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One Piece: Bleached Fairy Tale

von

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Don Hatchi!-no

Nur ein paar Tage später wurde es ziemlich kühl. Zorro verpennte natürlich den ersten Schnee und bekam von Luffy eine verbale Ohrfeige auf die unnachahmliche Luffy-Art.

„Ei, was is’n das für eine Nussschale?“ Ein ziemlich heruntergekommenes Schiff, ohne Segel, ohne Flagge, mit nur ein paar Heinis die wohl versuchten zu Angeln, ohne Köder. „Was seid’n ihr für Heinis?“ Luffy bohrte während der Frage nebenbei so lässig in der Nase. „Wäre der Captain noch lässiger müsste man ihn mit einem Schwamm aufwischen.“, scherzte Usopp.

„Mann, seht ihr Scheiße aus.“, kommentierte Zorro die Heinis. „Luffy, die sehen aus als hätten sie seit Tagen nicht mehr richtig gegessen.“, warnte Chopper. Seine Erscheinung hatte bei den andren Heinis eine zu erwartende Reaktion. „Ich bin ein Super-Elch!“, proklamierte der Doktor aber gleich lautstark. „Oi, wollt ihr was spachteln?“ Luffy rief gleich nach Sanji, der solle gefälligst noch einen Gang zulegen. Über diese Wortwahl konnte Robin nur kichern.

Der abgebrochene Meter mit dem Hörnerhelm von diesen abgewrackten Heinis hatte natürlich gleich Augen für die drei ‚Nee-chans’. Aber Chopper ließ da nicht mit sich reden und musste zuerst alle sechs, sieben Leute untersuchen. Natürlich waren die auch hin und weg von Sanji’s Fünf-Gänge-Menü. „Da der Captain gemeint hat, ich sollte noch einen Gang zulegen…“

Ichigo schlang gleich die Vorspeiße in einem Haps runter. „Macht lieber hin, bevor der Captain anfängt.“, warnte sie die Gäste. Die saßen alle mit dem Gesicht zur Theke, was bedeutete, dass sie die Steckbriefe im Rücken hatten. „Mann, die müssen ja echt am Verhungern gewesen sein.“, meinte Usopp dazu. Nun, man kannte ja Sanji’s Credo: Jeder bekommt was zu essen. Wie er sie danach behandelte stand auf der Rückseite der Speisekarte.

„Was is’ denn mit euch passiert?“, wollte Nami jetzt von den Gästen wissen. Ach, die waren überfallen worden, einfache Fischer…

„Verarschen kann ich mich selber.“ Ichigo deutete mit ihrem Schwert in der Scheide auf den größten den Rasta unter den Gästen. „Fischer ohne die kleinsten Köder, ohne Flagge, ohne Segel. Nicht mal Netze.“ Wenn sie’s nicht besser wüsste, waren das kleine, erbärmliche Kopfgeldjäger. „Bevor ihr meint aufmucken zu müssen, solltet ihr lieber was wissen.“ Fies grinsend bewegte sie ihr Schwert leicht. „Guckt mal hinter euch.“ Äh, ja. Die ganzen Typen wurden kreidebleich. „Wieso?“, meinte Ichigo zuckersüß. „Nun, Luffy hat Sir Crocodile platt gemacht. Und erst neulich haben wir Enies Lobby ausradiert und die CP9 gleich mit.“ Und bevor sie’s vergaß. „Luffy ist der Großneffe von Gold Roger.“ Mal ganz davon abgesehen, dass er der Protege von Yonku Red Shanks und der Sohn von Dragon war. Ichigo konnte sich wegen der Reaktion der Gäste gar nicht mehr auf ihrem Sitz halten, sie kugelte sich regelrecht vor Lachen. Immerhin befanden sich die Typen auf einem Schiff, bei der die Besatzung im Schnitt 122,2222222222 Mille wert war. „Raus mit der Sprache.“, verlangte Nami in einem ihrer düsteren Tonfälle. „Oder soll ich euch unsre Bord-Shinigami auf den Hals hetzen?“ „Lass sie, Nami.“, meinte Robin cool wie üblich. „Das sind bloß Piraten, die in der New World versagt haben.“ Genauer waren es die Phoenix-Piraten. „Ich hab’ das Schiff schon mal gesehen.“ „Ihr habt eure Flagge verloren? Was für Waschlappen.“ Luffy fand das sau-komisch. „Was ist mit eurem Captain?“, interessierte es Sanji. „Der wird grade von Chopper behandelt, wie’s aussieht.“, bemerkte Ichigo, kurz ihre geistigen Fühler ausstreckend. „Mann, was seid ihr für Deppen.“, seufzte sie. „Ihr lasst euren Captain beinahe verrecken.“ Also würde sie mal nach ihm gucken gehen. „Keine Sorge. Ich werd’ ihn schon nicht ausknipsen.“ Sie begann lässig ‚Hoist the Colors’ zu summen.

Rüber auf das andere Schiff und die düsteren, schäbigen Korridore entlang bis zu einer Wand aus Kisten, von der eine Ecke fehlte. „Und, wie sieht’s aus, Meisterdoktor?“ Chopper atmete tief durch während da noch ein Knirps neben ihm hockte. In einem Lager in der Wand lag niemand andres als Puzzle, der Phoenix. Der Captain dieser Crew.

Jiro, so hieß der Knirps, war Chopper mal richtig dankbar. „Soll ich kurz nachlegen?“, fragte Ichigo. „Kann nicht schaden.“, war die Antwort des Arztes. „Keikatsu.“

Der Knirps raffte das nicht. „Ichigo ist eine fabelhafte Shinigami.“, kommentierte Chopper stolz. „Und Dr. Chopper ist der beste Arzt diesseits der Red Line.“, erwiderte sie. „Und jetzt raus mit der Sprache, Phoenix. Wie kommt’s, dass ihr so scheiße ausseht?“, verlangte sie gleich darauf von dem Rothaarigen. Der strich sich kurz verwundert über die Stirn wo seine vogelförmige Narbe für seinen Namen sorgte.

„Wir wollten…“, begann Jiro. Ah, ja. Die hatten sich anscheinend in der New World vergriffen. „Und deshalb habt ihr keine Flagge mehr?“ Jiro schüttelte den Kopf. Ichigo fasste sich an die Stirn, rieb ihre Schläfen etwas mit den Fingerspitzen. „Dann willst du mir erzählen, dass ihr euch so von einer Niederlage habt erschrecken lassen, dass euch hier ein paar bescheuerte Kopfgeldjäger die Flagge geklaut haben?“ Mein Gott, das war ja höchst-erbärmlich. Jiro wollte nach ihr treten, sie hielt ihn aber lässig aus der Hüfte mit ihrem Schwert auf Abstand. „Und was habt ihr Schlappschwänze schon großartig gemacht!?“, fauchte der Kleine wütend. „Also, da wäre die Baroque-Firma, von denen wir alle Top-Agenten ausgeknipst haben. Luffy hat Sir Crocodile zu Klump gehauen. Und dann hätten wir noch Enies Lobby anzubieten, haben wir mal kurz von den Seekarten gestrichen weil uns langweilig war. Ach, ja. Wir haben auch noch die komplette CP9 platt gemacht. Und nicht diesen Buster Call vergessen, den wir mal locker aus der Hüfte besiegt haben.“ Wenn Luffy schon nicht angab, musste es doch irgendjemand tun. Jemand, dem man’s auch glauben würde…

Außerdem sollte der Knirps doch wirklich vorsichtiger sein, wie er mit einer zweihundert Jahre alten Shinigami redete, nicht? Danach schnappte sie sich die Kette, die da an der Wand hing, band ein Ende um den Knöchel von Puzzle und zog ihn hinter sich her. „Der kriegt jetzt was von Sanji’s Kunst zu spüren.“ Jiro schien gar nicht zu gefallen, wie sie mit seinem Captain umsprang. „Captain Puzzle wird König der Piraten!“, proklamierte er lautstark als sie an Deck ankamen. Das ließ Ichigo stoppen. „König der Piraten? Dieser Aufgeber? Mein Captain ist dreimal soviel wert wie dieser ausgespuckte Waschlappen und Luffy hat schon einen Termin um sich mit Whitebeard zu kloppen.“ Ein kurzer Shunpo und sie war auf der Thousand Sunny. „Sanji, da will noch einer Futter!“ Was war denn das für ein Heini? „Der abgewrackte Captain von denen.“ Kurz: ein Aufgeber. „Wir bringen euch nach Sabaody Archipelago. Dann könnt ihr ja sehen, was ihr abziehen wollt.“, stellte Luffy widerspruchslos klar. Also das andre Schiff kurz mal an die Leine genommen und weiter geschippert.
 

„Also haben diese Acchinos euch so ausgenommen.“, schloss Luffy die Erklärung des Phoenix-Vize-Captains Stancen, der sich auch endlich gezeigt hatte. Aber um sein Leben zu betteln wenn einem die Piratenflagge geklaut wurde, das war doch echt erbärmlich für einen Piraten. „Wollt ihr etwa ewig leben?“, hakte Ichigo nach. „Wieso seid ihr überhaupt Piraten geworden?“ Grade waren sie ja sowieso völlig abgesackt.

„Puzzle wird trotzdem Pirate King!“, erklärte Jiro lautstark. „Es reicht, Jiro.“, gab Puzzle aber leise von sich. Ichigo schnaubte leicht spöttisch. „Gib’s auf, Knirps. Euer Phoenix ist bloß noch ein gerupfter, flügellahmer Spatz.“ Sie könnte es ihm auch leichter machen und ihn gleich ins Jenseits verfrachten. Mit hundert Mille Kopfgeld kam er sowieso nicht weit. „Sind genug Leute grade auf dem Weg nach Mermaid Island, die weitaus mehr wert sind.“

Waren doch grade erst in der Zeitung gekommen.
 

Eustass Kid: South Blue, Kid Pirates, 315 mil

Basil ‘Magician’ Hawkins: North Blue, Hawkins Pirates, 249 mil

X ‘Red Flag’ Drake: North Blue, Drake Pirates, 222 mil

Trafalgar ‘Dark Doctor’ Law: North Blue, Heart Pirates, 200 mil

Cabone ‘Gang’ Bege: West Blue Firetank Pirates, 138 mil

Jewelry ‘Big Eater’ Bonney: South Blue, Bonney Pirates, 140 mil

Scratchmen ‘Roar of the Sea’ Apoo: Grand Line, On Air Pirates, 198 mil

Urouge ‘Mystery Monk’: Sky Island, Fallen Monk Pirates, 108 mil

Killer ‘Massacre Man’: South Blue, Kid Pirates, 162 mil
 

Nami, Usopp und Chopper flippten fast aus. Luffy wollte nicht glauben, dass da jemand echt teurer war als er und Sanji und Zorro freuten sich schon auf die Klopperei. Robin lächelte nur. Ichigo schlang ihr von hinten die Arme um den Hals, küsste ihre Wange. „Wird doch ein Spaß.“ Ichigo hatte sowieso schon das Versprechen vom Captain, die Sklavenhändler und –jäger da platt zu machen, drüben auf dem Sabaody Archipelago. Plötzlich wurde Marschmusik von draußen hörbar. „Was is’n das!?“ Sofort stürmten die Strohhüte raus. War klar, das was kam. „Da drüben!“ Scheiße! Das war die Marine! Nami rannte schon zum Steuer. Um das Schiff herum explodierte Wasser. Und bevor sie sich versahen, waren sie von Marineschiffen umzingelt. Usopp und Chopper heulten sich aus. „Einen Moment bitte.“, machte Robin auf sich aufmerksam. „Dir is’ was aufgefallen?“, meinte Ichigo bloß cool. Franky derweil ließ den Cola-Antrieb der Thousand Sunny- zwei Cola-betriebene Paddelräder- auf Touren kommen. „Hier stimmt was nich’.“, stimmte Ichigo Robin zu, als sie grade mit dem Schiff auf eine Lücke zu schossen. Also holte die Shinigami einen ihre Zauber raus. „Laute, das sind keine echten Schiffe.“ Und schon drei X keine von der Marine. „Also.“ Robin hatte schon die komischen Piraten der Phönix-Crew im Griff. „Raus mit der Sprache.“

Scheiße, Scheiße, Scheiße. Der Vize da, Stanzen, ging sofort auf die Knie und bat mit Kopf-auf-Deck-Verbeugung um Entschuldigung. Das wären wohl die gleichen Typen, die ihnen Die Flagge geklaut hätten. Ichigo grinste breit. „Also wissen wir, dass das eine Falle is’.“ Dann konnten sie sich ja schon drauf vorbereiten und sie volle Kanne ausradieren. Die Penner musste man doch echt aufmischen. „Seid ihr bloß froh.“, kommentierte sie aber zu den Phönix-Piraten. „Sieht so aus als könntet ihr euch eure Flagge wieder zurück erkämpfen.“

Daraufhin begann sie lässig DAS Lied zu summen.

Andrerseits hatten die Aufgeber hier sowieso nix zu erwarten. „Wir machen die Accinos dann eben einfach platt weil uns langweilig is’.“, meinte Zorro lässig.
 

Die Falle ließ auch nicht lange auf sich warten.

Usopp zahlte einige Berry an Ichigo, da sie auf bewegte Eisberge getippt hatte. Luffy konnte natürlich nix andres, als einen der Eisberge, die ihren Weg blockierten, mit einem fetten Schlag zu Eiswürfeln zu verarbeiten. Sanji zertöpperte den nächsten mit einem Kick während Zorro einen zerhackstückelte. Ichigo nahm das lässig. „Kesshouryu no Hoko!“ Das hinterließ einen Tunnel durch den ganzen Eisberg, durch den Nami sie segeln ließ. Die Phönix-Piraten glotzten nur blöde aus der Wäsche. Zorro grinste fies. „Das war lahm.“ Ichigo zuckte mit den Schultern. „Meh. Keine Lust.“ War nur so aus dem Handgelenk gewesen. „Ja, ja…“, Lachte Luffy. Sogar Usopp machte mit. Ichigo knurrte leise. „Ich soll also zulangen?“ Konnten sie haben. „Bankai.“

Weniger als eine halbe Minute später war kein einziges Stückchen Eisberg mehr in Sichtweite. „Kapiert?“ Ichigo setzte sich cool an den Hauptmast, gleich neben Robin. Die Phönix-Heinis waren total weg von der Rolle. Dafür grinste die Shinigami-Piratin bloß zufrieden, wenn auch etwas fies. „Seid bloß froh, dass ihr nicht Luffy angepisst habt.“ Wenn er sein Imperatoren-Haki rausholte konnten ganze Inseln im Ozean versinken. Ichigo seufzte. „So ein fliegender Fisch-Vogel oder was hat grade unsre Flagge geklaut, oder?“ Uh… yeah.

Und da drüben gab’s so einen Typen mitten auf dem Vorderdeck. Blaue Veste mit Kragen, hautenge weiße Hosen und einen Kurzen Vollbart mit Schnauzer, plus einem ziemlichen Ego. „Ey, was soll der Scheiß?“, regte Luffy sich gleich auf. Hatte der geraffe, was mit der Flagge passiert war? Ichigo konnte schon sehen, wohin das führen würde. Also kurz einen kleinen Trick auf den Heini angewandt und ihn auf den Kahn der Phönix-Piraten verfrachtet. Nicht schlecht, dass Robin so schlau gewesen war und eines der Notfall-Segel der Strohhüte da hin gepackt hatte. „Da könnt ihr euch nach Herzenslust austoben. Wir suchen inzwischen mal die Flagge.“ Ohne Luffy, Chopper und die Phönixe ließ Ichigo Kurs setzen. „Da lang!“
 

Recht bald kamen wieder Eisberge in Sicht, inklusive einem ziemlich großen, der mittig mit Pflanzen bewachsen war. Und da mitting drin war ein abgedrehtes Gebäude, ziemlich groß. „Da sind die doch garantiert drin.“, notierte Nami kühl. „Also, lasst es uns anpacken.“ Ichigo knackte schon mit ihren Fingerknochen
 

Keine fünfzehn Minuten später sah die Sache ganz anders aus. Der nackte Ballon, Don Acchino, hatte seinen Versager-Schwiegersohn praktisch bei lebendigem Leib abgefackelt.

Gar nicht gut. Der Fettsack war mal so richtig angepisst von der Rolle. Nur Momente später hatte der Arsch seine ältere Tochter praktisch ausgeknipst und seine jüngere Tochter gepackt.

Ihr Mantel und das Kleid darunter fingen grade an, an ihrem Körper abzufackeln. Die Strohhüte, wieder vereint hier, bekamen das mit. Ichigo hatte die Kleine, Lil, schon geschnappt. „Luffy.“, meinte die Shinigami-Piratin bloß und reichte das vielleicht grade mal acht-jährige Mädchen ihrem Captain. Klar, dass der Strohhut den Typen einplätten konnte, aber as hier war jetzt was für Ichigo. Seine eigenen Kinder umzubringen, besonders Kinder Kinder, das war so ziemlich der absolute Tiefpunkt. Dafür holte Ichigo was raus, das sie selbst einigermaßen plätten würde. War’s aber so was von wert. Zuerst mal musste sie auf Bankai gehen, damit sie überhaupt eine chance haben wollte, das zu überleben.

„Hört mir jetzt bitte genau zu.“, teilte sie in absoluter no-nonsense Stimme ihren Nakama mit.

„Ihr haltet euch auf Distanz biss ich fertig bin.“ Danach würde sie aber dringend Hilfe brauchen. Bis auf Luffy und Usopp nickten alle. Ein paar tiefe Atemzüge zur Konzentration.

Ichigo kniete halb, die Augen geschlossen.

„Dort sehe ich dann meinen Vater,

dort sehe ich dann meine Mutter,

dort sehe ich dann meine Schwester und meine Brüder.

Dort sehe ich all jene die vor mir waren, von Beginn an.

Sie rufen nach mir, ich soll meinen Platz unter ihnen einnehmen…“

Ichigo stand auf.

„Im Licht der Macht, wo die Guten für alle Zeit… leben.“

Ein Lichtblitz.

Ihre Erscheinung war etwas verändert.

Anstatt Stiefel hatte sie jetzt nur leicht erhobene Sandaletten, einen schmalen goldenen Hüftring mit dem stilisierten Yin-Yang, um die Oberschenkel trug sie einen altägyptischen Lendenschurz-Rock mit fast bodenlangem, dursichtigen Tuch darüber, gehalten von ihrem Gürtel mit dem Fuchskopf. Auf den Oberarmen hatte sie goldene, geheiligte Armreifen, eine Armschiene am linken Unterarm. Um den Oberkörper reichte ein Bändertop aus Goldmetall mit Brustkörbrchen und einem kleinen Protetktivschild Richtung Bauch. Über der Oberen Gesichtshälfte hing noch die stilisierte Fuchsmaske. Ihre Haare hingen frei hinter ihr. Das war alles, sonst hatte sie bis auf ihren Mönchsstab nix, am Körper. Sanji gingen fast die Augen vor Freude über, klar. „Für Dich ist das Ende des Weges gekommen, Don Acchino.“

So, wie Ichigo drauf war, hatten die Strohhüte und die anwesenden Phönixe besser abzuhauen. Nur Momente später war der ganze Insel-Eisberg in eine wabernde Wolke aus dunkler Energie gehüllt, die alles zu verschlucken schien. Dunkle Farben wallten über die scheinbar glatte Oberfläche. Das dauerte jedoch nur vielleicht knapp zehn, fünfzehn Sekunden, dann verflühtigte die Wolke sich und anstatt des Insel-Eisbergs war da nur die regungslose Form von Ichigo im Wasser, treibend mit dem Gesicht nach unten.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  fahnm
2012-02-04T01:17:18+00:00 04.02.2012 02:17
Die Story gefällt mir richtig gut.^^
Mach weiter so^^


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