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Revolution - Buch I - Chaos

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Revolution Kapitel 3
 

Der Prinz klopfte die verbliebenen Staubreste von seiner royalblauen Kleidung und trat näher. Stumm beobachtete er den Jüngling, der ihn anscheinend noch nicht bemerkt hatte. Dieser Knabe würde sicher einen guten Sklaven abgeben. Gut gebaut und muskulös sah er ja aus, was selten bei dem drittklassigen Volk war.
 

Kein Wunder da ihnen das Trainung auch untersagt war. Dieser Junge hier schien sich über das Verbot hinweggesetzt zu haben, ein Grund mehr ihn für seine Tat zu bestrafen. Plötzlich sah Vegeta in zwei dunkelbraune Augen, die wärmer strahlten als die gewöhnlicher Saiyajin´s. Dezent eine Augenbraue hebend fuhr er ungeniert mit der Musterung fort. "Komm da raus," wies er den Jüngeren an, schätzte gleichzeitig ab wie alt der Sproß wohl sein möge. "Name, Alter."
 

Kakarott hatte sich zuvor eine schöne Erinnerungs ins Gedächtnis gerufen um Vegeta nicht feindselig anzustarren. Seltsam, ihm fiel es nicht schwer eine Fassade aufzubauen, worüber er durchaus dankbar war. Der Jüngere fluchte innerlich, hatte bis eben gehofft der Prinz würde sein Interesse verlieren und verschwinden. Nackt wie Gott ihn geschaffen hatte schwamm Kakarott durchs Wasser, bis er vor dem Prinzen anhielt, blieb jedoch im feuchtem Nass. "Wer will das wissen?" Neugierig besah er sich die Rüstung und das Wappen. Als ob er es nicht schon wüsste.
 

Vegeta formte einen Energieball in der Hand und richtete ihn auf Kakarott. "Ich habe dich etwas gefragt, also antworte. Und wieso bist du immer noch im Wasser?" Kakarott stieg die Hitze ins Gesicht aufgrund seiner steigenden Nervosität. Verdammt er brauchte eine gute Ausrede. Vegeta unterdessen interpretierte dessen Röte auf eine andere Art. "Ich, ...ich war Wild jagen, doch die Tiere haben meine Sachen zerrissen. Mein Name ist Kakarott und 19 Jahre alt."
 

Der Prinz nickte, zufrieden das seinem Befehl endlich nachgekommen wurde. Er wägte die Antwort ab ehe Vegeta erneut sprach. "Meine Soldaten kommen gleich, sie geben dir Sachen und dann wirst du uns ins Schloß begleiten. Aufgrund deiner Verbrechen bist du nun unser Eigentum." Mit Genugtuung beobachtete er wie jegliche Farbe aus Kakarott´s Gesicht wich. Kakarott fühlte sich nun noch unwohler und nahm Distanz zu Vegeta auf.
 

"Welche Tat wirfst du mir vor?" Er achtete gar nicht darauf den Älteren mir entsprechendem Respekt anzureden. Am Gesicht Vegeta´s las er ab, das dieser langsam seine Geduld verlor und Zorn zum Vorschein kam. Jener deutete auf seinen Körper. "Training." "Huh?" Vegeta rollte mit den Augen, das der Jüngere nicht der Hellste war, wurde ihm nun anhand dessen Reaktion bewusst. Vegeta wandte sich um als dessen Leibgarde ins Geschehen trat, nahm einem Soldaten Kleidung ab und schmiss sie ans Ufer. "Anziehen." Kakarott sah an sich nieder, war erleichtert, daß es nur ums Training ging, er war nicht aufgeflogen.
 

"Heute noch," zischte der Prinz, als er sich immer noch nicht rührte. Und so langsam formte sich eine Idee in Kakarott´s Kopf. Wenn er im Schloß war, kam er leichter an Informationen und wer weiß ob sich nicht eine gute Gelegenheit ergab, die Thronanwärter und den König zu töten. Kakarott kletterte an Land und zog sich unter den wachsamen Blicken des Prinzen an. Die Augen Vegeta´s auf ihm, waren noch unangenehmer als ohnehin schon. Plötzlich spürte er Kii-handschellen um seinen Handgelenken und Panik kroch in ihm hoch.
 

Er fühlte sich schwach. Der Prinz hatte Kakarott die ganze Zeit über im Auge behalten, dieser Jüngling war in der Tat ein Leckerbissen. Er bemerkte die Angst des Jüngeren und grinste nur verschmitzt. Mit einem Schlag in den Nacken setzte er Kakarott außer Gefecht. Verdammt es war nachts und er fror. So schnell es ging wollte Vegeta nach Hause, zumal sein Vater am wüten war nach den Ereignissen. Es gab Strategien zu besprechen, aber er selbst wollte jetzt nur noch in sein warmes Bett, wo Radditz wartete. Prinz Vegeta traf im Schloß auf den König und seinen Bruder, die schon zurück gekehrt waren. Anhand ihrer Minen machte er aus, daß sie diesen Kat nicht gefunden hatten, was er sich schon gedacht hatte.
 

Er übergab Kakarott den Wachen, die sich auch um die übrigen Gefangenen kümmerten. König Vegeta befahl eine Notsitzung ein, so dasaus seinem ersehnten Schlaf nichts wurde. Widerwillig nahm er im Thronsaal Platz und lauschte still den Worten seines Vaters. Trunks hatte sich zu ihm gesellt. "Täglich werden Soldaten ausschwärmen und diesen Saiyajin suchen. Auch wenn sie jeden verfluchten Stein umdrehen müssen. Das Problem was noch besteht, das das Gerücht schon die Runde gemacht hat und weitere Saiyajin´s aufstacheln wird. Desweiteren macht mir diese Gruppe ausfindig und quetscht sie aus. Ich dulde kein Versagen." Der ältere Prinz gähnte verhalten, so leicht stellte sein Vater sich das vor? Wollte man Mäuse fangen, so musste man sie mit Speck locken. "Wie wäre es den Druck zu erhöhen? Falls Kat sich nicht stellt, wird um Punkt Mitternacht immer eine bestimmte Anzahl von Saiyajin´s hingerichtet. Ich glaube kaum, daß er so viel unschuldiges Blut an seinen Händen kleben haben will. Desweiteren würde ich das Kriegsrecht verhängen und alle Gesetze der Unterklassenieten außer Kraft setzen, sprich freie Meinungsäußerung, freie Versammlungen, etc," beendete Vegeta seine Ausführungen und begegnete den nachdenklichen Blick des Königs.
 

"Ein guter Vorschlag, dennoch sollte es im Moment noch nicht nötig sein. Es reicht die Ratten aus ihrem Nest zu scheuchen. Das Volk hat sich gerade so hochgeschaukelt, das dein Vorschlag ins Gegenteil umschlagen könnte." Trunks hatte bisher geschwiegen, nickte nur in Richtung seines Vaters. "Lasst uns nun zu Bett gehen und morgen in der Früh mit der Umsetzung beginnen. Es war ein langer Tag." Somit zog sich der König zurück.
 

Als Bardock wieder das Bewusstsein erlangt hatte, drohte ihm der Schädel zu platzen. Nur bruchstückhaft kehrten die Erinnerungen und sofort saß er kerzengerade im Bett, sah sich nach Kakarott um. Doch statt ihm, saß Nappa am Bettende und musterte ihn. "Schön das du wieder unter den Lebenden weilst." "Was ist passiert?" Der Hüne berichtete ihm was sich zugetragen hatte, auch das das Volk den legendären Saiyajin gesehen hatte und die Soldaten den gesamten Planeten nach ihn absuchten.
 

"Schade das ich Kakarott nicht so sehen konnte. Man sagte euer Sohn hatte blonde Haare und eisblaue Augen gehabt und seine Aura war von Blitzen umgeben." "Verdammt und wo ist Kakarott jetzt?!" "Das ist ungewiss, sie suchen ja nach einer anderen Person. So wie ich Kakarott kenne, wird er aus der Lage einen Vorteil gezogen haben. Vielleicht ist er auch im Schloß, es wurde tausende Saiyajin´s gestern gefangen genommen. Und wenn das so ist, und sie seine Identität nicht herausgefunden haben, wird er intern agieren. Du weißt wie er ist Bardock."
 

"Nappa, um Gottes Willen, er ist doch erst 17! Auch wenn er ein guter Krieger ist, gibt es Situationen mit denen er überfordert ist. Und der König wird nicht tatenlos zusehen, jetzt wo er weiß, das die Legende lebt. Falls Kakarott sich im Schloß befindet, wird seine Identität trotzdem nicht lange halten." "Du machst dir zuviele Sorgen. er hat es gestern mit dem König und beiden Prinzen gleichzeitig aufgenommen. Lass uns lieber erst einmal rausfinden, ob er wirklich im Schloß ist und die Lage dann für uns nutzen. Falls es eng wird, so kann er sich wehren, es gibt Niemanden der stärker ist." "Ich hoffe du wirst Recht behalten, ich will nicht auch noch meinen zweiten Sohn an diese Barbaren verlieren," kam es energisch von dem älteren Saiyajin, doch auch ein Lächeln stahl sich hinzu. Bardock war stolz auf seinen Sohn, daß er der Auserwählte war. Jener, der der Dynastie die Stirn bieten konnte.
 

Und die Adligen bangten jetzt schon um ihr Leben, wurde auch Zeit für Gerechtigkeit. Aber auch für Rache, für seine tote Frau und Kakarott´s Zwillingsbruder und all Jene die Ihnen zum Opfer gefallen waren. Nie hätte Bardock es für möglich gehalten, das dieser Tag endlich näher rückte. All die Jahre hatte er diese Zeit herbei gesehnt und bald würde es soweit sein. Zusammen mit Nappa und ihrer Gruppe überwachten sie die Soldaten und planten ihre nächsten Schritte. Sie beide würden ins Schloß gelangen, mit Hilfe einer ihrer Mitkämpfer und dort als Wachen fungieren. So hatten sie die Möglichkeit die Festung zu erkunden, gleichzeitig sich aber auch frei bewegen zu können und nach verrichteter Arbeit wieder heimkehren zu können.
 

Kakarott fuhr sich mit dem Handrücken über die noch verschlossenen Lider, welche sich kurz danach öffneten. Sein Nacken schmerzte und er versuchte die Ereignisse zurück ins Gedächtnis zurufen. Und allmählich dämmerte es ihm, das er tatsächlich als Gefangener ins Schloß gebracht worden war. Stumm sah er sich um und stellte fest, das es wohl das Verlies sein musste. Natürlich du Dummkopf, wo sonst landen Gefangene, ermahnte er sich selber. Seine Hände waren immer noch gefesselt, zum Glück aber nicht an dem Gemäuer. Mit ihm befanden sich noch weitere Saiyajin´s in der Zelle, wie Vieh auf engsten Raum zusammen gefercht, was Kakarott missbilligende Laute entlockte.
 

Es stank nach Schimmel, altem und neuem Blut, Kot, Urin und diversen anderen Flüssigkeiten, die wohl jedem gesunden Saiyajin die Übelkeit aufkeimen ließen. Verdammt er wollte nicht hier im Verlies verrotte, er hatte weiß Gott noch Besseres zu tun, doch er war auf das Auftreten des älteren Prinzen angewiesen. Falls dieser ihn nicht vergessen hatte, dachte er zynisch. Oder er vergammelte hier, bis er verurteilt wurde oder man ihn für einen geeigneten Job brauchen würde. Ein Blick aus den vergitterten Fenstern sagte ihm, daß es schon fast wieder Abend sein musste.
 

Eine weitere Nacht verging ohne das etwas geschah. Nur einmal traten Wachen in die Zelle, musterten die Gefangenen geringschätzig und warfen Essen auf den Boden, wenn man Dieses als Solches bezeichnen konnte. Kakarott sah zu, wie seine Mithäftlinge sich wie ausgehungerte Tiere darauf stürzten, ohne darauf zu achten, ob sie Ekskremente mitaßen. Er konnte es nachvollziehen, er und sein Vater und ihre Gruppe hatten jahrelang Hunger gelitten, es war die schlimmste Qual für Saiyajin´s. Und die Adligen nutzten diese Waffe gnadenlos gegen sie aus. Auch wenn Kakarott Hunger verspürte, so verbot es ihm sein Stolz, diesen Bastarden die Genugtuung zu gönnen. Am nächsten Morgen kam Leben auf, die Wachen traten ein und zerrten sämtliche Gefangenen raus auf den Hof. Einige erkannte er wieder, Leute aus dieser Nacht.
 

Das helle Licht brannte in seinen Augen, erschwerten es sich umsehen zu können. Kakarott stockte der Atem, hoch oben auf den Balkonen war die ganze Königsfamilie versammelt. Und hier im Hof waren sicherlich an die 200 Saiyajin´s mit ihm eingeschlossen. Die meisten wiesen schwerwiegende Verletzungen von Folterungen auf, Fetzen von Kleidern hingen hinab und der Großteil lag auf dem Boden, da sie nicht die Kraft besaßen sich auf den Beinen zu halten. Kakarott krallte seine Finger fest in den Stoff, der nicht sein Eigen war. Pures Entsetzen hatte ihn ergriffen über die Grausamkeit die sich abspielte, nur weil sie mit weniger Energie geboren waren, wurden sie so behandelt. Kakarott spürte Blicke auf sich, drehte sich aber nicht in die Richtung, da er schon ahnte, wer es war und darauf konnte er im Moment verzichten.
 

Nur mit Mühe gelang es ihm nicht auszuarten, vielleicht hätte das die Fesseln gesprengt. Kakarott hatte sich noch nie zuvor so hilflos und wütend zugleich gefühlt. Zitternd ballte er seine Hände und starrte stur in die Gesichter der Wachen, welche mit diversen Waffen ausgestattet waren. Dann ertönte die herrscherische Stimme des Königs von oben herab. "Ich nehme an, daß ihr mit der Widerstandsgruppe kooperiert, deshalb seit ihr zum Tode verurteilt. Das heißt, ihr werdet solange gefoltert, bis ihr uns die Namen der Anführer und dessen Aufenthaltsort ausspuckt. Also habt ihr die Wahl, langsamer qualvoller Tod oder kurz und schmerzlos. Wenn jemand jetzt bereit ist, sein Gewissen zu erleichtern, so möge er die Hand heben und wie schenken ihm Gehör." Prinz Vegeta hatte Kakarott auf dem Hof ausfindig gemacht.
 

Im Tageslicht erschien er wesentlich jünger. Als sein Vater sprach, wich dem Jungen auf dem Hof jegliche Farbe aus dem Gesicht. Würde Vegeta an seiner Stelle auch, wenn er sein Todesurteil mitgeteilt bekam. Der Prinz flüsterte etwas in des Königs Ohr, woraufhin Dieser die Stirn runzelte und dann nickte. "Mein Sohn Vegeta wird euch die Ehre erweisen und sich zu euch gesellen. Wer mutig genug ist, ihn herauszufordern und es überlebt, wird mit dem Leben verschont." Ein Raunen ging durch die Menge, was in Amusement überging und Gelächter. Vegeta stieg hinab und kam auf dem Boden, im Hof auf. Zu seinem Erstaunen wich Kakarott zurück um sich im dichten Gedränge zu verstecken, was er mit einem sarkastischem Lächeln quittierte.
 

Kakarott glaubte sich verhört zu haben, sie waren Marionetten in einem perversen Spiel, nur um die Adligen zu unterhalten. Und sie würden vor Verzückung klatschen und jubeln, sich an ihrem Leid erfreuen. Eiskalt lief es ihm über den Rücken, wenn er leben wollte, sollte er Vegeta herausfondern?! Und er durfte nicht sterben, er würde seinem Vater und dem Volk nur noch mehr Leid zufügen. Und die Hoffnung die er in sich trug, die alle Saiyajin´s in ihn hatten, würde sterben. Gott, er wollte nicht kämpfen, er fühlte sich schwach und miserabel und dieser Bastard wusste genau, daß Keiner eine Chance gegen ihn hatte. Ein weiteres Problem war, das er seine Kisignatur Preis geben würde und somit seine Identität auffliegen würde.
 

In was für eine Scheiße hatte er sich geritten?! Seine gute Idee entpuppte sich nun als falsche Wahl. Verdammt, wie sollte er aus diesem Debakel halbwegs heil rauskommen? Die Wachen hatte mittlerweile die Fesseln der Gefangenen gelöst. Kakarott schloss die Augen und begann heimlich seine Kisignatur zu ändern, was schon einiges an Anstrengung kostete. Er ignorierte die qualvollen Schreie der Saiyajin´s, die von Vegeta zu Tode gemetzelt wurden. Es gab wohl Niemanden in dem Moment, den er mehr hasste als den Prinzen. Es kostete Kakarott Überwindung, diesen nicht gleich an die Kehle springen zu wollen.
 

Nach einer Weile hatte er seine Aura manipuliert, sodaß er nun mit erhöhtem Kampflevel kämpfen konnte. Der Jüngere öffnete seine Augen und starrte auf seine Handgelenke ehe er seine Zähne darin versenkte. Er brauchte Nahrung um die bervorstehenden Momente zu überstehen. Verwirrt blickte er auf, weil Totenstille herrschte. Angewiderte und erstaunte Augen lagen auf ihm, doch es sollte ihm egal sein. Das restliche Blut leckte er sich von den Lippen, das Handgelenk verband er sich mit einem Stofffetzen. Kakarott war alles Andere als innerlich ruhig, aufgewühlt und er durfte nicht riskieren, wie in der Nacht, die Kontrolle über sich zu verlieren. Kakarott blickte gen Boden, seine Füße waren in ein Merr aus roter Flüssigkeit getaucht.
 

Wieviele mussten noch ihr Leben lassen? Mühsam konzentrierte er sich um seinen Trieben Einhalt zu gebieten.

Diese Flaschen waren keinerlei Herrausforderung für Vegeta, waren unerfahren und untrainiert. Zudem galt sein Interesse Kakarott, den er in der Nacht an der Quelle aufgelesen hatte. Dieser jedoch hielt sich im Hintergrund und schien mit sich zu ringen. Hatte er sich so getäuscht? Seine Intuition im Stich gelassen, das hinter Kakarott´s Fassade mehr lag, als er zugab? Er wischte sich angeekelt das fremde Blut an dem Tuch ab, welches ihm gereicht wurde. Erneut blieben seine schwarzen Opale an Kakarott hängen und ihm stockte der Atem, ebenso wie dem Publikum. Angewidert verzog Vegeta das Gesicht aufgrund des animalischen Anblickes. Vegeta´s Geduld wurde auf eine harte Probe gestellt, da der Jüngere sich immer noch nicht meldete, obwohl er sich darauf eingestellt hatte. Die Zuschauer grölten und jubelten als der Prinz erneut einen Gefangenen besiegte, kümmern tat ihn das nicht.
 

Kakarott trat aus dem Schatten und hob seine Hand, das Zeichen, das er nun gegen Vegeta antreten wollte. Zufrieden das sein Plan aufgegangen war, näherte er sich dem Jüngeren, bis sie Angesicht zu Angesicht sich gegenüber standen. "Und du meinst, du kannst es mit mir aufnehmen? Überschätzt du dich da nicht?" Vegeta´s Stimme striefte nur so vor Hohn und wartete die Reaktion Kakarott´s ab, welche nur daraus bestand zu Nicken. Gelächter. Trunks lehnte sich über die Brüstung. "Vegeta! Hast du bald nicht genug von den Schwächlingen? So langsam wird es fad." König Vegeta nickte. "Nach Diesem reicht es, also beeil dich." Der Prinz rollte mit den Augen, immer diese Hektik, manchmal verstand er nicht, wieso sein Bruder und Vater nicht nach Herausforderungen suchten. Vegeta wandte seine Aufmerksamkeit nun wieder dem gegner zu, den er auserkoren hatte. Wieso übte dieser Kakarott so eine Faszination auf ihn aus? Es kribbelte regelrecht in seinem Körper.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Arya
2012-08-21T10:41:24+00:00 21.08.2012 12:41
So, also wie schon eben geschrieben, auch wieder ein super kapi und mir ist aufgefallen ich hab da schon etwas vorweg genommen, was ich eigentlich erst jetzt schreiben wollt, aber nun nich so tragisch.

War auf der einen Seite eine gute Idee von Kakarott, doch wie bradock schon sagte, kann das auch nach hinten los gehen, wenn Vegeta zum beispiel mitbekommt, wen er da in wahrheit in den Palast mit genommen hat, den immerhin ist er der prinz und recht clever.
Was wird eigentlich passieren, wenn Kaka auf Radditz trifft? Immerhin weiß er dch von seinem verschollenen/oder Toten Zwillingsbruder, oder nicht? Vegeta hat ihn sich ja scheinbar unter den Nagel gerissen... mal schauen, was alles passiert, wenn er es erfährt, wenn seine Tarnung auffliegt und so, ich denke nämlich das wird sie, kann mich aber auch irren.

Also, schreib schnell weiter, bin schon richtig gespannt auf das neue Kapi!!
Bis dann!!

Viele Liebe Grüße


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