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Nichts bleibt Verborgen

von

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Das Treffen einer alten Freundin

Hallo zu meiner 15. FF…

In dieser geht es hauptsächlich um Sherry und wie sie das Leben eines für sie wichtigen Menschen beeinflusst.
 

Ich habe diese Fanficton für den Wettbewerb http://animexx.onlinewelten.com/wettbewerbe/wettbewerb.php?id=41828 von NoitaFlameQueen und shironeko4869 geschrieben.

Ich hoffe sie gefällt euch.
 

Zusätzlich möchte ich sagen, dass es in dieser FF keine Schrumpfung durch das Gift APTX 4869 gibt. Also wurde Shinichi nie zu Conan Edogawa, und Shiho nie zu Ai Haibara.

Aber lest am besten selbst.

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Kapitel 1
 

„Ich hätte gern eine Tasse grünen Tee.“

Ran sah der Bedienung eine kurze Zeit schweigend nach und wandte sich dann wieder ihrer Gesprächspartnerin zu.
 

„Es ist schön, dass du gekommen bist. Es ist lange her, seitdem ich dich das letzte Mal gesehen habe.“

Ran setze ein sympathisches Lächeln auf ihren Lippen.

Ihr gegenüber schwieg jedoch.
 

Ran begann erneut das Gespräch.

„Du warst damals gerade einmal 6 Jahre, ich 5 Jahre alt. Wir haben zusammen im Beika Park gespielt. Das ist auch schon wieder 12 Jahre her. Erinnerst du dich noch daran – Shiho?“
 

Shiho sah sich übervorsichtig um, da sie sich zu 100% Vergewissern wollte das ja niemand sie bei diesem Gespräch heimlich beobachtete und belauschte. Sie sah sich vorsichtig im Lokal um und sah hinaus durch das große durchsichtige Fenster. Weit und breit kein Verdächtiger da. Ihre Hände zitterten bei dem Gedanken, das jemand sie heimlich beobachten könnte. Zwanghaft unterdrückte sie es. Sie „spürte“ auch keine Mitglieder der Organisation und so begann sie auf Rans Frage zu antworten.
 

„Ich… Ich erinner mich daran Ran. Wir waren damals noch im Kindergarten. Wir waren sozusagen Beste Freundinnen, doch dann…“

Shiho hielt inne, als sie die heran nahende Bedienung sah.
 

Mit einem schüchternen Lächeln empfang sie die Getränke, bezahlte und wandte sich wieder Ran zu.

Shiho sah in Rans Augen und bemerkte ihren traurigen Blick. Sie wollte sie gerade erneut ansprechen, doch Ran kam ihr zuvor.
 

„… doch dann warst du auf einmal von der Bildfläche verschwunden. Du warst von einem Tag zum anderen weg und ich hab nichts mehr von dir gehört. Das hat mich damals sehr verletzt Shiho.“ Ran wischte sich eine kleine Träne aus ihrem Auge.
 

Shiho senkte ihren Kopf und schwieg.

„Mir wurde damals gesagt, dass du mit deinen Eltern umgezogen seist. Doch immer wenn ich nachgefragt hatte, konnte mir keiner eine Adresse von dir geben. Es war Glück das ich dich neulich im 24-Stunden-Supermarkt gesehen habe, und dich sofort erkannt habe“, fuhr Ran fort.
 

„Ja. Glück“, murmelte Shiho.

„Glück das dich eventuell in dein Unglück stürzen wird“, fügte sie im Gedanken hinzu.
 

Shiho versank im Gedanken. Was war damals geschehen? Wieso hatte sie sich so von Ran befremdet? Wie konnte das nur passieren? Und das wichtigste: Wieso hatte sie sich überhaupt auf ein Treffen mit ihr eingelassen?!
 

„Wie geht es eigentlich deinen Eltern Shiho? Deine Mutter kam ja aus England und dein Vater aus Japan, richtig? Backt deine Mutter immer noch so leckere Kekse? Wir können sie ja mal besuchen wenn du möchtest.“
 

„Das ist leider nicht mehr möglich Ran. Meine Eltern sind vor einiger Zeit bei einem Autounfall ums Leben gekommen“, äußerte Shiho nur traurig.
 

Sie begann in Ihren Erinnerungen zu schwelgen.

Bis zu ihrem 6. Lebensjahr war alles in ihrem Leben normal. Sie hatte Freunde, Familie, Spaß am Leben. Doch plötzlich wurde ihr Leben von einem Tag zum anderen aus den Fugen gerissen. Ihre Eltern Atsushi und Elena Miyano waren bei einem Autounfall ums Leben gekommen. Jedenfalls war das die Offizielle Angabe die ihr gesagt wurde. Aber mit der Zeit wollte und konnte Shiho es einfach nicht glauben das ihre Eltern bei einem Autounfall ums Leben kamen. Es gab viel zu viele Widersprüche dafür. Zu viele Ungereimtheiten. Und die Leichen beider hatte sie auch nie gesehen. Ihre einzige noch lebende Verwandte war also ihre große Schwester Akemi zu der sie immer bewundernswert hinaufsah und die für Shiho sehr viel bedeutete. Akemi arbeitete auch für die Organisation, jedoch hatte Shiho sie nicht oft gesehen, da sie sehr viel im Labor arbeiten musste und ihre große Schwester meist irgendwo anders unterwegs war.
 

„Shiho? … Hey Shiho?!“

Ran wedelte mit der Hand vor Shihos Gesicht.

„Hey Shiho träumst du?!“
 

Schnell schüttelte die rothaarige ihren Kopf um diesen traurigen Gedankengang los zu lassen.

„Ähh tut mir Leid Ran. Ich war gerade im Gedanken.“
 

„Ich habe gefragt wo du hin gezogen bist. Als ich älter wurde habe ich versucht wieder Kontakt zu dir aufzunehmen. Doch alle Wege führten in eine Sackgasse“, wiederholte Ran ihre Frage, wobei ein Hauch Enttäuschung in ihrer Stimme zu hören war.
 

Shiho hielt inne. Sollte sie es Ran sagen. Die Sache mit der Organisation. Das diese sie aufgezogen hatte, und sie nun für diese ein Gift namens Apoptoxin 4869 entwickelte, das Menschen tötete. Sollte sie ihr sagen, dass sie sich praktisch zu einer Mörderin entwickelt hatte?
 

Erneut sah sie sich behutsam um ob sie wirklich nicht beobachtet wurde. Sie konnte sich in dem Punkt nie sicher genug sein, doch dann beschloss sie das Risiko einzugehen.

Sie wagte den Schritt und begann einen Teil ihres Lebens zu erzählen.
 

„Äh… Nach dem Tod meiner Eltern habe ich bei Verwandten in Amerika gewohnt die mich aufgezogen hatte, bis ich vor ein paar Jahren wieder in meine Heimat Japan ging.“ Dann hielt sie kurz inne.

„Aber du Ran, könnten wir bitte das Thema wechseln. Der Tod meiner Eltern ist zwar schon eine Weile her, doch es geht mir immer noch sehr nahe.“
 

„Oh ja. Tut mir Leid Shiho, das ich so unhöflich war. Ich wollte nicht in alten Wunden rum stochern. Ich freue mich nur so sehr meine Freundin aus Kindertagen wieder getroffen zu haben. Was machst du zur Zeit in Japan? Wo arbeitest du?!
 

Es wurde Shiho zu viel und ehe sie sich versah schnappte sie sich ihre neben ihr liegende Jacke und sprang vom Tisch auf. Wenn sie von der Organisation erzählen würde, wäre das für Ran der Untergang. Sie durfte einfach nicht mehr weiter reden. Die Gefahr, das sie sich verplapperte war einfach zu groß.
 

„Es… Es tut mir Leid Ran. Ich hab leider keine Zeit mehr. Vielen Dank für den netten Plausch und wir können uns gern wieder sehen. Ich wohne 2 Blocks hinter dem Supermarkt indem du mich wieder gesehen hast. Es ist ein kleines gemütliches Haus. Du wirst es nicht übersehen können. Komm einfach mal auf einen Kaffee vorbei. Ich würde mich freuen. Bis bald Ran.“
 

Ran konnte gerade noch so ein „Tschüss Shiho“ von sich geben da war die junge Frau auch schon aus der Tür verschwunden.

„Warum hat sie es plötzlich so eilig? Hat sie einen Termin? Oder hab ich etwas Falsches gesagt? Und warum war sie die ganze Zeit so nervös?“ Ran fragte dies, eher sich selbst, als zu jemanden.
 

„Ich werde sie einfach beim nächsten Mal Fragen“, beendete Ran ihre Gedanken.

Dann verließ auch sie das Café.

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Fortsetzung folgt...

Schockierendes bei Vollmond

Hier kommt Teil 2 der FF.
 

Wünsche viel Spaß beim Lesen.

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Kapitel 2
 

Langsam stieg sie in den Fahrstuhl des alten leer stehenden Hochhauses. Sie trug ein langes rotes Kleid mit tiefem Schnitt an der Seite das farblich perfekt zu ihren roten Haaren passte. Das Kleid führte über die linke Schulter und auf der rechten Schulter kam ihre blasse dünne Haut zum Vorschein. Ihre Augen waren in einem dezenten Schwarzton gesetzt, die ihre Art, Aura und Ausstrahlung sehr ins Positive und in ihren Vorteil rückte. Sie sah fabelhaft aus. Sexy… Verführerisch… Verrucht.
 

Als sich die Fahrstuhltür im 14. Stockwerk öffnete ging sie hinaus und sah sich um. Bis auf ein paar Strahlen die der Mond hinein ließ war alles Stockdunkel.

Vorsichtige ertastete sie sich den Weg und erreichte die Stufen die zum Dach führte.
 

Als sie die Tür öffnete strömte ihr kalte frische Nachtluft entgegen. Sie genoss diese sehr. Als sich ihre Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten, sah sie sich vorsichtig um.
 

„Du bist spät Sherry“, kam eine männliche raue Stimme zum Vorschein. Sie war zugleich tief und angsteinflößend, dennoch gab sie einem das Gefühl der Sicherheit und Geborgenheit.
 

„Ich hasse es zu warten. Das weißt du genau“, begann der Mann erneut zu sprechen.
 

Shiho lächelte.

„Du weißt genauso gut wie ich, das eine Frau eben etwas länger zum fertig machen braucht. Ich bin da genauso wie Vermouth. Frau bleibt eben Frau.“
 

Sie ging einige Schritte auf ihn zu bis sie nur noch einige Meter von ihm entfernt war. Er blickte den klaren Vollmond an und seufzte.
 

„Heute ist eine schöne und klare Nacht um einen Mord zu genießen. Nicht wahr Sherry-Maus?“
 

„Was… Was meinst du… Was meinst du genau Gin?!“

Angst kam in Sherry hoch. Sie war schon lange mit Gin zusammen und noch länger arbeitete sie schon mit ihm zusammen in der Organisation. Doch sein Verhalten im Moment war mehr als Rätselhaft und angsteinflößend.
 

Er wandte sich dem Mond ab und richtete sich seiner Freundin zu.

Als Shiho ihm in die Augen sah erstarrte sie und eine Gänsehaut lief ihr den Rücken hinunter. Was war nur mit ihm los? Warum waren seine Augen so starr, so eiskalt… so… emotionslos?! Sonst sah er sie nie so an!
 

Bedrohlich ging Gin ein paar Schritte auf das junge Mädchen zu.

Doch Sherry blieb standhaft stehen. Sie dürfte nun keine Schwäche zeigen. Wenn sie dies tat, war alles verloren. Dann hätte Gin keinen Respekt mehr vor ihr gehabt und in der Organisation würde sie auch verspottet werden.
 

Ganz nah vor ihrem Körper kam er zum stehen und packte mit seiner Hand ihren Hals.

Dann sah er ihr ganz tief in die Augen.

„Sherry erinnerst du dich noch an den Eid den du geschworen hast, als wir dich als Kind vollwertig in die Organisation aufgenommen hatten? Erinnerst du dich noch an die Worte die du gesagt hast? Und auch an das, was du niemals sagen darfst?!“
 

Doch Sherry schwieg.

Gin hob sie ein Stück hoch, schnürte ihre die Luft kurz weg und warf sie von sich in den Dreck.
 

Die junge Frau hielt sich Schmerzend den Hals. Es dauerte einige Sekunden bis sie wieder ordentlich Luft bekam.

„Wo… Worauf willst du hinaus Gin“, antwortete Shiho kalt.
 

„Ich habe sie gesehen. Ich habe euch gesehen. Dich und diese Neunmalkluge Ran Mori. Vor ein paar Tagen in diesem billigem Café.“
 

Shiho erschrak. Wie konnte das sein?! Sie hatte sich doch mehrmals umgesehen und war sich ziemlich sicher, dass sie niemand beobachtet hatte.
 

„Wieso bist du dir so sicher, dass ich es war. Und nicht irgendeine andere Frau die so ähnlich wie ich aussieht. Und woher willst du wissen, dass wenn ich es wirklich war, das diese Frau mit der ich sprach, Ran Mori war?“
 

Gin lachte. „Hältst du mich im Ernst für einen dummen Anfänger?!“

Doch schnell verwandelte sich sein Lachen wieder in eine düstere Miene.
 

„Falls du es wissen möchtest, ich habe euch aus sicherer Entfernung abgehört. So weit entfernt, dass du meine Anwesenheit nicht „spüren“ konntest, doch jedoch noch so nah, dass ich euch beide sehen konnte. Du hast dich den ganzen Tag schon so komisch benommen. Da bin ich Misstrauisch geworden und habe heimlich in deine Jacke im Innenfutter einen Peilsender und ein Abhörgerät einbauen lassen und wie ich sehe hast du beiden Sachen nicht bemerkt.“
 

Shiho schwieg vor Schock. Gin fuhr fort.
 

„Ich habe eure Gespräche mitbekommen vom Anfang bis zum Ende. Nettes Gespräch habt ihr da Gehalten. Wobei mir der Teil besonders gefallen hat, wo du dieser Göre erzählt hast, dass deine Eltern gestorben sind, das du bei Verwandten in Amerika unter gekommen bist und höchstwahrscheinlich fast noch erzählt hättest, das du für eine geheime Organisation Gift herstellst.“ Gins Blick durchbohrte sie.
 

Shiho stand vorsichtig auf und ging auf Gin zu.

„Bitte Gin, das waren doch nur unwichtige Details. Nichts relevantes.“

Dabei bewegte sie ihren Körper verführerisch auf seinen zu. Sie wollte ihn besänftigen, denn Gins Handeln war nie vorhersehbar. Ein falsches Wort zu ihm und es könnte für Shiho das letzte Wort sein was sie jemals sprach.
 

Doch ohne darauf ein zu gehen, gab Gin ihr eine schallende Ohrfeige, sodass das arme Mädchen wieder zu Boden flog. Zaghaft hielt sie ihre Hand an ihre glühende Backe.
 

„Ob Relevant oder nicht ist nebensächlich. Fakt ist, das du geschworen hattest, nie jemanden etwas über dich oder deine Vergangenheit zu erzählen, und noch wichtiger… das du niemandem, wirklich niemanden von unserer geheimen Organisation erzählst! Du dürftest es nicht einmal andeuten!“
 

Gin atmete tief ein und aus.

„… und du hast dein Versprechen gebrochen“, beendete er seinen Satz.
 

Erneut stand Shiho auf und fegte den Schmutz von ihrem Kleid. Sie seufzte.

„Fehler machen ist Menschlich Gin. Ich bin auch nur ein Mensch. Ich bin nicht so perfekt wie du. Ich mache Fehler und ich lerne draus. Sowas wird nie wieder vor kommen. Verlass dich drauf. Entschuldige“ Dann sah sie ihm wieder in die Augen.
 

Gin grinste hämisch.

„Geht in Ordnung Sherry. Ich verzeihe dir ausnahmsweise einmal.“
 

Gin ging einige Schritte auf sie zu und half ihr hoch.

Shiho setzte ein leichtes Lächeln auf ihre zart geschminkten Lippen.
 

„… Übrigends… Hast du heute schon die Zeitung gelesen mein Schatz?“, fügte er hämisch hinzu.
 

Und ehe sie darauf antworten konnte, öffnete er seinen schwarzen Anzug holte aus der Innenseite eine Zeitung hervor und warf sie seiner Freundin vor die Füße.
 

Vorsichtig hob Shiho diese auf, faltete sie auseinander und erstarrte.
 

Dick und fett war auf der Titelseite gestanden: „Ran Mori – Freundin des Weltberühmten Schülerdetektivs Shinichi Kudo ermordet aufgefunden“.
 

Dann blickte sie in Gins eisige Augen.

„Wir wollen doch sicher gehen, dass unsere geheime Organisation auch wirklich geheim bleibt, nicht wahr Sherry?“ Dabei zwinkerte er ihr zu.
 

Shiho musste sich ernsthaft zusammen reißen keinerlei Emotionen zu zeigen.

In ihrem Kopf spielten sich tausend Gedanken ab.

Das hatte er also gemeint mit „Heute ist eine schöne und klare Nacht um einen Mord zu genießen.“ Er hatte Ran auf dem Gewissen, ihre ehemals beste Freundin. Er hatte sie umgebracht nur weil Shiho mit ihr geredet hatte. Sie war schuld an ihrem Tod!
 

Bevor sie weiter darüber nachdachte und somit ihre Haltung des emotionslosen Menschen verlor, lies sie die Zeitung zu Boden fallen und ging mit eiligen Schritten auf Gin zu.
 

„Ich liebe deine verruchte Art Gin“, hauchte sie ihm so sexy wie möglich ins Ohr.

Gin lächelte nur verführerisch.
 

Dann umarmte er sie und sie wirkten wie ein normales Pärchen das sich unter dem Vollmond in Tokyo umarmte.
 

Sobald das rothaarige Mädchen sicher sein konnte das er sie nicht mehr im Blickwinkel sah, liefen ihr ein paar Tränen hinab. Sie hatte ihre ehemals beste Freundin verloren.
 

Auch wenn sie lange Zeit keinen Kontakt mehr hatten, blieb Ran ihr doch irgendwie immer im Herzen hängen.
 

Die junge Frau sah hinauf in den klaren Himmel, zu dem Mond und zu den Sternen und sprach „Ruhe in Frieden Ran Mori.“
 

Ende

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R.I.P. Ran Mori. Und arme Shiho. Sie tut so stark und zerbricht schon fast daran. Doch Emotionen zeigen darf sie nicht. Kann man das überhaupt noch Leben nennen?!
 

Ich hoffe diese FF hat euch gefallen.

Über Kommentare und Kritik freue ich mich selbstverständlich und wünsche noch einen schönen Tag.
 

Lg, Zoey92



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Kommentare zu dieser Fanfic (2)

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Von:  Sikay
2012-06-03T21:51:34+00:00 03.06.2012 23:51
Hi,
ich kann mich da nur anschließen. Die Geschichte ist sehr gut gelungen.
Dass Shiho und Gin ein Paar sind, hätte ich anfangs echt nicht gedacht^^
Ich finde es super, wie du Shihos Gefühle dargestellt hast. Konnte mich daher gut in sie hineinversetzen.
Rans Tod, das war ein Schock O.O Damit hätte ich nicht gerechnet.
Kurz und knapp, ich fand die Geschichte super =)

Mach weiter so.
LG Sikay
Von:  Malerin
2012-05-30T18:03:26+00:00 30.05.2012 20:03
Hi!
Deine FF gefällt mir wirklich sehr gut!
Eine sehr kreative Idee. Gosho mag ja generell Kindheitsfreundschaften als Motiv, da passt eine etwas überraschende Freundschaft von Ran und Shiho besonders gut :-)

Die Atmorsphäre und die Gefühle der Charaktere hast du gut dargestellt. Im ersten Kapitel hast du gut gezeigt, welche Panik Shiho vor der Organisation hat und gleichzeitig wird deutlich, dass sie sich doch nach Freundschaften und einem normalen Leben sehnt.

Noch überraschender als Rans und Shihos Freundschaft fand ich, dass Gin und Shiho wirklich so richtig zusammen sind. Normalerweise wird das Pairing nicht als romantische Beziehung mit richtigen Dates dargestellt. Irgendwie absurd, aber doch realistisch.

Der absolute Höhepunkt an Überraschungen ist, dass Ran Tod ist. Wirklich traurig :( Arme Shiho und arme Ran-Fans xD

Deine Sprache ist auch einfühlsam, leserlich und fließend zu lesen. Deine Absätze sind gut gewählt.

Insgesamt kann ich sagen, dass deine FF super gelungen ist!
Da ich eigentlich keine negative Kritik hab, muss ich mir wohl welche aus der Nase ziehen :P:
Du hast einen Tippfehler xD (ich weiß, sehr kleinlich von mir, vorallem haben meine eigenen FFs bestimmt tausend tippfehler xD) Du schreibst irgendwo "Rothaarige" klein.
Ach ja und zahlen unter zwölf schreibt man laut Duden aus. Also z.B. schreibt man "acht" statt "8". :-P

lg die Malerin


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