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Devil and Angel

von

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The Dream

Axel Pov
 

Ich hatte wieder denselben Traum wie immer. Es ist immer der gleiche Traum. Leider war das auch einmal die Wirklichkeit. Ventus war ein kleiner Waisen Junge. Ich habe ihn von den Straßen geholt, weil ich spürte, dass er etwas Besonderes ist.
 

Er war so unschuldig und fröhlich obwohl er auf den Straßen lebte. Wir wurden Freunde und irgendwann beste Freunde.
 

Es dauert nicht mehr lang und wir wurden mehr als Freunde, auch wenn es von mir nicht richtig war mich in ein so Junges Kind zu verlieben.
 

Ventus war damals 14 Jahre alt. Ich erfuhr das er ein Engel war und das Dämonen hinter ihm her wären.

Am Anfang habe ich ihm nicht geglaubt. Es wurde aber offensichtlicher. Es passierten Dinge die ich mir in meinem Menschlichen Leben, nie erträumt hätte.
 

Wir konnten nicht mehr nach draußen gehen, denn es schien einfach unmöglich zu überleben.
 

Meine Nachbarn waren plötzlich aggressiv sobald sie Ventus sahen. Sie nahmen ihre Waffen und versuchten Ventus zu erschießen.
 

Eines Abends wollte ich dem kleinen Engel eine Freude bereiten, da er seit Monaten in der Wohnung gefangen war.
 

Ich wollte ihm zu seinem Geburtstag ein Geschenk machen. Ich wollte mit ihm ins Kino. Wir waren auf dem Weg dahin als wir plötzlich umkreist wurden. Alle zeigten mit Waffen auf uns.
 

Ich hatte auch eine Waffe dabei aber gegen so viele würde ich nie ankommen. So war es dann auch. Ich konnte ein paar erschießen aber ich sah nur für einen kurzen Moment nicht hin und der Engel stürzte Tod zu Boden.
 

Mein Herz brach in dem Moment in zwei. Ich kniete mich neben dem kleinen Engel. Ich schaute ihn traurig an und dann war ich wütend.

Das wars für mich, es war mir egal ob ich sterben würde oder nicht.
 

Ich nahm die Waffe hoch und erschoss jeden den ich konnte. Ich reißte so viele ich konnte noch mit in den Tod. Es waren nur ein paar Sekunden, die mir aber so vorkamen wie Stunden.
 

Ich spürte einen Schmerz in meiner Brust und schaute an mir herunter. Jemand hatte mir in die Brust geschossen. Ich fiel zu Boden, aber ich war nicht Traurig.
 

Ich würde mit Ventus in den Himmel kommen.
 

Es wurde alles schwarz. Der Traum war zu Ende und ich würde wohl nicht mehr weiter träumen.

Ich wachte langsam auf und schaute mich müde um. Ich sah den kleinen Engel auf meinem Bett liegen.
 

Ich sah den leeren Teller und lächelte. Ich war froh das Roxas endlich was gegessen hatte.
 

Ich ging langsam auf das Bett zu und betrachtete sein schlafendes Gesicht. So ruhig und zufrieden. Ich setze mich neben ihn.
 

„Warum siehst du ihm nur so ähnlich“, murmelte ich. Wenn man ihn genau ansah gab es Sachen die Roxas einzigartig machten. Auch wenn er so aussieht wie Ventus hat das noch lange nichts zu bedeuten.
 

Ich würde dafür sorgen, dass dem kleinen Engel, nicht das gleiche wie Ventus wiederfahren würde.
 

Ich streichelte seine Haare und fing an zu singen. Es war damals das Lieblings Lied von Ventus. Die Atmung des kleinen wurde ruhiger und er fiel in einen tiefen Schlaf.
 

Ich legte mich neben ihn und schlief selbst ein.



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