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Devil and Angel

von

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My name is Roxas

Axel Pov
 

Ich grinste. Endlich hatte ich einen Namen zu dem kleinen Engel. Roxas. Das passte zu ihm, obwohl ich eher erwartet hätte das er Zeus oder so heißt. „Ich bin Axel Devil“, sagte ich.
 

Ich beobachtete seine Reaktion und sah, dass er leicht schmunzelte. Der Kleine machte sich über meinen Namen lustig. Ich knurrte leise. Niemand macht sich über meinen Namen lustig.
 

„Also ich werde dir mal die Hausregeln erklären…Da haben wir die erste
 

1) Laufe nie ohne mich durch die Hölle

2) Nerve mich nicht

3) Befolge meine Befehle

4) Lerne mich zu befriedigen

5) Du bist nur ein Sklave sonst nichts

6) Du wirst das essen, was dir vorgesetzt wird

7) Du läufst nicht weg

8) Es gibt keine Haustiere
 

So ich glaube das sind die wichtigsten Regeln“. „ Ich erwarte, dass diese Regeln befolgt werden“. Er schaute mich aus großen blauen Augen an. Sie zeigten keinerlei Emotionen, das fand ich sehr schade.
 

Seine Augen sind bestimmt heller wenn er fröhlich ist und wenn er erregt ist werden sie bestimmt dunkler.
 

„Da ich irgendwo bestimmt ein Herz habe, habe ich dir was zu essen bringen lassen“. Wenn man vom Teufel spricht, haha ein kleiner Witz.
 

Einer meiner Wachen betrat unsicher meine Kammer und brachte ein Tablett Essen mit sich.
 

„Danke Orlando, du darfst gehen!“, sagte ich in einer monotonen Stimme. Blondie schaute nur kurz auf das Tablett mit Essen und schaute dann sofort wieder weg. Der kleine wollte also einen auf stur machen. Da hat er sich mit den falschen angelegt.
 

„Was? Willst du dich zu Tode hungern? Ich würde bessere Wege finden mich umzubringen, als mich zu hungern. Du wirst das jetzt essen was dir vorgesetzt wird, Regel Nummer 6“.

Er schaute mich nur mit einem Blick an der mir wahrscheinlich vermitteln sollte das es ihm am Arsch vorbei geht. Ich wurde langsam wütend. Der kleine hatte echt Mut sich mit mir anzulegen.
 

„Fein! Du willst dich zu Tode hungern? Dann sei mein Gast! Komm aber nicht zu mir angekrochen wenn dir alles schmerzt und du dich schlecht fühlst“, brüllte ich.
 

Ich schlug ihm ins Gesicht. Der Engel flog vom Bett und fiel auf den Boden. Roxas fing an zu schreien. Ich hatte komplett vergessen, das seine Haut halb versenkt war. Seine Schreie wurden leiser bis sie nur noch ein wimmern waren.
 

Ich durfte jetzt keine Schwäche zeigen. Es geschieht ihm Recht nach dem was er hier abgezogen hat. Der kleine Engel rollte sich auf dem Boden zusammen und keuchte vor Schmerzen.
 

„Jetzt stell dich nicht so an! Du hast mich herausgefordert!“, schrie ich. Er wimmerte nur bei meinem Schrei und hielt sich den Kopf. Ich schaute ihn kalt an, aber er fragte mich etwas, was ich mich schon mein ganzes Dasein frage. ‚Warum tust du das alles?‘, fragte er.
 

Ich konnte ihm nicht antworten, weil er wieder bewusstlos wurde.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  WaterdragonWave
2012-07-13T18:39:03+00:00 13.07.2012 20:39
AXEL!!!! ò_ó
Das war sehr böse!!! einfach Roxas zuschalgen!!!


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