gruppe, das sein Sohn ebenfalls am Abend abwesend sein würde, und die Krieger sich versteckt halten sollten. Als der ältere Saiyajin fertig war, traf er auf Kakarott und sie machten sich auf in die nächstgelegene Ortschaft, um dort den Ehrentag Kakarott´s zu feiern.
 

Zum Glück sah sein Sohn älter aus, wenn er eine ernstere Mine aufsetzte um zu vermeiden, das man ihm sein wahres Alter ansah. Das war wichtig, falls Spione herraus fanden, das noch Siebzehnjährige lebten, wäre dies ihr Todesurteil. In Gedanken versunken hatte er nicht gemerkt, das sie schon über dem Ort schwebten. Erst das Zupfen am Ärmel brachte Bardock wieder in die Realität zurück. Kakarott sah sich neugierig um. Es war das erste Mal, das er in einer solchen Umgebung war. Doch er wollte seinem Vater etwas Gutes tun, einen Tag vergessen lassen, was ihn belastete. Er rümpfte die Nase aufgrund der beißenden Gerüche in der Taverne. Überall saßen Saiyajin´s, die aßen, tranken, flirteten oder sich prügelten. Er erspähte eine Nische und flüchtete mit seinem Vater dorthin. Mit der Hand versuchte er den Qualm wegzuwedeln, der von den Zigaretten ausging, erfolglos. Leicht unsicher kam er den Blick seines Vaters entgegen. “Ungewohnt,” entschuldigte er sich. “Keine Sorge mein Junge, daran gewöhnst du dich schnell. So und nun bestellen wir uns eine Kleinigkeit zu Essen und guten Wein.” Bardock winkte die Bedienung herbei und trug Diesem ihre Wünsche auf.
 

Kakarott erschauderte, er bezweifelte das er sich hier wohl fühlen konnte, die Atmosphäre entsprach nicht seinem Gemüt. Das Klappern von Geschirr erweckte seine Aufmerksamkeit. Sogleich wandte er sich dem Essen zu. Er plauderte die ganze Zeit über mit seinem Vater und war froh, das der Ältere sich sichtlich entspannte. Hatte seine Idee doch gefruchtet. Eine Weile später herrschte Aufruhr, lautes Tiergetrampel und Schreie von Saiyajin´s dröhnten von draußen hinein. Eine aufgeregte Gestalt betrat die Spelunke, sah sich gehetzt um. “Sie sind da! Sie haben unsere Stadt auserkoren!” Kurz war es still, ehe Gläser zu Bruch gingen und eine Panik entstand. Die Männer rannten umher, wollten fliehen. Sie wußten genau was es bedeutete. Kakarott zog seinen Mantel über uns zog seine Kapuze tief ins Gesicht. Anschließend stieß er seinem Vater in die Rippen. “Wir müssen gehen,” zischte er Bardock zu, war auf wenig Gehör stieß, da dieser schon betrunken war. Er bereute es auf der Stelle, seinen Vater angefüllt zu haben. “Noch mehr Wein,” lallte Bardock und schlug seinem Sohn auf die Schulter, grinste ihn aus trüben Augen an, welche die ganze Trauer wiederspiegelten, die sonst verborgen blieb.
 

Der Jüngere fand einen Bottich Wasser und leerte ihn über seinem Vater aus. Jener schaute ungläubig und schüttelte sich wie ein reudiger Hund. “Spinnst du nun komplett?!” Beendete seine Standpauke aber augenblicklich, als er verschwommen die Massenhysterie wahrnahm und zog sich nun ebenfalls den Mantel über. Im gleichen Moment schossen Energiesalven durch die alte Taverne und ließen sie in lodernden Flammen aufgehen. Kakarott schnappte sich das Handgelenk seines Vaters, welcher nun außer Gefecht gesetzt war, schleifte ihn quer durch den Raum. Schützend hielt er sich den Arm vors Gesicht um sich vor den giften Dämpfen zu schützen. Brennendes Material lockerte sich an der Decke und fiel hernieder. Noch rechtzeitig sprang er mit Bardock durchs Fenster in die Freiheit. Auf der Erde waren Blutlachen und zierten die Nacht. Schreie von jungen und alten Saiyajin´s hingen schwer in der Luft, der Geruch von verbrannten Fleisch und Tod machte sich breit und ließ Übelkeit aufsteigen.
 

Kakarott sah sich suchend um und fand Nappa, der sich auf die Suche nach Ihnen begeben hatte. Ein paar Schritte und der Hüne stand vor ihnen. “Hör zu bring meinen Vater in Sicherheit, sie dürfen ihn nicht in die Finger bekommen.” “Und was ist mit dir Kakarott?” Jener lächelte milde. “Mach dir keine Sorgen um mich, ich komme nach.” Kakarott konnte und wollte nicht einfach zusehen, wie sein Volk niedergemetzelt wurde, ohne etwas dagegen unternommen zu haben. “Und wenn du in ihre Fänge gerätst? Heute sind es besonders Viele. Ob das so eine gute -” Doch Kakarott fiel ihm ins Wort. “Wenn das passiert, lasse ich mir schon etwas einfallen. Ich bin zäh. Kümmere dich um Bardock, er ist wichtig für die Hoffnung der Saiyajins. Es wird schon schief gehen. Ich habe nicht vor mich fangen zu lassen. Nappa nun geh...bitte,” fügte er nachdrücklich hinzu. “Pass auf dich auf und komm heil nach Hause Kleiner.” Nappa kannte den Sturkopf zu gut und es brachte nichts, ihm ins Gewissen reden zu wollen. Der Hüne hievte Bardock auf seine Schultern, der in Bewusstlosigkeit schwebte. Kakarott sah Ihnen nach, bis er sie in Sicherheit wiegte.
 

Umsichtig sah sich Kakarott um, bis er Reiter ausmachen konnte. Er grinste kurz und verbarg sein Gesicht tiefer in dem Stoff. “Feiglinge,” wisperte der junge Saiyajin. Er war sich sicher das es sich um hochrangige Adlige handeln musste. Es polterte und Kakarott fixierte seinen Blick in die Richtung. Ein kleines Mädchen war genau vor die Hufe der Reiter gefallen. Die Tiere bäumten sich auf und drohten das Kind unter ihren Klauen zu zermalmen. Ohne weiter nachzudenken, sprintete Kakarott los, erschien neben dem Mädchen, packte es am Kragen und riss es aus der Gefahrenzone. “Was zum?,” schrie der alte Saiyajin auf dem Roß. Kakarott wandte langsam sein Gesicht um, nur seine kalten Augen starrten den Adligen an, ehe er das Kind seiner Mutter übergab, die daraufhin gleich flüchtete. Kakarott schritt auf die Gesellschaft zu, die Soldaten, die ihn aus der Luft angriffen, ignorierte er, wich einfach aus, was die Reiter kurz in Erstaunen versetzte. Der Jüngere blieb vor den Adligen stehen, zeigte keinerlei Regung. “Ich bin euer Gegner,” ließ Kakarott verlauten.
 

Durch den Rauch klang seine Stimme rauher, tiefer, bedrohlicher. König Vegeta durchbohrte den Aufständischen mit tödlichen Blicken. Dieser drittklassige Wurm wagte es tatsächlich sich ihm entgegen zustellen?! Er würde ihn zerquetschen. Keiner der Beiden wußte, das sie ihrem Schicksal gegenüber standen. Aber heute sollte es noch nicht enden, nicht so. “Trunks, Vegeta? Haben wir uns etwa verhört? Oder fordert dieser Wurm uns herraus?” Kakarott ballte seine Hände zu Fäusten. Ehe die Prinzen antworten konnten, schnitt ihnen der Fremde jedoch das Wort ab. “Ihr werdet bereuen und mit eurem Blut bezahlen, dafür was ihr euren eigenem Volk angetan habt. Was für ein Feigling würde sonst veranlassen, wehrlose Babys zu töten um seinen Arsch zu retten.” König Vegeta bebte vor Zorn.
 

Was nahm er sich heraus so mit ihm zu sprechen? Nur ein lebensmüder, unwürdiger Saiyajin der Unterklasse, gab er sich selbst die Antwort. Ein leises Lachen ertönte. Verwirrt sahen die Beteiligten zu Prinz Trunks. “Vater, du mußt zugeben, er hat Mut so mit dir zu sprechen, obwohl er weiß wer du bist. Oder er ist einfach nur dumm.” Der König knurrte und starrte auf die vermummte Gestalt. “Sprich, wer bist du?” Kakarott lachte amüsiert auf und schaute zu Prinz Vegeta, der die ganze Zeit über geschwiegen hatte. Diesem schien das Alles zu langweilen, was Kakarott einen eisigen Schauer über den Rücken jagte. /Eiskalt, Ihnen ist Leben nichts wert,/ dachte der junge Krieger traurig. “Nun eure Hoheit, euer schlimmster Albtraum. Ihr wart unfähig,” er ließ kurz eine Pause, ehe er fortfuhr “alle Kinder töten zu lassen. Wer weiß, vielleicht bin ich der, den ihr am meisten fürchtet? Aber das will ich mir nicht anmaßen.”
 

König Vegeta erblasste, als ihm die Bedeutung des Satzes bewusst wurde, lächelte dann jedoch gelassen. “Fehler lassen sich korrigieren. Soldaten! Tötet ihn.” Kakarott lachte erneut auf und schwebte in die Luft. Um sie herum hatten sich Saiyajin´s versammelt, als die mitbekommen hatten, das Jemand für sie eintrat. “Los zeig ihnen mit wem sie es zu tun haben!” Gerüchte wurden ausgetauscht, Flüstern und Raunen ging durch die Menge. Das einfache Volk hatte sogleich geschnallt das es sich um einen der Anführer des Widerstandes handelte. “Los Kat, tritt ihnen in den Allerwertesten!” Anscheinend war diese Ratte unter dem Volk bekannt und hatte sich Ruhm erarbeitet und Symphatie. König Vegeta empfand es als gefährlich, das der Pöbel ihren eigenen Helden hatte, er würde es nicht noch weiter kommen lassen. Niederschlagen würde er diese lächerliche Figur und ihnen zeigen wo sie standen. Kakarott erdreistete sich Ihnen den Rücken zuzuwenden und mit den Leuten zu sprechen.
 

“Bringt euch lieber in Sicherheit, ich kann es nicht mit Allen aufnehmen.” Raunen ging durch die Menschenmenge und ein Junge trat auf Kakarott zu, hielt ihm Etwas entgegen. “Wenn du es aufsetzt bist du geschützt, es soll dir Glück bringen.” Kakarott wich den Energiebällen aus, die auf dem Boden neben ihn einschlugen und nahm gleichzeitig die Maske entgegen. Da die Feinde nur seinen Rücken sahen, streifte er die Kapuze ab, legte seine stachligen Haare frei und zog sich die Maske über. Ging in die Knie vor dem Jungen, wuschelte ihn. “Du bist stark wie ein Drache Kat.” “Danke schön und nun geh.” Trunks und Prinz Vegeta sahen auf den jungen Feind, dem wohl nichts aus der Ruhe bringen konnte. “Wird das heute noch was? Es wird langsam langweilig.” Dieses Mal hatte der ältere Prinz gesprochen. Kakarott erhob sich und verneigte sich spöttisch “Tut mir Leid fürs lange warten, ich wäre dann soweit.” “Lächerlich,” schnaubte Prinz Vegeta, als ihm die bunt bemalte Kindermaske ins Auge fiel, die mit einem Drachen geschmückt war. “Nicht mehr als Ihr.”
 

Mit einer eleganten Bewegung löste er den Mantel und ließ ihn gen Boden sinken. Kakarott schloß seine Augen und sammelte seine Energie, verschwand plötzlich am Himmel und visierte die Gruppe Soldaten an, die hinter den Saiyajin´s hinterherjagte. Seine Aura flackerte auf und stieg stetig an. “Unmöglich! Seit wann ist es machbar seine Energie nach Belieben zu steigern oder zu unterdrücken?! Verdammt tötet ihn.” “Ka – me – ha,” richtete seine Arme nach vorne und die gebündelte Energie entfaltete sich, “me – ha!” Gleisendes Licht erschien und die Druckwelle erreichte ihr Ziel, ließ die Gestalten aufjaulen, ehe sie leblos gen Boden sackten. Doch Kakarott´s Energie stieg weiter an. “Vater, lass mich gegen ihn kämpfen, das scheint interessant zu werden. Mich hat er schon beeindruckt. Und unsere Soldaten haben keine Chance.”
 

Trunks stieg von seinem Pferd und zog das Schwert aus der Scheide. König Vegeta beobachtete das Geschehen mit Unmut. Dieser Krieger war stärker als bisher angenommen, mit nur einer Attacke, hatte er eine handvoll Männer erledigt. “Tu es Trunks.” Der junge Prinz mit dem ungewöhnlichen Haar erhob sich in die Luft, bis er dem Feind gegenüber schwebte. “Welch eine Ehre, der Prinz höchstpersönlich.” “Ich werde deinem Frechen Mundwerk ein Ende bereiten. Wir haben genug deiner Spielerreien gesehen.” Kakarott musterte seinen neuen Gegner ausgiebig, ihm war bewusst das die Königsfamilie in einer ganz anderen Liga spielte und höllisch aufpassen musste. Er konnte es sich nicht leisten hier und jetzt draufzugehen. Allein gegen König Vegeta und den Prinzen hatte er nicht den Hauch einer Chance. Von unten ertönte eine bekannte Stimme und Kakarott blickte hinab, biss fest die Zähne zusammen, bis sie knirschten. “Testen wir deine Loyalität gegenüber diesen Nieten.”
 

Prinz Vegeta war ebenso vom Pferd gesprungen und hielt den Jungen von vorhin im Griff, nur eine Bewegung und er würde ihm das Genick brechen. “Feiglinge,” spie er dem König und den Prinzen entgegen. “Lasst ihn los, verdammten Hunde!” “Na na.” Prinz Vegeta lächelte zynisch und strich dem Jungen durch´s Haar, schon fast zärtlich, ehe es knackste. Kakarott sah ungläubig zu, als der Junge wie in Zeitlupe auf den Boden glitt und sich nicht mehr rührte. Er war erstarrt über soviel Gleichgültigkeit und Blutrünstigkeit. Der junge Rebell bebte und landete auf dem Boden, rannte zu dem Kind, riss ihn von Vegeta weg. Leblose Augen blickten ihm aus dem kindlichen Gesicht entgegen. “Gott, was hat er euch getan?! Was?! Ihr seit so abartig, nein, nein.”
 

Prinz Vegeta schaute perplex auf seine leeren Hände, mit Vielem hatte er gerechnet, aber das dieser Narr nun sich zwischen tummelte, am aller wenigsten. Er fasste sich und fing schallend an zu lachen, als er Kakarott beobachtete, welchem Tränen über die Wangen liefen. König Vegeta schaute zufrieden zu seinem Sohn, nickte anerkennend. Sein jüngster Sohn landete wieder und schmollte vor sich hin. “Vegeta du Spielverderber, du gönnst mir auch nichts.” Schnauben. Der König grinste zufrieden. Dieser Saiyajin vor Ihnen stellte keine Gefahr mehr da, und er hatte sich schon beunruhigen lassen. “Steh auf.” Kakarott starrte aus verschleierten Augen auf die Klinge, die an seinem Hals lag, dann wieder auf den Jungen. Es löste etwas in ihm aus, wie eine Barriere, die nun fiel. Eine Erinnerung. Kälte. Eis. Vater. Gehetzt. Wie Bardock seinen Bruder auf den See legte. Kakarott schloss die Augen und fuhr mit der Hand über das Gesicht des Jungen. Trauer wandelte sich um in Verzweiflung, Verzweiflung in Wut. Das war so ungerecht, all dieses Leid zu verursachen, Blut zu vergießen.
 

Die Baumwipfel bogen sich durch und kleine Steine erhoben sich in die Luft. Kakarott´s Aura begann zu knistern. “Ein Spiel?,” fragte er leise und hob trotzig seinen Kopf. “Nur für euer Amusement?” Der junge Rebell schlug mit den Fäusten auf die Erde nieder, Bilder aus vergangenen Kämpfen und Schlachten tauchten auf. Saiyajin´s die schmerzvoll aufschrieen, chancenlos kämpften, um am Ende doch qualvoll hingerichtet zu werden. Kakarott warf den Kopf in den Nacken und schrie seinen ganzen Schmerz hinaus, es tat so unendlich weh. Trunk´s stolperte zurück und sein Schwert fiel zu Boden. “Vater?,” fragte er unsicher. Die Reittiere bäumten sich auf und warfen ihre Besitzer ab. König Vegeta und seine Söhne erhoben sich in die Lüfte, sahen auf den jungen Rebell nieder. “Was ist das? So eine Energie, das ist...unmöglich? Er ist nur ein Sklave!” Der ältere Mann verengte die Augen, als Kakarott sich erhob, den Kopf gesenkt hielt und kleine Energieblitze ihn umhüllten.
 

Noch eine Veränderung trat ein, Kakarott´s Haar färbte sich blond und er riss die Maske vom Gesicht, so dass eisblaue Augen zum Vorschein kamen. Ein kehliges Knurren entwich seiner Kehle, ehe er sich hinter den älteren Prinzen teleportierte und mit einer Kii – Attacke gen Boden schickte. Vegeta riss die Augen geschockt auf und sah zu Kakarott der nun schon Aqngriffe gegen seinen Vater und Trunks startete. Es war das erste Mal, das er solche geballte Stärke zu Gesicht bekam. Vom Schock benommen blieb er auf der Erde hocken. König Vegeta wich zurück und schaute in die vor Zorn schimmernden Augen des jungen Rebells. Hektisch sah er sich um, ehe er mehr schlecht als Recht die Angriffe des Feindes parierte. “Unmöglich.” Und ihm wurde bewusst, daß er dem gegenüber stand, was er hatte ausradieren wollen, die Legendes des Supersaiyajin, der sein Ende sein sollte. König Vegeta wollte nicht sterben, nicht heute oder morgen und schon gar nicht durch die Hand eines Unterklassesaiyajin´s. Der König straffte sich und ließ seiner Energie freien Lauf. “Vegeta und Trunks, helft mir gefälligst.”
 

Kakarott schnaufte als er den Hilferuf des Königs vernahm. “Angst?,” fragte der junge Krieger simpel, genoß den Triumph, ihm zu zeigen, wie machtlos sie gerade waren. Die Prinzen schossen in die Luft und attackierten den Gegner mit Fäusten, Tritten und Energiesalven, doch nur um ihr Ziel zu verfehlen. Plötzlich hielt Kakarott inne, seine Gefühle hatte ihn gepuscht und es ermöglicht, ihn verwandeln zu lassen. Doch nun ebbten sie ab und er spürte das er dieses Level nicht mehr halten konnte. Dann wäre er ihnen ausgeliefert und seine Identität wäre dahin. Kakarott sah in die Augen seiner Gegner. “Ich komme wieder.” Und dann wandte er sich um und floh vor den Adligen. König Vegeta starrte verdutzt auf den Fleck, wo eben noch ihr Feind stand. Irgendetwas stimmte nicht. Er reagierte schnell und trommelte die verbliebenen Soldaten zusammen. “Los sucht ihn, durchforstet Alles. Und kommt nicht mit leeren Händen zurück. Trunks du sammelst die Sklaven ein und bringst sie ins Schloß. Vegeta und ich suchen diesen Krieger.” Er war außer sich vor Wut, obgleich der Bloßstellung oder der Gewissheit, das er einen ebenbürtigen Kontrahenten gefunden hatte. Besser gesagt, er hatte den König gefunden. Prinz Vegeta flog in die Richtung, in die Kat verschwunden war. So nannten ihn die Saiyajin´s jedenfalls. Sein Blut kochte, noch nie hatte ihne eine Unterklasseniete berührt und es machte ihn rasend.
 

Wenn er ihn in die Finger bekam. Vegeta flog über die triste Landschaft hinweg, dieser Bastard musste doch noch in der Nähe sein. Eine Lektion wollte er ihm erteilen. Niemand durfte so mit ihm umspringen, er war ein Prinz verdammt! Er landete zwischen den Bergen und ließ seinen Blick schweifen. Kakarott war mit hoher Geschwindigkeit in Richtung Gebirge geflogen, dort kannte er sich aus. Seine Haare färbten sich wieder schwarz, seine Energie schmolz wieder auf ein Minimum. “Was ist geschehen?,” wisperte er zu sich selbst, starrte auf seine zitternden Hände. Sein Herz schlug ihm immer noch bis zum Hals, er konnte sich nicht erklären was eben passiert war. Kakarott hatte nur noch die Enttäuschung und Wut gespürt, dann war er außer Kontrolle geraten. Fahrig fuhr Kakarott sich durch die Mähne, als er eine Energie spürte, die in seine Richtung flog. Als er sie identifizierte fluchte er lautlos. Er durfte ihn nicht finden! Dann kam Kakarott eine Idee und ging den Weg zu Fuß zu seinem Ziel. An der heißen Quelle angekommen, entledigte er sich seiner Kleidung.
 

Hastig sprang er ins Wasser und stellte sich unter den Wasserfall, der von der Bergspitze hinab in die Quelle stürzte. Verstecken half nicht wirklich, das würde den Verdacht noch mehr auf ihn lenken. Kakarott befürchtete, daß er so oder so heute nicht mehr entkam. Ein Trost blieb ihm, denn die Saiyajin´s würden, die heutige Geschichte wie ein Lauffeuer verbreiten. Der Jüngere Saiyajin spitzte die Ohren, als er den Prinzen am Rand der Quelle ausmachte. Innerlich rief er sich zur Ruhe auf. Sein Handeln durfte nicht darauf schließen, wer er war. Vegeta hatte eine Aura ausfindig machen können, jedoch war diese so schwächlich, daß er bezweifelte, das es sich um Kat handeln könnte. Doch er hatte heute gelernt, das Einige von ihnen, ihre Energie kontrollieren oder manipulieren konnten. Vegeta erspähte eine männliche Gestalt, die im Wasser unter dem Fall stand.

Revolution Kapitel 3
 

Der Prinz klopfte die verbliebenen Staubreste von seiner royalblauen Kleidung und trat näher. Stumm beobachtete er den Jüngling, der ihn anscheinend noch nicht bemerkt hatte. Dieser Knabe würde sicher einen guten Sklaven abgeben. Gut gebaut und muskulös sah er ja aus, was selten bei dem drittklassigen Volk war.
 

Kein Wunder da ihnen das Trainung auch untersagt war. Dieser Junge hier schien sich über das Verbot hinweggesetzt zu haben, ein Grund mehr ihn für seine Tat zu bestrafen. Plötzlich sah Vegeta in zwei dunkelbraune Augen, die wärmer strahlten als die gewöhnlicher Saiyajin´s. Dezent eine Augenbraue hebend fuhr er ungeniert mit der Musterung fort. "Komm da raus," wies er den Jüngeren an, schätzte gleichzeitig ab wie alt der Sproß wohl sein möge. "Name, Alter."
 

Kakarott hatte sich zuvor eine schöne Erinnerungs ins Gedächtnis gerufen um Vegeta nicht feindselig anzustarren. Seltsam, ihm fiel es nicht schwer eine Fassade aufzubauen, worüber er durchaus dankbar war. Der Jüngere fluchte innerlich, hatte bis eben gehofft der Prinz würde sein Interesse verlieren und verschwinden. Nackt wie Gott ihn geschaffen hatte schwamm Kakarott durchs Wasser, bis er vor dem Prinzen anhielt, blieb jedoch im feuchtem Nass. "Wer will das wissen?" Neugierig besah er sich die Rüstung und das Wappen. Als ob er es nicht schon wüsste.
 

Vegeta formte einen Energieball in der Hand und richtete ihn auf Kakarott. "Ich habe dich etwas gefragt, also antworte. Und wieso bist du immer noch im Wasser?" Kakarott stieg die Hitze ins Gesicht aufgrund seiner steigenden Nervosität. Verdammt er brauchte eine gute Ausrede. Vegeta unterdessen interpretierte dessen Röte auf eine andere Art. "Ich, ...ich war Wild jagen, doch die Tiere haben meine Sachen zerrissen. Mein Name ist Kakarott und 19 Jahre alt."
 

Der Prinz nickte, zufrieden das seinem Befehl endlich nachgekommen wurde. Er wägte die Antwort ab ehe Vegeta erneut sprach. "Meine Soldaten kommen gleich, sie geben dir Sachen und dann wirst du uns ins Schloß begleiten. Aufgrund deiner Verbrechen bist du nun unser Eigentum." Mit Genugtuung beobachtete er wie jegliche Farbe aus Kakarott´s Gesicht wich. Kakarott fühlte sich nun noch unwohler und nahm Distanz zu Vegeta auf.
 

"Welche Tat wirfst du mir vor?" Er achtete gar nicht darauf den Älteren mir entsprechendem Respekt anzureden. Am Gesicht Vegeta´s las er ab, das dieser langsam seine Geduld verlor und Zorn zum Vorschein kam. Jener deutete auf seinen Körper. "Training." "Huh?" Vegeta rollte mit den Augen, das der Jüngere nicht der Hellste war, wurde ihm nun anhand dessen Reaktion bewusst. Vegeta wandte sich um als dessen Leibgarde ins Geschehen trat, nahm einem Soldaten Kleidung ab und schmiss sie ans Ufer. "Anziehen." Kakarott sah an sich nieder, war erleichtert, daß es nur ums Training ging, er war nicht aufgeflogen.
 

"Heute noch," zischte der Prinz, als er sich immer noch nicht rührte. Und so langsam formte sich eine Idee in Kakarott´s Kopf. Wenn er im Schloß war, kam er leichter an Informationen und wer weiß ob sich nicht eine gute Gelegenheit ergab, die Thronanwärter und den König zu töten. Kakarott kletterte an Land und zog sich unter den wachsamen Blicken des Prinzen an. Die Augen Vegeta´s auf ihm, waren noch unangenehmer als ohnehin schon. Plötzlich spürte er Kii-handschellen um seinen Handgelenken und Panik kroch in ihm hoch.
 

Er fühlte sich schwach. Der Prinz hatte Kakarott die ganze Zeit über im Auge behalten, dieser Jüngling war in der Tat ein Leckerbissen. Er bemerkte die Angst des Jüngeren und grinste nur verschmitzt. Mit einem Schlag in den Nacken setzte er Kakarott außer Gefecht. Verdammt es war nachts und er fror. So schnell es ging wollte Vegeta nach Hause, zumal sein Vater am wüten war nach den Ereignissen. Es gab Strategien zu besprechen, aber er selbst wollte jetzt nur noch in sein warmes Bett, wo Radditz wartete. Prinz Vegeta traf im Schloß auf den König und seinen Bruder, die schon zurück gekehrt waren. Anhand ihrer Minen machte er aus, daß sie diesen Kat nicht gefunden hatten, was er sich schon gedacht hatte.
 

Er übergab Kakarott den Wachen, die sich auch um die übrigen Gefangenen kümmerten. König Vegeta befahl eine Notsitzung ein, so dasaus seinem ersehnten Schlaf nichts wurde. Widerwillig nahm er im Thronsaal Platz und lauschte still den Worten seines Vaters. Trunks hatte sich zu ihm gesellt. "Täglich werden Soldaten ausschwärmen und diesen Saiyajin suchen. Auch wenn sie jeden verfluchten Stein umdrehen müssen. Das Problem was noch besteht, das das Gerücht schon die Runde gemacht hat und weitere Saiyajin´s aufstacheln wird. Desweiteren macht mir diese Gruppe ausfindig und quetscht sie aus. Ich dulde kein Versagen." Der ältere Prinz gähnte verhalten, so leicht stellte sein Vater sich das vor? Wollte man Mäuse fangen, so musste man sie mit Speck locken. "Wie wäre es den Druck zu erhöhen? Falls Kat sich nicht stellt, wird um Punkt Mitternacht immer eine bestimmte Anzahl von Saiyajin´s hingerichtet. Ich glaube kaum, daß er so viel unschuldiges Blut an seinen Händen kleben haben will. Desweiteren würde ich das Kriegsrecht verhängen und alle Gesetze der Unterklassenieten außer Kraft setzen, sprich freie Meinungsäußerung, freie Versammlungen, etc," beendete Vegeta seine Ausführungen und begegnete den nachdenklichen Blick des Königs.
 

"Ein guter Vorschlag, dennoch sollte es im Moment noch nicht nötig sein. Es reicht die Ratten aus ihrem Nest zu scheuchen. Das Volk hat sich gerade so hochgeschaukelt, das dein Vorschlag ins Gegenteil umschlagen könnte." Trunks hatte bisher geschwiegen, nickte nur in Richtung seines Vaters. "Lasst uns nun zu Bett gehen und morgen in der Früh mit der Umsetzung beginnen. Es war ein langer Tag." Somit zog sich der König zurück.
 

Als Bardock wieder das Bewusstsein erlangt hatte, drohte ihm der Schädel zu platzen. Nur bruchstückhaft kehrten die Erinnerungen und sofort saß er kerzengerade im Bett, sah sich nach Kakarott um. Doch statt ihm, saß Nappa am Bettende und musterte ihn. "Schön das du wieder unter den Lebenden weilst." "Was ist passiert?" Der Hüne berichtete ihm was sich zugetragen hatte, auch das das Volk den legendären Saiyajin gesehen hatte und die Soldaten den gesamten Planeten nach ihn absuchten.
 

"Schade das ich Kakarott nicht so sehen konnte. Man sagte euer Sohn hatte blonde Haare und eisblaue Augen gehabt und seine Aura war von Blitzen umgeben." "Verdammt und wo ist Kakarott jetzt?!" "Das ist ungewiss, sie suchen ja nach einer anderen Person. So wie ich Kakarott kenne, wird er aus der Lage einen Vorteil gezogen haben. Vielleicht ist er auch im Schloß, es wurde tausende Saiyajin´s gestern gefangen genommen. Und wenn das so ist, und sie seine Identität nicht herausgefunden haben, wird er intern agieren. Du weißt wie er ist Bardock."
 

"Nappa, um Gottes Willen, er ist doch erst 17! Auch wenn er ein guter Krieger ist, gibt es Situationen mit denen er überfordert ist. Und der König wird nicht tatenlos zusehen, jetzt wo er weiß, das die Legende lebt. Falls Kakarott sich im Schloß befindet, wird seine Identität trotzdem nicht lange halten." "Du machst dir zuviele Sorgen. er hat es gestern mit dem König und beiden Prinzen gleichzeitig aufgenommen. Lass uns lieber erst einmal rausfinden, ob er wirklich im Schloß ist und die Lage dann für uns nutzen. Falls es eng wird, so kann er sich wehren, es gibt Niemanden der stärker ist." "Ich hoffe du wirst Recht behalten, ich will nicht auch noch meinen zweiten Sohn an diese Barbaren verlieren," kam es energisch von dem älteren Saiyajin, doch auch ein Lächeln stahl sich hinzu. Bardock war stolz auf seinen Sohn, daß er der Auserwählte war. Jener, der der Dynastie die Stirn bieten konnte.
 

Und die Adligen bangten jetzt schon um ihr Leben, wurde auch Zeit für Gerechtigkeit. Aber auch für Rache, für seine tote Frau und Kakarott´s Zwillingsbruder und all Jene die Ihnen zum Opfer gefallen waren. Nie hätte Bardock es für möglich gehalten, das dieser Tag endlich näher rückte. All die Jahre hatte er diese Zeit herbei gesehnt und bald würde es soweit sein. Zusammen mit Nappa und ihrer Gruppe überwachten sie die Soldaten und planten ihre nächsten Schritte. Sie beide würden ins Schloß gelangen, mit Hilfe einer ihrer Mitkämpfer und dort als Wachen fungieren. So hatten sie die Möglichkeit die Festung zu erkunden, gleichzeitig sich aber auch frei bewegen zu können und nach verrichteter Arbeit wieder heimkehren zu können.
 

Kakarott fuhr sich mit dem Handrücken über die noch verschlossenen Lider, welche sich kurz danach öffneten. Sein Nacken schmerzte und er versuchte die Ereignisse zurück ins Gedächtnis zurufen. Und allmählich dämmerte es ihm, das er tatsächlich als Gefangener ins Schloß gebracht worden war. Stumm sah er sich um und stellte fest, das es wohl das Verlies sein musste. Natürlich du Dummkopf, wo sonst landen Gefangene, ermahnte er sich selber. Seine Hände waren immer noch gefesselt, zum Glück aber nicht an dem Gemäuer. Mit ihm befanden sich noch weitere Saiyajin´s in der Zelle, wie Vieh auf engsten Raum zusammen gefercht, was Kakarott missbilligende Laute entlockte.
 

Es stank nach Schimmel, altem und neuem Blut, Kot, Urin und diversen anderen Flüssigkeiten, die wohl jedem gesunden Saiyajin die Übelkeit aufkeimen ließen. Verdammt er wollte nicht hier im Verlies verrotte, er hatte weiß Gott noch Besseres zu tun, doch er war auf das Auftreten des älteren Prinzen angewiesen. Falls dieser ihn nicht vergessen hatte, dachte er zynisch. Oder er vergammelte hier, bis er verurteilt wurde oder man ihn für einen geeigneten Job brauchen würde. Ein Blick aus den vergitterten Fenstern sagte ihm, daß es schon fast wieder Abend sein musste.
 

Eine weitere Nacht verging ohne das etwas geschah. Nur einmal traten Wachen in die Zelle, musterten die Gefangenen geringschätzig und warfen Essen auf den Boden, wenn man Dieses als Solches bezeichnen konnte. Kakarott sah zu, wie seine Mithäftlinge sich wie ausgehungerte Tiere darauf stürzten, ohne darauf zu achten, ob sie Ekskremente mitaßen. Er konnte es nachvollziehen, er und sein Vater und ihre Gruppe hatten jahrelang Hunger gelitten, es war die schlimmste Qual für Saiyajin´s. Und die Adligen nutzten diese Waffe gnadenlos gegen sie aus. Auch wenn Kakarott Hunger verspürte, so verbot es ihm sein Stolz, diesen Bastarden die Genugtuung zu gönnen. Am nächsten Morgen kam Leben auf, die Wachen traten ein und zerrten sämtliche Gefangenen raus auf den Hof. Einige erkannte er wieder, Leute aus dieser Nacht.
 

Das helle Licht brannte in seinen Augen, erschwerten es sich umsehen zu können. Kakarott stockte der Atem, hoch oben auf den Balkonen war die ganze Königsfamilie versammelt. Und hier im Hof waren sicherlich an die 200 Saiyajin´s mit ihm eingeschlossen. Die meisten wiesen schwerwiegende Verletzungen von Folterungen auf, Fetzen von Kleidern hingen hinab und der Großteil lag auf dem Boden, da sie nicht die Kraft besaßen sich auf den Beinen zu halten. Kakarott krallte seine Finger fest in den Stoff, der nicht sein Eigen war. Pures Entsetzen hatte ihn ergriffen über die Grausamkeit die sich abspielte, nur weil sie mit weniger Energie geboren waren, wurden sie so behandelt. Kakarott spürte Blicke auf sich, drehte sich aber nicht in die Richtung, da er schon ahnte, wer es war und darauf konnte er im Moment verzichten.
 

Nur mit Mühe gelang es ihm nicht auszuarten, vielleicht hätte das die Fesseln gesprengt. Kakarott hatte sich noch nie zuvor so hilflos und wütend zugleich gefühlt. Zitternd ballte er seine Hände und starrte stur in die Gesichter der Wachen, welche mit diversen Waffen ausgestattet waren. Dann ertönte die herrscherische Stimme des Königs von oben herab. "Ich nehme an, daß ihr mit der Widerstandsgruppe kooperiert, deshalb seit ihr zum Tode verurteilt. Das heißt, ihr werdet solange gefoltert, bis ihr uns die Namen der Anführer und dessen Aufenthaltsort ausspuckt. Also habt ihr die Wahl, langsamer qualvoller Tod oder kurz und schmerzlos. Wenn jemand jetzt bereit ist, sein Gewissen zu erleichtern, so möge er die Hand heben und wie schenken ihm Gehör." Prinz Vegeta hatte Kakarott auf dem Hof ausfindig gemacht.
 

Im Tageslicht erschien er wesentlich jünger. Als sein Vater sprach, wich dem Jungen auf dem Hof jegliche Farbe aus dem Gesicht. Würde Vegeta an seiner Stelle auch, wenn er sein Todesurteil mitgeteilt bekam. Der Prinz flüsterte etwas in des Königs Ohr, woraufhin Dieser die Stirn runzelte und dann nickte. "Mein Sohn Vegeta wird euch die Ehre erweisen und sich zu euch gesellen. Wer mutig genug ist, ihn herauszufordern und es überlebt, wird mit dem Leben verschont." Ein Raunen ging durch die Menge, was in Amusement überging und Gelächter. Vegeta stieg hinab und kam auf dem Boden, im Hof auf. Zu seinem Erstaunen wich Kakarott zurück um sich im dichten Gedränge zu verstecken, was er mit einem sarkastischem Lächeln quittierte.
 

Kakarott glaubte sich verhört zu haben, sie waren Marionetten in einem perversen Spiel, nur um die Adligen zu unterhalten. Und sie würden vor Verzückung klatschen und jubeln, sich an ihrem Leid erfreuen. Eiskalt lief es ihm über den Rücken, wenn er leben wollte, sollte er Vegeta herausfondern?! Und er durfte nicht sterben, er würde seinem Vater und dem Volk nur noch mehr Leid zufügen. Und die Hoffnung die er in sich trug, die alle Saiyajin´s in ihn hatten, würde sterben. Gott, er wollte nicht kämpfen, er fühlte sich schwach und miserabel und dieser Bastard wusste genau, daß Keiner eine Chance gegen ihn hatte. Ein weiteres Problem war, das er seine Kisignatur Preis geben würde und somit seine Identität auffliegen würde.
 

In was für eine Scheiße hatte er sich geritten?! Seine gute Idee entpuppte sich nun als falsche Wahl. Verdammt, wie sollte er aus diesem Debakel halbwegs heil rauskommen? Die Wachen hatte mittlerweile die Fesseln der Gefangenen gelöst. Kakarott schloss die Augen und begann heimlich seine Kisignatur zu ändern, was schon einiges an Anstrengung kostete. Er ignorierte die qualvollen Schreie der Saiyajin´s, die von Vegeta zu Tode gemetzelt wurden. Es gab wohl Niemanden in dem Moment, den er mehr hasste als den Prinzen. Es kostete Kakarott Überwindung, diesen nicht gleich an die Kehle springen zu wollen.
 

Nach einer Weile hatte er seine Aura manipuliert, sodaß er nun mit erhöhtem Kampflevel kämpfen konnte. Der Jüngere öffnete seine Augen und starrte auf seine Handgelenke ehe er seine Zähne darin versenkte. Er brauchte Nahrung um die bervorstehenden Momente zu überstehen. Verwirrt blickte er auf, weil Totenstille herrschte. Angewiderte und erstaunte Augen lagen auf ihm, doch es sollte ihm egal sein. Das restliche Blut leckte er sich von den Lippen, das Handgelenk verband er sich mit einem Stofffetzen. Kakarott war alles Andere als innerlich ruhig, aufgewühlt und er durfte nicht riskieren, wie in der Nacht, die Kontrolle über sich zu verlieren. Kakarott blickte gen Boden, seine Füße waren in ein Merr aus roter Flüssigkeit getaucht.
 

Wieviele mussten noch ihr Leben lassen? Mühsam konzentrierte er sich um seinen Trieben Einhalt zu gebieten.

Diese Flaschen waren keinerlei Herrausforderung für Vegeta, waren unerfahren und untrainiert. Zudem galt sein Interesse Kakarott, den er in der Nacht an der Quelle aufgelesen hatte. Dieser jedoch hielt sich im Hintergrund und schien mit sich zu ringen. Hatte er sich so getäuscht? Seine Intuition im Stich gelassen, das hinter Kakarott´s Fassade mehr lag, als er zugab? Er wischte sich angeekelt das fremde Blut an dem Tuch ab, welches ihm gereicht wurde. Erneut blieben seine schwarzen Opale an Kakarott hängen und ihm stockte der Atem, ebenso wie dem Publikum. Angewidert verzog Vegeta das Gesicht aufgrund des animalischen Anblickes. Vegeta´s Geduld wurde auf eine harte Probe gestellt, da der Jüngere sich immer noch nicht meldete, obwohl er sich darauf eingestellt hatte. Die Zuschauer grölten und jubelten als der Prinz erneut einen Gefangenen besiegte, kümmern tat ihn das nicht.
 

Kakarott trat aus dem Schatten und hob seine Hand, das Zeichen, das er nun gegen Vegeta antreten wollte. Zufrieden das sein Plan aufgegangen war, näherte er sich dem Jüngeren, bis sie Angesicht zu Angesicht sich gegenüber standen. "Und du meinst, du kannst es mit mir aufnehmen? Überschätzt du dich da nicht?" Vegeta´s Stimme striefte nur so vor Hohn und wartete die Reaktion Kakarott´s ab, welche nur daraus bestand zu Nicken. Gelächter. Trunks lehnte sich über die Brüstung. "Vegeta! Hast du bald nicht genug von den Schwächlingen? So langsam wird es fad." König Vegeta nickte. "Nach Diesem reicht es, also beeil dich." Der Prinz rollte mit den Augen, immer diese Hektik, manchmal verstand er nicht, wieso sein Bruder und Vater nicht nach Herausforderungen suchten. Vegeta wandte seine Aufmerksamkeit nun wieder dem gegner zu, den er auserkoren hatte. Wieso übte dieser Kakarott so eine Faszination auf ihn aus? Es kribbelte regelrecht in seinem Körper.

Revolution - Kapitel 4
 

Kakarott zischte leise Flüche vor sich hin, sie wollten eine Show? Diese konnten sie haben, er würde den Prinzen bloß stellen und dem Adel zeigen, das sie nicht Alles mit sich machen ließen, daß sie kämpfen würden, egal wie aussichtslos, egal in welcher Lage. Die anderen Saiyajin´s hatten mit Fäusten gekämpft, Kakarott hingegen nahm sich vor, mehr Kraft zu investieren und diesen Bastarden eine Kostprobe zu geben. Da der Boden voller Körper besudelt war und somit keine Kampfbasis bot, schwebte Kakarott in die Luft, was zur Folge hatte, das Waffen auf ihn gerichtet wurden. Doch Vegeta schritt ein und winkte nur ab.
 

"Interessant, schauen wir doch mal, wie du kämpfst." Und schon stürmte der Prinz auf ihn zu, wich jedoch geschickt zur Seite aus und fing den nächsten Fausthieb ab. "Dachte ich es mir doch. Zeig was wirklich in dir steckt Kakarott." "Willst du mich totquatschen oder was?" Der Jüngere ließ seine Energie anschwellen und beförderte Vegeta von sich. Der König erhob sich, schaute misstrauisch auf den Gefangenen. "Verdammt, wieviele dieser Würmer können ihre Energie manipulieren?" König Vegeta las die Kii-signatur, stimmte jedoch nicht mit dem Supersaiyajin überein. Kakarott startete nun mit seinen Angriffen, bemerkte das der Prinz sich zurück hielt, um ihn anzustacheln. Wenn er nicht in die Offensive gehen wollte, musste er ihn eben dazu bringen.
 

Kakarott teleportierte sich hinter Vegeta und trat mit dem Knie gegen seine Wirbelsäule, entfernte sich dann augenblicklich wieder. Gemurmel ging durch die Menge und Kakarott grinste. "Und? Ist das Alles was ein Prinz kann?," spottete der Jüngere. Und erreichte sein Ziel, als Vegeta ihn vernichtend ansah. Sichewr ließ er sich nicht vor versammelten Publikum verhöhnen ohne das Kakarott konsequenzenlos davon käme. Nicht lange auf eine Reaktion abwarten zu müssen, prasselten Energiesalven auf Kakarott nieder. Um der Show ihre Glaubwürdigkeit zu verleihen und nicht zu verraten, ließ Kakarott sich von zwei Kugeln treffen. Er unterdrückte einen schmerzhaften Aufschrei und fing sich knapp über den Boden ab. Vegeta verschränkte die Arme vor der Brust und sah siegessicher auf den Jüngeren herab. Kakarott biss die Zähne zusammen, bisher hatte er ohne Kii-attacken gekämpft, Zeit dies zu ändern.
 

Die Zuschauer waren zufrieden, das Vegeta die Oberhand gewonnen hatte. Der Jüngere wischte sich das Blut von den Wunden und zerriss das schon ohnehin lädierte Oberteil, so das er eine gute Ansicht darbot. Kakarott konnte unmöglich sein Kamehameha einsetzen, aber er hatte ja noch andere Trümpfe, mit denen er antworten könnte. Kakarott stieß sich ab und landete auf der Mauer, faltete seine Hände zusammen und seine Energie schnellte um das Dreifache an. "Friss das Mr. Prinz!" Der Jüngere zog die Hände seitlich, ehe er sie schnell nach vorn, auf sein auserkorenes Ziel richtete. "Dreifache Kaioken!" Und der rote Strahl raste auf den überrumpelten Vegeta zu, der ausweichend zur Seite sprang, jedoch nicht ganz entkam und an der Schulter getroffen wurde. Vegeta strauchelte zurück und sah den Jüngeren an. So eine Technik war ihm unbekannt.
 

"Verdammt, wo hast du das her?!," schrie er Kakarott entgegen, wessen Atem schwer ging. Anscheiend war dieser Angriff Kräfte zehrend. Vegeta strich sich über die Verletzung, das zweite Mal innerhalb kürzester Zeit, daß ihn zwei Nieten berührten. Und Dieser hier, ihn sogar verletzte, das war ungehört bisher. Vegeta geriet in Rage, aber auch seine Kampfeslust stieg immens an, preschte vor, wildentschlossen, Kakarott seine Frechheit auszutreiben. Und es brauchte nicht viel, da der von Hunger geplagte und geschwächte Saiyajin, mehr als verwundet war. Kakarott lag am Boden, inmitten seines Gleichen, doch seine Augen blickten Vegeta trotzig entgegen. Er war beeindruckt, soviel Stolz und Willensstärke hatte er keinem Drittklassigen zugetraut. Doch laut äßerte er, "ein guter Kampf, dennoch nicht gut genug. Du solltest dich deinem Schicksal fügen. Mal sehen welches das Richtige für dich wäre."
 

Bardock und Nappa hatten ihren Dienst längst angetreten. Ohne große Zwischenfälle hatten sie die Posten erworben. Auch wenn Ihnen mulmig war, sich inmitten dieser Bastarde zu befinden. Am Morgen herrschte Aufruhr, Bardock hatte die Aufgabe erhalten, die Gefangenen einzusammeln, die das Exempel überlebt hatten. Der alte Saiyajin traf schon früher als nötig ein und auch ihm bot sich ein entsetzliches Bild des Grauens. Sie zeigten ihm die Tragweite der Ausbeutung. Bardock wurde weiter geschoben und sein Blick richtete sich auf die Personen, die der Adel bejubelte. Er sah Prinz Vegeta und nicht weit entfernt seinen Sohn. Ihm blieb fast das Herz stehen bei dem Anblick, Gott in was war Kakarott da schlittert? Die Augen seines Sohnes zeigten Unnachgiebigkeit und Stolz, so wie er ihn kannte.
 

Doch das Benehmen des Prinzen erweckte sein Interesse. Vegeta war, ebenso wie die königliche Familie dafür bekannt, schonungslos zu sein, bis er sicher war, das sein Opfer tot war. Jedoch war der Ausdruck in Vegeta´s Gesicht seltsam. Fast so als hegte er ein besonderes Interesse. Bardock zuckte zusammen, als sein Sohn am Boden lag, nicht mehr die Kraft aufbrachte, sich aufzurichten. Wie erstarrt blickte er zu Vegeta als dieser sprach. Was hatte dieser Hurensohn mit Kakarott vor? Er würde eingreifen, falls er seine Hände an ihn legte und ins Jenseits befördern. Bardock drängte sich nach Vorne um näher an Kakarott zu sein, ihm mitzuteilen, das er nun da war, nicht mehr allein stand. Kakarott hatte seinen Vater bemerkt und gab ihm durch eine winzige Geste zu verstehen, das alles in Ordnung war und er sich auf keinen Fall einmischen sollte. Verdammt, nichts war in Ordnung, sein Sohn lag halb tot hier rum und war auf die Gnde des Prinzen angewiesen. Wie schaffte es Kakarott immer in ausweglosen Situationen, Anderen Mut zu schenken?
 

Es war schon immer eine Gabe des Jüngeren gewesen, Saiyajin´s ihre Hoffnung zurück zugeben, auch wenn es schier unmöglich schien. Gott, er hatte genug von dem Zirkus, er würde eingreifen und sich seinen Sohn schnappen. Eine Hand auf Bardock´s Schulter ließ ihn herum wirbeln, Nappa sah ihn streng an, hatte seine Gedanken erraten, die all zu offensichtlich waren. "Wenn du das tust, sind wie alle erledigt. Alle." Ja, er hatte Recht, nicht nur Kakarott, Nappa, er selbst würden sterben, sondern auch die Saiyajin´s für Deren sie die Stimme und das Gehör waren. Jene, welche zu schwach waren und sich nicht wehren konnten. "Schon gut, danke." Gestrafft und halöbwegs wieder beruhigt, schaute er zu den Beiden Personen. Vegeta ließ Kakarott zappeln, noch immer schweig er die Luft zu Tode.

Prinz Vegeta liebte es den Jüngeren winden zu sehen, wie er wartete und hoffte, um sein Leben bangte. Doch einen Gefallen tat er dem Älteren nicht, Angst und Aufgabe zeigen. Ganz im Gegenteil, sein Kampfgeist schien ungebrochen zu sein und das nagte an ihm. Knurrend stieß er gegen die gebrochenen Rippen des Aufständischen, welcher unter Schmerzen aufkeuchte und die Hände tiefer im Dreck verbohrte.
 

"Ich lasse dir sogar die Wahl, was mit dir geschieht. Du kannst hier bei den Gefangenen bleiben und ihren weiteren Weg teilen oder du wirst mein persönlicher Sklave, der tut was von ihm verlangt wird. Falls du mich aber verärgerst, landest du sowieso hier. Also ich höre." Zufrieden sah er in das entsetzte Gesicht.

Kakarott wusste was diese Aussage implizierte, entweder er blieb bei seinem Volk und ertrug voller Stolz den Tod oder er verriet alle Saiyajin´s, für die er eingestanden hatte. Der Jüngere würde lieber den ersteren Weg wählen, so entschied sein Herz, aber tot nützte er Niemanden etwas. Gott, er wollte niemanden verraten, dann geriet er selber ins Visier und würde den Hass auf sich ziehen. Jenen, den die Saiyajin´s gegen den Adel hegten. Er hatte es zwar geschafft, ins Schloß zu gelangen, doch der Preis schien aufeinmal zu hoch. Er wägte ab. Im Prinzip war es egal, wenn er durch seine Mithilfe die Unterdrückung beenden konnte, war sein eigenes Leben ein geringer Einsatz. Sklave für Vegeta?
 

Es stand im Widerspruch zu seiner Natur, gehorsam zu sein, dennoch musste er es tun. Sein Herz und Seele verkaufen für einen gewissen Zeitraum, hoffentlich nahm er nicht allzu großen Schaden davon. Kakarott biss die Zähne zusammen und verbannte jeglichen Ausdruck, so gut es ging. "Ich...wähle Letzteres." Und sein Stolz knackte in diesen Moment an.

Prinz Vegeta lachte leise auf. "Gute Entscheidung, aber es steht noch deine Strafe aus, dafür das du es gewagt hast, mich zu verwunden. Dieses Mal gibt es keine Wahl." Vegeta schaute sich in der Menge um, bis er eine geeignete Person fand. "Du da, komm her zu mir." Als der ältere Saiyajin vor Vegeta eintraf, verneigte Jener sich etwas steif. Vegeta musterte den Größeren kurz. "Mir ist nicht entgangen, das du ihn mit speziellen Blicken gemustert hast." Seine schmalen Lippen formten sich zu einem hinterlistigen Lächeln.
 

"Doch es steht dir nicht zu, mein Eigentum gedanklich zu ficken ne?" Grinsen. "Deshalb wirst du ebenfalls eine Lektion erhalten. Wachen! Hängt Kakarott nackt an den Pranger und ihn da, hängt ihr gegenüber von ihm auf." Vegeta blickte hoch zu Trunks. "Ich schenke dir Kakarott für eine Nacht. Aber pass auf das du ihn heil wieder ablieferst. Sorge dafür, das diese Wache," deutete auf Jene, welche ebenso bestraft wurde, "alles mit ansieht, falls sich etwas "regt", so schneide ich es persönlich ab." Vegeta schwebte hoch zum Balkon und nahm rechts neben dem König Platz.
 

Bardock blickte schockiert in das Gesicht seines Sohnes, welcher nicht minder genauso zurück schaute. Dieser kranke Bastard nahm an, das er sexuelles Interesse an seinem Jüngsten hegte?! Ihm wurde übel bei der Vorstellung, das Kakarott die Wahl getroffen hatte, sich dem Prinzen auszuliefern. Als wäre das nicht schon genug, stand Kakarott nun bevor das Spielzeug des jüngsten Prinzen zu sein und ER sollte zuschauen. Gequält verzog Bardock das Gesicht, es war kein Ende in Sicht, denn nachdem Trunks mit Kakarott fertig sein würde, fiel er wieder in Vegeta´s Hände. Was für perverse und abartige Saiyajin´s. Bardock starrte Vegeta verachtend nach, wagte es nicht zu sprechen um die Lage nicht zu verschlimmern. Aber was konnte noch grausamer sein?
 

"Schließ einfach die Augen. Es ist nichts, was mich umbringt." Bardock lachte hart auf, als Kakarott die Worte sprach. Schon wieder heiterte er ihn auf. Doch dieser Tag würde auf beiden Seiten tiefe Wunden hinterlassen, das wussten Beide. Widerwillig und voller Abscheu fügten sie sich in ihr Schicksal.



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Kommentare zu dieser Fanfic (6)

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Von:  Arya
2012-08-25T11:32:51+00:00 25.08.2012 13:32
HalliHallo!!

Wieder ein super Kapitel!!
Du hast den kampf der beiden gt beschrieben, ebenso den zwiespalt in dem sich Kakarott befand, als Vegeta ihn vor die Wahl stellte. Er hat recht, ihm blieb nichts anderes übrig als das zweite zu wählen, wenn er seinen Plan weiter führen will, auch wenn es mehr als nur hart für ihn werden wird.
War klar, das Vegeta gut ist und die Blicke Bardocks bemerkt, aber die Strafe, ja, die is echt schon hart.
Warum hat Vegeta es nich selber gemacht? Schade, aber naja, Trunks wird sich dann wohl zurück halten müssen, wenn Kakarott heil und lebendig wieder bei Vegeta abgeliefert werden muss. Und bradock soll zu schauen... echt schrecklich für beide, denke ich.

Schreib bitte schnell weiter, bin schon richtig gespannt, was da noch so alles geschehen wird bei ihnen!!

Viele Liebe Grüße
Von:  Arya
2012-08-21T10:41:24+00:00 21.08.2012 12:41
So, also wie schon eben geschrieben, auch wieder ein super kapi und mir ist aufgefallen ich hab da schon etwas vorweg genommen, was ich eigentlich erst jetzt schreiben wollt, aber nun nich so tragisch.

War auf der einen Seite eine gute Idee von Kakarott, doch wie bradock schon sagte, kann das auch nach hinten los gehen, wenn Vegeta zum beispiel mitbekommt, wen er da in wahrheit in den Palast mit genommen hat, den immerhin ist er der prinz und recht clever.
Was wird eigentlich passieren, wenn Kaka auf Radditz trifft? Immerhin weiß er dch von seinem verschollenen/oder Toten Zwillingsbruder, oder nicht? Vegeta hat ihn sich ja scheinbar unter den Nagel gerissen... mal schauen, was alles passiert, wenn er es erfährt, wenn seine Tarnung auffliegt und so, ich denke nämlich das wird sie, kann mich aber auch irren.

Also, schreib schnell weiter, bin schon richtig gespannt auf das neue Kapi!!
Bis dann!!

Viele Liebe Grüße
Von:  Arya
2012-08-21T10:35:42+00:00 21.08.2012 12:35
HalliHallo!!

Habs nun auch geschafft diese beiden neuen Kaois zu lesen!
Wieder einmal ein super kapi und dass, wo ich eine ziemliche befürchtung hatte, das es nicht weiter geht, wegen der recht langen Pause, aber nun egal!!
Hab hier und da ein paarRechtschreib- und Grammatikfehlerchen entdeckt, aber nichts gravierendes.
Hat Kaka echt gedacht, das man ihn da unter dem Wasserfall nicht sieht?
Nun ja, auf jedenfall ist er bis jetzt noch nicht aufgefallen, hoffe, das es auch erstmal so bleiben wird. Wobei es wenn er pech hat nicht mehr lange dauern wird, Vegeta ist nicht dumm...

Viele Liebe Grüße

Von:  Arya
2012-06-14T10:24:47+00:00 14.06.2012 12:24
Halli Hallo.
So hab mich nun auch an diese Story gesetzt und kann meinem Vor Kommi Schreiber nur zustimmen.
Ist mal wieder etwas anderes als immer dieselbe wir-leben-auf-der-Erde-und-unsere-Frauen-sind-Biester-Sache.
Naja, jedem das seine.
Also, dein Prolog lässt ja schon schlimmes erahnen und dann die beschriebene Jagd, wo Bardock einen seiner Söhne zurücklassen muss und bereits zuvor schon seine Frau an die Soldaten des Königs verlor... ohje Ohje, wirklich ziemlich düster.
Ich bin echt mal gespannt wie du es hin biegst, das Vegeta und Kaka sich begegnen und wer dieser Saiyajin nun ist, der den Untergang des Adels besiegelt.
Vegeta tut mir jetzt schon leid und Kaka erst...
>Ich tippe auf Goku oder broli:-)

Schreib auf jedenfall schnell weiter!!

Viele Liebe Grüße
Von:  BadMajin
2012-05-25T14:47:13+00:00 25.05.2012 16:47
Waaahhh! Warum seh ich erst jetzt das die Story hier auch drin steht??!!

Bardock hast du total süß beschrieben. Seine Vatergefühle und dieser Beschützerinstinkt ist total goldig! Man merkt sofort das man es hier mit Karkarotts Vater zu tun hat ^^
Radditz durchknuddel, der arme!! Das der Kerl aber auch nie still sein kann! tztztz
Mega spannend für den Anfang, weiter so!

knuddelz
BM
Von:  Bongaonga
2012-05-24T09:18:13+00:00 24.05.2012 11:18
Möpmöp

Armer Radditz, das wird seinen Vater echt ewig quälen.
Ich bin gespannt was für eine Vorhersage die Dorfbewohner meinen,
und wie es weitergeht.

Der Anfang gefällt mir gut, er lockt auf jedenfall zum weiterlesen.

Also bis zum nächsten Teil ^^

Baba
Bongaonga


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