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Only a little step

Sirius Black:

"Krieg war eine komische Sache, besonders, wenn wir nichts außer dem Sterben mitbekamen."
 

18. September
 

Man sollte auch noch lange nach dem Abend des 1. September die erdrückende Stimmung spüren, die James Potter an den Tag legte. Zwar war es auch ein großer Schock für Sirius und Remus gewesen, die beide Elena gekannt hatten, aber James hatte fast sein ganzes Leben mit ihr zusammen verbracht. Sie war zwar zwei Jahre jünger gewesen, aber die Jungs hatten sich sofort mit ihr verstanden.

Seine Cousine. Zarte dreizehn. Elena Hemmes, ihres Zeichens gebürtige Hufflepuff mit blonden Strohpuppenhaaren, die trotz geflochtenem Zopf wild verstrubbelt waren, mit einem Zahnpastalächeln, roten Wangen. Stolz wie ein Minister auf ihre Fertigkeiten - die ihr so wenig genutzt hatten...

In den Sommerferien war sie auch immer bei den Potters gewesen. Sie und ihre ältere Schwester Karry hatten James und Sirius schon so manche Alibis bei Kate verschafft...

Karry

Ja Karry... sogar noch vor James hatte sie die Nachricht erhalten, ihre Freundinnen hatten Remus am nächsten Tag schluchzend erzählt, wie sie die Ravenclaw in den Krankenflügel hatten bringen müssen, wo die Schwester ihr sofort ein Beruhigungsmittel geben hatte. Mary war bei ihr geblieben und hatte versucht ihr Trost zu spenden, aber Karry hatte ihn nicht angenommen. Die junge Gryffindor machte sich Sorgen, doch auch sie war zu geschockt über das Ereignis, um die Verantwortung für zwei zu übernehmen. Remus hatte ihr versprochen nach Karry zu sehen - James war natürlich während den ersten Tagen Dauergast im Krankenflügel.

Doch Karry sah sie nicht an. Ihr Blick tastete vernebelt die Decke ab, suchte die Muster im Putz, aber eigentlich war es nur die Farbe, dieses unendliche Weiß, was sie anzog. Weiß wie die Wolken. Weiß wie Schnee.

Sie hatte Schnee geliebt.
 

Dagegen konnte man sagen, dass James noch in einer einigermaßen passablen Stimmung war. Remus hatte sich in den ersten Tagen Sorgen gemacht, dass sein Freund etwas dummes machen würde, aber schließlich waren es nur Sorgen geblieben - auch wenn sich der Gryffindor sicher war, dass James die richtige Trauer nur vor sich herschob. Er hatte noch nicht das Ventil gefunden. Noch war es die Ruhe vor dem Sturm.

Er sprach nicht so viel wie sonst, schrak mitten in der Nacht aus dem Schlaf und interessierte sich nicht mal ansatzweise für die neue Quidditchsaison. Und er hatte noch auf keine Eule geantwortet die ihm seine Eltern geschickt hatten. Alle Briefe lagen ungeöffnet auf seinem Nachttisch. Natürlich waren das alles Anzeichen von Distanzierung, James nahm Abstand von dem Geschehen, verschloss die Augen davor. Legte die Hände über die Ohren und versuchte an andere Dinge zu denken. Fast schon krampfhaft versuchte er in das normale Leben zurück zu kommen oder besser gesagt dort zu bleiben. Aber auch das war nicht so einfach.

Die ganze Schule war bestürzt über den Überfall. Sie hatte drei wertvolle Mitglieder verloren und Remus war sich sicher, dass nicht nur das Hause Hemmes sondern auch das Haus Winston sich in dieser Zeit vor Briefen, Besuchen und Blumen nicht retten konnte.
 

Lukas und Lea Winston die Geschwister, bei denen Elena zu Besuch und mit denen sie zum Gleis 9 3/4 unterwegs gewesen war, wurden genau wie ihre Eltern getötet. Zurück blieb die Schwester von Mister Winston, Magdalena Winston, welche ihren Sohn sofort wieder nach Hause geholt hatte. Timothy Winston war ein Gryffindor, vierzehn Jahre alt, Remus hatte ihm öfter in Kräuterkunde geholfen. Sein Vater war vor einem Jahr verschwunden. Keinen wunderte es, dass sich Magdalena mit ihrem Sohn nun von England verabschiedete - und jeder hoffte, dass sie es schaffte. Das Ministerium sah es trotz solcher Übergriffe nicht gerne, wenn sich ihre Mitglieder ins Ausland absetzten, sie kontrollierten streng, erteilten nur wiederwillig Erlaubnisse.

Sirius und James hatten mit Lukas in der Mannschaft gespielt. Der Junge war ein gerissener Jäger gewesen, James würde noch feststellen, dass er seine Taktiken nicht mehr auf ihn aufbauen konnte. Niemand hatte sie so gut einleiten können wie Lukas. Aber auch hier schloss man lieber die Augen, drückte die Hände auf die Ohren und summte eine beruhigende Melodie, um nur nicht näher an die Trauer heranzukommen.

Es brachte alles nichts. Peter wechselte des Öfteren mit Remus ratlose Blicke, wenn sie einfach über dieses Thema hinweg sahen.

Am ersten Abend in der Großen Halle hörte man James Potter in der gesamten Zeit das einzige Mal weinen...
 

Es war Samstag.

Endlich ein Tag ohne Unterricht. Und das musste selbst Remus zugeben. Sie waren nun schon fast drei Woche hier und die lieben Professoren konnten einfach nicht anders, als dass jeder ihnen ganze Berge zum Arbeiten aufgab. Remus hatte es seiner Ansicht nach viel schlimmer erwischt wie seine drei Kollegen, immerhin hatte er ein paar Fächer mehr belegt als sie. Und auch wenn er es niemals freiwillig zugeben würde, so graute es auch ihn diesmal vor der Hausaufgabe in Geschichte der Zauberei.
 

Er schlug sich gerade mit Arithmantik herum, als er immer wieder hektische Bewegungen und Geflüster neben sich bemerkte. Neugierig den Kopf zur Seite drehend entdeckte er Sirius und James, die auch gerade mit ihrem Verwandlungshausaufgaben fertig geworden waren und sich nun - welch ein Zufall - Arithmantik zuwandten. Während Sirius versuchte unauffällig seine Feder zu zerbeißen und James ausgewogen gähnte, reckte Remus den Hals und beugte sich schließlich vor, um Sirius das Blatt unter der Hand wegzuziehen.

"Kann es sein, dass das meinem Aufsatz aufs Wort gleicht?", fragte Remus und klopfte mit der Feder auf sein Buch. Die Beiden grinsten nur frech und legten ihren Du-hilfst-uns-eh-Blick auf - obwohl der von James gründlich misslang. Irgendwie konnte es ihm Remus nicht einmal übel nehmen - bei Sirius war das wieder etwas ganz anderes.

"Ach Moony, wir checken da gar nichts!", seufzte Sirius und rutschte von seinem Sessel, um vor Remus auf die Knie zu gehen, damit er sein Blatt erreichte, das auf Remus´ Schoß lag, "Ich meine, ich weiß nicht mal was die Hälfte hier bedeutet! Das nummerische Zahlenschloss des Reiches der Atikanen ist bekannt für seine unbeschreiblichen historischen Eingriffe in unsere Geschichte des 16. Jahrhundert im achten Quadraten."

Wild tippte er mit dem Finger auf dem Satz herum, sodass er schließlich ein kleines Loch hineinstach. "Oh."

"Genau.", sagte James zerstreut und zerriss sein Pergament. Er konnte sich auf den Unterricht und die Hausaufgaben konzentrieren wie er wollte, es funktionierte gerade sowieso nicht. Die ganzen Sätze ergeben für ihn nie Sinn und um den Sinn herauszufinden fehlte ihm die Motivation.

Doch für Sirius gab es keine Ausrede!

Und deshalb kam von Remus nur ein resigniertes Seufzen, was den beiden dunkelhaarigen andeutete, dass sie eigentlich gewonnen hatte - doch sie wussten auch, dass es bei Remus Abschreiben nicht umsonst gab und darum war es noch zu früh für Jubelgeschrei - bildlich gesehen.

Bevor einer noch etwas sagen konnte packte Remus sein Zeug zusammen. Seinen Arithmantikaufsatz ließ er gnädig in Sirius ausgestreckte Finger gleiten, bevor er sich seine beiden Tasche mit den übrigen Hilfsmitteln schnappt und die Flucht antrat. Raus aus dem Gemeinschaftsraum - weg von den Beiden, die seine übrigen Hausaufgaben sicher auch noch erbeutet hätten, wäre er nicht geflohen.
 

Wo hin?

Natürlich in die Bibliothek, wohin denn sonst? Wenn Sirius und James einmal die Bibliothek betraten war das sicherlich nicht freiwillig, entweder er hatte sie dazu genötigt oder sie musste eine der Strafarbeiten absitzen – oder aber sie hatten beschlossen sich für ihre Streiche zu erkundigen und Informationen einzufahren, dann kannten sie sich hier sehr gut aus, dann mochten sie diese Ansammlung von Wissen sogar. Im Gegensatz zu den Zweien hatte Remus viel zu oft diese Bücherhalle betreten.

Schon gleich als er die Türschwelle überschritten hatte, erkannte Remus, dass es in den Ferien wieder mal großzügige Spenden und Einkäufe gegeben hatte. Die Deckenhohen Regal beugte sich unter der schweren Last die sie tragen mussten. Reihe für Reihe schien bald aus den Nähten zu platzen. Ein herrlicher Anblick, der sich nur einem geschulten Auge so wunderbar zeigte, selbst mit dem feinen aufgewirbelten Staub, den man in den Lichterkegeln der Fenster beobachten konnte. Alles zeugte nur von der tiefen Magie und Geschichte dieser Bücher, der endlosen Seiten.

Schon allein jedes Mal durch die unzähligen Reihen hindurch schreiten zu können erfüllte Remus Herz mit einer Demut, die er nicht verstehen konnte. Manchmal saß er an seinem Stammtisch und betrachtete erst einmal ein paar Minuten das, was ihm vor Augen lag. Hier hinten in der Abteilung für Geschichte der Zauberei war es am ruhigsten, nur wenig Schüler verirrten sich über den Tag hierher, der perfekte Ort.

Einmal atmete er noch tief durch, bevor er seine Sachen auf dem Tisch verteilte, seine Feder zur Hand nahm und in die Tinte eintauchte – also... wie war das mit diesem Krieg nochmal?
 

"Hey Rem!"

Remus schaute zu der weichen Stimme die ihn gerade angesprochen hatte hoch, etwas musste er blinzeln, schließlich stand sie im Sonnenstrahl und das brannte etwas in den Augen – gerade jetzt wo sich die ersten gelben Punkte darin tummelten. Als das Mädchen etwas näher herantrat verschwand der Scheinkegel hinter ihrem Rücken und Remus konnte erkennen wer ihn da angesprochen hatte.

Das leichte grau in ihren Augen mischte sich mit einem dunklen grün, übernahm die Überhand und ließ ihre Augen immer sehr dunkel erscheinen, nur wenn im Sommer das Licht sich in der Regenbogenhaut brach sah man die grünen Funken. Um ihren Mund spielte ein Lächeln, ihre schwarzen, glatten Haare fielen ihr über die Schultern bis hin zum Ende der Schulterblätter. Ihre Robe war makellos und wie immer klopfte sie frech auf den Tisch.

"Megan!", kam er endlich zu Wort, nachdem er sie eine ganze Zeit lang bewundert hatte, "Hey:“

"Kann ich mich zu dir setzten?", fragte sie und deutete neben ihn auf einen freien Stuhl, "Ich hätte nichts gegen Gesellschaft und wenn ich ehrlich bin bist du die einzig gute.“

Ihre Stimme klang in seinen Ohren wie Frühling und Sommer zugleich. Es zwitscherten die imaginären Vögel und Remus war sich sogar sicher, dass er einen einsamen Wolf jaulen hörte – absolutes durcheinander Spielen seiner Wahrnehmung. Natürlich hätte er ihr sofort den Platz überlassen, doch so musste er es erst einmal fertig bringen ihre Worte zu ordnen, um den Sinn dahinter zu erkennen. James hätte das in diesem Zustand mit seiner Motivation wahrscheinlich nicht geschafft – aber was war das schon wieder für sinnlose Gedanken?

„Klar.“, schüttelte er schließlich von sich selbst verwirrt den Kopf und räumte seine Sachen zur Seite, damit sie ebenfalls die Chance hatte sich hier breit zu machen – aber vermutlich war das nur wieder eine seiner Eigenschaften, die andere still belächelten.
 

Megan war eine Ravenclaw, die es irgendwie geschafft hatte einen Draht zu Lily Evans zu knüpfen und diesen auch zu halten. Bis heute wusste keiner so recht, wie sie das gemacht hatte oder wie viel sie monatlich dafür zahlte – Fakt war einfach nur, dass beide Mädchen sich blind vertrauten und Megan das war, was Lily auf der einen Seite etwas fehlte. Die Ravenclaw war nicht umsonst dort gelandet, ihre Ausdrucksweise, ihre unverblümte Art und diese Weise über Jungs zu denken war etwas was Lily noch lernen musste. Das fand vor allem Sirius, denn auch wenn es nicht jeder direkt wusste, man merkte es ab und zu schon, dass Megan etwas für den Casanova übrig hatte. Viel übrig hatte. Nur leider war Remus eine der Personen, die sowas leicht übersahen – trotz guter Menschenkenntnis.

Die Schwarzhaarige schlug das Arithmantikbuch auf und bevor sich Remus hätte bremsen können, hatte er auch schon den Mund geöffnet.

„Magst du mir etwa sagen, dass ist Zufall Megan?“, fragte er fast schon belustigt nach und lehnte sich zu ihr, um mit dem Zeigefinger auf die Überschrift im Buch zu tippen. Megan zog einen Schmollmund, bevor sie seufzte und sich geschlagen gab.

„Es verwirrt mich einfach zu sehr!“, sprach sie und schüttelte die schwarzen Haare wild durcheinander, „Oh und falls du fragst: Ja ich habe Lily um Hilfe gebeten! Miss Immer-brav wollte aber nicht verstehen, wieso ich mir ihre Erklärungen durchlesen wollte.“

Remus stellte sich innerlich grinsend die Frage, wie man es nur immer wieder versuchen konnte Lily um ihre wertvollen Aufzeichnungen zu bringen. Besonders Megan sollte das wissen, aber es diente vermutlich sowieso nur als Vorwand, um zu zeigen, dass er ihr ruhigen Gewissens helfen könne – er wäre ja schließlich die letzte Hoffnung dieses Problem zu lösen.

„Ich könnte dir helfen – nur hat Sirius den Aufsatz und ich bezweifle, dass er ihn aushändigen wird, bevor er nicht damit fertig ist.“, meinte der Junge und zuckte leicht mit den Schultern, viel zu arbeiten hatte er nicht mehr.

"Oh das wäre klasse!", meinte die Ravenclaw, drückte ihm stürmisch einen Kuss auf die Wange und stützte ihr Kinn auf ihren Handrücken, "Du warst schon immer wie Lily ein kleiner Streber.“

"Ich dachte ich sei inzwischen gewachsen.“, gab er stirnrunzelnd zurück, worauf er nur eine leichten Schubser gegen die Schulter erhielt.
 

Remus hatte sich während der Arbeit an den Aufsätzen irgendwie ablenken müssen, damit seine Gedanken nicht immer wieder zu Megan wanderten und daran, dass sie beim Lesen die Lippen bewegte, jedes Wort ausführlich ausformte und immer wieder nach ein paar Sätzen ihre Lippen mit der Zungenspitze befeuchtete. Sie nickte einige Male, bevor sie das geschriebene, fertige Werk schließlich mit dem Datum versah. Er wollte seinen Satz noch zu Ende schreiben, den Faden nicht verlieren den er gerade versuchte aufzurollen, denn die Schlussthese war wichtig und er wollte sie nicht noch in den letzten Zeilen vermasseln – doch etwas tippte ihm gegen die Brust und verwundert beugte sich der Gryffindor etwas zurück. Megan hatte sein Vertrauensschülerabzeichen angetippt und grinste.

"Bist wohl wirklich Vertrauensschüler geworden, hm?" sagte sie.
 

"Wo hin willst du?"

"Stadion"

OK, da stimmte etwas nicht. James hatte seit einer Woche noch nicht einmal von Quidditch gesprochen, geschweige denn daran auch nur gedacht. Und nun wollte er fliegen? Sirius setzte natürlich voraus, dass er fliegen wollte. Immerhin hätte er doch Große Halle geantwortet, wenn er etwas hätte essen wollen – richtig?

OK man musste sagen, James war ein wenig verrückt, seit er Lily hinter her lief, deshalb konnte man auch seine Ideen und Gedanken nicht immer verfolgen, aber in dieser Hinsicht war sich Sirius dann doch ziemlich sicher. Bloß James plötzliches Vorhaben hatte irgendwas Abnormales.

Doch ehe Sirius noch etwas sagen konnte, geschweige denn ihn aufhalten konnte, war der Brillenträger schon durch das Porträtloch geklettert.

"Ich kann doch kaum auf mich selber aufpassen!", murmelte er und stolperte seinem Freund hastig hinterher.
 

Es war Zeit vergangen, Remus wusste nicht wie viel, vielleicht waren es auch nur zehn Minuten gewesen. Aber wenn es wirklich so kurz gewesen war, dann waren diese Minuten voll ausgefüllt worden. Er hatte ja gewusst, dass man sich mit Megan gut unterhalten konnte, aber mit ihr über das Amt eines Vertrauensschülers zu diskutieren war sogar noch besser. Am Ende schob er lachend seine Sachen zusammen.

"Sirius wird wehleidig sein, wenn ich nicht bald zurück bin – und das will ich mir ehrlich gesagt nicht antun.", erklärte er Megan, welche sogleich ein Funkeln in den Augen bekam. Aber Mädchen waren sowieso von fast allem begeistert oder fanden Dinge niedlich. Das hatte Remus schon längst beobachtet und Megan war da anscheinend keine Ausnahme – obwohl sich der Gryffindor fragte was an Sirius niedlich war.

Auch Megan stand von ihrem Stuhl auf, fuhr sich durch ihre Haare und stopfte die Utensilien einfach zurück in ihre Tasche.

"Ja ich glaube ich sollte auch zurück.", stimmte sie zu, wartete bis er mit seinen Sachen neben ihr stand. Sie war fast genauso groß wie er, nur ein paar Zentimeter kleiner, aber bei Remus Wachstum im letzten Jahr war das auch nicht überraschend.

"Begleitest du mich noch hinaus?"

„Natürlich, wie Madam wünscht.“, war die Antwort, wobei er ihr den Arm anbot und sie sich munter bei ihm einhakte. Dann jedoch schwiegen sie, bis sie sich draußen auf dem Korridor trennen mussten.



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