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Black Butler der Weg als Teufels

Kuroshitsuji
von

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Rückkehr nach London.

Kapitel 1
 

Rückkehr nach London.
 

Zwei Jahre sind vergangen seit Ciel ein Teufel wurde. Er lebte zusammen mit seinem Butler Sebastian auf der Insel der Teufel . Ciel gewöhnte sich schnell an sein neues Leben, der Alltag kehrte schnell wieder ein. Es wurde langsam Zeit, wieder nach London zurückzukehren. Er wollte zurück zu seinem altgeliebtem London. Ciel und Sebastian wollten gerade mit einem Boot losfahren als man eine Stimme hörte: „Hey, warte Ciel.“ Ein blonder Junge mit kurzen Haaren kam mit einem Butler angerannt. Ciel blieb kurz auf dem Steg stehen.

Der blonde schmiss Ciel durch eine Umarmung zu Boden.
 

Ciel: „Alois Trancy, was macht Ihr denn hier?“
 

Alois: „Ich wollte mich von dir verabschieden, bevor du wieder in die Welt der Menschen gehst.“
 

Ciel: „Nur deswegen müsst Ihr einen gleich umwerfen?“
 

Alois: „Es ist nicht nur aus dem Grund, sondern auch noch als Dank dass Ihr uns aus dem Reich der Toten zurück geholt habt“.
 

Ciel: „Es war doch selbstverständlich, da ihr mir das leben als Teufel gegeben habt.“
 

Alois: „Danke nochmals, Ciel Phantomhive.“
 

Alois erhob sich wieder von Ciel und stellte sich neben Claude Faustus, seinem Butler. Claude und Sebastian schauten sich noch an bevor einer sprach.
 

Claude: „Danke nochmals, dass Ihr uns wieder belebt habt, Sebastian Michaelis und Ciel Phantomhive. Wir stehen tief in eurer Schuld.“
 

Sebastian: „Nichts zu danken. Aber bedenkt: Finger weg von meinem Jungen Herrn. Verstanden, Claude Faustus?“
 

Claude: „Natürlich. Es wird nie mehr vorkommen. Also machts gut“
 

Sebastian grinste ihn dankend an. Ciel stieg in das Boot ein und Sebastian paddelte sie auf das Meer hinaus. Hinter ihnen winkten die Beiden ihnen noch zum Abschied.
 

Mittlerweile waren sie weiter draußen auf das Meer hinausgepaddelt bis plötzlich die Absperrung für die Menschenwelt kam und sie dort hindurchfuhren. Kurz drauf fanden sie sich auf einer Kutsche direkt vor London. Ciel schaute aus der Kutsche heraus und sah dass London sich sehr verändert hatte. Die Häuser waren höher und es sah mehr nach dem Industriezeitalter aus. Nicht mehr das schöne London wie früher. Auch Sebastian schaute erstaunt. Ciel fragte Sebastian:
 

Ciel: „Was ist denn hier geschehen? Wie lange waren wir denn weg?“
 

Sebastian: „Junger Herr, Wir waren nur 2 Jahre weg. Außerdem scheint sich hier viel verändert zu haben.“
 

Ciel: „Aber wie kann sich das alles so drastisch verändern?“
 

Sebastian: „Keine Ahnung welche Gründe es waren Junger Herr, aber wir sollten uns eine gute Bekannte Person aufsuchen um zu fragen was hier geschehen ist.“
 

Ciel nickte mit den Kopf und Sebastian fuhr los. Der weg wo sie führen war Ciel sehr bekannt. Auch wenn er lange nicht mehr dort war. Nach einer weile kamen sie zu einen noch altertümlichen und schönen Anwesen. Das Anwesen der Familie Middleford. Sie fuhren direkt an den Eingang vor und ein Blondes Mädchen kam aus dem Anwesen raus gerannt. Sie schaute sich die Kutsche an und ihr Blick blieb auf Sebastian Stehen. Ihr Augen wurden großer und kurz darauf fiel der Blick auf den aus der Kutsche steigenden Jungen. Als das Mädchen erkannte wer es war rannte sie zu ihn und schmiß ihn um den Hals.
 

Blondes Mädchen: “Ciel, du bist endlich wieder zurück.“
 

Ciel: „Lissy? Bist du das??“
 

Lissy: „Aber sagt mal wie könnte mein Gatte einfach seine verlobte vergessen!“
 

Ciel. „Du bist es also wirklich, Du bist richtig groß geworden und wunderschön!“
 

Lissy: „Dankeschön. Ihr seid immer noch so schön wie früher aber ihr habt euch gar nicht verändert.“
 

Ciel: „Das liegt nur daran das ich jetzt ja ein Teufel bin. Ich werde immer in diesen Körper gefangen sein leider.“
 

Lissy: „Ist aber schön die wenigstens so zu sehen mein Lieber Ciel. Aber sagt was fuhrt euch zu mir?“
 

Ciel. „Lissy, was ist hier geschehen? Alles hat sich verändert und das in zwei Jahren.“
 

Sebastian: "Junger her ich möchte sie nicht stören aber wie wäre es wen ihr euch erst mal Hinsetzt und zum Dinner etwas isst?“
 

Ciel stimmte zu und die drei gingen hinten zu dem Garten der Villa. Ein Tisch stand da schon bereit. Sebastian holte auch schnell aus der Kutsche den Kuchen und servierte ihn den beiden. Dann begang Lissy an zu erzähle:
 

Lissy: „Es ist eine Revolution ausgebrochen. Die Königin wurde gestürzt und London wird jetzt von einen König regiert. Seitdem bummte ein neu Anfang und neue Sachen tauchen auf wie Technik. Es gibt ja jetzt Kutschen die ohne Pferde angetrieben werden. Hinzu haben sich die Häuser verändert es wurde mehr besiedelt und mehr fanden Arbeit. Und so kam es. Auch die Polizei schafft es nicht mehr diese vielen kriminellen zu erwischen. Seitdem du nicht mehr als Wachhund der König arbeitest und ganz weg warst wurde die Kriminalitätsrate höher in London. Auch eigenartige Aktivitäten gab es auch. Einige fälle waren ungeklärt oder auf merkwürdigerweise verstarben Leute. So ist es jetzt hier in London. Deswegen darf ich das Anwesen nicht mehr verlassen.“
 

Ciel: „Grausam was hier alles passiert ist. Ich glaub es wird wieder Zeit das ich der Polizei wieder als Wachhund unter die arme greife.“
 

Lissy. „Aber bevor ihr das tut Ciel, bitte kehrt zu eurem Anwesen zurück. Eure Bedienstete warten schon lange auf den Tag wo ihr zurück kehrt.“
 

Ciel: „Auch die 4. Bestimmt haben sie das Anwesen schon abgerissen.“
 

Lissy: „Überhaupt nicht mein lieber Ciel, sie haben alles so gelassen wie sie es verlassen Haben.“
 

Sebastian: „Das bezweifle ich. Sie haben sonst immer alles mehr Kaputt gemacht als es heil war.“
 

Lissy: „Glaubt mir, alles ist wir früher geblieben.“
 

Lissy lächelte die beiden an. Ciel aß sein Kuchen fertig und dann machten sich Ciel und Sebastian auf den weg. Doch vorher verabschiedetet sie sich von Lissy. Nach einer weile kamen sie an das Phantomhive Anwesen an. Als eine Begrüßung flogen Baumstämme auf einmal herab vom Himmel. Sebastian wich ihnen mit der Kutsche gekonnt aus bis sie vor der Tür des Anwesens standen. Auf einmal hörte der Baumflug auf. Aus der Tür Trat Tanaka.
 

Tanaka: „Junger Herr Sie sind endlich zurück. Willkommen Zuhause.“
 

Kurz drauf hörte man drei Personen anrenne die aus der Tür raus gesprungen kamen und alle drei Ciel umarmten.
 

Ciel: „Hey Ihr erwürgt mich noch“
 

„Tut uns leid Junger Herr“ Sagten alle drei.
 

Sie grinsten ihren Herr an.
 

Finni: „Junger Herr, Endlich sind sie zurück, ich hab mich immer um den Garten gekümmert.“
 

Maylene: „Junger Herr, ich bin meine arbeite nach gegangen wie ein Hausmädchen es tun muss.“
 

Bart: „Junger Herr, Dass essen hab ich zubereitete ohne immer alles kaputt zu machen so wie Mann es von einen Koch erwartete.“
 

„Willkommen Zurück junger Herr“ sagten die drei sehr froh darüber.
 

Auch Ciel freute sich zurück zu sein. Tanaka deutete mit einer Handbewegung, dass Ciel bitte eintreten soll. Als sie drinnen waren sah alles wie früher aus nichts kaputt, sondern alles im sauberen aufgeräumten Style so wie es immer aussah wenn Sebastian sauber machte. Es stimmte alles war so wie er es Hinterlassen hatte auch die Gemächer, sogar die Wände waren heil. Es war alles so wie es früher war. Die beiden konnten es nicht fassen dass sie auf einmal alles ohne Probleme hinbekamen. Es war jetzt langsam Abend. Ciel wurde früh von Sebastian ins Bett gebracht. Sein Zimmer war so wie er es liebte und der Duft erinnerte an damals. Ciel liege sich hin und schlief schnell ein. Sebastian ging heraus und suchte sein Zimmer auf. Auch dort war alles wie früher. Sebastian dachte sich nur: „ Es fängt schon mal gut an in der Villa Phantomhive.“ Und so war das ein toller Start in das neue leben in der Menschen Welt.

Kapitel 2 Ein neuer Auftrag

Kapitel 2

Ein neuer Auftrag

Mittlerweile sind 4 Tage vergangen. Im Haus der Familie Phantomhive kehrte das alltägliche Leben wieder ein. Sebastian kümmerte sich wie immer um das Frühstück für den jungen Herrn.

Ciel schlief noch genüsslich in seinem schönen Bett. Um Punkt 9 Uhr trat Sebastian in das Zimmer.

Sebastian: „Guten Morgen, junger Herr. Es ist Zeit, aufzustehen.“

Sogleich öffnete sein Butler die zugehängten Vorhänge der Fenster.

Ciel murmelte unverständliche Worte ins Kissen und drehte sich in die andere Richtung. Daraufhin ging Der Butler zu seinem Herrn und zog ihm die Decke weg.

Sebastian: „Junger Herr, verzeiht, aber sie haben noch einiges zu tun heute. Da wäre der Tanzunterricht, Violine spielen und noch der Empfang von eurer Gattin Elisabeth.“

Ciel schreckte in dem Moment auf, als sein Butler ihm die Decke wegnahm und sah daraufhin genervt aus. Ciel rutschte zum Rand des Bettes und wartete auf das morgendliche Anziehen. Der Butler Sebastian kam zu seinem Herren und half ihm beim umziehen. So wie jeden Morgen.

Sebastian: „ Ihr Frühstück wartet schon im Speisesaal auf sie. Die Bediensteten warten schon auf euch.“

Ciel: „Ich weiß, Sebastian.“

Sebastian: „Wir sehen uns im Speisesaal, junger Herr.“

Kurz darauf verließ der Butler den Raum und begab sich zum Speisesaal. Ciel stieg auch nach ein paar Minuten auf und ging zum frühstücken zum Saal. Dort angekommen warteten schon die drei auf ihren Herren. Sie begrüßten ihn und setzten sich alle zu Tisch. Es hatte sich ein bisschen verändert. Ciel wollte nun etwas entgegenkommen und zwar dass auch seine treuen Bediensteten mit zu Tische saßen und Speisen durften.

Kurz darauf hin kam Sebastian herein. Hinter ihm traten zwei Personen an.

Sebastian: „ Junger Herr wir haben hier zwei ungebetene Gäste im Haus.“

Ciel schaute die beiden Personen an.

Ciel: „Lau und Ranmao?“

Lau: „Earl Ciel Phantomhive. Ich hörte, ihr seid zurück. Deswegen wollte ich mal zum Frühstück vorbei schauen.“

Ciel: „ Und deswegen besucht ihr mich einfach?“

Lau: „Ja, auch aus einem anderen Grund. Dazu mehr während des Frühstückes.“

Lau setzte sich auf einen der leereren Stühle hin. Seine Schwester Ranmao setzte sich auf seinen Schoß. Sebastian holte dann den beiden das Geschirr und das Essen und servierte es. Die beiden speisten ein bisschen bevor Lau anfing zu erzählen.

Lau: „ Vor 2 Wochen, bevor ihr wieder hier wart, fingen die ersten Morde an. Mittlerweile sind es schon 60 Tote. Doch die Mörder sind keine Menschen, sondern Wesen der Dunkelheit.“

Ciel: „Wesen der Dunkelheit? Was meint ihr, Lau?“

Sebastian: „Junger Herr, ich glaube er meinte Vampire.“

Lau: „Genau. Es scheinen ein paar ziemlich zu wütend oder zu verhungert... was weiß ich.“

Ciel: „ Vampire? Ich dachte, die gibt es nur in Geschichten.“

Sebastian: „Keineswegs. Es gibt Vampire schon so lange wie wir Teufel auch leben. Sie sind ein unreines Gesindel und ernähren sich von Blut. Doch sie sind auch sehr stark. Bloß gibt es viele unreine von ihnen. Nur die Wenigsten sind wirklich reinblütig.“

Ciel: „ Das hört sich mal wieder nach einem interessanten Fall an. Ich glaube, da kann uns unter guter alter Freund der Undertaker helfen. Los geht’s Sebastian“

Sebastian: „ Jawohl, junger Herr.“

Ciel stand auf. Natürlich hatte er nur ein bisschen gegessen und der Rest blieb stehen. Sebastian machte die Kutsche fertig. Und half seinen Herrn wieder die Ausgehsachen anzuziehen. Und begleitete Ciel zur Kusche.

Und so stieg Sebastian in die Kutsche und fuhr los.

Der Weg ging nach London zu dem Bestatter Undertaker. Beide standen vor dem Laden. Ciel erinnerte sich an einige Fälle zurück, bei denen er immer hierher zurück kam. An diesem Ort hingen alte Erinnerungen. Gute aber auch traurige. So wie bei seiner Villa. Ciel ging nach dem erinnern die Tür herein und schaute sich um.

Ciel: „ Undertaker, bist du da?“

Undertaker: „ Der kleine Ciel ist zurückgekehrt, wie ich hörte". Seine schräge Lache untermalte sein Amusement. "Was verschafft mir diesmal die Ehre?“

Ciel: „Undertaker, Du weißt bestimmt etwas über diese mysteriösen Morde, bei denen Vampire am Werk sein sollen?“

Undertaker: „Natürlich weiß ich etwas darüber. Aber zuerst will ich den Preis dafür.“

Sebastian: „Junger Herr, könnt ihr Bitte rausgehen?“

Ciel: „ Okay, aber bitte beeile dich.“

Ciel ging raus und wartete vor der Tür. Nach 2 Minuten hörte er ein lautes Lachen und Sebastian kam raus.

Sebastian: „Er ist bereit zu reden, junger Herr.“

Ciel betrat erneut den Raum, auf dessen Boden der Bestatter lag und sich vor Lachen immer noch nicht mehr halten konnte.

Ciel: „Sprich! was hat es mit den Morden auf sich?“

Undertaker: „ Allen Toten fehlt das Blut. Es wurde alles aufgesaugt. Es ist selbst für einen Vampir eine merkwürdige Tat. Doch die Bissspuren an jedem Opfer sagen, es sind welche gewesen. Doch keine reinblütigen, würde ich sagen, sondern welche, die verwandelt wurden. Sie haben in den ersten Zeiten den größten Durst und trinken dann die Opfer auf. Von den Toten her würde ich sagen, dass sie eine Armee der Neugeborenen Vampire verbreitet haben. Weil ein einziger Vampir verzehrt nicht so viele Menschen. Was genau los ist, davon habe ich keine Ahnung. Aber es ist schön, die Toten so anzusehen, doch die meisten Morde waren im inneren der Stadt. Abends so um 12Uhr rum.“

Ciel: „Danke, Undertaker. Sebastian, versuche ein paar mehr Informationen heraus zu finden. Und wir sollten heute Abend ein paar eigene Untersuchungen machen.“

Sebastian: „Jawohl, junger Herr.“

Sebastian machte sich an die Arbeit und fand noch ein paar Sachen heraus. Am Abend standen Ciel und Sebastian in der kleinen Gasse Little Death.

Ciel: „ Sebastian, erkunde die Gegend. Halte Ausschau nach Vampiraktivitäten. Wenn ich Hilfe brauche, werde dich rufen.“

Sebastian: „Sind sie sicher? Sie haben doch eine Fähigkeit immer in Gefahr zu geraten oder eher gefangengenommen zu werden.“

Ciel: „Genug, ich kann auf mich selbst aufpassen. Also geh.“

Sebastian: „Jawohl, junger Herr.“

Und der Butler verschwand über die Dächer in die dunkel Nacht hinein. Der kleine Phantomhive blieb zurück in der Gasse, doch er lief langsam los und schaute sich um. Natürlich wollte er nicht nur wieder zur Last fallen. Auf einmal hörte er ein Geräusch. Wachhundartig ging er auf vorsichtigem Fuße voran. Plötzlich tauchte eine Gestalt vor ihm auf. Die Gestalt kam langsam näher. Ciel wich nach hinten aus. Die Gestalt trat in das Licht des Mondes. Es war ein Mensch.
 

Ciel schaute diese Person genau an. Sie trug eine Art schwarzes Kleid oder eher ein Gewand. Eine schwarze, kurze Hose trug sie auch. Normale schwarze Schuhe. Um den Hals trug sie ein weißes Rüschenband. Außerdem war an dem Oberteil eine rote Schleife. Um das rechte Auge trug die Person auch noch ein Augen Klappe. Sie erinnerte etwas an Ciel, doch die Augen waren braun. Genau wie die Haare. Diese Person sah wie ein Mädchen vom Gesicht her aus. Ciel fragte.

Ciel: „Wer bist du? oder eher was bist du?“

Person: „Nach was sehe ich nach deiner Meinung aus?“

Ciel: „Nach einem Mädchen.“

Die Person kicherte und trat Ciel näher. Ciel wusste nicht, ob er der Person trauen sollte, also ging er rückwärts, bis er an einer Wand angekommen war. Die Person stand jetzt nur noch ein paar Zentimeter von Ciel entfernt. Sie sprach.

Person. „Mein Name ist Riku. Und deiner, Jüngling?“

Ciel: „Mein Name ist Earl Ciel Phantomhive. Sohn der Familie Phantomhive.“

Riku: „Schön, dich kennen zu lernen, Ciel. Doch dein Geruch... er erinnert mich an den eines Teufels.“

Ciel schreckte bei den Wort Teufel auf. Er wunderte sich, woher diese Person wissen konnte, wie ein Teufel roch.

Riku: „Ich korrigiere mich. Du riechst nach noch einem zweiten Teufel. Kann es sein, dass du ein Teufel bist und dir noch einer als Diener dient.?“

Ciel: „Wie könnt ihr dies vermuten?“

Riku: „Es ist keine Vermutung, sondern eine Tatsache. Ich bin einigen wie dir begegnet, die versucht haben, mich zu töten, obwohl ich nichts getan habe“

In dem Moment schaute Riku Ciel etwas böse an. die Augen veränderten sich und leuchteten in den selben Farben auf wie bei einen Teufel. Ciel war verwirrt. Riku nährte sich Ciels Gesicht und flüsterte:

„Der Duft deines Blutes ist sehr verführerisch. Teufelsblut ist das beste, was man bekommen kann.“

Ciel: „Heißt es, dass du ein Vampir bist? Einer, der die ganzen Menschen getötet hat?“

Riku: „Ein Vampir bin ich, aber an den Morden der Menschen bin ich nicht beteiligt. Im Gegenteil. Ich versuche, sie aufzuhalten.“

Ciel: „Wie kann ein Vampir denn das bitte aufhalten, wenn er selbst das Blut der Menschen braucht?“

Riku: „Man braucht nicht Menschenblut. Es geht auch mit Tieren. So wie ich mich ernähre. Im Gegensatz zu den neugeborenen unreinen Vampiren.“

Ciel: „Wie meinst du das?“

Riku: „Ich bin ein reinblütiger Vampir und kann mir aussuchen, was ich verspeisen will. Oder besser gesagt: Ich halte mich im Zaum. Die Neugeborenen, auch Dampire genannt, die nicht von einem reinblütigen Vampir gebissen wurden, können ihren Hunger, wenn sie geboren werden, nicht so zügeln. Oder besser gesagt: Menschen die unrein sind, werden zu Dampiren. Also welche, die vorher Geschlechtsverkehr hatten und keine Jungfrau zu der Zeit sind, die werden zu Dampiren.“

Ciel: „Das heißt nur jungfräuliche Männer sowohl Frauen Können reinblütig sein?“

Riku: „Genau, kleiner Ciel. Und das heutzutage ist noch eine Seltenheit. Deswegen werden es so viele Dampire, die tollwütig Menschen angreifen und töten. Die, die nach dem Biss noch leben, werden ebenfalls zu Dampiren, weil ein Dampir sie gebissen hat.“

Ciel: „Und warum will ein Wesen wie du sie vernichten?“

Riku: „Weil sie mehr leid über die Menschheit bringen und ich nicht mehr zusehen will, wie Menschen wegen solcher Wesen sterben. Wegen so etwas habe ich schon geliebte Menschen verloren. Deswegen ist es meine Pflicht. Und so ein kleiner Wachhund wie ihr es seid, könnt mich nicht daran hindern.“

Ciel: „ Wachhund war ich früher.“ lächelt er leicht.

Riku: „Ich weiß, Ciel Phantomhive, du warst der Wachhund der Königin, doch jetzt bist du ein Teufel und gehst trotzdem deinen Wachhundweg weiter. Du bist aber gut erzogen.“

Ciel: „Ich bin ein adlig. Ich habe Pflichten, die ich erfüllen muss.“

Riku: „Na, der Rang spielt keine Rolle. Aber wer steckt denn schon wieder wie ein gefangener Hund fest, kleiner Ciel?“

Riku legte eine Hand auf Ciels rechte Schulter, als Zeichen, dass er nicht entrinnen kann. Ciel schaute auf den Arm, kurz darauf auf die Augen von Riku. Diese Augen funkelten wieder, so dass Ciel schwächer war als der Vampir. Ciel beobachtete den Vampir genau, er wieder rum leckte ab und an über seine Lippen, so als hätte er Hunger. Der Blick veränderte sich auch zu einem hungrigeren Blick. Ciel wunderte sich. Doch bevor er mehr darüber nachdenken konnte geschah es. Riku biss ihn in den Hals rein und saugte Blut von Ciel. Ciel gab nur ein „Ngh“ von sich. Der Biss tat etwas weh, doch Ciel wurde es plötzlich so merkwürdig warm. Sein Körper reagierte auf den Biss auf eine merkwürdiger Art. Der Vampir kam wieder zu Sinnen und lies sogleich von Ciel ab und ging rückwärts, streifte sich mit der echten Hand über den Mund und schaute sich das blutrote Leuchten seiner Finger an.

Riku. „Tut mir leid, Ciel. Ich weiß nicht, was in mich gefahren ist“

Ciel: „ Schon okay“, keuchte er.

Der Vampir betrachtete sein Werk. Ciel war keuchend zu Boden gesunken und einen sehr unterwürfigen Blick der sagte mach weiter. Als der Blick zu einer bestimmten sSelle wanderte, die merkwürdig abstand, wunderte sich Riku.

Riku: „ Ähm.. Ciel seh ich richtig, oder steht dir da unten gerade was wie eine Eins?“

Ciel: „ Was?“

Er schaute nach unten und wurde ganz rot im Gesicht. Er war beschämt.

Daraufhin legte er seine Hände vor die Beule in der Hose.

Ciel: „Wo schaust du denn hin.“

Ciel schaute weg, doch spürte sein Körper Verlangen nach etwas Unartigem.

Riku: „ Es tut mir wirklich Leid, Ciel. Ich glaube, das kommt vom Biss. Weil das kann mal passieren, wenn ein Vampir jemanden beißt. Ich wusste ja nicht, dass du so reagierst. Tut mir Leid.“

Auf einmal kam etwas schwarzes herunter. Es war Sebastian.

Sebastian: „ Wie kann ein unreines Wesen, wie ihr es seid, meinen Herrn so beschmutzen?“

Riku. „ Ich konnte nichts dafür. Der Geruch eines Teufels macht mich willenlos. Das wissen sie ja, Teufel“

Sebastian: „ Ja, wie viele schon versucht hatten an mich zu kommen. Das eine mal war auch das letzte Mal. Nie wieder wird ein unreines Wesen, wie ihr es seid, mich und meinen Herrn anfassen. Ich wünsche euch eine gute Nacht.“

Und Sebastian nahm Ciel auf dem Arm und verschwand. Riku dachte nach. Dieser Butler, oder eher Teufel, kam ihm sehr bekannt vor.

Riku: „Wer genau war dieser Teufel? War es der, der mich gerettet hat?“

Zurück in der Villa Phantomhive machte er seinen Herrn fertig für das Bett. Auch er bemerkte, dass seinem Herrn etwas peinlich abstand.

Sebastian: „Wie könnt ihr euch von einem Vampir beißen lassen und noch einen Ständer bekommen.“

Ciel: „Reib es mir nicht noch unter die Nase. Beeile dich mit dem Anziehen. Ich will schlafen.“

Sebastian beeilte sich, damit der junge Herr zufrieden ist. Er begleitete ihn ins Bett und wünschte ihm eine gute Nacht. Ciel schlief nicht so gut ein, er dachte zurück an den Vampir und was er so geredet hat. Ciel dachte: „Was war es überhaupt? Wirklich ein Mädchen oder ein Junge?“

Kapitel 3 Vampir oder mehr?

Kapitel 3
 

Vampir oder mehr?
 

Der Morgen brach an. Wie jeden Morgen kam Sebastian die Tür herein in Ciels Zimmer und öffnete die Vorhänge und sprach:

Sebastian: „Guten Morgen, junger Herr. Es ist Zeit, aufzustehen.“

Doch diesmal sah der Butler nicht das gewohnte, morgendliche Verhalten seines Herren. Er schlief, scheinbar tief, und wälzte sich hin und her. Sebastian ging näher heran und sah, dass die Bissstellen rot aufleuchten.

Ciel hatte einen Traum. Dieser Traum war wirr. Außerdem zeigten die Bilder tote Menschen, die mit Blut bespritzt waren. Einige grausame Sachen wie Gewalt an Menschen. Dann noch Misshandlungen. Und immer wieder tauchte das Bild des kleinen Vampires auf. Doch das letzte Bild, welches er sah, war der Vampir und eine Gestalt, die aussah wie Sebastian.

Kurz darauf wurde Ciel ruckartig wach. Er war ganz nass. Sebastian hielt einen Eimer in der Hand. In dem Eimer war das Wasser drin, dass er auf seinen Herren gekippt hatte, um ihn wach zu bekommen. Grund war, dass er egal was er tat, ihn nicht wach bekam.

Ciel: „Sebastian! Warum bin ich jetzt ganz durchnässt?“

Sebastian: „Verzeiht, junger Herr, aber sie wollten nicht wach werden.“

Ciel: „ Schon gut.“

Sebastian: „ Junger Herr, es scheint, als hättet ihr einen Alptraum gehabt?“

Ciel: „Und was für einer. Lauter wirre Bilder. Tote Menschen und immer wieder tauchte dieser Vampir von gestern auf. Ich habe sogar dich gesehen, Sebastian. Hast du irgendetwas mit ihm zu tun?“

Sebastian: „Keineswegs, oder besser gesagt ich wüsste es nicht. Doch diese Person kam mir bekannt vor, bloß kann ich mich nicht mehr daran erinnern, Junger Herr.“

Ciel fasste an seinen linken Hals. Als er den Biss betastete, zuckte er zusammen. Es schmerze etwas mehr als gestern. Kurz darauf stand Ciel auf und trat zum Spiegel und schaute sich die Wunde an.

Ciel: „Warum ist die Wunde so rot? Gestern war es nicht so.“

Sebastian: „Es scheint so, als hätte der Vampir etwas unvorsichtig gebissen.“

Ciel: „Wie meinst du das?“

Sebastian: „Es scheint so, dass es ihnen ein paar Erinnerungen somit übertragen hat. Ungewollt würde ich sagen. Eigentlich verbergen diese Kreaturen die Sachen von sich, doch dieser war unvorsichtig.“

Ciel: „Aber warum erinnert sich der Vampir an dich? Ich möchte gerne wissen, was er weiß. Auch über diese Dampire. Sebastian! Ich befehle dir. Hol diesen Vampir hier her.“

Er nahm die Augenklappe ab, die er Abends vergessen hatte auszuziehen und das Mal des Teufels erschien. Sebastian machte die typische Bewegung und sprach:

Sebastian: „Jawohl, mein junger Herr.“

Und er machte sich auf den Weg, den Vampir zu suchen. Ciel schaute noch einmal in den Spiegel. Er vergaß Sebastian zu sagen, dass er ihn noch anziehen sollte. Deshalb machte es Ciel selber und ging in sein Arbeitszimmer.

Nur nach einer Stunde fand Sebastian den Vampir auf einem Brunnen in der Sonne sitzen. Er sprang vor ihm hin.

Riku: „Nicht du schon wieder. Was willst du von mir, Butler?“

Sebastian: „Dass ihr mitkommt.“

Kurz nach diesen Worten schnappte er sich den Vampir und legte ihm Handschellen an.

Sebastian: „Egal, was du bist, diese Handschellen werden deine Kraft zurück halten.“

Riku. „Elender Hund.“

Mehr sagte der Kleine nicht mehr. Und Sebastian nahm den Vampir einfach so über die Schultern mit. Zurück in der Villa Phantomhive brachte der Butler die besagte Person in das Arbeitszimmer. Ciel wartete schon. Der Butler schmiss den Vampir auf den Boden.

Riku. „ Hey! Das nächste mal etwas sanfter. Butler du hättest doch einfach fragen können, ob ich mit komme, ohne dass ihr mich fesselt.“

Der Butler sagte nichts dazu und sprach seinen Herren an.

Sebastian: „Junger Herr, hier ihre Bestellung.“

Ciel: „Danke, Sebastian.“

Riku, der Vampir, lag noch auf dem Boden, doch im null komma nichts kniete er schon. Sein Blick fiel auf Ciel und auf die Kleidung. Kurz darauf fing Riku an zu lachen. Ciel schaute ihn fragend an.

Riku: „Hahaha, Man, wie dumm kann man sein, solche Klamotten anzuziehen.“

Ciel trug alles verkehrt herum. Die Hose hatte er als Oberteil an. und das Oberteil sah aus wie ein Rock. Außerdem waren die Haare noch ganz wuschelig. Nicht mal gekämmt.

Sebastian: „Hihi, da muss ich irgendwie mal dem Dreckshund Recht geben. Junger Herr, sie wissen doch, wie man sich anzieht, oder haben sie es immer noch nicht gelernt?“

Ciel: „Hört auf zu lachen!“

Ciel war beschämt. Doch Sebastian nahm kurz den jungen Herrn und brachte ihn auf sein Zimmer und zog ihn richtig an. Riku saß immer noch oder eher kniete immer noch in dem Arbeitszimmer und schaute sich mit großen Augen um. Die beiden kamen nach einer Weile wieder und Ciel näherte sich Riku. Und sprach Riku darauf, an was für wirre Erinnerungen das seien. Doch Riku wollte nicht drüber sprechen. Auch Sebastian fragte den kleine Vampir aus, doch Riku wollte über diese Sachen nicht sprechen. Das Gesicht sah traurig aus in dem Moment. Sebastian erklärte Ciel, dass er dem Vampir Zeit lassen soll. Irgendwann wird der ja reden. Der kleine Phantomhive hatte keine Lust, solange zu warten, doch er musste ja wohl oder übel. Riku war noch immer gefesselt und man hörte einen Magen knurren.

Riku: „Kann mich vielleicht jemand mal entfesseln? Und kann ich vielleicht was zum Essen bekommen?“

Ciel: „Mach es los und geb ihm etwas zu Essen.“

Riku: „Bekomme ich vielleicht ein Schnitzel? Aber bitte gut durch und dazu Kartoffeln.“

Sebastian: „ Dadurch, dass du nicht ganz ein Vampir bist, sondern auch ein Teufel, hast du Hunger auf so etwas?“

Ciel: „Was? Ein Teufel?“, er schaute verwirrt seinen Butler an.

Riku: „Woher wusstest du das?“

Sebastian: „Die Handschellen wirken nur bei Teufeln. Deswegen. Du bist einer. Ich habe es auch an deinen Augen erkannt. Sie leuchten auf wie die eines Teufels.“

Riku grinste nur und sagte nichts mehr dazu. Kurz daraufhin machte Sebastian das Essen. Ciel saß auch mit am Tisch. Er konnte nicht fassen, was der Vampir alles verdrückt hat. Riku sagte darau hin, dass er seit einiger Zeit nichts mehr gegessen hat und sich nur durch Blut von Ratten ernährt hat. Und das ist eine Art zu leben. Aber nicht, um den richtigen Hunger zu stillen.

Es wurde langsam Abend. Ciel gähnte bereits. Für Riku war es normal, wach zu ein. Ciel fand es nicht sicher genug, dass Riku alleine in einem Zimmer schläft, also beschloss er, dass Riku mit in seinem Bett schläft. Sebastian hielt es als eine schlechte Idee, weil die Gelüste eines Vampirs scheinbar bei Ciel größer würden und er wollte nicht noch einmal, dass seinem Herren Blut abgezapft wird. Doch Ciel bestand darauf. Doch der Butler musste sich seinem Herren beugen. Aber damit nichts gefährliches passierte, machte er jeweils eine Handschelle an Ciels rechten Hand und an Rikus linke Hand, damit der Vampir wirklich sich nicht verdampft. Ciel wurde vorher umgezogen. Riku schaute aus Höflichkeit weg. Das wunderte Sebastian. Als er dem Vampir umziehen wollte sträubte sich. Riku sagte, er wollte nicht vor Ciel umgezogen werden, also ging der Butler und der Vampir in ein anderes Zimmer, wo sie es umziehen lies. Als sie zurück kamen, band er beiden Personen an einander und wünschte eine gute Nacht. Er verließ das Zimmer. Riku war jetzt Ciel sehr nahe. Der Duft des Blutes machte den kleinen Vampir schon fast verrückt. Er wälzte sich unruhig hin und her.

Ciel: „Was ist denn los?“, fragte er genervt.

Riku: „Warum musstest du unbedingt diese Lösung nehmen? Der Geruch deines Blutes bereitet mir Durst. Es ist kaum auszuhalten.“

Ciel: „Ist mein Blut so anziehend für dich?“

Riku: „Wie offensichtlich soll ich es denn noch sagen? Seitdem ich gestern zum ersten Mal von deinem Blut gekostet habe, bin ich verrückt danach.“

Ciel: „Willst du noch mehr haben?“

Riku: „Schon. Aber nein, am Ende verletzte ich dich, so wie alle anderen.“

Ciel: „Hast du Angst?“

Riku: „Schon...“

Ciel beugte sich auf einmal über Riku.

Ciel: „Trink... Hauptsache... dir geht es besser.“

Riku: „Aber... ich weiß nicht, ob ich dann noch aufhören kann.“

Ciel: „Ich glaube schon, dass du das kannst.“

Leidenschaftlich biss Riku Ciel in den Hals. Mann hörte nur noch ein „Ngh“ von Ciel. Riku trank ein wenig und hörte dann auf. Das Blut floss noch den Mund herunter. Auch von Ciels Hals floss ein wenig hinunter. Riku sah es und leckte mit der Zunge über die Wunde. Durch das drüber Lecken heilte die Wunde etwas. Riku war sanft zu Ciel. Doch er bemerkte, dass sein Körper schon wieder anders reagierte. Ciel hatte nicht so viel Kraft und lies sich etwas auf Riku nieder. Der Kleine Vampir bemerkte, dass schon wieder etwas abstand und sprach Ciel darauf an.

Riku: „Warum steht dir schon wieder das Ding wie eine Eins? Warum reagierst du denn so? Sogar beim zweiten Biss sollte so etwas nicht geschehen.“

Ciel: „ Denkst du, ich mache es mit Absicht? Nein, mein Körper tut es... Ich kann nichts dafür. Aber irgendwie fühlt es sich gut an.“

Ein rotschimmer färbte Ciels Wangen. Einen schämenden Blick hatte Ciel. Riku bemerkte es und gab Ciel einen Kuss. Ciel war verwirrt, aber gab sich dem Kuss hin. Sogar auf einen Zungenkuss ging der kleine Phantomhive ein. Den jungen Earl gingen die Hormone durch. Er handelte ohne groß nachzudenken. Er wollte mehr von den Küssen. Riku legte sich durch eine Drehung über Ciel. Biss ihn ganz kurz in den Hals, leckte die Wunde und Küsste Ciel. Selbst er schmeckte dadurch sein Blut. Doch versehentlich streifte Riku mit der Hand über das edelste Teil von Ciel, der wiederum angenehm aufjapste. Der Kleine Vampir sah, dass der Phantomhive die Berührung wollte. Der Blick war so süß und unterwürfig, so dass Riku einfach jetzt richtig mit der Hand zu dem Kronjuwelen von Ciel ging und in die Hose ging und dort mit den Bewegungen fortsetzte. Von dem Phantomhive hörte man erregende Töne. Er gab sich hin. Ohne Sinn und Verstand. Riku wollte etwas ausprobieren und zog die Hose von Ciel ganz aus. Und ging mit dem Kopf hinunter.

Ciel: „Was tust du?...AH...“

Riku nahm das Juwel in den Mund und stimulierte es durch Bewegungen mit der Zunge. Es machte ihm Spaß, Ciel so zu sehen. Schließlich gefahl es ja dem Phantomhive. Doch Ciel konnte nicht mehr und kam dann in Rikus Mund. Dass hatte er nicht gedacht, aber er schluckte die Milch herunter. So schlimm schmeckte es nicht, fand Riku. Erschöpft schaute Ciel ihn an, doch der Vampir küsste ihn.

Riku: „Na, wie hat es dir denn gefallen?“

Ciel: „Gut, aber mach das nie wieder!“

Riku: „Warum denn? Dir hat es doch gefallen. Du magst es doch. Also stell dich nicht so an, Ciel. Aber besser ist, dass wir jetzt schlafen."

Ciel: „Du hast Recht. Gute Nacht.“

Und beide legten ich hin. Ciel schämte sich für das, was Riku gemacht hat, aber ihm gefiel es.

Aber die Frage ist immer noch: Wer ist Riku? War Riku ein Junge oder ein Mädchen?

Kapitel 4 RedDevil

Black Butler der Weg als Teufel Kp 4
 

Kapitel 4
 

RedDevil
 

Der nächste Morgen hat begonnen. Sebastian kam früh herein und war verärgert. Er wusste was gestern Abend geschehen war. Ciel war etwas laut. Durch das laute Aufschreien von seinem Herrn schaute er nach, was los war und belauschte das Gespräch. Hinzu sah er dass sein Herr die Hose aus hatte bis Riku ihm sie wieder hoch gezogen hatte.

Am Morgen machte der Butler schnell die Vorhänge zur Seite, danach ging er zu den beiden Schlafenden und löste die Fesseln der beiden. Der Butler weckte die beiden und nahm sofort Riku am Kragend fest, brachte ihn vor die Tür und schrie den Vampir an.

Sebastian: "Wie können sie es wagen. Meinen Herrn so zu beschmutzen und zu beschämen.Legen sie noch einmal die Hand an meinen Herren, dann landen sie im Land der Toten."

Riku sprach mit einer etwas würgerichen Stimme da Sebastian ihn würgte.

Riku: "Tss... Nur weil du seine Seele nicht mehr bekommst musst du doch deinem Herrn seinen Spaß doch nicht verwehren, oder bist du auf mich eifersüchtig? Herr Butler."

Wütent schaute der Butler den Teufel an. Kurz darauf ging die Tür auf und Ciel trat aus seinen Zimmer heraus.

Ciel: "Sebastian, wie kanst du mich einfach so sitzen lassen ohne mich anzuziehen. Und lass Riku runter. Sie hat nichts böses getan also lass sie gehen. Sie hat das Recht hier in der Villa, sich frei zu bewegen."

Der Butler schaute seinen Herrn mit einen etwas bösen Blick an und lies den Vampir los.Dan holte er aus der Tasche ein Halsband heraus und legte es Riku an. Darauf protestierte es.

Riku: "Für was soll das denn gut sein? Warum muss ich es tragen?"

Sebastian: "Fals du abhaust, um dich zu finden. Du Drecksköter."

Man merkte dass Sebastian den Vampir hasste. Ciel wurde ungeduldig, er bestand drauf dass er angezogen wird. In dem Moment war Sebastian abgelenkt. Den Moment nutze Riku aus, er biss den Butler in den Hals. Sebastian schreckte zusammen und bekam auch in dem Moment des Bisses Erinerungen übertragen. Seine Augen weiteten sich. In den Erinerungen kam er vor wie er diesem unreinen Wesen geholfen hat. Sebastian fiel endlich ein woher er diesen Vampir kannte.

Durch den bekannten Geschmack von dessem Blut hörte es nach ein paar Momenten auf ihn Blut zu zapfen. Geschockt rannte Riku weg vor Sebastian. Er war immer noch bestürzt was er sah. Ciel verstand nicht was los ist und gab seinen Butler eine Backfeife um ihn in die Realität zu führen.

Ciel: "Sebastian, was ist mit dir denn los?"

Sebastian: "Dieses kleine Biest. Verzeiht junger Herr dass ich Sie ignoriert habe, wir sollten Sie jetzt anziehen. Sie haben noch einige Sachen heute zu erledigen. Vor allem den Papierkram."

Er verbeugte sich und begleitetete seinen neugierig gewordenen Herrn in sein Zimmer. Der fragte die ganze Zeit was er gesehen hat, doch Sebastian behielt es für sich. Das machte Ciel wütend. Als er seinen Herren angezogen hatte, machte er sich an die Arbeit seinem Herrn das Frühstück zu machen, und ihm dann im Speißesaal aufzutischen. Der Vampir war nicht im Speißsesaal. Und er brachte seinen Herrn zu seinem Büro zum arbeiten.

Sebastian wollte noch mit den Vampir reden. Das Verhalten war zu offensichtlich. Er brauchte nicht lange zu suchen, durch das Halsband. Ein Peilsender war darin angebracht.

Der Vampir saß im Garten und schaute Finny beim arbeiten zu. Der Butler näherte sich und setzte sich neben dem Wesen hin, das gerade auf der Wiese sitze. Das Wesen zuckte erschreckt zusammen. Daraufhin entschuldigte sich der Butler.

Sebastian: "Tut mir leid dass ich Sie erschreckt habe. Ich hätte ein paar fragen. Kan es sein dass sie früher als ein Neugeborener Vampir eine sehr gute Freundin hatten. Die mit einen Teufel einen Pakt geschlossen hat, darmit sie kein Vampir mehr wären sonder ein Teufel werden sollten, darmit sie nicht mehr Menschen töten?"

Riku: "Ja, sie hat den Tod auf sich genommen, damit ich besser leben kann.Die Erinerung schmerzt noch sehr. Sie hat einen Pakt mit dir ja gehabt und hat dir ihre Seele gegeben, um mich zu schützen, doch hatte es einen Nachteil für mich. Wie du es ja weißt. Du musstest mir als ich wiedergeboren wurde als Teufel mir dein Blut geben. Das Vampirsein war ich trotzdem nicht los. Seidem Tag schleppe ich auch viele Schmerzen und Leid herum."

Sebastin lachte leicht auf.

Sebastian: "Ich hätte nie gedacht, dass du wieder eines Tages auftauchen würdest."

Riku: "Es war nicht mit Absicht. Ich habe dich oft beobachtete. Die Jahre wo Ciel noch ein Mensch war. Einem Shinigami names Grell bin ich über den Weg gelaufen. Der zu dir wollte. Also folgte ich ihm und sah dich, ich wusste nicht mehr wer du warst. Du kamst mir so bekant vor, ich wusste nicht warum. Aber bei dem Biss vorhin kam alles wieder hoch."

Sebastian schaute Riku mit einen ernsten blick an und fragte ein letztes mal: " Bist du derjenige gewesen der an den ganzen Morden schuld ist?"

Riku: "Nein, aber ein anderer Dampir hat diese Seuche über London gebracht.Ich versuche ihn ja schon länger zu erwischen, doch es ist sehr schwer."

Sebastian: "Dan müssen wir ihn ausfindig machen. Sag alles was du über ihn weißt, unreines Wesen."

Riku: "Kannst du mal aufhören mich ständig zu beleidigen! Dir sag ich es bestimmt nicht. Lieber deinem Herrn."

Sebastian: "So ein undankbares Wesen wie du, kann ich nicht einfach so gehen lassen. Und lass endlich deine Zähne bei dir. Mein Herr braucht keine weiteren unreinen Narben an seinen Körper."

Riku: "Du willst ihn ja nur für dich aleine besitzen. Er aber wehrt dich immer ab und mich lässt er ran. Und sein Blut als auch seine Milch schmecken richtig lecker." Riku lachte verächtlich.

Sebastian platzte der Kragen und wollte Riku ermorden durch würgen doch es half nicht.

Riku: "Hehe... Du kannst ein unsterbliches Wesen was ich jetzt bin, nicht so einfach töten."

Der Vampir löste den Griff von Sebastian ohne Pobleme. Er wiederum konnte es nicht fassen, dass dieses Wesen so stark war. Der Vampir verschwand.

Mittlerweile wurde es Abend. Sebastian hatte das Abendessen fertig gemacht und servierte es. Alle saßen am Tisch bis auf Riku. Ciel schaute sich um und frage seinen Buttler : "Sebastian, wo steckt denn Riku"

Sebastian antwortete: "Junger Herr, ich glaube dass der Vampir satt von eurem Blut und meinem ist. und deshalb keine Nahrung momentan braucht."

Ciel: "Seit heute Morgen habe ich ihn nicht mehr gesehen. Ist er überhaupt noch auf den Anwesen?"

Sebastian. "Ja ist es. Nur scheint es eher seine Ruhe haben zu wollen. Und sie sollten etwas essen bevor sie sich zur Nachtruhe begeben."

Der kleine Pahtomhive nahm sein Mal ein. Er war etwas enttäuscht dass Riku nicht da war, das sah sein Butler ihn an. Nach dem Abendmahl brachte er seinen Herren auf sein Zimmer. Sebastian zog den Phatomhive um.Nachem er umgezogen war, legte Ciel sich ins bett. Ciel bestand darauf dass sein Butler ihm eine Geschichte vor liest. Und zwar die Geschichte der kleine Vampir. Nachdem Sebastian fertiggelesen hatte war schon der kleine Eerl eingeschlafen. Die Kerzen die brannten bließ der Herr Buttler aus. Daraufhin sagte er leise eine gute Nacht bevor er aus der Zimmertür heraus ging. Sebastian fing aufeinmal in die luft zu reden an: "Na wieder da? und was willst du den jetzt um diese Zeit von meinem Herrn? RedDevil!"

Riku stand hinter der geschlossenen Tür. Und antwortete dem schwartzen Butler: "Ich werde ihm alles erzählen was ich weiß. Weil ich will nicht dass hier falsche Beschuldigungen aufkommen."

Sebastian grinste etwas und sprach: "Okay du darfst zu meinem Herren. Aber wehe du legst noch einmal Hand an meinen Herrn.Red Devil."

Riku bedankte sich und ging in die Tür des Zimmers hinein.Es war dunkel doch Riku hatte keine Pobleme zu sehen. Es näherte sich dem schlafenden Phantomhive. Als Der Vampir vor dem Bett stand sah er den kleinen Jungen an. Er sah so süß im Schlaf aus, wie ein kleiner schlafener Welpe. Riku hob die Hand und streichelte leicht an Ciels Wangen drüber. Plötzlich war eine Knarre auf Riku gerichtete. Ciel saß erschrocken mit der Knarre auf Riku gezielt im Bett. Bis Riku sprach hielt er die Knarre direkt weiter auf ihn.

Riku: "Hey willst du mich etwa erschießen Ciel? Ich bin es Riku."

Verwundert schaute Ciel auf die dunkle Gestalt die sich bewegte und ein Feuerzeug rausholte, dann die Kerzen anzündete. In dem Licht erstrahlte die Gestalt Rikus.Daraufhin senkte Ciel die Knarre. Ciel fragte den Vampir: "Was willst du um diese Uhrzeit von mir?"

Riku antwortete: "Ich wollte mit dir reden. Ich möchte dir alles erzählen was ich weiß. Hinzu wer ich bin. Darf ich mich auf das Bett setzen?"

Ciel: “Na gut, aber bitte beeil dich. Ich muss morgen früh raus."

Riku fing an zu reden:

Riku: "Also alles begann als ich noch ein Mensch war. Ich lebte auf einem Bauernhof der meiner Familie gehörte. Wir lebten ohne Pobleme, bis der Krieg kam. Meine Farmilie wurde getötet durch einen Vampir.

Ich war in Sicherheit. Der Grund darfür war, das ich gerade nicht zuhause war, sondern weil ich draussen im Wald nach Nahrung suchte. Als ich zurück kam war meine Farmilie Tot und Blut überströhmt im Haus gelegen. Der Anblick war grausam. Dieses Wesen der Dampir war noch im Haus und als er mir oben in meinen Zimmer meiner Schwester ihr Leben ausgesaugt hatte, kam ich in die Tür hinein. Darauf überfiel mich dieses Wesen und nahm mein Blut. Doch ein Reinblütiger Vampir kam. Als er sah was der Dampir getan hatte, tötete er das Wesen was noch etwas an meinen Blut leckte. Ich lebte noch gerade so. Der Reinblütige kam zu mir und fragte ob ich leben oder sterben möchte. Ich wählte Leben, so verwandelte der Reinblüter mich zu einen Vampir.

Mein Hunger war Anfangs sehr groß da ich fast keins mehr hatt ich brachte drei Menschen um. Ich wollte es nicht, doch nachdem mein Durst gestillt war und ich in einen Haus in der Stadt meine drei Opfer tot liegen sah. Wusste ich, dass ich genau das selbe gemacht habe wie das andere Wesen getan hat.

Der Reinblüter brachte mir bei wie ich mich vegetarischer ernähren kan. Also trank ich das Blut von Ratten. So lernte ich es.

Doch nach 4 Jahren lernte ich ein nettes Mädchen kennen. Die mit mir Freundschaft schloss. Sie wusste was ich war und sie hatte keine Angst. Doch eines Tages, ging genau diese Person einen Pakt mit dem Teufel ein. Der auch mich betreffen würde. In dem Pakt ging es, dass wenn ich durch die Jagd nach Vampire fast tödlich verletzt werde. Sollte mich der Teufel mich zu einen von ihnen machen. Und dafür gab sie ihre Seele.

Es passierte dass eine Dampir Armee gegen die ich kämpfte.Bei dem letzten Überlebenden Dampir wurde ich tödlich verletzt. Meine Freundin kam zu mir und befahl dem Teufel den Pakt jetzt ein zulösen, das tat er. Ich schlief ein und wurde erst am nächsten Tag wach und wiedergeboren als Teufel. Meine Freundin lag tot neben mir. Ich war sauer auf den Teufel. Und genau der Teufel ist dein Butler Sebastian.

Obwohl ich als Teufel wiedergeboren wurde blieb ich trotzdem ein Vampir. Ich dürstete sehr nach Blut, dein Butler gab mir sein Blut zum Start ins neue Leben. Seit dem Tag habe ich geschworen, nie wieder einen Menschen opfern zu lassen die mir wichtig sind.

Zum Teil hasste ich den Teufel Sebastian weil er ihr die Seele nahm.Doch meine gute Freundin hatte mir einen verfluchten Körper geschenkt. Sie sah mich immer als einen Jungen an. So wünschte sie sich einen männlichen Teufel. Doch durch ihren Wunsch wurde ich zu einem Jungen.Früher war ich ein Mädchen. deswegen sieh mich an wie du willst. Vom Körper bin ich ein Junge, doch von der Seele immer noch ein Mädchen. Seit dem Tag wo ich wiedergeboren wurde jage ich nur noch Dampire oder die Zombies."

Ciel war erstaunt aber ein paar Fragen hatte er: " Zombies? warum Zombies?"

Riku: " Wen ein Dampir eine Person gebissen hat, die schon Geschlechtverkehr hatte wird es nicht zu einen Dampir. Sondern zu einem, willenlosen Wesen einen Zombie und bringt alle Menschen um.

Ich jage sie und töte sie, doch momentan werden es immer mehr. Diese Plage wird immer größer. Wir müssen sie aufhalten. Hilfst du mir, Wachhund der Königin?"

Ciel: " Sicher, ich bin derjenige der London beschützen muss. und den Dreck wegmachen muss."

Riku bedankte sich und stand auf und wollte gehen doch Ciel sagte noch etwas und hielt die Hand des Vampirs: "Warte, du kanst hier bleiben. Und bei mir schlafen."

Riku blickte den kleinen erstaunt an und antwortete: " Ich kann doch nicht hier blieben. Ihr müsst schlafen und solltet ein blutdürstendes Wesen wie ich es bin nicht bei sich behalten im Bett. Ich könte sie doch beschmutzen."

Ciel dachte nach und befahl in den moment: "Ich befehle dass du hier bleibst bei mir und mit mir in einem Bett schläfst bitte."

Riku kicherte und antwortete draufhin: "Ich bin nicht euer Butler. Aber wenn sie so nett fragen bleibe ich hier. Aber bitte bleibt mir mit eurem Hals etwas von mir fern. Naja Hunger verspüre ich zum Glück nicht mehr. Da ihr mir gestern Abend genügend Essen gegeben habt. Aber zur Sicherheit ist es besser dass ihr mit dem Hals nicht so nah kommt.Soll ich ihnen noch eine Geschichte von Brüderchen und Schwesterchen erzählen darmit ihr gut schlaft:,?"
 

Ciel grinste zum ersten mal: " Ja das wäre sehr nett von dir." Ciel legte sich ins bett und machte für Riku Platz. Er legte sich neben Ciel und erzählte die Geschichte. Irgendwann zwischen drin war der kleine Phantomhive eingeschlafen und Riku beobachte ihn bis irgendwann auch er die Augen schloss und etwas schlief.

Sebastian war die ganze Zeit Hinter der Tür und schaute dass ja nichts passierte. Als sein Herr Riku bittet bei ihm zu schlafen, grinste er nur sagte was leise und ging beruhigt weg zu seine, Bett.

Die Worte wo Sebastian von sichgar waren: "Junger Herr, so verzeifelt und alleine ihr seid, ihr braucht wirklich eine Person nah bei euch oder?"

Plage Über London

Black Butler 5
 

Kapitel 5
 


 

Plage Über London
 


 


 

Im Zimmer des jungen Herrn war es still. Der Herr sowohl auch der teuflische Vampir schliefen. Riku träumte. In dem Traum sah er London. Ein zerstörtes London. Auf den Straßen liefen lauter Zombies. Die Zombies griffen lebende Menschen an und infizierten sie. Die starben und wurden neu erwacht, als Zombies. Es war ein Massaker. Doch hinten wo die ersten Zombies auftauchten, stand ein dunkles Wesen. Doch die Gestalt war nicht zu erkennen.
 

Erschrocken fuhr Der Teufels Vampir aus dem Schlaf. Der Vampir lag noch auf der linken Seite und amtete schwer. Der Schock war noch tief in ihm. Als er sich erheben wollte, spürte er, dass was schwer um ihn lag. Es war die Hand des kleinen Phantomehive. In der Nacht kam der kleine Bengel sehr nah an Riku ran und seiden lies er ihn nicht mehr los. Der Teufel nahm vorsichtig die Hand, rutschte etwas aus dem Griff heraus und legte die Decke so zusammen damit sie rund war und legte die Hand ab. Ciel schmuste sich dann etwas näher an die Decke. Beruhigt ging der Vampir aus dem Zimmer heraus.
 

Draußen stand auch schon Sebastian vor der Tür. Freundlich sprach er den Vampir an.
 

Sebastian: „ Guten morgen, warum bist du so plötzlich aus meinem Herrn aus dem Zimmer geflohen?“
 

Riku: „Ich wollte raus und ein wenig Luft schnappen. Bei dem Blutgeruch kann sich doch kein Normaler Vampir lange ohne es zunehmen aushalten.“ kicherte Riku verächtlich.
 

Doch Der Butler merkte dass es nicht nur das war.
 

Sebastian: „Es scheint mir so als gäbe es noch etwas anderes. Irgend etwas beschäftigt dich Drecks Teufel.“
 

Riku. „Beleidige mich nicht immer! Mir scheint das man von dir nichts verbergen kann. Mister Butler. Na gut, Ich habe so ein ungutes Gefühl. Ich hatte einen Traum der sich verdammt echt angefühlt hat. Irgendwas ist in der Nacht in London passiert.“
 

Sebastian: „Was soll denn in London passiert sein?“
 

Riku: „Zombies über fallen die Stadt. Alle Mensch verwandeln sich in Zombies. Hinzu war eine dunkle Gestalt da. Sie scheint die Zombies anzuführen.“
 

Sebastian: „Wer ist diese Gestalt?“
 

Riku: „Ich konnte sie nicht erkennen. Ich glaube ich sollte mal in London nachsehen. Ich glaube nämlich dass wirklich sowas passiert ist. Darf ich gehen?“
 

Der Butler war etwas skeptisch, doch er lies den Vampir gehen. In der Nacht hat er ein eigenartiges Licht gesehen was von London kam.

Doch Teufelvampirzähnchen ging noch vorher in die Küche runter. Dort frage er Bart, wo das Salz und Knoblauch ist. Dan holte er einen Mixer aus den Schrank und mixte die beiden Sachen zusammen und machte es in einem Glas hinein. Daraufhin machte sich Riku auf den weg in die Stadt.
 

Der weg dorthin war schon etwas weit, doch Riku beeilte sich und rannte so schnell er kann.
 

Er kam in London an. Die Straßen waren leergefegt. Nirgends waren Menschen. Es war ruhig zu ruhig. Der Vampir ging zu den ersten Haus. Die Tür stand auf. Vorsichtig ging Riku in das Haus. Als erstes ging er durch den Flur. Er kam in einem Wohnzimmer an. Dort war auch nichts Böses. Im Wohnzimmer war eine Treppe die nach oben führte. Der Teufel beschloss sie hoch zu gehen. Als er oben ankam sah er weitere 2 Zimmer. Sie waren auch leer. Doch oben an der Decke war eine weitere Türe. Und von oben waren Geräusche zu hören. Es lief jemand da oben. Riku rief einmal laut: „Hey ist jemand da oben? Hallo.“

Eine sanft ängstliche Stimme antwortete.“Ja, wer sind Sie?“ darauf antwortete Riku: „Keine Angst, ich will dir nichts tun. Ich bin Riku. Lass mich bitte hoch.“
 

Es kam keine Antwort zurück. Doch auf einmal ging die Klappe auf und eine Leiter kam runter.Der Teufel zögerte nicht und ging die Treppe hoch. Als er oben war, sah er ein kleines Mädchen das ängstlich schaute. Hinzu ging sie gleich wieder zur Klappe um sie zuzumachen. Die Treppe zog sie natürlich vorher hoch. Das Mädchen schaute Riku weiter ängstlich an und fragte; „Wie kann es sein das du nicht schon so ein Monster wie alle anderen bist?“

„Monster? Du meinst die Zombies. Ganz einfach ich lass mich von ihnen nicht infizieren. Also beißen. Aber warum bist du hier ganz alleine hier oben? Wo ist deine Familie?“ fragte Riku.
 

Mädchen: „Meine Familie wurde zu diesen Monstern. Ich konnte noch fliehen. Doch bald werden mich hier diese Monster finden und zu einem von ihnen machen.“
 

Riku nährte sich dem Mädchen, nahm es in die Arme und sprach: „Das glaub ich nicht.Ich werde dir helfen dass die Wesen dich nicht infizieren. Ich habe ein Mittel gegen diese Wesen. Hinzu werde ich dieses Haus zu einem Stützpunkt der Sicherheit machen. Sodass niemand Böses hinein kommt.“

Mädchen: „Und wie willst du das denn bitte schön schaffen?“

In dem Moment blinkten die Eckzähne von Riku auf. Das Mädchen ging panisch zurück.
 

Mädchen: „ Du bist selbst ein Monster. Bleib bloß von mir fern.“

Riku: „ Hab keine Angst, ich gehöre zu den guten Dämonen. Ich will die Menschen retten. Weil ich nicht will dass jemand das selbe Schicksal erleiden musste wie ich. Ich war selbst mal ein Mensch bist was gesehen war. Bitte vertrau mir und lass dir helfen.“

Das Mädchen schaute den Dämon skeptisch an. Sie entschied sich dem Wesen zu vertrauen. Riku kam den Mädchen nah und öffnete das große Glas mit dem Gewürzemischmasch. Durch die Kraft eines Vampirs erhoben sich eine Prise von der Gewürztmischung über das Mädchen. Die Gewürzsmischung sank auf das Mädchen herab und ging in die Haut hinein. Kurz darauf schloss der Dämon das Glas und öffnet das kleine Glas das er noch dabei hatte und stellte es auf den Boden. Der Dämon schloss die Augen und sprach einen Text. Es war in der Sprache der alten Gezeiten. Deswegen verstand das Mädchen nichts. Das Glas leuchtete hell und die ganze Gewürzmischung flog aus dem Haus heraus in den Himmel. Dort bildete sie ein Gebilde. Ein Kreis wo indem drinnen ein Stern war. Das war ein besonderer Spruch mit den nahmen Oricalkus. Das Oricalkus stieg hinunter um das ganze Haus. Als das Zeichen auf dem Boden war, wurde eine Kuppel um das Haus gebildet durch das Siegel. Es sah aus wie eine Weihnachtsschneekugel.
 

Der Vampir öffnetet die Augen und sprach: „ Es ist getan, von nun an ist das Haus ein sicherer Stützpunkt. Keine andere Wesen wie Zombies und Vampire können eintreten. Kleines, bleib hier und warte. Es werden mehr Menschen auftauchen die die Sicherheit suchen. Hinzu werde ich Überlebende hierher bringen. Nun denn ich muss los. Wenn ich noch länger hier warte werden es bald keine lebende Menschen mehr geben. Also adios.“
 

Der Vampirische Teufel machte sich auf den Weg. Ging aus dem Haus heraus und aus der sicheren Zone. Die Blicke wanderten nach rechts und links. Mittlerweile tauchten von allen Richtungen Zombies auf. Es waren 50 Stück an der Zahl. Ohne eine Waffe stand Riku da. Doch auf einmal leuchtete in den Händen von dem Dämon ein blaues Licht auf. Das Licht bündelte sich und verwandelte sich in zwei Schwerter. Der Dämon schaute die Schwerter an und grinste: „ Endlich sind meine Lieblinge wieder da. So jetzt kann ich richtig gut spielen und den Zombies zeigen wer hier die Hosen an hat.“
 

Eine Zombies Frau stürmte auf Riku zu und wollte es fressen, doch Mit einem gekonnten Schwung beider Schwerter wehrte er den Angriff ab. Die Zombie Frau zerfiel zu Staub. Grund dafür war die Energie die der Dämon durch de Schwerter jagte. Durch die Energie eines Teufels und Vampire konnte man die Wesen sofort töten. Menschlische Waffen halfen dagegen nicht das geringste.
 

Und weiter nahm Kommende Zombies bekämpfte Riku. So machte er sich den Weg frei. Mit den zwei Schwertern konnte er sich schützen und angreifen. Nachdem ein paar Zombies zu Staub verfallen waren kam Riku in ein weiteres Haus das er untersuchte. Doch drinnen war niemand. Im Bad bekam er als Überraschung einen badenden Zombie zu Gesicht. Mit einer Rosane Badehaube auf den Kopf und eine Waschbürste in der Hand hatte. Doch nach einen Schwung mit den Schwert ging er in Staub auf. Nach dem sich Riku weiter durch de Straßen kämpfte und durch 10 Häuser durch Gang und nach Überlebenden suchte tauchten merkwürdige Zombies auf. Ein Kinderzombie spielte mit Barbie Puppen. Ein Anderer mit Kuscheltieren. Eine anderere Zombie Frau war in der Küche und kochte. Zwei Männliche Zombies treiben es miteinander sowohl zwei weibliche Zombies. Und ne Kleine Gruppe von Zombies Tanzen Walzer. Es waren merkwürdige Zombie Erscheinungen. Und alle waren zu Staub verfallen.
 

Die Stadt war mehr Voller Zombies als Überlebende. Riku kämpftet mittlerweile gegen eine ganze Horende es waren mehr als 1000 Zombies. Es nahm kein ende. Hinzu Nirgends waren Menschen die überlebt haben. Langsam hatte Der Dämon es satt nur Zombies zu sehen. Doch er musste was unternehmen.
 

Alufeinmal hörte Riku das rattern einer Motorsäge. Er dachte nur jetzt kommen auch noch Zombies mit Motorsägen an oder was. Doch die Zombies wurden durch die Motorsägen zerstückelt. Und ein roter Mann tauchte auf der die ganze zeit nur fröhlich singend „DEAHT“ sang. Es war einer der Todesgötter ein Shimigami mit den Namen Grell Sudglif. Der Shimigami erblickte den Dämon: „ Na, wieder hier in London um mein Sebasti-chan zu bespitzeln?“
 

„Diesmal nicht. Ich versuche noch überlebende Menschen zu retten. Und Diese plage zu zerstören. Und du?“ sagte Riku
 

„ich bin hier um die Seelen der Wesen einzusammeln. Ach falls du noch nach Menschen suchst in der Schule sind drei Klassen die sich im Bunkerräume eingeschlossen haben. Sie leben noch. Dort würde ich mal suchen.“ sntwortete Grell
 

Riku bedankte sich und versuchte durch den Zombie Ansturm weiter zu kommen aber es waren zu viele auch wenn man zu zweit war. Auf einmal hörte man von der Ferne ein Rasenmähen rattern. Mit folem Gelächter und freute kam ein Shimigami mit den Rasenmähen mähend durch die Zombies gefahren. Es war Role Nox. Sowohl ein Shimigami mit Heckenschere kam an und kümmerte sich um die Zombies. Es war William. Durch die Hilfe der Shimigamis machte sich ein Weg zur Schule auf. Vor der Schule angekommen verabschiedete sich Riku von dem Shinigamis die noch ihre Arbeit früh genug beenden wollten. Sie hasten über stunden.
 

Nun war der Dämon vor der Schule angekommen. Ein Gefühl sagte ihm dass dort auch ein paar Zombies warteten doch auch Menschen waren dort. Riku ging langsam in die Schule herein. Die Schwerter immer bereit in den Händen. Vorsichtig und langsam ging er durch die Gänge des ersten Stockes doch da waren keine Menschen. Er kam zu einem Treppenhaus. Er nahm die Treppe hoch ins erste Geschoss. Dort kam gleich auf der Treppe ein Zombie entgegen der ein Buch las. Doch das war kein Hindernis. Und Schub die wups war er nur noch Staub. Riku durchforstete den ersten Stock Die ersten 4 Türen waren auf aber keine Menschen Seele zu sehen außer im der 3 Tür wo ein Zombie Lehrer 5 Zombie Schüler unterrichtete. Doch sie lebten auch nicht mehr lange.
 

Die fünfte Tür, die auch die letzte war, war verriegelt. Riku spürte das dort Menschen hinter der Tür waren, 20 Stück. Durch die Kraft eines Teufels machte er das Schloss auf. Die dort drin befindlichen Menschen waren in Panik. Als die Tür sich öffnete und der Junge eintrat, bekam er einen Tisch auf den Kopf und antwortete: „Das ist mal ne schöne Begrüßung. Nicht jeder der andere retten will bekommt so einen schönen Empfang.“ Er rieb sich den Kopf, trat herein und schloss die Tür hinter sich.
 

Ein Junge fragte:“Wie hast du die Tür aufbekommen? Und wie sollst du uns helfen können?“ die Klasse sah den Dämon verwirrt an.
 

„Ganz einfach: ich werde ein Schutzsiegel über euch sprechen.Die Zombies kommen nicht gegen mich an weil ich ein Dämon bin, der für euch Menschen kämpft. Außer einem Mädchen und euch habe ich bis jetzt keine lebenden Menschen mehr gesehen,“antwortete Riku
 

Die Menschen bekamen Angst als sie hörten, dass er ein Dämonen ist. Doch zwei Jungs und zwei Mädchen näherten sich den Dämon. Sie spürten dass er nichts böses wollte und die anderen folgten ihm. Die zwei Jungen fragten: „ Wie kommen wir unbeschadet von hier weg?“
 

„Ganz einfach: stellt euch in einem Kreis, lasst mich in die Mitte und ich werde ein Siegel auf euch legen,“ sagte Riku lässig
 

Die Menschen hörten auf die Worte und bildeten einen Kreis um den Dämon. Wie bei den Mädchen sprach er den Spruch und das Glas öffnete sich erneut und das Pulver ging in die Körper der Menschen.

Er versicherte ihnen das jetzt keiner der Zombies sie anfassen könnte und ging heraus aus dem Zimmer. Alle 20 Menschen folgten ihm doch auf einmal huschte etwas schwarzes um den Flur. Riku war gewarnt und stürmte auf das Wesen zu und schlug mit dem Schwert zu. Doch das Wesen wehrte ihn mit Silbermessern ab. Beide schauten sich in die Augen und der Vampir erkannte das Wesen. Es war Sebastian.
 

„Tss ein Wesen wie du das nicht mal Freund und Feind erkennen kann will diese Menschen retten.“ gab Sebastian gehässig zurück.
 

„Musst du mich jedes mal runter machen. Mister 'ich liebe meinen Herrn über alles'.“ Gab Riku wütend zurück.
 

Mit wütenden Augen nahm der Teufel den kleinen Vampir hoch und schmiss ihn an die Wand. „ Hey wofür war das denn schon wieder?“
 

Sebastian blieb still und antwortete nicht. Riku stand auf und ging wieder zu dem Butler und schaute ihn wütend an. In dem Moment begann Sebastian zu sprechen: „ Ich wäre nicht hier wenn mein Herr es nicht befohlen hätte. Als er hörte was los war, hat er gesagt dass ich dir helfen soll, Überlebende zu finden. Und das tat ich. Ich kam als erstes mit meinen Herrn hierher. Unten im Keller ist noch eine Klasse. Von dort kam ich. Mein Herr blieb dort. Er wollte das ich mich hier umsehe und schau wo noch welche sind. Im Notfall solle ich sie dann auch in Sicherheit bringen. Wegen dir bin ich auf jedenfall nicht hier merk dir das. Du undankbares Gör.“
 

„Danke, aber dein Herr ist einfach zu nett.“ Riku grinste gehässig. Das passte den Butler überhaut nicht. Die Menschen waren verwirrt was hier abging. Sie standen da bis jemand fragte ob sie weiter gehen.
 

Riku fragte etwas widerwillig Sebastian ob er mithilft auf die Menschen aufzupassen bis sie oben im letzten Stock nach den letzte Menschen suchen können. Der Butler stimmte zu und die Gruppe machte sich auf den Weg aufwärts. In dem Stock waren witzigerweise keine Zombies. Scheinbar wollten sie nicht soweit hoch. In einem letzten Zimmer ganz hinten fand sich noch eine Klasse mit 30 Schülern. Dort machte Riku das selbe wie mit den anderen. Die ganze Gruppe stand jetzt im oberen SchulFlur. Riku wusste dass sie zuerst zum Haus mussten um sie wirklich in Sicherheit zu bringen. Doch was wisst mit denen die im Keller sind Die muss er auch noch holen. Also fragte Riku den Butler ganz höflich: „Sebastian ich brauche deine Hilfe. Kannst du diese Gruppe bitte zu dem sicheren Haus bringen?“
 

Sebastian „Na gut. Wen du meinen Herrn und die restlichen unten im Keller abholst mach ich das gerne.“ „Danke. Die große Gruppe könnte ich nicht so gut schützen wie du,“ gab der Dämon beschämt zu. Den Butler machte es stolz und grinste. Dann verabschiedete er sich und nahm die 50 Mann starke Gruppe mit. Er wusste wo das Haus war weil er mit seinem Herrn vorbeigelaufen war.
 

Nachdem die Gruppe weg war war nur noch Riku ganz alleine im oberen Stock. Als nächstes machte er sich sogleich auf den weg herunter. Er war jetzt an der Stelle wo er herein kam. Aber bei der Treppe war kein weg herunter. Also musste es hier irgendwo einen anderen Weg herunter geben. Und den musste er erstmal finden. Riku schaute durch die ganzen Räume, doch er fand keinen Weg. Er kam zu einer Cafeteria und suchte dort nach einem Weg. Doch hinten wo die Küche war fand er eine Eisentür, die fest verschlossen war. Er setzte die Kräfte eines Teufels ein und öffnetet die Tür. Hinter der Tür war eine Treppe die hinunter ging .
 

Riku ging die Treppe herunter. Der Weg dauerte nicht lange bis er wieder an eine verschlossenen Eisentür stand. Hinter der Eisentür hörte er fast nicht hörbare Geräusche. Sein Gefühl sagte das dort die letzten Menschen waren. An der Tür öffnete er auch langsam das Schloss. Als es offen war, wollte er eintreten. Doch als er die Schwelle betrat war ein Schuss von einer Waffe gefallen. Die Kugel konnte Riku noch um ein Haar ausweichen, nur eine Streifwunde hatte der Dämon an der rechten Backe.Vor ihm stand ein kleiner Junge mit einer Augenklappe. Der ihn dauafhin geschockt ansah, als er erkannte wer er da beinah erschossen hätte. „Danke für eine Schussreife Begrüßung, Aber bevor du den Hebel zum schiessen betätigst schau nächstes mal hin wen du erschiessen willst, Ciel.“ sagte Riku leicht genervt. Heute war irgendwie ein 'Riku haudrauf und töte mich Tag' für den Dämon.
 

Der kleine Ciel blieb still. Riku sagte das was er zu den anderen Menschen sagte und gab auch ihnen das Siegel. Ciel beobachtete alles still. Er hatte ein schlechtes Gefühl weil er auf Riku geschossen hatte. Nachdem Riku die Menschen eingewiesen hatte ging er zu dem still gewordenen Wachhund. Er merkte das er bedrückt war und streichelte ihm durchs Haar. „Ist schon okay Ciel. Ich weis dass es nicht mit Absicht war. Nur das nächste mal aufpassen. Jetzt komm. Wir müssen die Menschen in Sicherheit bringen.“ Er hatte eine freundliche Stimme angenommen.
 

Ciel nickte und stand auf. Beide machten sich auf den Weg nach oben zu gehen. Dort warteten schon 10 Zombies die aber leicht zu besiegen waren. Riku ging vor der Gruppe, Ciel hinter der Gruppe als Hinterschutz. Es gab keine weiteren Probleme bis sie draussen waren. Die Menschen sahen das etwas leergefegte und traurige Antlitz von London und konnten nicht fassen was hier geschehen war.
 

Aufeinmal tauchte vor der Gruppe Sebastian auf mit den Shinigamis.

Grell hing wieder an Sebastian wie ein Hund. Role Knox sprach den Dämon an. „Hey, es sind noch eine Gruppe mit 100 Menschen die noch leben. Doch leider kann keiner von uns da hinein.“
 

„Wo sind sie denn?“ Fragte Riku

„Sie sind in der Kirche. Dort können Teufel und Shinigamis nicht hinein, weil es ein geweihter Ort ist. Nur die Engel kommen da hinein. Und die sind ja bekanntlich böse.“ sagte Role Knox fröhlich ratternd auf seinen Rasenmähen.
 

„Ein Teufel und Shinigami können nicht hinein, aber ein Vampir kommt hinein. Der Nachteil: die Engel werden meist sehr erbost sein wenn ein Wesen die Kirche betritt. Ich werde sie holen. Sebastian, bring bitte die Menschen noch ins Haus.“ sagte Riku voller Tatendran. „Jawohl, Junger Herr. Sie sollten mit mir kommen. Sie würden nur im Weg sein,“ sagte Sebastian. „Ich will aber nicht mitkommen. Ich möchte Riku helfen. Ich halte draußen Wache!,“ brüllte Ciel Sebastian an.
 

Sebastian: „Das ist aber nichts für kleine Kinder wie ihr es seid. Und so kann ich euch nicht schützen.“

Ciel: „Ist mir egal. Ich befehle dir diese Menschen sicher zum Haus zu bringen und mich alleine mit Riku die letzten Menschen retten zu lassen.“

Sebastian: „Ein Befehl. Wie raffiniert. Ich werde das Versprechen nicht lösen es waren eure Wünsche denen ich Folge leiste. Passt gut auf euch auf, Junger Herr.“
 

Der Butler machte sich auf den Weg zu gehen. Die Menschen folgten ihm. Die Shinigamis gingen in die Schule um die letzten Seelen der verstorbenen einzusammeln.
 

Riku näherte sich Ciel :“ ist es wirklich dein Wusch mir zu folgen?“
 

„Ja, ich will nicht immer nur ein Klotz am Bein sein. Und ein verwöhntes Gör wie Sebastian oft sagt bin ich auch nicht. Ich will auch mal zeigen was ich kann, Riku,“ sagte Ciel.
 

„So soll es sein. Los komm. Wir haben glaube ich nicht mehr lange Zeit. Ich hoffe nur das ich die Engel deswegen nicht zum Feind mache,“ sprach Riku besorgt.
 

Der Weg Zur Kirche war nicht weit, sie waren schnell dort. Auf dem Weg war überall Asche. Die Shinigamis hatten gute Arbeit geleistet. Als sie an der Kirche ankamen, war nur Asche auf dem Boden, sonst nichts. Der Friedhof nebenan war auch nur mit Asche bedeckt, aber die Kirche nicht. Ciel und Riku näherten sich der Kirche. Riku trat auf die Stufen der Kirche und ging sie hoch. Ciel wurde durch eine Macht von den Treppen zurückgeschlagen. Er konnte nicht hoch. Der Grund war dass er ein Teufel war.
 

Riku: „ Ciel du kannst nicht mit du bist ein Teufel. Vergessen? Bleib hier und bewach den Eingang.“ „Okay...“ Die Worte waren traurig und leise aus dem Mund von Ciel.
 

Riku trat in die Kirche ein. Hier war nichts böses, das spürte er. Er ging wieder hinein und fand auf dem Boden eine Tür. Er öffnete sie und ein Kruzifix, Knoblauch und alles davon war unten zu sehen auch alle Menschen. Der Dämon beruhigte sie und fragte ob sie alle hoch kamen. Das Siegel sprach er über alle als jeder einzelne von ihnen die Treppe hoch kam. Er versicherte dass alle sicher seien und bat sie rauszugehen. Alle Menschen waren draussen. Riku wollte rausgehen doch ein Engel tauche vor ihm auf und hielt ihn auf. Der Engel sprach: wie kann ein Wesen es wagen Gott so zu beschmutzen und hier eintreten.“
 

„Ich wollte das nicht ich wollte die Menschen retten, mehr nicht. Bitte tu mir nichts. Ich bin ein Dämon ja, aber gar kein böser,“ schrie er den Engel an.
 

Doch er wiederrum sagte: „DU musst bestraft werden.“
 

Der Engel holte eine Peitsche heraus und schlug auf den Dämon ein. An der Peitsche waren überall Stacheln. Die Schwerter konnte er nicht nutzen weil sie von der Kraft eines Teufels als auch eines Vampirs geprägt war. Durch die Peitsche, die Lichtstrahlen abgab verbrannte sie die Haut wo sie berührte. Riku hatte furchtbare Schmerzen. Die Tränen kamen etwas. Durch einen letzten Schlag direkt ans Herz öffnete sich eine Erinnerungsschleife wie bei den Shinigamis. Der Engel schaute das ganze Leben an das Riku hatte: das als Mensch, dann als Vampir und dann als Dämon. Der Engel erkannte dass er immer zum Schutz der Menschen handelte. Und hörte auf.
 

„Ich hätte nie gedacht dass ein Dämon existiert der sich so um die Menschen sorgt wie du.Ich nehme deinen Fehler als Entschuldigung an. Da du diese Menschen nur retten wolltest. Mach immer weiter so. Verzeih mir das ich dir Schmerzen zugefügt habe aber du wirst es verkraften, bye.“ der Engel verschwand.
 

Riku atmete schwer und versuchte, auf die Beine zukommen doch das ging locker. Er ging heraus zu den Menschen und Ciel. Doch die Menschen waren weg. Ciel sah ihn und kam gehockt zu ihn: „Was ist passiert?“ „das kommt wen man einen heiligen Ort verunstaltet. Es geht mir soweit gut. Es wird heilen. Wo sind eigentlich die ganzen Menschen?“fragte Riku
 

„Sebastian hat sie abgeholt und er und die Shinigamis kontrollieren ganz London, ob es Zombies frei ist.“ antwortete Ciel.
 

Es schien vorbei zu sein, die Plage doch Riku spürte das irgendetwas in der Nähe war, das böse war. Das Böse kam näher und eine Gestalt tauchte vor den beiden auf. Es war ganz schwarz und hatte noch keine Form angenommen, doch es sprach: „Schön zu sehen das du noch lebst. Kusano. Ich dachte du wärst nach der einen Plage tot. Schade schade. DU bist also verantwortlich für die Ausrottung der Zombies und die Rettung der Menschen. So ein böses Mädchen:“
 

Riku sprach stotternd:“Diese Stimme. Kann es wahr sein. Du Du bist doch der Vampirfürst Alucard. Derjenige der mich verwandelt hat. Was willst du hier?:“
 

Alucard antworte: „Ich wollte einfach ein paar Untertanen die mir gehorchen. Doch jetzt sind sie auch alle wieder tot. Diese Plage habe ich aus Spaß gebracht und hinzu: du erinerst dich bestimmt noch an Kirie oder? Sie ist der Dampir der die meisten Toten auf dem gewissen hat. Sie macht es aus Spaß und lebt das Leben wie es sich für einen Vampir gehört. Doch du bist nur noch eine Missgeburt. Hinzu bist du nicht mal mehr ein Mädchen. Schäme dich, dass du das bist was du bist.“ Kurz darauf schmiss er eine Art Pfeiler das direkt Rikus Herz durchbohrte. Kurz Blut spuckte er und stand auf und zog es raus.: „So was kann mich nicht mehr töten.“
 

Alucard lachte: „ Hahaha. War klar dass es dir nichts ausmacht. Doch bald werden wir uns wieder sehen und dann werde ich dich töten. Oder noch schlimmer. Kusano. Haha“ sagte er und verschwand.
 

Riku fiel erschöpft auf die Knie. Die ganzen Sachen, die Verbrennung und die Verletzung waren doch zu schwer. Ciel saß neben ihm. Er machte sich Sorgen, doch kurz darauf kam Sebastian. „Junger Herr. Ganz London ist gereinigt. Und was ist denm mit Mister 'Ich kann alles' los?“ „Ist schon okay. Wir sollten zurück zur Villa. Ich brauch nur etwas Ruhe, mehr nicht,“ sagte Riku.
 

Ciel: „Bist du dir wirklich sicher dass es dir gut geht? Sebastian, wenn wir zuhause sind wirst du die Wunden versorgen. Das ist ein Befehl!," sagte Ciel aufmüpfig. Die letzten Worte die Riku noch mitbekam waren die von Sebastian: „Sehr wohl mein junger Herr,“ bis er ohnmächtig wurde und alles Schwarz wurde.



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Kommentare zu dieser Fanfic (1)

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Von: Maryhase
2012-05-28T14:20:11+00:00 28.05.2012 16:20
Es... ist etwas seltsam, so zu lesen.
Schön und gut, dass du die Dialoge benannt hast, aber so kommen irgendwie die Gefühle nicht wirklich zur Geltung.
Man könnte meinen, du wolltest ein Drehbuch schreiben...
Aber gut, dass ist dein Schreibstil...
Nur... würde ich dir vorschlagen, jemanden als Beta-Leser zu fragen, da es mit der Rechtschreibung sehr hapert...
Und das nicht nur in dieser FF...

Die Idee finde ich allerdings ganz gut!


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