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Mr. V - Liebe auf Umwegen

Momoko x Yosuke
von

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Huhu ^^

Diese FF ist eine Wunsch-FF für -YuSa- ^.^ Ich hoffe sie gefällt dir, obwohl sie nicht sehr lang ist ^^"

Viel Spaß beim Lesen ^.~
 

Mr. V – Liebe auf Umwegen
 

„Ich bin so aufgeregt Mama! Gleich stehe ich Mr. V gegenüber.“ Lächelnd sah Momoko zu ihrem Sohn Satoshi. Seit Tagen sprach er von nichts anderem als von diesem Fußballspiel und seinem Lieblingsspieler Mr. V und schließlich hatte er es geschafft sie zu überreden, sich mit ihm das Spiel anzusehen. Wie erwartet hatte seine Lieblingsmannschaft das Spiel gewonnen und nun war sie mit ihm auf dem Weg, sich ein Autogramm zu holen. Lächelnd lief sie mit ihm aufs Spielfeld, zusammen mit vielen anderen Fans. //Scheinbar ist dieser Mr. V beliebter als ich dachte…//, dachte sich Momoko und ging mit ihrem Sohn langsam auf ihn zu. Schließlich stand Satoshi genau vor ihm. „Kann ich bitte ein Autogramm von dir haben?“, fragte er Mr. V höflich und sah ihn erwartungsvoll an. Dieser fing an zu grinsen und sah zu seinem kleinen Fan hinab. „Aber natürlich!“, antwortete er grinsend und reichte ihm eine Autogrammkarte. Dann sah er auf und erstarrte. //Nein, das ist unmöglich… Das kann nicht sein…!“. Vorsichtig begann er zu sprechen. „Entschuldigung, Sie…. Du bist Momoko stimmt’s?“ Die Angesprochene traute ihren Ohren kaum. Woher kannte er ihren Namen? „Woher wissen Sie wie ich heiße?“. Die Überraschung in ihrer Stimme war nicht zu überhören. „Erkennst du mich etwa nicht? Ich bin’s Yosuke!“ Als Momoko diesen Namen hörte erstarrte sie. Wegen der langen Haare hatte sie ihn nicht erkannt. „Komm Satoshi, wir müssen gehen.“, sagte sie tonlos und sah noch einmal kurz zu Yosuke. „Es war schön dich mal wieder zu sehen.“ Unfähig ihm weiter in die Augen zu sehen nahm sie Satoshi’s Hand und ging mit ihm vom Spielfeld.

Yosuke verstand die Welt nicht mehr. Er war sich ganz sicher, dass es Momoko war, die eben vor ihm stand. Das Einzige was er nicht verstand war, wieso sie so plötzlich wieder verschwinden musste. Etwa weil er damals einfach ging ohne ein Wort der Erklärung? Aber er hatte doch seine guten Gründe dafür. „Warte!“, rief er ihr noch nach, doch es war bereits zu spät. Traurig sah er den Beiden nach.
 

Doch ein paar Tage später sollten sich die 3 doch wieder begegnen. Momoko kam gerade von einem Einkauf mit Satoshi zurück und bog in die Straße ein, in der sie mit ihm in einer kleinen Wohnung wohnte. Satoshi spielte fröhlich mit einem Ball, den er gerade von seiner Mutter bekommen hatte. Doch einmal passte er nicht auf und der Ball rollte davon. Satoshi wollte schon aufgeregt hinterherlaufen, als er plötzlich sah, wie jemand den Ball mit dem Fuß aufhielt und ihn angrinste. //Das ist doch Mr. V…. Ich glaub ich spinne….//. Yosuke sah die Beiden erstaunt an. //Dass ich Momoko und diesen Jungen noch mal wieder sehe… Wer hätte das gedacht//. Dann grinste er und schoss den Ball vorsichtig zu Satoshi zurück. Dann ging er langsam auf die Beiden zu. Momoko beobachtete ihn wie gebannt, unfähig etwas zu sagen. //Wieso müssen wir uns wieder begegnen…. Wieso….//. Schließlich stand Yosuke genau vor den Beiden und grinste sie an. „Hallo…“, sagte er vorsichtig. „H…Hallo Yosuke….Was machst du denn hier?“ „Ich wohne hier in der Nähe“, antwortete er immer noch grinsend. Doch dann sah er sie plötzlich ernst an. „Wieso bist du einfach abgehauen?“ Bei dieser Frage kamen Momoko fast die Tränen. Wie konnte er es wagen sie so etwas zu fragen, nach Allem, was damals passiert war. „Das kannst du dich selbst fragen…“, antwortete sie kühl und ging mit Satoshi weiter. Sein Maulen ignorierte sie einfach. Doch schon nach ein paar Metern blieb sie stehen. Yosuke hatte sich währenddessen nicht von der Stelle bewegt und sah sie weiter einfach nur an. Momoko seufzte tief. Schließlich sprang sie um Satoshis Willen über ihren Schatten und drehte sich noch mal zu ihm um. „Wenn du magst kannst du gern mitkommen, Satoshi würde sich sicher freuen…“ Yosuke traute seinen Ohren kaum. Hatte sie das gerade wirklich gesagt oder litt er an Einbildung??

Er lächelte sie an und nickte. „Wenn das wirklich ok ist… Sehr gern.“
 

Wieder vergingen ein paar Tage, in denen Yosuke und Momoko sich immer öfter begegneten. Auch wenn Momoko das manchmal wohl gern vermieden hätte. Aber um Satoshis Wohl akzeptierte sie es. Doch was an diesem Tag noch geschah, hätte sie wohl niemals geahnt…

Wie schon die letzten Tage zuvor traf sie Yosuke in der der Stadt. Satoshi war gerade bei ihrem Vater – zum Glück, wie sich gleich herausstellen sollte. Yosuke ging neben ihr her und sah sie einfach nur an. Ihm brennte eine Frage auf der Seele, aber er traute sich kaum, sie ihr zu stellen. Nach einer Weile schließlich sprang er über seinen Schatten und sah sie fragend aber auch entschlossen an. „Du sag mal… Was ich dich schon länger fragen wollte… Mir ist aufgefallen, dass Satoshi mir irgendwie verdammt ähnlich sieht. Hat das einen bestimmten Grund?“ Doch im nächsten Moment hätte er sich selbst für die Frage ohrfeigen können. //Toll gemacht Fuma… Hättest du die Frage nicht noch ein bisschen blöder stellen können?//. Momoko blieb auf diese Frage hin abrupt stehen. //Weis er es etwa???// Ausdruckslos sah sie zu Boden. Unfähig ihm diese Frage zu beantworten rannte sie davon. „Momoko! Warte!“ //Wieso haut sie jetzt wieder ab?? Ich versteh das nicht… Dabei dachte ich, wir würden uns langsam wieder annähern…// Traurig sah er ihr nach. Nach kurzer Zeit jedoch fing er sich wieder und blicke entschlossen in den Himmel. //Ich finde raus was hier nicht stimmt… Am besten ich frage Yuri mal, vielleicht weis sie etwas…// Gedacht – getan. Sofort machte er sich auf den Weg zu ihr. Momoko und er waren schon seit einer Ewigkeit mit ihr befreundet und wenn es jemand wusste, dann sie.
 

Nach kurzem Fußmarsch kam er schließlich vor Yuris Haustür an und klingelte. Die Tür öffnete sich und eine sehr erstaunte Yuri öffnete die Tür. „Ja bitte… Wie kann ich Ihnen helfen??“ Yosuke konnte sich ein Lachen nicht verkneifen. „Erkennst du mich etwa auch nicht mehr. Ich bin’s Yosuke…“. Er sah sie entschlossen an. „Bitte… Darf ich reinkommen? Ich brauche dringend deine Hilfe!“ Yuri traute ihren Augen nicht. „Y…Yosuke??? Bist du es wirklich????“ Sie sah ihn wütend an. „Bei was brauchst du denn bitte meine Hilfe??? Hast du nicht schon genug angerichtet die letzten Jahre???“ Yosuke glaubte sich verhört zu haben. „Was soll ich denn bitte angerichtet haben? Ich möchte nur von dir wissen, ob du vielleicht eine Ahnung hast, was mit Momoko los ist. Sie benimmt sich so abweisend mir gegenüber….“, er sah traurig zu Boden, „Ich habe sie gefragt, wieso Satoshi mir so ähnlich sieht und sie ist einfach davongerannt.... Kannst du mir nicht sagen wieso??“

Yuri wurde auf diese Frage hin verdammt wütend. Ihre Augen verengten sich zu Schlitzen und sie sah ihn verachtend an. „Das fragst du noch???? Nach allem was du ihr angetan hast? Du hast sie damals einfach sitzen lassen, ganz ohne Grund!!! Und noch was du Superhirn: Satoshi sieht dir natürlich ähnlich – ER IST DEIN SOHN VERDAMMT!!!“. Mittlerweile schrie sie ihn nur noch an. Das war doch einfach nicht zu glauben! War Momoko denn wirklich nichts weiter als ein Spielzeug für ihn???

Yosuke erstarrte. Seine Augen wurden immer größer… Ungläubig sah er Yuri an. „Das… Das ist jetzt ein Scherz oder??? Mein Sohn????“ Er konnte es nicht fassen. „Aber…. Ich bin doch damals nur gegangen, weil Momoko doch schon einen Freund hatte. Ich wollte mich nicht dazwischen drängen! Das ist alles!“

Jetzt war es an Yuri, ihn erstaunt anzusehen. „Wie kommst du denn auf so einen Quatsch?“

„Naja…“, antwortete Yosuke kleinlaut, „ich habe sie damals doch mit diesem Jungen gesehen… Sie haben sich umarmt und ich dachte eben, es sei ihr Freund. Nach dieser Nacht… Ich konnte doch nicht einfach bleiben und ihre Beziehung kaputt machen…!“ Yuri haute sich die Hand an den Kopf. War das zu glauben? Dann fing sie herzlich an zu lachen. „Hey, was gibt es denn da zu lachen?! Das ist überhaupt nicht witzig!“ Yuri versuchte sich etwas zu beruhigen und sah ihn an. „Mensch Yosuke du Idiot…. Du meinst bestimmt diesen blonden Jungen stimmt’s? Das ist ihr Cousin Hiroshi!!! Wie kommst du bloß auf die Idee, dass Momoko sich in jemand anderes verliebt haben könnte? Seit sie dich das erste Mal gesehen hat schwärmt sie für dich… Tze… Du hättest sie ja wenigstens mal fragen können…“

Yosuke kam sich in diesem Moment wie der größte Vollidiot vor. Das konnte doch alles nur ein schlechter Scherz sein. Satoshi war sein Sohn und er hat Momoko damals völlig grundlos verlassen? Doch an Yuris Gesichtsausdruck sah er, dass sie es ernst meinte. „Sorry, ich muss weg. Ich werde versuchen alles klar zu stellen! Danke Yuri, das werde ich dir nie vergessen!“

So schnell er konnte rannte er zu Momokos Wohnung. //Hoffentlich ist sie zu Hause… Ach Momoko… Wenn ich das Alles doch nur früher gewusst hätte…//
 

Endlich kam Yosuke an Momokos Wohnung an. Er hoffe so sehr, ihr alles erklären zu können. Mit zitternder Hand klingelte er und wartete, doch es tat sich nichts. Momoko war nicht zu Hause. Traurig sank Yosuke auf die Knie….//Nein…//

Nachdem er sich wieder ein wenig beruhigt hatte, beschloss er, einfach hier auf sie zu warten. Irgendwann würde sie sicher wiederkommen und dann würde er ihr alles erklären…

Es wurde bereits langsam dunkel, als Momoko und Satoshi schließlich zu Hause ankamen. Momoko traute ihren Augen nicht. „Yosuke? Was machst du denn hier?“. Erleichtert schaute er sie an. Endlich war sie wieder zu Hause. „Ich habe auf dich gewartet. Bitte, ich muss unbedingt mit dir reden!“. Bittend sah er sie an. Momoko war sich nicht sicher, was sie tun sollte. Sollte sie ihm zuhören oder ihn einfach hier sitzen lassen nach allem, was vorgefallen war. Schließlich sprang sie doch über ihren Schatten. „Komm mit, wir gehen erstmal rein.“ Sie öffnete die Tür, die 3 traten ein und setzten sich im Wohnzimmer auf die Couch. Momoko sah ihn skeptisch an. „Ich weis nicht mal, ob ich dir überhaupt zuhören will… Es ist zuviel passiert Yosuke…“ Er sah sie traurig an. „Ich weis… Aber bitte, ich muss dir erklären, wieso ich damals so gehandelt habe… Nach dieser Nacht, da….“ Doch weiter kam er nicht. Momoko sah ihn mit Tränen in den Augen an. „Nein… Bitte Yosuke, ich will das jetzt nicht hören! Hör bitte auf davon zu reden!“

Er erstarrte. //Momoko…//. Traurig sah er wieder zu ihr. „Wenn… Wenn du jetzt nicht darüber reden möchtest, muss ich das wohl akzeptieren…“ Er war den Tränen nahe. „Aber eins möchte ich dir noch sagen: Ich weis inzwischen, dass Satoshi mein Sohn ist. Bitte… Wenn er es möchte, lass mich bitte für ihn da sein!“ Ihm war es gerade völlig egal, dass Satoshi neben ihnen saß und alles mitbekam.

Satoshi sah geschockt zu Yosuke. „WAS! Du… Du bist mein… mein Vater!!!???“ Yosuke nickte nur. „Es tut mir so leid Satoshi… Ich hoffe du kannst mir irgendwann verzeihen…“

Momoko sah zwischen Yosuke und Satoshi hin und her. „Hört mal ihr zwei… Und vor allem du Yosuke… Ich habe nichts dagegen, wenn ihr zwei Zeit miteinander verbringt und euch langsam besser kennen lernt und annähert. Aber… Yosuke… Ich weis nicht, ob ich dir das jemals verzeihen kann… Ich weis es nicht…“ Lautlos liefen ihr ein paar Tränen die Wangen hinunter… „Vielleicht kann ich dir irgendwann zuhören… Aber jetzt nicht…“ Diese Antwort musste Yosuke wohl oder übel akzeptieren. Aber eins nahm er sich vor. Er würde um sie kämpfen! Um sie und um Satoshi!
 

Es verging etwa ein halbes Jahr. Satoshi und Yosuke hatten sich inzwischen angenähert und waren Freunde geworden. Satoshi war froh, einen so tollen Vater zu haben und konnte ihm schließlich auch verzeihen, dass er ihn und seine Mutter damals im Stich gelassen hatte. Auch wenn er den Grund dafür immer noch nicht wusste.

Eines Nachts war Yosuke gerade wieder bei den Beiden und lag gerade auf der Couch. Momoko hatte sich von Satoshi überreden lassen, dass Yosuke bei den Beiden übernachten durfte. Plötzlich hörte er einen Schrei aus dem Schlafzimmer. //Momoko…//. So schnell er konnte rannte er zu ihr und öffnete die Tür. „Momoko! Was ist denn los?“. Doch dann sah er es. Ein maskierter Mann versuchte gerade, sich an ihr zu vergreifen. Das war zuviel für Yosuke. Vor ihren Augen verwandelte er sich in Vento und stürmte auf den Einbrecher zu. „Nimm deine dreckigen Pfoten von ihr!!“, schrie er und schlug den Einbrecher so kraftvoll, dass dieser zusammenbrach und bewusstlos auf dem Boden liegen blieb. Yosuke verwandelte sich zurück und ging vorsichtig auf Momoko zu. „Ist alles in Ordnung?“, fragte er sie besorgt und setzte sich neben sie aufs Bett. Momoko zitterte immer noch. Ängstlich sah sie Yosuke an, unfähig, ihm zu antworten. Schließlich brach sie in Tränen aus und klammerte ich an ihn. „Ich… Ich…“ Yosuke sah erst überrascht, dann besorgt zu ihr hinunter und legte sanft seine Arme um sie. „Es ist alle gut… Ich rufe schnell die Polizei ok?“ Für Momoko wurde das alles zuviel, sie brach in Yosukes Armen zusammen.

„Momoko!“ Panisch sah er sie an und fühlte ihren Puls. //Zum Glück… Sie ist nur bewusstlos//. Vorsichtig legte er sie wieder zurück ins Bett und deckte sie zu. //Ich werde mich um dich kümmern und auf Satoshi aufpassen, bis es dir wieder besser geht//
 

Am nächsten Tag am Abend saß Yosuke an Satoshis Bett und las ihm eine Geschichte vor. „…Und wenn sie nicht gestorben sind… Und so weiter XD“. Er grinste ihn an. Satoshi lachte. „Danke Papa… Ich hab dich lieb… Gute Nacht.“, sagte Satoshi lächelte seinen Vater an. „Ich hab dich auch lieb mein Kleiner…“ Yosuke war sichtlich gerührt. Er nahm Satoshi in den Arm und beide schliefen einfach ein.

Es war erst früh am Morgen, als Momoko plötzlich aufwachte und sich panisch umsah. „Satoshi! Was ist mit dir? Was ist passiert?“. Eilig lief sie in sein Zimmer, um nach ihm zu sehen. Sie öffnete die Tür und was sie sah, zauberte ihr ein Lächeln ins Gesicht. Langsam ging sie zum Bett und lächelte. //Wie süß…//. Sie kniete sich neben die Beiden und wischte Yosuke sanft eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Inzwischen hatte er sich die Haare schneiden lassen. Sie waren jetzt so kurz, wie sie sie noch von damals kannte bevor er einfach verschwand. Sie bemerkte jedoch nicht, dass Yosuke bereits aufgewacht war und erschrak leicht, als er sie lieb anlächelte. „Geht es dir wieder besser?“, flüsterte er.

„Ja… Danke…“, antwortete sie verlegen und bat ihn, mitzukommen. „Lass uns bitte ins Wohnzimmer gehen. Ich möchte nicht, dass Satoshi aufwacht.“

Dort angekommen sah sie ihn ernst an. „Bitte…“, sie seufzte, „bitte erzähl mir, wieso du damals gegangen bist…“ Yosuke sah sie überrascht an. Dann sah er traurig zu Boden. „Ich bin so froh, dass ich dir das endlich erklären kann…“ Er holte tief Luft und fing an zu erzählen. Dabei sah er ihr tief in die Augen. „Du warst doch damals mit diesem Jungen auf dem Schulhof… Ihr habt euch umarmt und ich dachte, er sei dein Freund. Und nach dieser Nacht… Ich erinnerte mich daran und bekam es mit der Angst zu tun. Ich wollte mich nicht zwischen euch drängen und bin gegangen, so schwer es mir auch viel… Ich wollte deine Beziehung nicht kaputt machen. An dem Tag, an dem ich vor der Wohnung auf dich gewartet habe… Habe ich vorher Yuri um Rat gefragt weil ich nicht wusste, was mit dir los war und wieso du einfach weggelaufen bist. Sie hat mir dann erzählt, dass es nicht dein Freund, sondern nur dein Cousin war… Ich kam mir so dämlich vor und wollte dir alles erklären… Aber das war wohl schon zu spät…“ Ein paar Tränen liefen seine Wangen hinunter.

Momoko hört ihm aufmerksam zu. „Was…? Du… Du dachtest…?“ Langsam begriff sie das Gesagte und lächelte ihn an. „Deshalb bist du also damals abgehauen…“ Sie konnte sich die Tränen nicht länger verkneifen und zog ihn sanft in ihre Arme. „Es tut mir leid… Ich hätte dir gleich zuhören sollen. Aber ich konnte es einfach nicht. Bitte verzeih mir…“. Jetzt war es an Yosuke, sie erstaunt anzusehen. „Heißt… Heißt das… Du… Du kannst mir das irgendwann verzeihen?“ Hoffnungsvoll sah er ihr in die Augen.

Momoko lächelte ihn an und nickte. „Wenn ich dir nur früher zugehört hätte…“.Sanft hielt sie ihn weiter fest. „Ich glaube das habe ich schon längst…“, flüsterte sie und küsste ihn.

Yosuke konnte sein Glück kaum fassen. Endlich hatte er seine Momoko wieder. Endlich konnten sie eine richtige Familie werden. Er erwiderte ihren Kuss sofort und umarmte sie. Nie wieder würde er so dumm sein und sie gehen lassen… Nie wieder…
 

ENDE ^-^
 



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  sweetnady10
2012-05-16T14:09:31+00:00 16.05.2012 16:09
huhu
super klasse kapi hab ich aus zufall gefunden und ich hab dir ja gesgat werde jetzt all deine ff´s lesen mal gucken wie lang ich da für brauche
schreib bitte ganz schnell weiter so schöne ff´s
liebe grüße
Von:  Nami_van_Dark
2012-05-02T10:25:57+00:00 02.05.2012 12:25
Nein wie süß ^^
und wie Romantisch XD

dafür gibt es eine 1+
Von:  Kaninchensklave
2012-05-01T18:56:24+00:00 01.05.2012 20:56
so eiin süßer Os ich könnte ihn noch stunden lesen

ich könnte auch mehr davon vertragen

GVLG
Von:  -YuSa-
2012-05-01T17:15:08+00:00 01.05.2012 19:15
aaaah ich könnte schmelzen *___________*
eine FF für mich allein Q.Q
sie ist echt so der HAMMER geworden >.<
love it <3~

Ich will mehr haben *______________________________________*
loooool *Scherz* *Nicht gierig sein will*

1000 Danke!
Ich LIEBE dich dafür *///////*


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