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Do you remember me?

von

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Surprise, surprise!

Fotografien – Erinnerungen an die Vergangenheit.
 

In manchen Fällen erhaschen wir einen kurzen Einblick auf längst vergangene Momente, an die nicht mehr gedacht wird. Wir fühlen uns zurückversetzt und wissen manchmal noch haargenau, welche Gedanken wir gehabt haben, was dem Bild voraus gegangen und was danach passiert ist. Der Spruch – Bilder sagen mehr als 1000 Worte – trifft den Nagel auf den Kopf. Ein Blick und man erinnert sich eher und mit mehr Gefühl, als es Worte je zustanden bringen können.
 

Und manchmal, da sind diese der Schlüssel zu einer Wendung, mit der niemand rechnet.
 


 

„[…] und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute. Ende“, sprach die 15-Jährige und schlug das Buch zu. Mit einem Lächeln blickte sie in die Runde und musste feststellen, dass die Kinder schliefen. Mit einer Ausnahme. Nami. Das kleine Mädchen hörte ihr stets begeistert zu und konnte nie genug von all den Geschichten hören.
 

„Hat sie dir gefallen?“, fragte die Schwarzhaarige nach und gab das Geschichtsbuch beiseite. Das aufgeweckte Mädchen lag auf dem Bauch und hatte ihren Kopf abgestützt, während sie mit ihren Füßen wippte.
 

„Warum sind die Prinzessinnen so schwach? Warum brauchen sie stets einen Prinzen an ihrer Seite? Warum sind es nie zwei Prinzessinnen?“, bemerkte sie und legte die Stirn in Falten. Schmunzelnd schüttelte die Ältere den Kopf.
 

„Haben wir darüber denn nicht oft genug geredet?“, antwortete der Teenager und erhob sich.

„Du solltest nun ein wenig schlafen, so wie die anderen Kinder auch.“ Nami schmollte. Sie hasste nichts mehr als den Mittagsschlaf. Um dem älteren Mädchen keinen Ärger zu machen, versuchte sie es dennoch. Anfangs hatte sie sich gesträubt und anschließend eine Unterhaltung zwischen ihr und einer Erzieherin belauscht. Nein, ihr wollte sie keinen Ärger machen. Nami war für ihr Alter ein aufgewecktes junges Ding, quasselte den ganzen Tag und war kaum zu bändigen. Dennoch, bei neuen Menschen brauchte selbst sie ihre Zeit. Sie war wortkarg und schüchtern. Doch sobald sie jemanden in ihr Herz schloss, trat das Gegenteil ein. Wie bei der 15-Jährigen. Sie mochte sie, nicht nur, weil sie dort eher aufbleiben durfte, auch von der Art her, wie sie die Geschichten vorlas. Noch immer hatte sie ihr Gesicht zu einer schmollenden Fratze verzogen, ehe sich Nami auf den Rücken lag.
 

„Weißt du was? Ich brauche keinen Prinzen. Ich such mir meine eigene Prinzessin“, sprach das 5-jährige Mädchen und lachte aus vollem Herzen.
 


 

„Meine Güte, ist das lange her“, murmelte Nami und blätterte weiter durch das Album. In diesem befanden sich vor allem jene Bilder, die aus ihrer Kindergartenzeit stammten. In diesen Jahren lebte sie sorglos vor sich hin. Sie hatte ein behütetes Zuhause, hatte ihre Freunde und Liebsten um sich. In diesen 15 Jahren hatte sich vieles verändert. Die Welt der Erwachsenen hatte sie eingeholt. Nicht länger konnte sie gedankenlos durchs Leben schreiten.
 

Ungefähr in der Mitte angekommen, hielt Nami inne. Auf dem Foto war sie zu sehen, zusammen mit einem Mädchen mit langem, rabenschwarzem Haar. Was wohl aus ihr geworden ist, dachte sich die Studentin und besah sie sich genauer. Erschreckend. Nami wusste nicht mehr, wann sie das letzte Mal an den Kindergarten gedacht hatte, geschweige an den Teenager. Ein Jahr lang war diese immer wieder sporadisch vorbei gekommen und las Geschichten vor. Sie war die Tochter der Leiterin. Diese verstarb leider und somit verschwand auch sie. Ein Klopfen an der Tür holte Nami aus ihren Gedanken.
 

„Herein“, sprach sie ruhig und erkannte Nojiko, die den Raum betrat.
 

„Was machst du?“, fragte sie lächelnd und setzte sich zu Nami aufs Bett. Diese hielt das Fotoalbum hoch und grinste.
 

„Wo hast du das denn gefunden?“
 

„War in einer der Schubladen versteckt. Tut gut, es sich wieder anzusehen.“ Nojiko nahm es an sich und schmökerte selbst darin.
 

„Unfassbar wie die Zeit vergeht. Ich war damals kaum älter als du. Wie süß du warst“
 

„Warst?“, scherzte Nami und plusterte sich empört auf.

„Hallo? Ich bin noch immer süß. Sexy, aber süß.“ Beide Frauen brachen in schallerndes Gelächter aus. Am Ende war es Nojiko, die sich eher fing.
 

„Weißt du, was mir Bellemere gesagt hatte, als du ihr erzählt hast, dass du lesbisch seist? Sie hatte es längst geahnt gehabt. Immerhin, bereits im Kindergarten hast du nur von Prinzessinnen gesprochen. Du hast dich aufgeführt wie ein Junge und wolltest jedes Mädchen beschützen oder es gar auf Händen tragen. Ständig wolltest du wissen, warum es immer eine Frau und ein Mann sein mussten, die sich am Schluss fanden. Wie mir scheint, wusstest du es damals schon“, erzählte Nojiko und schüttelte den Kopf, woraufhin Nami ihre Augenbraue hob. Daran konnte sie sich gar nicht mehr richtig erinnern. Nach ihrer kurzen Verblüffung grinste sie.
 

„Tja, Schwesterchen, früh übt sich“, gab die 20-jährige Frau neckisch von sich und zwinkerte ihr dabei zu.
 

××
 

Am nächsten Abend traf sie sich mit alten Freunden in ihrem Stammlokal. Die Jahre zuvor waren sie regelmäßig dort vertreten und feierten sich teils die Seele aus dem Leib, teils saß man lediglich beisammen und unterhielt sich über die neuesten Ereignisse. Dieses Mal gab es einen Grund, der sie zum Feiern bewog: Ihr Wiedersehen.
 

„Auf uns!“, rief Ruffy, der sein Glas in die Höhe streckte und breitgrinsend zu seinen Freunden blickte, die daraufhin anstießen und sich in diversen Gesprächen vertieften. Der Abend nahm seinen Lauf und nach einem kurzen Wetttrinken mit Zorro, ihrem besten Freund, der an derselben Uni wie sie studierte, entschied sie sich dazu einen Augenblick vor das Lokal an die frische Luft zu gehen. Nami fühlte sich alles andere als betrunken, dazu war sie viel zu robust, doch die Luft wurde auf Dauer zu stickig. Der Eingang dämpfte die Geräusche, die aus dem Inneren kamen und Nami nahm einen tiefen Atemzug. Auf der Straße war nicht allzu viel los, das meiste Geschehen spielte sich drinnen ab. An die kalte Hausmauer lehnend, beobachtete sie die vorbeigehenden Menschen. Wenn sie ehrlich mit sich selbst war, so vermisste sie die Stadt. Ihr Leben, so dachte sie, brachte sie garantiert eines Tages zurück.
 

„Alles klar bei dir?“ Nami drehte sich um und erkannte Vivi, die direkt vor ihr stand.
 

„Ja, mir war die Luft drin nur grad ein wenig zu viel, aber ich komm gleich wieder“, entgegnete sie und die Angesprochene nickte.
 

„Okay, kann ich verstehen, ich dachte mir nur, dass ich vorsichtshalber nach dir sehe.“
 

„Fürsorglich wie eh und je“, scherzte Nami und gab einen Arm um ihre Freundin. Durch Ruffy hatten sie sich kennengelernt und wurde ziemlich schnell gute Freundinnen, vor allem da sie sich auf derselben Wellenlänge befanden. Vivi war eine jener Personen, der man blind vertrauen und alles erzählen konnte.
 

„Dann erzähl mir mal, hast du dich bereits entschieden?“, fragte Nami und die Neugierde stand ihr ins Gesicht geschrieben.
 

„Endlich! Und ich hab keinen blassen Schimmer, ob ich es in der Tat nur wegen dem Lacrosse-Team gewählt habe oder der Tatsache nach, dass die Uni nur eine Stunde entfernt liegt. Ich glaube, ich bin nicht so mutig wie Zorro, Sanji oder eben auch du, die sich nichts scheren und ans andere Ende des Landes ziehen.“ Nami lächelte aufmunternd. Wie wahr.
 

„Solang es dir gefällt ist dieser Aspekt doch belanglos. Geh dorthin, wohin du willst, du musst dich wohlfühlen, alles andere ist irrerelevant. Du bist nicht allzu weit von deinem Zuhause entfernt, kannst weiterhin Lacrosse spielen und kannst dein Traumfach studieren. Wir wollten eben einen Neuanfang wagen und nur mal unter uns, Zorro hat mir da was gesteckt. Sanji soll angeblich den Schwanz einziehen und wieder zurückkommen. Ob da etwas Wahres dran ist, werden wir demnächst erfahren. Zorro übertreibt in der Hinsicht sowieso gerne mal und stellt unseren Liebesverrückten gern anders dar, aber was soll’s.“ Vivi starrte Nami entgeistert an.
 

„Ist nicht wahr?“ Die Studentin zuckte mit ihrer Schulter. Die Unterhaltung zog sich noch über ein paar Minuten, ehe sie sich auf den Weg zurück ins Lokal machten.
 

„Ich hol mir noch was zu trinken, willst du auch was?“, fragte Nami und sah wie Vivi den Kopf schüttelte.
 

„Nein, danke. Hatte mir vorhin erst etwas bestellt.“
 

„Ist gut, ich komm gleich nach“. Mit guter Laune marschierte sie schnurstracks auf Theke zu, wo der Barkeeper ihr bereits zuwinkte.
 

„Na Bruno, alles im grünen Bereich bei dir?“ Der Mann lachte und stützte sich am massiven Holz ab.
 

„Immer doch. Lass mich raten, Wodka-Lemon?“ Nami nickte grinsend, woraufhin ein weiteres Lachen vom Barkeeper zu hören war.
 

„Manche Dinge ändern sich nie“, bemerkte sie und lehnte sich mit dem Rücken zur Bar. Um die Wartezeit zu nützen, streifte ihr Blick durch den Raum. Auf Anhieb erkannte sie viele alte Gesichter, die sich schon damals gern hierher verirrten. Als sie am anderen Ende ankam, hielt Nami jedoch inne und ihre Augen weiteten sich für einen Augenblick lang.
 

„Hier, dein Drink, macht heut 4,50“, sagte Bruno und Nami drehte sich ruckartig um. Mit zusammengekniffenen Augen kramte sie das Geld hervor und schielte immer wieder über ihre Schulter hinweg zur besagten Runde. Bruno bemerkte dies und versuchte zu erkennen, was da war.
 

„Sag mal,… Kennst du die Leute? Ganz hinten, die die am letzten Tisch in der Ecke da sitzen.“ Ihre Neugierde konnte sie nicht zügeln und der Mann sah angestrengt dort rüber.
 

„Hey, nicht so auffällig!“, ermahnte sie ihn harsch und boxte ihm in die Schulter.
 

„Lass das, du hast mich doch gefragt. Richtig kenne ich nur den Mann mit den schwarzen Haaren und dem Bart. Er heißt Lucci und wir spielten jahrelang in der gleichen Mannschaft. Ein Teufelskerl, der nach dem Studium ins Ausland ging. Soweit er letztens erzählt hat, arbeitet er als Art Schatzjäger und reist daher durch die halbe Welt. Seit ungefähr zwei Wochen kommen sie fast jeden Abend hierher. Warum?“ Nami hörte nur nebenbei zu, was der Typ machte interessierte sie kein bisschen. Vielmehr war es die Frau, die ihm gegenüber saß, die ihre Aufmerksamkeit auf sich zog. Sie hatte langes, schwarzes Haar, welches nach hinten gekämmt war, lediglich zwei, drei widerspenstige Strähnen fielen ihr ins Gesicht.
 

„Starr nicht so, sie merkt das“, flüsterte Bruno in Namis Ohr und grinste. Diese errötete und kehrte dem Geschehen den Rücken zu.
 

„Besser?“
 

„Nope, sie kommt auf dich zu.“ Lachend nahm er eine neue Bestellung auf und vertiefte sich in die Arbeit. Nami hingegen schrie innerlich auf, ließ den Kopf sinken und verbarg ihr Gesicht in den Handflächen. Peinlich!
 

„Kann ich dir helfen?“, hörte sie eine Stimme, die sie aufhorchen ließ. Sie spürte, dass die Frau nicht unweit von ihr stand, ihr Parfum stieg ihr in die Nase und schien ihre Sinne zu benebeln. Vorsichtig hob Nami ihren Kopf an und riskierte einen Blick. Die Schwarzhaarige war ein gutes Stück größer als sie selbst, ihr Korsett gewährte tiefe Einblicke und passte sich perfekt ihrem wohlgeformten Körper an. Nami schluckte.
 

„Wohl ziemlich auffällig, was?“, scherzte Nami und versuchte sich aus der prekären Situation zu manövrieren. Die Frau lachte und bestellte sich ein Glas Rotwein.
 

„Starren wäre wohl der passende Ausdruck.“ Die Schwarzhaarige bezahlte und nippte am Glas, während Nami seufzte und sich verlegen durchs Haar strich.
 

„Es tut mir leid. Normalerweise ist das nicht meine Art und war auch nicht mit Absicht. Ich hab mich halt umgesehen und…“, brach die 20-Jährige ab und hatte das Gefühl als würde sie sich total zum Affen machen.

„Nun ja, du hast mich an jemanden erinnert.“
 

„Tatsächlich? Hast du deine Prinzessin gefunden?“, neckte die ältere Frau und Namis Gesichtszüge entglitten. Ihr Mund öffnete sich zum Sprechen, schloss sich jedoch im selben Atemzug. Es verging eine Minute, ehe sich ihr Gesicht aufhellte und ein herzhaftes Lächeln folgte.
 

„Robin? Du bist es also wirklich?“ Diese nickte und hielt ihr Glas hoch als würde sie mit jemanden anstoßen.
 

„Wie sie leibt und lebt. Hätte nicht gedacht, dass du mich erkennst. Du warst erst fünf Jahre alt“, sprach Robin verblüfft und musste feststellen, dass sich die kleine Nami zu einer äußerst attraktiven Frau entwickelt hatte.
 

„Um ehrlich zu sein. Ich bin erst seit gestern wieder in der Stadt und hab in alten Alben geschmökert. Da entdeckte ich auch paar mit dir, ansonsten hätte ich dich nicht sofort erkannt“, erwiderte die Studentin und zwinkerte neckisch.
 

„Verstehe. Meine Frage hast du aber noch immer nicht beantwortet.“ Mit einem wissenden Blick strich sie mit ihrem Zeigefinger über das Weinglas, ehe sie Nami verführerisch betrachtete. Diese merkte, wie sich ein Kloß in ihrem Hals bildete.
 

„Nein, nur Frösche“, gab sie wortkarg und schwer hörbar von sich. Im Nachhinein war es ihr peinlich, obwohl es so gesehen keinen allzu großen Grund dafür gab.

„Was ist aus dir geworden? Du warst damals ziemlich schnell weg und ich hasste die Geschichtsstunden wie eh und je.“ Robin lächelte verschmitzt und ließ sich am Barhocker nieder.
 

„Nachdem meine Mutter verstarb, musste ich zu meinem Onkle ziehen. Er war mein nächster Verwandter und erbarmte sich mir. Zum Glück waren es nur drei Jahre. Durch mein Studium bekam ich sie kaum noch zu Gesicht und seit ein paar Jahren bin ich bei Ausgrabungen aus aller Welt dabei. Daher auch mein erneuter Aufenthalt. Ich leite eine Ausstellung, die gerade vorbereitet wird“, erzählte Robin und Nami vermochte den Schmerz nachzuvollziehen.

„Doch, wie geht es Bellemere und Nojiko?“
 

„Bellemere starb vor fünf Jahren durch einen Autounfall und Nojiko geht es prächtig. Sie lebt ihren Traum und muss mich nur noch alle paar Monate ertragen.“
 

„Das tut mir leid.“
 

„Ach, nicht der Rede wert. So spielt das Leben“, sprach Nami sanft und leerte ihr Glas. Robin hob eine Augenbraue und betrachtete abwechselnd das Glas und die junge Frau.
 

„Was? Ich bin trinkfest, frag den Chef da, mich haut Alkohol schon nicht um“, verteidigte sie sich und erkannte weiterhin Skepsis in den Augen ihrer Gegenüber. Diese Augen. Von der Entfernung konnte sie diese nicht sehen, aber da sie nun direkt vor ihr stand, verschlugen sie ihr den Atem. Das Blau schimmerte im Licht und hatte diese Wirkung, wie sie es vom Meer kannte. Augen in denen man sich verlieren mochte.
 

„Dir scheint mein Anblick zu gefallen“, raunte die Archäologin neckisch und kicherte verspielt. Nami spürte wie sie errötete, doch ignorierte sie dies gekonnt.
 

„Kannst du es mir verübeln?“, gab sie zurück und ihr Blick sagte mehr als tausend Worte es je könnten.
 

„Willst du noch etwas? Ich lad dich ein“, meinte Robin und strich zärtlich eine Strähne hinter das Ohr der jüngeren Frau.
 

„Gern, ich glaub, ich nehme einen weißen Spritzer, passt zu einer solchen Unterhaltung.“
 


 

Nicht unweit von ihnen standen Vivi und Zorro beieinander. Dieser grölte und klatschte. Vivi war es, die dem Ganzen ein wenig Skepsis entgegenbrachte oder war es gar ein wenig Eifersucht?
 

„Ich hab es dir von Anfang an gesagt, Vivi. Du hast verloren, wo ist mein Geld?“ Grinsend hielt er ihr die Hand entgegen. Seufzend gab sie ihm den 50iger und setzte sich zurück an den Tisch.
 

„Jungs, die nächste Runde geht auf mich!“



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  BurglarCat
2013-04-23T19:12:39+00:00 23.04.2013 21:12
sehr schön geschrieben, wie immer und wirklich mal etwas anderes. nami und robin, die sich von früher kennen und dann aus den augen verlohren haben. die idee gefällt mir sehr gut und ich hätte durchaus lust noch mehr zu dem thema zu lesen :)
auch das ende gefällt mir, vll auch weil man wieder vivi mit drin hat und es wieder kleine anspielungen auf eine dreiecksgeschichte gibt, an der ich durch deine FF inzwischen besonders gefallen dran gefunden habe.
Von:  Dark777
2012-05-25T16:16:08+00:00 25.05.2012 18:16
Ich frag mal besser nicht nach, warum ausgerechnet ein Getränk namens "weißer Spritzer" zu so einem Anlass gut passt...........-_-. Die Idee mit dem Kindergarten ist in Zusammenhang mit One Piece mal was neues......und wirklich süß ^_^. Nami so schonungslos beim Starren zu "erwischen", das hätte ich zu gerne gesehen, nicht "nur" gelesen ;-). Cynthira kann ich, was Zorros Kommentar zum Schluss anbelangt, nur zustimmen. Eine Doppeldeutigkeit ist da nicht zu leugnen. Wie immer super geschrieben, frage mich nur wie die Zwei auf Dauer eine Beziehung führen wollen. Immerhin ist Nami nur zu Besuch und selbst Robin wird durch ihre archäologischen Tätigkeiten bald die Zelte abbrechen müssen.
Von:  Cynthira
2012-05-16T23:00:16+00:00 17.05.2012 01:00
*sich die augen reib* meine güte, ich lese und kommentiere FFs wirklich immer nur nachts xD

die geschichte hat mir sehr gut gefallen, vorallem der aufbau. war ja überrascht, dass nami sich schon im kindergarten (also zwischen 4-6jahren) schon gedanken darüber gemacht hat, dass es immer prinz und prinzessin sind *lach* ich stelle bei märchen ja mehr die männliche dominanz in frage, aber das ist ein anderes thema ;)

es war köstlich zu lesen, wie nami robin regelrecht angestarrt hatte und bruno schlussendlich meinte "sie kommt her". da musste ich ganz schön lachen :) ein wunder, dass robin nami erkannte xD kleine kinder sehen im erwachsenenalter ja teils extrem anders aus, hätte man nie erwartet^^

zorro hat vivi wohl den rest gegeben *lach* in seinen worten, dass sie verloren hätte, lässt sich eine doppeldeutigkeit rauslesen (wette und/oder nami). finde ich gut! *lach*
Von:  BlackFox5
2012-05-12T11:42:53+00:00 12.05.2012 13:42
Schön wieder was Neues hier vorzufinden, aber stimmt schon ist fast bissel schade das es "nur" ein OS ist. Die Idee find ich echt süß und da wäre bestimmt einiges mehr rauszuholen^^
Von:  dragon493
2012-05-10T08:29:47+00:00 10.05.2012 10:29
tolle ff
hat mir sehr gut gefallen
lg dragon493
Von:  Renji-kun
2012-05-09T12:05:47+00:00 09.05.2012 14:05
Sehr schön vor der arbeit noch was von dir lesen zu können ^__^
Die FF ist sehr erfrischend und die Idee ist auch genial! Schade das dies nur ein One Shot ist, ich wette du könntest da noch einiges rausholen *___* Die Vorstellung wie Robin klein Nami vorliest ist ja mal Zucker! Und Robins Spruch um Nami zu zeigen das sie es wirklich ist *hach* hab ich gelacht :D Auf jeden wieder sehr lesenswert <3
Von: abgemeldet
2012-05-09T06:04:57+00:00 09.05.2012 08:04
Erstmal viiiiiiiieeeellllen dank für die Widmung :3 ich bin ja soooo Happy *_____*
Die ff ist echt der Hammer geworden *____*
Aber was anderes Hatte ich ja auch nicht erwartet :3
Es ist sogar noch besser geworden wie ich es mir vorgestellt Hatte *___*
Schade das es nur ein One shot ist aber dafür ist sie umwerfend gut <3


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