Manchmal ist es einfach Ansichtssache, wie der Tag verläuft. Da wird manchmal sogar der verhasste Spaziergang toll.
Liebe konohayuki, nach einer gefühlten Ewigkeit ein viel zu kurzer One-Shot für dich, der das Thema auch noch vor lauter Fluff und Kitsch außen vor lässt.
Ich hoffe, er gefällt dir trotzdem. ^___^
Schlechte Angewohnheiten
Erstellt: 13.01.2012
Letzte Änderung: 14.01.2012
Letzte Änderung: 14.01.2012
abgeschlossen
Deutsch
861 Wörter, 1 Kapitel
861 Wörter, 1 Kapitel
Fanfic lesen
| Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
|---|---|---|---|
| Kapitel 1 Ansichtssache | E: 14.01.2012 U: 14.01.2012 |
Kommentare (2) 861 Wörter abgeschlossen |
Kommentare zu dieser Fanfic (2)
Wirklich süß die Geschichte. Leider gibt es viel zu wenig von den beiden auf deutsch umso mehr hab ich mich über diese Geschichte gefreut!^^
Herzlichen Dank! :) Ja, das Glee Fandom hat leider schrecklich wenig gute deutsche FFs.. oder generell, deutsche FFs. Dem muss Abhilfe geschaffen werden!
Huhu ^^
Aww, das Thema. Ne Dosis Klaine kann ich doch immer gut gebrauchen (außerdem ... das ist doch kein dezenter Hinweis darauf, dass ich schneller die Folgen aufholen soll, oder? ;))
Nein, im Ernst: Ich war überrascht über die Auswahl des Themas, aber ich war positiv überrascht, weil ich absolut nicht damit gerechnet hatte.
Jetzt aber mal zur eigentlichen Geschichte.
>Kurt lächelt schief in sein Spiegelbild hinein, während er letzten Schliff an sein Outfit legt[...]<
Wie ich mir das vorstellen kann. Ich sehe ihn gerade mit Accessoires herumwerkeln.
Und Blaine ... wer weiß, vielleicht hat er mit seiner Vermutung über den Kleiderschrank recht.
>[...]fragt sich der schwarzhaarige Lockenkopf.<
Ich bin nicht so der Fan von Beschreibungen über die Haarfarbe, muss ich zugeben. Und hier hast du sie als Wiederholung, da zwei Sätze vorher auch schon das "schwarzhaarig" vorkam. Vielleicht kannst du das Farbadjektiv weglassen und einfach nur beim "Lockenkopf" bleiben? ;)
>Fashion-King
You got me, dear. Ich lag gerade lachend auf meiner Tastatur. Du schaffst es, dass ich mir die Szenen wirklich gut vorstellen kann (Ich hatte die Drehung aus "Prom Queen" im Kopf, als er sein Prom-Outfit vorstellt).
>[...]dass er wahrscheinlich schon wieder vor sich hin gestattr hat wie ein liebestoller Trottel.<
Aber Blaine ... du doch nicht ;) Ich glaube, das "gestattr" sollte ein "gestarrt" werden?
>Er könnte Kurt dauernd mit treudoofem Blick in Gedanken ausziehen - eigentlich tut er das auch.<
Ich überinterpretiere wieder einmal, aber ... Blaine schaut treudoof und damit irgendwie unschuldig und naiv, während in seinem Kopf eindeutig nicht jugendfreie Gedanken herumspringen? How dapper!
>[...]und entlockt seinem festen freund so ein helles Lachen.<
Der "Freund" müsste groß geschrieben werden.
>Der Blick, den er nun aufsetzt, ist einer jener speziellen, die Kurt nur aufsetzt, wenn er glaubt, es sei selbstverständlich, dass sie einer Meinung sind.<
Das "sie" finde ich hier etwas irreleitend. Ich musste beim Lesen erst einmal stocken. Vielleicht wäre hier ein "alle" besser gewesen?
>Ohne einen Spaziergang im Schnee ist Weihnachten nicht Weihnachten<
Wie recht er hat. Oh, Kurt, ich kann dich so verstehen.
>liebestolles Starren. Und schmalzige Kommentare.<
Einsicht ist der erste Schritt zur Besserung, Blaine ;)))
>"Es ist doch wunderschön hier", strahlt er.<
Es lebe der Fluff! Ich mag das Ende der Geschichte. Und der Titel "Schlechte Angewohnheiten" passt einfach wirklich gut. Vor allem mit der letzten Szene. Hach, ich fühle mich gerade sehr glücklich.
Insgesamt wollte ich noch loswerden, dass ich es toll finde, dass du im Präsens geschrieben hast, ich mag's nämlich gerne lesen.
Danke für das kleine Stückchen Weihnachts-/Winterfluff.
kono
Aww, das Thema. Ne Dosis Klaine kann ich doch immer gut gebrauchen (außerdem ... das ist doch kein dezenter Hinweis darauf, dass ich schneller die Folgen aufholen soll, oder? ;))
Nein, im Ernst: Ich war überrascht über die Auswahl des Themas, aber ich war positiv überrascht, weil ich absolut nicht damit gerechnet hatte.
Jetzt aber mal zur eigentlichen Geschichte.
>Kurt lächelt schief in sein Spiegelbild hinein, während er letzten Schliff an sein Outfit legt[...]<
Wie ich mir das vorstellen kann. Ich sehe ihn gerade mit Accessoires herumwerkeln.
Und Blaine ... wer weiß, vielleicht hat er mit seiner Vermutung über den Kleiderschrank recht.
>[...]fragt sich der schwarzhaarige Lockenkopf.<
Ich bin nicht so der Fan von Beschreibungen über die Haarfarbe, muss ich zugeben. Und hier hast du sie als Wiederholung, da zwei Sätze vorher auch schon das "schwarzhaarig" vorkam. Vielleicht kannst du das Farbadjektiv weglassen und einfach nur beim "Lockenkopf" bleiben? ;)
>Fashion-King
You got me, dear. Ich lag gerade lachend auf meiner Tastatur. Du schaffst es, dass ich mir die Szenen wirklich gut vorstellen kann (Ich hatte die Drehung aus "Prom Queen" im Kopf, als er sein Prom-Outfit vorstellt).
>[...]dass er wahrscheinlich schon wieder vor sich hin gestattr hat wie ein liebestoller Trottel.<
Aber Blaine ... du doch nicht ;) Ich glaube, das "gestattr" sollte ein "gestarrt" werden?
>Er könnte Kurt dauernd mit treudoofem Blick in Gedanken ausziehen - eigentlich tut er das auch.<
Ich überinterpretiere wieder einmal, aber ... Blaine schaut treudoof und damit irgendwie unschuldig und naiv, während in seinem Kopf eindeutig nicht jugendfreie Gedanken herumspringen? How dapper!
>[...]und entlockt seinem festen freund so ein helles Lachen.<
Der "Freund" müsste groß geschrieben werden.
>Der Blick, den er nun aufsetzt, ist einer jener speziellen, die Kurt nur aufsetzt, wenn er glaubt, es sei selbstverständlich, dass sie einer Meinung sind.<
Das "sie" finde ich hier etwas irreleitend. Ich musste beim Lesen erst einmal stocken. Vielleicht wäre hier ein "alle" besser gewesen?
>Ohne einen Spaziergang im Schnee ist Weihnachten nicht Weihnachten<
Wie recht er hat. Oh, Kurt, ich kann dich so verstehen.
>liebestolles Starren. Und schmalzige Kommentare.<
Einsicht ist der erste Schritt zur Besserung, Blaine ;)))
>"Es ist doch wunderschön hier", strahlt er.<
Es lebe der Fluff! Ich mag das Ende der Geschichte. Und der Titel "Schlechte Angewohnheiten" passt einfach wirklich gut. Vor allem mit der letzten Szene. Hach, ich fühle mich gerade sehr glücklich.
Insgesamt wollte ich noch loswerden, dass ich es toll finde, dass du im Präsens geschrieben hast, ich mag's nämlich gerne lesen.
Danke für das kleine Stückchen Weihnachts-/Winterfluff.
kono
