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Squalo im Wunderland

von

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Didel Dum und Didel Dei (machen jedes Hirn zu Brei)

HALLUUUUU! Nach langer Zeit melde ich mich auch mal wieder! Nein, ich olle Tussi bin immernoch da, ihr seid mich noch nicht los!

Sorry, dass es so lange gedauert hat, aber dazu am Ende mehr, jetzt will ich euch nicht weiter aufhalten.

Enjoy reading

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Das Häschen hoppelte weiter, immer tiefer in den Wald. Squalo folgte ihm hunderte Meter tief in das Gestrüpp, während es langsam immer dunkler wurde.

Irgendwann herrschte völlige Finsternis um ihn herum und er konnte das Häschen nicht mehr sehen. Er drehte sich in alle Richtungen, in der Hoffnung, irgendwo Licht zu sehen.

Doch alles war in ein tiefes, alles verschlingendes Schwarz getaucht.

Das war doch nicht auszuhalten! Mit einem langen, sehr lauten „VOOOOIIII!!!“ machte er seinem Ärger Luft.

Dann hörte er plötzlich Stimmen unmittelbar hinter sich. Sie kamen ihm bekannt vor… sehr bekannt… „Hey, schrei doch nicht so laut rum!“

Irgendwo in seinem Gedächtnis regte sich etwas „Ach, ist doch lustig! So konnten wir ihn wenigstens finden“ ihm wurde klar, zu wem diese Stimmen gehörten „Es reicht ja schon, dass ich dich an der Backe hängen hab. Dann brauch ich nicht auch noch ein wandelndes Megaphon!“ das war Gokudera Hayato.

Und die andere Person war… Yamamoto Takeshi!

Schnell drehte er sich um. Mit Takeshi hatte er noch eine offene Rechnung!

Er ärgerte sich, dass er ausgerechnet seinen Rivalen nicht direkt erkannte.

Aber noch mehr ärgerte ihn, wie Gokudera ihn soeben bezeichnet hatte. Wandelndes Megaphon?!

Wütend wandte sich der Langhaarige zu den Beiden, doch es war immernoch zu dunkel, um überhaupt die Silhouetten erkennen zu können.

Was einzige, was er sah, war die Glut von Gokuderas Zigarette. Dann hörte er ein Prasseln, fühlte, wie etwas auf seine Haut niederschlug. Die Zigarette erlosch und ihr Besitzer grummelte kurz genervt.

Als ein Blitz den Himmel durchzog, konnte er die Beiden für einen kurzen Moment sehen.

Waren die Handschellen gewesen, was da metallisch das helle Licht reflektiert hatte?

Der nächste Blitz zuckte durch dieses große Nichts und ließ viele weitere auf sich folgen, sodass das etwas an ihren Handgelenken identifiziert werden konnte.

Zwei dicken, sehr robust aussehende Armbänder aus Stahl, die mit dicken, festen und engen Kettengliedern verbunden waren und somit Hayatos linken Arm an den Rechten von Yamamoto fesselte.

Diesen schien das ja nicht zu stören, im Gegensatz zu seinem Leidensgenossen „Was starrst du so blöd?!“, knurrte Gokudera ich an und riss ihn damit aus seinen Gedanken.

Yamamoto grinste so doof wie immer „Er scheint doch nur neugierig zu sein!“

Gokudera antwortete zynisch „Noch lange kein Grund, so zu gaffen! Außerdem führt Neugierde doch zu nichts!“

Yamamotos Miene wurde trauriger „Du meinst den Frosch? Das ist eine sehr traurige Geschichte…“

Squalo starrte die beiden an, bei Fröschen musste er nämlich eigentlich nur an Fran denken, fragte „Frosch?“ und bekam von Gokudera „Wie dumm bist du eigentlich, dass du nicht mal diese Geschichte kennst?!“ entgegen gezischt.

Sofort wurde er schon wieder wütend, hielt sich aber zurück.

Takeshi seufzte und meinte „Dann erzählen wir sie ihm“

Na toll. Märchenstunde bei Gokudera und Yamamoto, das konnte doch aufregend werden. Aufregend im Sinne von »Nervtötend«, versteht sich.

„Also, da waren diese Frösche und eine Eule und die Katze hatte Hunger und…“

Gokudera unterbrach Yamamoto „DU IDIOT! Ich erzähle die Geschichte, du kannst sie ja anscheinend nicht!

Also, eine Eule zog einmal einen mutterlosen kleinen Frosch groß. Sie passte gut auf das Tier auf und sagte ihm, es soll nicht einfach aus dem Haus gehen, denn dies war zurzeit sehr gefährlich, da Frösche sehr begehrt waren.

Die Eule hütete den Frosch, wie ihre Augäpfel, so kam es, dass der Kleine größer wurde, aber damit kam auch seine rebellische Phase.

Als sich eines Tages ein Königstiger und ein Hai zusammen schlossen, um den Frosch zu ihrem Eigen zu machen, war die Eule wieder weg und suchte Nahrung.

Für den Hai war das sicherlich kein gutes Geschäft, so viel, wie er normal aß, aber für den Königstiger, der noch jung und unausgewachsen war, war ein Frosch schon ausreichend.

Das anmutige Tier ging zu dem Frosch und lud es ein, in der Behauptung, sie würde nur ein paar Leute zum Spielen suchen.

So lockte der Königstiger das kleine Fröschlein, das kaum richtig schwimmen konnte, zum Wasser.

Dort lauerte schon der Hai, der die Beiden auf seinen Rücken ferner der Heimat, ferner der Eule brachte.

Auf einer kleinen Sandinsel, die schon seit Urzeiten dort war, setzt er sie ab. Dort wollte der Tiger die Beute eigentlich aufteilen, doch er nahm sie einfach mit in einen der wenigen Büche, die auf der winzigen Fläche Platz fanden.

Der Hai war wütend, denn er konnte ja nicht an Land, und so musste er tatenlos zuhören, wie der Königstiger das sich windende Fröschlein förmlich vernaschte.

Weder die Eule, noch der Hai sahen den Frosch je wieder, doch das Königstigerlein wirkte seit diesem Ereignis steht sehr befriedigt, wenn man es antraf“

Squalo fühlte sich grade TOTAL VERARSCHT. Hai, Königstiger, also eine Nobelkatze, Eule und Frösche? Das kam ihm doch irgendwo her verdammt bekannt vor.

Was ihm noch bekannt vor kam, war das Verhalten der Beiden... wie Didel Dum und Didel Dei in »Alice im Wunderland«

Wenigstens war es eine Genugtuung für ihn, dass auch Gokudera litt, denn der Arme hing ja an Yamamoto fest…

Da fiel ihm ein, was er die Beiden eigentlich noch was fragen wollte „Warum seid ihr überhaupt aneinander gekettet?“
 

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Es tut mir SAUUUUU leid, dass ich so lange nicht weiter geschrieben habe!

Ich hatte andere Projekte und etwas Stress, aber das ist noch lange keine Entschuldigung >.<

Nieder mit mir, Asche auf mein Haupt, Gomen!

Aber ich hoffe, das Kapitel hat euch gefallen, auch, wenn es sehr kurz war.

Ich werde mich bessern <.<

Ich würde mich sehr über eine Rückmeldung freuen, was ich gut mache, was ich verbessern könnte und so, das ist dann noch mal eine weitere Motivation, schnell weiter zu schreiben
 

Liebe Grüße *Kekse da lass*

Eure Chrome~



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