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Teil 3-1

So, hier unsere Alternative, wir hoffen sie gefällt euch :)
 

lg
 

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Verwirrt blinzelnd, öffnete Sasuke seine Augen. Es war dämmrig, das er kannte er gleich, doch für mehr fühlte er sich fast zu schwach. So dauerte es eine Weile, bevor er bemerkte, dass jemand neben ihm saß. „Sakura?“, erklang es deshalb leise und schwach. Die Person regte sich und rutsche kaum hatte sie erkannt, dass er erwacht war, dichter an ihn heran.

„Sasuke-kun! Gott sei dank!“

Er hob die Hand und strich sich den Schweiß von der Stirn. „Was ist passiert?“

„Du hattest hohes Fieber und wir haben alle schon das Schlimmste befürchtet“ erklärte die junge Frau neben ihm, bevor sie seine Hand bei Seite schob, um ihm die Stirn mit einem Tuch zu wischen.

„Warum?“, fragte Sasuke weiter.

„Ich vermute eine akute Infektion. Ich hatte alle Mühe dich wieder gesund zu bekommen, vor allem, da die alte Frau so völlig unhilfsbereit war! Und so was schimpft sich Schamanin!“ erklang es da empört und schnippisch von seiner rothaarigen Begleiterin.

Da setzte sich der Sharinganträger auf. „Wo ist sie?“

„Wer? Die Alte?“

„Genau!“ Sasuke fasst sich wieder an den Kopf, da ihm schwindelte.

„Die schläft sicherlich.“ Karin rückte ihre Brille zurecht. „Es ist noch nicht richtig Morgen, Sasuke-kun.“

„Wir sollten bald wieder aufbrechen.“, merkte der an, der nur noch hier fort wollte.

„Du bist in keinerlei Verfassung…!“ begann die junge Frau zu protestieren.

„Mir wird es bald besser gehen.“, versicherte Sasuke und legte sich wieder hin.

„Nun, bis dahin pflege ich dich einfach weiter, Sasuke-kun!“ versprach die Rothaarige und tupfte ihm wieder die Stirn ab, wobei sie sich dichter zu ihm beugte.

„Du solltest jetzt auch noch etwas schlafen.“, bestimmte dieser und schloss seine Augen.

„Aber…“ brachte sie enttäuscht hervor, bevor sie sich zurückzog.

„Du wirst die Kraft brauchen.“, erklärte Sasuke und runzelte die Stirn.

Die junge Frau bekam leuchtende Augen. „Du musst dich doch nicht um mich sorgen!“

„Mach ich nicht!“, blieb er kalt. „Und jetzt schlaf!“

„Natürlich, Sasuke-kun!“ kicherte sie und kroch zu ihrer Schlafstätte. Als sie am späteren Morgen dann erwachte, war die Schlafstätte des Kranken hingegen leer. „Wuahh!! Sasuke-kun!!“ rief sie erschrocken aus und weckte damit auch ihre Teamkameraden. Auch die alte Frau hörte ihren Schrei, während sie vor ihrer Hütte saß und Tee schlürfte.

„Du behältst das für dich!“, wurde sie gegrüßt.

„Ah, wie unhöflich“ gluckste sie und trank einen weiteren Schluck. „Ich bin nun wirklich keine Tratschtante!“

„Danke…“

„Hm.“ Milde lächelnd sah die Alte auf. „Scheint, als hättest du was daraus gelernt.“

„Ich komme bei Gelegenheit darauf zurück…“ Er nickte und ging wieder ins Haus. Die Alte blieb zufrieden mit ihrem Tee zurück.

„Wir brechen auf!“, verkündete Sasuke, als er seine Begleiter erreichte.
 

„Sasuke-kun! Ich kann die Idioten von letztens orten!“ erklang es einige Stunden später von Karin, als sie längst wieder unterwegs waren.

„Gut!“ Sasuke nickte und gab eine Angriffsformation bekannt. Dass daran irgendwas nicht stimmen konnte, merkte keiner der drei. Dann ließ er sich die genaue Position von Team 7 durchgeben und er konnte das Pochen seines eigenen Herzen hören, als er losschnellte, bereit für eine Konfrontation. Als er seine alten Freunde erreicht hatte, lehnte er sich gelangweilt an einen Baum und beobachtete sie kurz, bevor er sich meldete. „Seid ihr noch immer hier? Seid ihr es nicht leid, euer Ziel nicht zu erreichen?“

„SASUKE!!!“ hallte sofort Narutos laute Stimme durch das Geäst, lenkte den Uchiha aber nicht von dem Zittern ab, dass durch Sakuras Körper fuhr.

„Geh nach Hause, Naruto!“ Langsam löste sich der Schwarzhaarige von seinem Baum und trat auf ihn zu.

„Hab ich vor, aber ich nehme dich mit!!“ tönte der Blonde angriffslustig.

„Träum weiter, Versager!“

„Im Notfall schleife ich dich mit Gewalt zurück!!“ grollte Naruto und ging in Angriffsposition.

„Versuchs doch!“, kam die unbeeindruckte Reaktion, die gleichzeitig ein Angriffsbefehl war. Ohne Vorwarnung waren Naruto und Sakura umzingelt, ohne sich dabei aber direkt einschüchtern zu lassen. „Spuckst du jetzt noch immer große Töne?“

„Sogar noch Größere!“ tönte Naruto laut.

Schon begann der Kampf, indem sich Sasuke darauf konzentrierte, Sakura anzugreifen. Diese verteidigte sich aus Leibeskräften, doch er konnte sehen, dass das Zittern immer wieder durch sie hindurch fuhr, weshalb es ein leichtes für ihn war, sie schnell von dem Rest der Kämpfe, da sich nun auch Kakashi eingeschaltet hatte, zu trennen.

Entgehen tat das Sakura nicht. „Was hast du mit mir vor?“ Ihr Griff festigte sich um ihr Kunai. „Ich bin nicht mehr so schwach wie früher!“

„Ich weiß!“ Das Gesicht des jungen Uchiha zierte ein undefinierbares Leuchten und er ging weiter auf sie los, seltsamerweise ohne sie dabei wirklich ernsthaft zu verletzen.

„Was??“ entwich es der jungen Frau überrascht, schockierte es sie doch beinahe, dass er sie und ihre Fähigkeiten anerkannte.

„Du bist gut!“, bestätigte Sasuke noch einmal. „Nur zu weich und sanft!“

Ihre rosa Augenbrauen zogen sich zusammen, als sie das hörte. „Ich zeig dir sanft!“ rief sie aus und ballte die Faust zum Schlag. Gekonnt wich er aus, nur um direkt hinter ihr wieder aufzutauchen.

„Und ich bin nicht so blöd und lass mich vor dir schlagen!“

„Weil ich dich zu Brei verarbeiten würde“ rief sie aus und wirbelte herum. Doch schon wieder wich er aus, wobei einer seiner Finger zärtlich über ihren Nacken strich.

„Wer weiß…“

Ein Schauer durchlief sie und sie wich von ihm zurück. „Spiel nicht mit mir!“

„Das hab ich noch nie!“ Nun machte der Schwarzhaarige ernst und ging auf sie los. Mit der Schnelligkeit, mit der sie ihm auswich, hatte er dann aber doch nicht gerechnet. Ein Grund mehr für ihn, sich anzustrengen und vorsichtig zu sein.

„Was soll das??“ entfuhr es ihr da aufgebracht.

Den Moment der Entrüstung nutzte Sasuke, indem er frontal auf Sakura zukam und sie mit seinem eigenen Körper an einen Baum pinnte. „Ich könnte dir nie etwas tun!“

„Sa…Sasuke-kun…“ entwich es ihr und ihre grünen Augen weiteten sich erstaunt. Blut wurde wie wild durch ihren Körper gepumpt und färbte, unter anderem, ihre Wangen rot. Der Schwarzhaarige sah ihr nun auch noch mit einem tiefen Blick in die Augen, bevor er seine schloss und ihre Lippen in Leidenschaft verband.

Sakura erstarrte und ihre Augen wurden, wenn es denn physisch überhaupt möglich war, noch größer. Das ihr auf diese Weise ihr erster Kuss genommen wurde und das es so gar nicht war, wie es so mancher heißer Traum versprochen hatte, überforderte die junge Frau völlig. Noch bevor sie sich wieder gefangen hatte, löste Sasuke den Kuss und strich ihr zärtlich über die Wange und blickte ihr nun eindringlich in die Augen. „Sag Naruto, er soll nicht aufgeben!“ Ein weiterer, sehr kurzer Kuss folgte und Sasuke verschwand, schneller als er gekommen war, aber nicht ohne eine weitere Nachricht, in Form eines Zettels in ihren Kleidern zurück zu lassen. Sie selbst blieb regungslos an den Baum gelehnt zurück.

„Sakura?“, erklang es nach einer Weile besorgt. Nur schwerfällig hob sie den Kopf, um Naruto anzusehen. „Was hat er dir getan?“, fragte der Blonde sie besorgt und blieb direkt vor ihr stehen.

„Naruto…“ wisperte sie und griff nach dem Blonden. „Ich glaube ich habe einen Nervenzusammenbruch!“

„Sakura!“ Besorgt hob er sie auf seine Arme. „Was ist los?“

„Er hat…“ stotterte sie hervor und sah schockiert in Narutos Augen. „Und es war…“ Sie hörte, wie der Blonde erneut ihren Namen rief und da platzte es explosiv aus ihr hervor: „Er hat mich geküsst!“

Das „Was??“, erklang so schockiert, auch wenn es erst geschrien wurde, nachdem der Blonde sie hatte erschrocken fallen lassen.

„Au!!“ rief sie empört und schien nun endlich aus ihrer Starre zu erwachen. „Spinnst du??“

„Was hast du gesagt?“, erwiderte Naruto aber nun fast erstarrt.

Eine rote Farbe nahm nun wieder Besitz von ihren Wangen, als sie sich selbst vom Boden aufhob. „Er…“ sie räusperte sich, um den Frosch im Hals loszuwerden, der sich gerade eingenistet hatte. „Sasuke hat mich geküsst.“

„Diese miese Ratte!“, fluchte ihr Freund daraufhin leise und verärgert.

„Das war ja noch nicht alles!“ warf Sakura direkt dazwischen.

„Was denn noch?“ Besorgt nahm er ihre Hand und fürchtete auch insgeheim, dass Sasuke all seine Bemühungen, Sakura näher zu kommen, bereits mit diesen Sachen vernichtet hatte, vor allem, als sie jetzt ein zartes Lächeln zeigte.

„Er hatte eine Nachricht für dich.“

Naruto gab ein Grunzen von sich und drehte sich weg. „Verhöhnen kann ich mich allein!“ Zarte Hände griffen nach seinen.

„Ich meine es ernst!“

Automatisch zog Naruto sie näher. „Was denn??“

Ihr Lächeln wurde breiter und sie drückte seine Hände. „Er hat gesagt, du sollst nicht aufgeben.“ Die einzige Reaktion seinerseits war ein überraschter Blick. „Na komm schon, ist das nicht die beste Nachricht, seit langem??“

Naruto runzelte die Stirn. „Das erklärt, warum er seine Handlanger so offen ins Messer laufen ließ… Aber warum?“

„Ich weiß es nicht, aber wir könnten Sasuke wieder bekommen!“

„Ja!“ Er strahlte und zog sie nun zu den anderen. „Das können wir!“ Strahlend ließ sie sich mitziehen, drehte sich ihr Kopf doch mehr um ‚Sasukes vermeintliche Wiederkehr und nicht um den Kuss. „Hey Leute, Sakura hat sich von einem Kuss besiegen lassen!“, lachte Naruto aber verräterisch, als sie Kakashi und Sai erreichten, die ihre Gefangenen verschnürt hatten.

Hinter ihm lief Sakura knallrot an und ehe sich Naruto versah wurde er nieder geschlagen. „Halt den Mund!!“

„Au!“, beschwerte er sich und rappelte sich wieder auf bevor er lachte. „Ich hab sie völlig verstört an einem Baum gefunden und sie meinte, Sasuke hätte sie geküsst!“ Um nicht noch eine gewischt zu bekommen, ging Naruto nun in Deckung.

„WAAASSS???“ schrie Karin da hysterisch, die als Einzige der Gefangenen bei Bewusstsein war. „Ich bring dich um, Naruto!“ zischte unterdessen Sakura. Doch bevor sich die beiden Ninja wieder streiten konnten, mischte sich Kakashi ein und deutete demonstrativ auf Sakuras Ausschnitt.

„Was hast du da?“

Das Rot ihrer Wangen wurde noch etwas intensiver. „Wenn du das nicht weißt…“

„Ich meine nicht deine Brüste.“, merkte der Jonin an und griff ihr zwischen den Busen um ihr dort eine kleine Schriftrolle hervorzuziehen. „Ich meine das!“

Erschrocken umfasste sie ihre Oberweite. „Kakashi!“

„Das ist Sasukes Handschrift.“, bemerkte jener, als er die Rolle öffnete und zu lesen begann.

Die Arme noch immer schützend um ihren Oberkörper kam Sakura näher um sich das anzusehen. Doch Kakashi las ausschließlich allein und ließ nur erkennen, wie sein Auge immer größer wurde. „Wenn das stimmt…!“

„Kakashi?“ fragte die junge Frau des Teams vorsichtig nach.

„…das könnte alles ändern!“, redete Kakashi weiter und packte die Schriftrolle an seinem Körper an einen sicheren Ort.

„Zurück?“ fragte sie deshalb wissend.

„Zurück nach Konoha!“, bestimmte Kakashi und grinste, als Naruto begann seine Freundin auszufragen, ob sie vielleicht doch etwas aus seinen Worten verstanden hatte.
 

Erwartend wurde Team Kakashi von der Hokage gemustert, die erneut ohne Sasuke, aber mit seinen Freunden, zurückgekehrt waren. „Nun?“

„Es war das übliche.“, berichtete Naruto bester Laune.

Tsunade hob die Augenbrauen und besah sich die bekannten Gesichter. „Wieso glaube ich das nicht?“

„Ist aber so, wir haben Sasuke noch immer nicht zurück!“

„Das ist mir aufgefallen“ grollte sie und ihr Blick wurde schärfer. „Aber das Übliche ist es trotzdem nicht!“

„Stimmt.“, merkte Naruto jetzt an. „Aber wir haben seine Freunde!“

„…die er uns offensichtlich in die Hände gespielt hat.“, merkte Kakashi an. Um zu zeigen, dass auch er das wusste nickte Naruto zustimmend. Als er dann aber noch verkündete, dass das nicht alles war, lief Sakura bereits wieder rot an. Doch der Jonin unterbrach sie erneut und bat offiziell darum ihren Bericht allein und unter vier Augen bei der Hokage abzugeben.

Tsunades Blick wurde ernst und sie entließ die jüngeren Teammitglieder, die von Shizune hinausgeleitet wurden. Danach berichtete Kakashi in Ruhe was geschehen war und vor allem, wie der letzte Kampf verlaufen war. Wie offensichtlich es war, dass Sasukes Team falsche Informationen von ihm hatte und ebenso in eine verkehrte Strategie eingewiesen wurden. Die Hokage lauschte ihm aufmerksam, ahnte aber bereits, dass das nicht alles gewesen sein konnte.

„Es scheint, als hätte er Sakura bewusst als Gegnerin gewählt, denn er hat sich mit ihr während der ganzen Auseinandersetzung abgesetzt.“

„Sakura?“ Unbewusst spannten sich Tsunades Schultern etwas mehr an. „Was ist passiert?“

Da berichtete Kakashi, wie Sasuke mit ihr gekämpft hatte, denn das hatte er vorher von der Chunin erfahren, als er sie zur Seite genommen hatte. „…Er hat den Kampf beendet, indem er sie geküsst hat, ihr sagte, sie sollte Naruto sagen, dass er nicht aufgeben soll und…“

„Ge…küsst?“ entwich es der älteren Frau verdutzt, bevor sie sich wieder fing. „Wie steht die Wahrscheinlichkeit, dass er seine Worte ernst meint?“

„Ich glaube mein Und kann uns das beantworten.“ Der Jonin zückte die kleine Schriftrolle. „Sollte das hier stimmen, bin ich bereit jedes Wort zu glauben und der Überzeugung, das sich Sasuke seit seinem Weggang auf einer eigenen Mission befindet.“

Tsunade nahm die Schriftrolle an und las sie gleich zweimal durch. „Das ist…oh ich hoffe dass das wahr ist!“

„Wir wissen beide, wer Sai ist. Deshalb bat ich sie allein zu sprechen. Ich bin der Einzige neben Sasuke, der den Inhalt der Rolle kennt. Deshalb haben sie genügend Zeit und Ruhe alles zu überprüfen!“, versicherte der Jonin.

„Du hast die richtigen Vorsichtsmaßnahmen getroffen. Nicht auszudenken, diese Informationen währen in die falschen Hände geraten.“

„Dann würde ich dich gern noch darum bitten, dass du in Ruhe mit Sakura sprichst. Sie war ziemlich neben der Rolle.“

„Das habe ich eh vor“ konnte ihm die Hokage versichern. „Ich denke ich kann dir das Verhör der Gefangenen anvertrauen?“

„Natürlich und ich werde für entsprechenden Unterbringungen sorgen.“, versprach er ihr.

„Gut, für den Fall, dass Uchiha plant zurück zu kehren, wäre es klug sich gut mit ihnen zu halten.“

„Sehr wohl!“ Kakashi nickte und verließ das Büro.

Nur Momente später trat Sakura ins Büro. „Shishou?“

Die Hokage lächelte ihr zu. „Komm Sakura, setz dich!“ An ihrem Tonfall konnte Sakura erkennen, dass das Gespräch nicht unbedingt formell werden würde, weshalb sie um den Schreibtisch herum ging, um sich vor Tsunade auf die Tischplatte setzte.

„Du hast dich gut geschlagen.“, merkte die Ältere da an, doch Sakura schüttelte den Kopf.

„Ich hab mich fürchterlich blamiert. Ich meine, ich habe direkt gemerkt, dass er nicht ernst gemacht hat und dann… konnte er mich auch noch derartig aus dem Konzept bringen!“

„Ihr habt euch einmal sehr nahe gestanden.“, bemerkte Tsunade nun.

„Ich war sein Fangirl“ korrigierte die Jüngere erneut.

„Ihr ward ein Team!“, verbesserte sie nun die Jüngere. „Oder glaubst du nicht, dass so was zusammen schweißt?“

„Doch, sehr sogar.“ Die junge Frau seufzte schwer. „Irgendwie ist das unfair.“ Sie hob die Hand und zeigte mit zwei Fingern einen minimalen Abstand. „Ich war so kurz davor endlich vollständig über ihn hinweg zu kommen und dann so was!“

„Wenn man etwas sehr tief drin für einen Menschen empfindet, kommt man nie darüber hinweg!“, wurde Sakura erneut verbessert. „Und das hat er somit auch bewiesen.“

„Der Kuss könnte also was bedeutet haben?“

„Was sagt dir denn dein Gefühl?“

„Mein Gefühl sagt mir, dass er es ernst gemeint hat…Mein Kopf hingegen spricht von Wunschdenken.“

Tsunade nickte und lächelte. „Aber es hat dir gefallen!“

Nun kam das Mädchen in der Frau hervor und sie kicherte verlegen. „Es war wie in meinen geheimen Fantasien!“

„Und mehr würde dir ebenfalls gefallen!“

„Shishou!“ rief die Jüngere schockiert und verlegen zugleich.

„Wie auch immer!“, wischte diese das vom Tisch. „Behalt einfach für dich, was du fühlst, den Rest sehen wir, wenn die Zeit reif ist.“

„Ich werde mich von nun an besser beherrschen!“ versprach Sakura da inbrünstig.

„Dann geh jetzt erst einmal nach Hause und ruh dich aus. Ich erwarte morgen euren Bericht. Danach kannst du Naruto ja vorsichtig auf seine baldige Prüfung vorbereiten.“

„Prüfung?“ erstaunt sah Sakura die Hokage an.

„Irgendwann muss er auf seinem Nindo ja weiterkommen und die nächsten Prüfungen fangen bald an.“, erklärte diese mit einem Zwinkern.

„Ah, die Chuninprüfung steht wieder bevor? Gibt es ein Team für Naruto, oder soll ich ihm eins suchen?“

„Es wäre nett, wenn du ihm eines suchst. Iruka kann dir helfen. Ihr solltet die Drei dann etwas zusammenführen, damit sie auch bestehen können.“

„Ich werde mich darum kümmern!“ erklärte die junge Frau entschlossen.

„Dann bist du jetzt entlassen.“ Tsunade nickte und lehnte sich zurück.

Sakura hüpfte vom Tisch und verbeugte sich kurz, bevor sie sich beeilte aus dem Büro zu kommen.
 

Es dauerte einige Zeit bis Tsunade alles hatte um aus Sasukes Informationen, Beweise gegen ihren Konkurrenten Danzo zu ziehen. Mit einem unglaublichen Aufwand sollte der Älteste entmachtet und verhaftet werden, was aber zu einer derartigen Kraftprobe ausartete, bei der nicht nur Danzo zu Tode kam. Das dadurch im Krankenhaus die Hölle los war, war selbstverständlich.

So kam es, dass Sakura eines Abends barfuß, mit den Schuhen in der Hand und dem Chakralevel auf Knöchelhöhe nach Hause stapfte. Dabei ging sie durch einen kleinen Park, den sie seit vielen Jahren jedes Mal auf ihrem Weg nach Hause durchquerte. Da war es ihr auf einmal, als sehe sie eine Fata Morgana, wie sie es früher schon manch einmal gehabt hatte, denn es war ihr als säße Sasuke auf der bekannten Steinbank. Doch dieses Mal bewegte sich ihre Sinnestäuschung und sah sie an.

„Sa…“ Sie wagte es nicht seinen Namen auszusprechen, zu absurd schien ihr sein hier sein. Die Erscheinung stand auf und kam ihr ein paar Schritte entgegen. Sie selbst war verdattert stehen geblieben und hatte ihre Schuhe fallen lassen.

„Du hast mich warten lassen!“, stellte der Schwarzhaarige fest.

„Ich…“ Sie räusperte sich. „Ich wusste nicht, dass wir verabredet waren.“

Er lächelte und trat ihr nun so nahe, dass ihre Körper nur noch wenige Zentimeter trennten. „Ich hatte damit gerechnet, dass du und Naruto sofort aufbrechen, nachdem das mit Danzo geklärt ist.“ Langsam, damit Sakura alles genau sehen konnte, hob er dabei die Hand und berührte mit seinen Fingern ihre Wange. Wofür er ein Kunai an den Hals gedrückt bekam.

„Dich zu holen hat bis jetzt nie funktioniert, also dachten wir uns: Wenn der Prophet nicht zum Berg kommt, muss der Berg halt zum Propheten kommen.“ Innerlich gratulierte Sakura sich gerade, wie ruhig ihre Stimme doch klang.

„Du lügst!“, stellte Sasuke ruhig fest und streichelte ihre Wange weiter. „Aber es ist ein guter Versuch!“

„Was willst du Sasuke?“ presste sie da hervor und betete innerlich, dass er nichts von der Gänsehaut merkte, die seine Berührungen bei ihr auslösten.

„Dich!“ war die klare und ehrliche Antwort und Sasuke ignorierte das Messer an seinem Hals, denn er bewegte sein Gesicht weiter auf sie zu. „Das was du immer wolltest!“ Grüne Augen blinzelten ihn an, bevor sie von ihm weg trat und sich selbst kräftig kniff.

„Au!“

Sasuke lachte leise und griff ihre Hand mit dem Kunai. „Ich bin echt!“ Dann pickte er sich damit in den Finger um ihr das mit seinem Blut zu beweisen.

Sakura rieb sich die schmerzende Stelle am Arm und nickte dann. „Das scheint ganz so.“ Nun wurde ihr wieder über die Wange gestrichen.

„Du hast dich gut geschlagen!“

„Hab ich das?“ fragte sie ihn überrascht über diese Aussage.

„Manchmal besser als ich!“, versicherte er.

„Wie meinst du das?“

„Du hast dich immer im Griff, im Gegensatz zu meiner Familie.“, erklärte er ohne weiter in die Tiefe zu gehen, denn dafür war es noch zu früh.

„Oh.“ Das Kompliment ließ sie erröten und sie musste verlegen den Blick senken. „Warst du schon bei der Hokage?“

„Ich sollte mich hüten!“, lachte Sasuke und gab ihr nun doch einen sehr kurzen Kuss. „Soweit ich weiß, kann mich das noch meinen Kopf kosten!“ Der Kuss ließ sie nun doch einen Moment sprachlos zurück, bevor sie etwas Sicherheitsabstand zwischen sie brachte.

„Das klingt, als würdest du nicht in Konoha bleiben.“

„Vorerst nicht.“ Er nickte zustimmend. „Aber ich wollte dich sehen!“

Sakura schlug das Herz bis zum Hals, als sie das hörte, glaubte sie sich doch in einen ihrer kleinen Mädchenträume zurückversetzt. „Du… du bist immer noch ein Nukenin. Ich werde dich also melden müssen.“

„Tu was du für richtig hältst!“ Sasuke lächelte ihr zu und war blitz schnell wieder in greifbarer Nähe zu ihr um ihr noch einmal über die Wange zu streicheln. Dann verschwand er.

Sakura blieb im Park zurück und sackte mit einem schweren Seufzen auf die Parkbank. „Ach, Scheiße!“ So vergingen einige Tage, in denen sie nichts mehr von dem Schwarzhaarigen hörte oder sah. Sie hatte ihn in der Zwischenzeit, äußerst widerwillig, bei der Hokage gemeldet, die anders reagiert hatte, als Sakura erwartet hatte. Satt Sasuke ein Suchteam auf die Fersen zu schicken, wies sie ihre Schülerin an den Kontakt, sollte Sasuke ihn suchen, zu halten. Da sicherlich eine Konfrontation mit Pain bevorstand wäre es gut, den Uchiha bis dahin wieder auf ihre Seite zu ziehen. Aber Sasuke kam nicht. Frustriert tat Sakura, was jede Frau tun würde, sie kaufte Unmengen Eis und bestellte sich Essen, um beides in gemütlichen Klamotten vor dem Fernseher zu essen, indem Liebesschnulzen liefen. Sie hatte ihr bestelltes Essen gerade halb vertilgt, als sie auf etwas Hartes biss.

„Was zum…“ grummelte sie, nachdem sie sich ein kleines Röhrchen aus dem Mund gezogen hatte. Schnell hatte sie es geöffnet und bekam große Augen. Eine ihr bekannte Handschrift blitzte ihr entgegen mit nur einem einzigen Wort.

„Abschied!“
 

Es war noch stockdunkel gewesen, als Sakura Konoha verlassen hatte, auf dem Weg zum Tal des Endes, wo sie zumindest hoffte Sasuke zu finden. Doch der Weg war weit und es war nicht sicher, ob sie mit ihrer Vermutung überhaupt richtig lag. Dennoch hatte sie den Weg gewagt und hoffte nun inständig sich damit nicht lächerlich zu machen. Da flog ihr nach drei Wegstunden ein Shuriken entgegen. Sofort wich sie zurück um in den Bäumen zu verschwinden und genau dort legten sich warme Arme von hinten um sie. Vor Erstaunen zuckte sie zusammen. „Sasuke…“

„Ich konnte dich doch nicht den ganzen Weg allein laufen lassen!“, bestimmte er lachend und ließ sie los.

„Genau das hatte ich befürchtet. Ich laufe und dann bist du vielleicht nicht mal da.“ murmelte sie und lehnte sich gegen den Baum, auf dem sie standen.

„Du hast mich nicht verraten.“, entgegnete er ihr nun und griff nach ihrer Hand.

„Wie kannst du dir da so sicher sein“ hauchte sie und verflocht ihre Finger miteinander.

„Du bist allein!“

„Ja, das bin ich wohl.“ Sie lächelte ihn zart an. „Ob das auch klug von mir war?“

„Wer weiß…“ Ihre Hände weiter zusammenhaltend, führte Sasuke sie vom Pfad weg und weiter in den Wald. Von einem alten Vertrauen gepackt ließ sie sich von ihm führen, ohne zu protestieren. „Hat mit Danzo denn alles so geklappt wie es sollte?“, begann er sie nach einigen Minuten des Schweigens zu fragen.

„Naja…“ Sakura zögerte, bevor sie diese Information mit ihm teilte. „Er starb noch vor seiner Verurteilung.“

„Das war nicht anders zu erwarten.“, bemerkte ihr Begleiter und zog sie näher. „Was ist mit seinem Arm und den Augen geschehen?“

„Davon weißt du??“ entwich es ihr überrascht.

„Das sollte ich.“, bestätigte er.

„Das sind streng geheime Informationen, Sasuke!“

Nun erzählte er der Ninja noch ein paar Geheimnisse, die diese nur erfahren hatte, weil sie so eng mit der Hokage zusammenarbeitete. „Halb so wild, ich kenne mehr!“ Da legte sich ihre Hand auf seinen Mund.

„Sprich da nie wieder drüber! Wenn jemand erfährt, dass du an solche Daten gekommen bist, kann dich das den Kopf kosten!“

Sasuke nutzte die Gelegenheit sofort und begann ihre Handinnenfläche mit zärtlichen Küssen zu bedecken. Erschrocken und mit den dazugehörenden glühenden Wangen taumelte sie von ihm zurück. „Sasuke!“

„Vorsicht! Warte!“, rief er aus und zog sie fest an sich, damit sie nicht fiel. Mit laut bummerndem Herzen lag sie dann regelrecht an seiner Brust.

„Sa…Sasuke…“

„Ich hab dich vermisst!“, erklärte er ihr in dieser Position und hielt sie weiter. „Wegen dir hätte ich damals fast nicht gehen können…“

„Ist das wirklich wahr?“ fragte ihn ihre leise Stimme, war das doch etwas, von dem sie seit drei Jahren träumte es zu hören. „Ich kam mir so dumm vor, als ich auf dieser Bank wieder wach wurde.“

„Das warst du nie und bist du nicht!“, bestimmte er sanft und legte seinen Kopf an ihren. „Sicherlich warst du in der Akademie ein typisches Mädchen, die lästig waren. Aber danach… da habe ich dich kennenlernen dürfen und gesehen wer du wirklich bist!“ Sakura schluckte und presste ihre Stirn gegen seine Brust.

„Wenn du so redest, fällt es mir schwer zu glauben, dass ich nicht im Krankenhaus über meinen Büchern eingeschlafen bin.“

Da begann er sie sanft zu kitzeln. „Du bist wach, Schätzchen!“ Sie musste glucksen und zuckte unter seinen Fingern. „Glaubst du es jetzt?“

„Ich glaube es, ich glaube es!“

Zufrieden legte er seine Arme um ihre Hüfte und seufzte glücklich. „Wann werden sie dich in Konoha vermissen?“

„Nicht zu schnell…Ich hab ein paar meiner Schichten getauscht und da ich auch noch so viele Überstunden habe…“

Sasuke grinste und blinzelte sie an. „Bist du auf mich angesetzt?“

Sakura spürte, wie sich ihre Wangen erhitzten. „So könnte man es sagen. Ich habe dieses Treffen aber nicht gemeldet.“

„Willst du mich nicht genau aufklären?“, fragte er bester Laune weiter. Sakura biss sich unsicher auf die Unterlippe, bevor sie ihn tatsächlich in ihre Befehle einweihte. Er schmunzelte ihr ins Ohr. „Du könntest eigentlich auch als Doppelagentin durchgehen!“

„Sag so was nicht“ murmelte sie und wandte den Blick ab.

„Du weißt doch gar nicht, ob ich vielleicht doch der Feind bin und erzählst mir alles.“, erklärte er und hob ihr Kinn an, damit sie sich wieder ansehen konnten.

„Bist du denn der Feind?“ hauchte die Rosahaarige ihm mit zittriger Stimme entgegen.

„Das weiß ich nicht.“, gab Sasuke zu und schloss seine Augen um sie zu küssen. Sakura fühlte sich selbst erbeben und lehnte sich ihm erwartend entgegen. Bereits kurz danach legten sich seine brennenden Lippen auf ihre. Sakura wusste gar nicht, wie ihr geschah und all die Stärke, für die sie sich so rühmte, schien ihren Körper verlassen zu haben, als sie sich hilflos an Sasuke klammerte. Ganz sanft wurden dann ihre Lippen geteilt. Als sie dann aber auch noch eine Zunge spürte, sprangen grüne Augen erschrocken auf. Davon nichts mitbekommend, tippte Sasuke ihre mit seiner Zunge an um sie zum Spielen heraus zu fordern. Unsicher und wohl auch ungeschickt versuchte sie den Kuss zu erwidern, wobei sie sich krampfhaft daran zu erinnern versuchte, wie sie früher am eigenen Arm küssen geübt hatte. Dann aber löste er sich und lächelte sie an.

„Sa…Sasuke“ keuchte die junge Frau und sah ihn aus verklärten Augen an. Sakura erhielt noch einen Kuss und ihr wurde über die Wange gestrichen.

„Alles klar?“

Verlegen nickte sie und lehnte sich wieder gegen ihn. „Du kannst gut küssen.“

Ebenfalls verlegen schmunzelte der Schwarzhaarige, vor allem, wenn er darüber nachdachte, dass er ja eigentlich bei ihr das Küssen gelernt hatte. „Du auch!“

„Wirklich? Ich komme mir vor, wie eine blutige Anfängerin.“

Um seine Worte zu bestätigen, küsste er sie erneut, womit er nun auch den Ehrgeiz in Sakura weckte, die ihre Arme um ihn legte und ihre Brust gegen ihn presste. Willig schlang er die Arme wieder um sie und zog sie fest an sich. Als sich ihre Lippen dann wieder trennten, war zumindest Sakura schwer am atmen. „Wow.“

„Es ist schön, dich wirklich zu küssen!“

„Mich wirklich zu küssen?“ fragte die junge Frau verwirrt nach.

„Das erzähle ich dir ein anderes Mal.“, versprach er und strich ihr über die Wange. „Wenn alles so ist, wie es muss.“

„Und wie muss es sein?“

„Das die Toten ihr Recht bekommen!“, bestimmte er hart.

Sakuras Händen legten sich da auf seine Brust und strichen leicht darüber. „Und was ist mit den Lebenden?“

„Es gibt danach nur noch mich.“

„Und was willst du, Sasuke? Nur für dich, ohne irgendwen zufrieden stellen zu müssen?“

„Ein Heim…“ Er drehte sich um und entfernte sich ein paar Schritte von ihr.

Die Lippen der jungen Ninja formten sich zu einem sanften Lächeln, als sie ihre Hände über ihr Herz legte. „Aber du hast doch ein Heim, bei Naruto und mir.“

„Es gibt Dinge, die ich tun muss!“

„Ich weiß, aber es ist wichtig, dass du weißt, dass du die ganze Zeit, bei uns ein Heim hattest, egal wo du auch warst!“

„Komm, lass uns etwas gehen.“, wechselte er das Thema und hielt ihr seine Hand hin.
 

„Ich melde mich bei dir, Sakura und verrate keinem, mit wem du unterwegs warst!“, verabschiedete sich Sasuke und mahnte sie an.

„Ich werde es nicht mal Naruto verraten“ versprach sie ihm lächelnd.

„Dann komm gut nach Hause!“ Sasuke küsste sie brennend und zog sich dann zurück. Sakura sah ihm noch nach, wie er verschwand, bevor sie selbst, beflügelt, zurück nach Konoha kehrte.

„Wo warst du?“, erklang es aufgeregt und nur kurz nachdem sie das Dorf wieder betreten hatte.

„Dir auch einen schönen, guten Morgen, Naruto!“ strahlte sie, als er sich mahnend vor ihr aufbaute.

„Du warst verschwunden!!!“, beschwerte er sich.

„Ich hatte was zu erledigen, jetzt bin ich ja wieder da!“ lachte sie unbekümmert und nahm seinen Arm. „Und? Hast du dich mit deinem Prüfungsteam bekannt gemacht, wie ich es dir gesagt habe?“

„Ja, ja!“, wiegelte er ab und hielt ihre Hand in seinem Arm. „Aber das sagt mir nicht, wo du warst!“

„Und wenn ich dir sage, dass das streng geheim ist?“

Er seufzte. „Dann muss ich mich wohl gedulden, bis die Geheimhaltungsstufe vorbei ist.“

„Ich verspreche, dass ich dir dann alles sage“ versicherte sie und drückte mitfühlend seinen Arm. „Aber da ich so gut drauf bin, darfst du mich zum Frühstück einladen!“

Sofort strahlte Naruto und zog sie weiter. „Gern!“
 

Ende



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Milena
2012-07-10T04:13:10+00:00 10.07.2012 06:13
Seh gut gemacht....echt top....es hat sich gelohnt nicht schlafen zu gehen....weiter so.
LG, Milena
Von:  fahnm
2012-05-18T22:20:32+00:00 19.05.2012 00:20
Klasse Kapi^^
Schön für Sakura.^^
Von:  Sakura___Uchiha
2012-05-18T18:52:35+00:00 18.05.2012 20:52
Hey endlich geht es weiter, würde mich aber über eine Fortsetzung sehr freuen :D
von wegen Kinder usw :)) Ich liebe einfach ein Happy End :))




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