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Die Liebe zweier Frauen

InuXKago SessXRin
von

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Wer bin ich nochmal?

Inuyasha hat mich verlassen.

Er sagte, und zwar wörtlich, dass er mich Liebe aber eine Beziehung unmöglich sei und er nichts mehr mit mir zu tun haben wolle.

Dabei waren wir doch schon sechs Jahre zusammen.

Traurig streifte ich durch einen Wald, als mir ein weinendes Mädchen, das ich auf siebzehn schätzte mir in die Arme lief.

Nanu, das war doch…

„Rin-chan!“, sagte ich erstaunt.

„Kagome-sama, ihr… warum weint ihr denn?“

„Und du Rin-chan? Magst du mir davon erzählen.“

„Wenn ihr mir auch von ihren Problemen erzählt, Kagome-sama…“

„Fang du an.“, forderte ich sie auf.

„Okay… Sesshomaru hat mich verlassen. Vorhin hat er plötzlich gesagt er könne nicht mehr mit mir zusammen sein, obwohl er mich noch liebe und ist gegangen.“

„Aber… Inuyasha hat genau dasselbe zu mir gesagt…“

Ich umarmte sie und wir heulten uns gegenseitig an.

Dann fassten wir einen Entschluss.

„Kagome-sama, ich denke, egal warum die beiden uns verlassen haben, sollten wir stark sein, und nicht heulen. Lass uns den Männern abschwören und als Mikos durchs Land streifen.“

Erstaunt sah ich sie an.

Sie war sehr weise für eine siebzehnjährige.

„Gut. Hier, wir sollten uns Kimonos besorgen. Die Mikotracht gefällt mir nicht so.“

„Okay!“
 

Wir reisten jetzt schon drei Wochen herum und ich hatte Rin alles was ich wusste beigebracht.

Wir reisten gerade durch ein dicht bewaldetes Gebiet als uns jemand rief.

„Kagome… Rin… kommt…“

Wir, neugierig wie wir waren, machten uns sofort auf den Weg.

Wir liefen immer der Stimme nach, bis wir an einen kleinen See kamen.

Er schimmerte geheimnisvoll.

Rin nahm meine Hand, was sie immer tat wenn sie Angst hatte. Ich drückte diese aufmunternd.

„Wer ist da?“, sagte ich laut und mit fester Stimme.

„Ich.“

Vor uns nahm ein Mann Gestalt an.
 

Er wirkte vertraut, aber irgendwie auch fremd.

„Wer seid ihr, Fremder?“, fragte Rin mutig.

„Ich bin Seiran. Euer Vater.“

„Unser Vater? Hören sie, ich und Rin sind nicht verwandt.“

„Doch. Ich habe lange nach euch gesucht, denn Youkai haben euch entführt als ihr noch Klein ward. Kagome war vier und du noch ein Baby, Rin. Sie versteckten euch. Dich bei einer Familie im Dorf; Rin, und dich warfen sie in den Brunnen Kagome.“

Wir sanken erstmal beide auf die Knie. Als ich die Nachricht halbwegs verdaut hatte stand ich auf und zog Rin gleich mit hoch.

Nun musterte ich den Mann genauer. Er hatte lange schwarze Haare die er zu einem Pferdeschwanz gebunden hatte und silberne Augen. Seine Ohren waren sehr Spitz, und er trug eine Art Kimono mit silbernen und schwarzen Fragmenten.

Und dann fiel es mir ein.

Ich erinnerte mich daran.

„Oh mein Gott. Rin, er sagt die Wahrheit.“

„Das denke ich auch. Aber wie… was sind sie, ich meine, was bist du, Vater?“

„Ich bin Oberon. König der Elfen. Und der Name eurer Mutter ist Titania.“

„Aber ich dachte das Elfenreich ist vor Jahren untergegangen.“, merkte ich an.

„Das stimmt auch. Ich bin auch schon lange tot, ebenso wie eure Mutter. Ich habe meinen Geist in diesem See gespeichert, um euch eure Kräfte erkennen zu lassen. Und ihr seid dazu auserwählt das Reich der Elfen irgendwann neu zu erwecken.“

„Wir? Aber wie sollen wir das schaffen?“, fragte Rin ihn aufgeregt.

Ich schmunzelte. Jetzt war sie also meine Schwester.

„Ich erwecke eure Kräfte und gebe euch neue Waffen. Der Rest kommt von selbst.“

Dann sagte er einige Sprache in einer fremden Sprache und ich und Rin begannen zu leuchten.

Wenig später hörte das leuchten auf. Als ich an mir runter sah, merkte ich dass ich nicht anders aussah. Bis auf den Bogen in der Hand. Rin hatte ein Schwert erhalten.

Der Bogen war wunderschön silbrig glänzend mit grünen und blauen Zeichen darauf. Mein Name war auch eingraviert und dazu hatte ich allerdings keine Pfeile, was mich erst wunderte. Als ich dann meinen Bogen spannte bildete sich einfach ein Pfeil aus purer Energie. Auch Rins Schwert sah atemberaubend schön aus.

Es war ebenso wie mein Bogen silbrig glänzend. Die schneide war beidseitig und die Dazugehörige Scheide hellgrün mit silbernen Mustern darauf.

Als ich mir Rin genauer ansah fiel mir etwas auf und auch sie starrte mich entsetzt an.

„Dieses Zeichen auf deiner Stirn!“, sagte wir gleichzeitig und begannen im selben Moment zu lachen. Dann beugten wir uns über den See um unser Spiegelbild zu betrachten. Wir hatten jetzt jeder ein Zeichen auf der Stirn. Dieses Zeichen war silbern und sah so aus: قزم

Es war das Zeichen das ausdrückte dass wir zu Herrscherfamilie der Elfen gehörten.
 

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Hi, danke fürs reinschauen.^__^

Das ist meine erste FF und ich hoffe sie gefällt euch.

Wenn sie euch gefällt, oder ihr Kritik habt dann freue ich kich über Kommentare,

LG, eure Kagome995



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