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Samys Reise

Die kleinen Katzenpfoten und die unglaubliche Reise nach Hause
von

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Henry sagte traurig, so als wenn ihm die anderen Hunde nichts bedeuten würden: “Das ist mir egal. Lass uns jetzt gehen.”

Beide tapsten aus der Einfahrt nach rechts ab in Richtung S-Bahnhof. Sie kamen an vielen Geschäften vorbei. Auf einen Spielplatz spielten Kinder Fußball. Es machte ihnen Spaß. Nur Samy und Henry konnten leider nicht weiter zuschauen. Als sie sich wieder auf den Weg machen wollten, versperrten ihnen drei Hunde den Weg. Es waren ein Bullterrier und zwei Boxer. Der Bullterrier schrie mit kampflustiger Stimme: “Was macht ihr in meinem Revier? Ohne Genehmigung dürft ihr hier nicht her. Vor allem, du Hund, wie heißt du?”

Henry sagte genervt: “Mein Name ist Henry. Ich habe es eilig. Stell dich mir nicht in den Weg, sonst wirst du es bereuen. Trotz meiner Blindheit, bin ich immer noch gefährlich.”

Der Bullterrier erwiderte voller Hohn: ”Ach wirklich?! Wieso hast du eine Katze bei dir, oder ist sie deine Gefangene? “

Der dicke Boxer sagte gierig: “Wenn ja, gib sie uns. Ich habe heute noch nicht gefrühstückt.”

Der etwas größere Boxer meinte laut lachend: “Au ja. Frischfleisch.”

Samy sagte empört: “Hey Leute. Ich bin doch kein Futter!!! Wir können über alles reden, aber ich werde mich nicht verspeisen lassen!”

Henry sagte selbstbewusst: ”Diese Katze ist mein Freund und ich werde sie beschützen.”

Der Bullterrier erwiderte hochmütig: “Dein Fehler. Dann gehst du mit drauf. Ha, Ha, Ha, Ha. Du bist doch leichte Beute, du Blindfisch.”

Mit den Worten zeigte er den Boxern , dass sie angreifen sollen. Der dicke Boxer biss Henry in den Schwanz, während der Zweite versuchte, ihn in den Nacken zu beißen. Der Bullterrier schaute nur zu. Samy konnte das nicht zulassen. Er zerkratzte dem dicken Boxer die Nase. Dieser fing an, vor Schmerzen zu jaulen und versteckte sich hinter seinem Boss. Jetzt konnte Henry sich verteidigen. Samy half, indem er dem größeren Boxer seine Pranke auf dem Hintern schlug. Auch der versteckte sich jaulend hinter seinem Boss.

Der Bullterrier schrie die beiden Boxer wütend an: ”Was soll das ? Greift wieder an!!”

Der große Boxer erwiderte ängstlich: “Aber Boss! Diese Katze ist gefährlich.”

Der dicke Boxer stimmte ihm zu: ”Genau, und zwar gemeingefährlich.”

Aber der Bullterrier sagte enttäuscht: “Muss man denn alles selber machen? Das sind nur ein blinder Hund und eine kleine fette Hauskatze.”

Samy sagte empört: ”Von wegen. Ich bin vielleicht eine Hauskatze, aber ich bin nicht fett.”

Die Burma-Katze hatte sich heimlich angeschlichen und sagte: “Da gebe ich ihm recht.”

Der Bullterrier fragte wütend: ”Wer bist du?! Noch eine Katze?”

Samy sagte freudig: ”Hallo. Was für ein Zufall. Wir können echt Hilfe gebrauchen.”

Henry fragte überrascht: ”Eine weitere Bekanntschaft von dir, Katze?”

Samy antwortete freundlich: ”Ja,. Sie hat mich zu Mausi geschickt.”

Die Burma-Katze sagte kampflustig: ”Dann konntest du also mit ihr reden? Du solltest jetzt gehen. Wir schaffen das schon.”

Samy und Henry fragten irritiert: ”Wer, wir?”

Die Burma-Katze sagte lächelnd: “Ja, ich und meine Freunde. Jetzt geht die Jagd mal andersherum. Heute jagen die Katzen die Hunde und nicht umgekehrt. Weißt du? Du bist jetzt sowas wie ein Held. Keiner von uns hat es je gewagt eine Freundschaft mit einem Hund zuschließen, oder sich gegen einen Hund zu stellen.”

Samy sagte erstaunt: “Spricht sich das so schnell rum?”

Henry sagte freundlich: “Du kennst die Welt hier draußen noch nicht richtig. Es spricht sich schneller herum als du denken kannst. Lass uns jetzt gehen.” Wütend sagte der Bullterrier: “Einen Moment! Habe ich da nicht auch noch ein Wörtchen mitzureden?`”

Der dicke Boxer sagte vorsichtig: “Boss, wir sollten schnell verschwinden.”

Der große Boxer sagte ängstlich: ”Es wird brenzlig, Leute.”

Die drei Hunde rannten los und hinter ihnen eine ganze Schar an Katzen. Samy und Henry waren nach einem kurzen Sprint am S-Bahnhof. Henry sagte traurig: ”Da sind wir. Jetzt heißt es Abschied nehmen. Wenn du im Zug bist, pass auf. Hunde, die mit dem Zug gefahren sind, sind manchmal nicht an ihr Ziel angekommen. Den Katzen ist das Gleiche passiert.”

Samy fragte neugierig: ”Was war geschehen?”

Henry war bedrückt das er die Frage nicht wirklich beantworten konnte, sagte aber: ”Weiß ich nicht... Oh. Da kommt deine Bahn! Ach übrigens. Wie heißt du?”

Samy sagte, während er sich einschlich: ”Ich heiße Samy. Ich pass auf. Wir werden immer Freunde sein. Auf Wiedersehen.”

Henry sagte hocherfreut: ”Viel Glück, und auf Wiedersehen.”

Samy stieg in den Zug ein und hinter ihm schlossen sich die Türen. Er spazierte gemütlich durch den Abteil und setzte sich auf einem bequemen Sitz. Nach einer Weile kam ein Kontrolleur. Samy und der Kontrolleur schauten sich in die Augen. Der Kontrolleur sagte lächelnd: ”Oh, du niedliche Katze. Du scheinst ein Streuner zu sein. Hast wohl kein zu Hause. Am besten, ich bringe dich ins Tierheim. Komm her.”

Samy wich zurück und fauchte den Kontrolleur an. Nicht nur das, als der Kontrolleur mit seiner Hand näher an ihn herankam, kratzte Samy dessen Hand. Der Kontrolleur sagte erbost: ”Au. Verdammt, du blödes Tier. Das tut weh. Na warte, wenn ich dich kriege, dann versauerst du im tiefsten Keller des Tierheims!”

Als der Kontrolleur ihn packen wollte, lief Samy los. Er rannte in den nächsten Wagon. Der Kontrolleur benachrichtigte seine Kollegen. Vom anderen Ende des Zuges kam ein weiterer Kontrolleur. Samy lief weiter, nur um den einem Kontrolleur zu entkommen. Als er dann im mittleren Wagon war, sah Samy vor sich noch einen Kontrolleur. Doch als er weglaufen wollte, bemerkte er zu spät, dass der andere Kontrolleur genau hinter ihm war und dieser fing Samy. An der nächsten Haltestelle waren schon Leute vom Tierheim. Sie nahmen ihn in Empfang, gaben ihm ein Beruhigungsmittel und er schlief schnell ein. Nach ungefähr fünf Stunden wachte Samy, in einem Käfig, wieder auf. Aber, wie er sehen konnte, war er nicht allein und Samy fragte benommen: ”Wo bin ich hier?”

Ein brauner Dackel antwortete teilnahmslos: ”Im Tierheim. Wo alle Tiere hinkommen, wenn sie kein zu Hause haben.”

Samy erwiderte empört: ”Ich habe ein zu Hause. Mein Ziel war Gelsenkirchen. Dort, wo mein zu Hause ist. Mein Frauchen wartet auf mich, aber das kann ich mir jetzt wohl abschminken.” Dackel sagte gleichgültig: ”Ja klar. Jeder von uns hatte ein zu Hause. Jetzt ist unser Zuhause die Straße.”

Samy sagte ganz traurig und den Tränen nahe: ”Dann bin ich verloren. Was wird hier mit mir geschehen?”

Ein Schäferhund mischte sich ein: ”Du bekommst ein neues Herrchen. Und was für welche ist fraglich. Es kann eine liebevolle Familie sein, eine, die dich schlecht behandelt oder ein Versuchsdoktor. Wenn du von einem Doktor genommen wirst, ist dein Tod sicher.”

Samy schrie entsetzt: ”Nein, das darf nicht sein. Ich bin noch zu jung zum Sterben. Mein Weg kann nicht zu Ende sein! Das kann nicht sein, dass ich den Weg umsonst gelaufen bin. Ich habe Freundschaften, mit einem Hund und zwei Katzen, geschlossen, obwohl ich nur eine einfache Hauskatze bin und ich habe gegen Hunde gekämpft. Das kann doch nicht umsonst gewesen sein? Ich habe es nicht mal geschafft aus Dortmund herauszukommen. Mausi hat mir umsonst geholfen.”

Eine schwarze Katze meldete sich überrascht zu Wort: ”Die große Mausi?”

Samy erwiderte traurig: ”Ich weiß nicht ob du sie meinst? Die Mausi die ich kenne, kann Landkarten und dergleichen lesen.”

Die SchwarzeKatze sagte fröhlich: ”Ja, genau die! Man nennt sie die weiseste Katze der Welt. Und du hattest mit ihr Kontakt? Unglaublich! Niemand war ihr je so nah. Mausi hat es nicht gern, wenn jemand in ihre Nähe kommt. Sie genehmigt es nur wenigen.”

Die etwas ältere getigerte Katze mischte sich ein: ”Dann bist du derjenige, der eine große Zukunft vor sich hat. Du hast sehr viel Mut. Es hat noch nie jemand gewagt, gegen einen Hund zu kämpfen oder mit ihm Freundschaft zu schließen.”

Samy sagte irritiert: “Woher weiß Mausi das?”

Die getigerte Katze sagte vorlaut: ”Sie hat besondere Fähigkeiten. Mausi kann in die Zukunft sehen. Du möchtest zu deiner Familie zurück nicht war? Dann kann ich dir helfen. Ach übrigens, ich heiße Darken.”

Samy erwidert überrascht: ”Es ist schön, dass du mir helfen möchtest, aber warum? Und vor allem, wie soll das gehen, wir sind doch in Dortmund?”

Der Dackel sagte lachend: ”Nein. Wir sind in Gelsenkirchen.”

Der Schäferhund sagte freundlich: ”Das Tierheim in Dortmund, war überfüllt. Dort sind zu viele von uns.”

Darken sagte selbstbewusst: ”Darum wurden wir hierher gebracht. Ich helfe dir, weil du für uns ein Held bist. Außerdem hast du etwas an dir, das Mausi auch hat. Ich weiß, aber nicht was. Ich helfe dir zwar, aber nur hier raus, denn ich kenn mich hier in Gelsenkirchen nicht aus.”

Samy fragte neugierig: ”Wie willst du hier rauskommen?”

Der Schäferhund sagte schmunzelnd: ”Er ist bekannt für seine Ausbruchmethoden.Kein Mensch und keine Tür kann ihn aufhalten.”

Samy fragte verwundert: ”Und wieso ist er dann nicht schon ausgebrochen?”

Der Dackel sagte, während er Darken beobachtete: ”Gute Frage! Aber das musst du ihn schon selber fragen.”

Darken flüsterte: ”Ich wurde auch erst vor kurzen eingefangen. Wartet bis der Wärter das Essen gebracht hat. Dann werden wir sehen.”

Nach einer Weile kam der Wärter, aber nicht mit Essen, sondern mit einem anderen Menschen. Der Dackel sagte erschrocken: ”Oh nein. Ein Doktor! Für einen von uns geht es zu Ende.”

Der Schäferhund sagte voller Angst: ”Ich will noch nicht sterben.”

Alle Tiere warteten ängstlich darauf, das der Doktor einen von ihnen aussuchte. Er blieb vor Samy`s Käfig stehen. Samy blieb der Atem stehen. In diesen Moment hatte er mehr Angst, als er in sein Leben je gehabt hatte.

Der Doktor sagte mit seiner rauen Stimme: “Ich nehme diese schwarz-weiße Katze.”

Der Wärter schaute auf die Papiere die am Käfig hangen und sagte: “Das geht leider nicht. Sie wurde noch nicht untersucht und hat auch noch keine Papiere.”

Der Doktor erwiderte nur grimmig: ”Na schön. Dann nehme ich den getigerten alten Kater.”

Samy atmetete wieder auf, doch nur bis er hörte, wer gewählt wurde.

Samy schrie entsetzt: ”Oh nein. Jetzt komm ich nie nach Hause. Und vor allem, sie können ihn doch nicht einfach umbringen?”

Der Dackel sagte traurig: ”Schade um ihn. Er war mir immer sympathisch.”

Der Schäferhund führte mit ironischen Klang in der Stimme weiter:,, Mir auch. Lebe wohl mein Freund.”

Der Wärter holte Darken aus dem Käfig. Alle Tiere waren jetzt sehr traurig, doch plötzlich rannte Darken so schnell er konnte los. Der Wärter und der Doktor waren überrascht. Irritiert sagte der Wärter: ”Oh nein. Das kann doch nicht sein. Hinterher. Der darf nicht entkommen.”

Die beiden Menschen liefen hinter ihm her. Der Dackel amüsierte sich köstlich und sagte: “Er hat wirklich ein Talent zum Flüchten.”

Der Schäferhund sagte mit wehmütigen Augen: ”Der Glückspilz. Hoffentlich schafft er das auch.”

Samy fragte bestürzt: ”Und was ist mit uns? Er kann uns doch nicht allein lassen. Darken wollte mir doch helfen!”

Plötzlich hörten sie, eine ihnen bekannte Stimme: ”Wer sagt denn, dass ich nicht helfe?”

Samy war überrascht und sagte erfreut: ”Darken!!!Du bist ja doch noch hier!!! Woher hast du den Schlüssel?” Darken sagte geheimnisvoll: ”Den hat wohl der Wärter fallen lassen. Wir sollten schleunigst verschwinden, bevor sie zurückkommen. Ich möchte nicht als Fischfutter enden.”

Darken schloss alle Käfige auf. Alle Tiere rannten zur Tür. Der Wärter kam herein und wurde von einer Herde von Tieren, im wahrsten Sinne des Wortes, überrannt. Als alle draußen waren, sprachen sie noch kurz einmal miteinander. Der Dackel sagte im freundschaftlichen Ton: ”Hey Darken, coole Aktion, obwohl du eine Katze bist.”

Der Schäferhund sagte bestätigend: “Finde ich auch. Ich hoffe, wir vier bleiben Freunde?”

Darken sagte überzeugt: ”Na sicher. Samy, darf ich dir ein Kompliment machen?”

Samy fragte irritiert: “Wofür?”

Darken sagte mit überzeugender Stimme: ”Wenn du nicht gewesen wärst, würden wir niemals Freunde sein. Nur dank dir. Da gebt ihr mir doch recht Leute, oder?”

Dackel und Schäferhund sagten gleichzeitig, wie aus der Pistole geschossen: ”Ja. “

Samy sagte verwirrt: ”Ich habe aber nichts gemacht!”

Darken erklärte ihm freundlich: ”Doch. Du warst die erste Katze, die eine Freundschaft mit einem Hund einging. Das ist schon viel was du getan hast und Mausi danken wir, weil sie dich hierher geschickt hat.”

Samy fragte verwirrt: ”Meinst du, dass ich nach Dortmund kam ist kein Zufall?”

Darken antwortete geheimnisvoll: “Wer weiß, vielleicht wirst du das irgendwann erfahren. Du solltest jetzt gehen. Deine Nase wird dich führen.”

Samy schnurrte zwischen seinen Freunden herum und sagte: ”Ok. Ich freue mich auf ein Wiedersehen. Mein Frauchen hat sich bestimmt schon große Sorgen gemacht.”

Darken sagte noch zum Abschied: ”Ja. Auf bald. Möge Mausi dir beistehen.”

Als Samy fragen wollte, was das bedeuten sollte, war niemand mehr da, den er hätte fragen können. Samy rannte so schnell er konnte nach Hause. Obwohl er den Weg nicht kannte, stand er innerhalb von fünf Minuten vor der Hausnummer 97 der Florastraße. Seinem Zuhause. Jetzt musste er nur nach oben in die dritte Etage kommen. Zum Glück war unten die Tür offen. Einer der Nachbarn musste wohl einige Dinge in seine Wohnung tragen. Als Samy dann dessen Etage betrat, kam plötzlich ein Hund zum Vorschein. Er dachte schon, der Hund wolle ihn fressen, aber statt dessen leckte dieser über sein Gesicht und sagte zurückhaltend: “Habe keine Angst. Du bist viel zu stark für mich. Du hast es mit drei Hunden auf einmal aufgenommen. Da kann ich nicht mithalten.”

Samy sagte verwirrt: ”Aber, ich war doch nicht.......”Der Hund sagte fröhlich: ”Ist doch egal. Ich wollte dich einmal berühren. Jetzt kann ich vor meinen Freunden angeben. Juchhu.!!!!!”

Der Hund ging wieder und Samy war erleichtert. Nun wollte er endlich zurück zu seinem Frauchen. Als er oben ankam, erwartete ihn die Nachbarskatze. Die Nachbarskatze sagte provozierend: ”Wen haben wir denn da? Den Feigling von nebenan!”

Samy sagte stolz: ”Ich bin kein Feigling, denn ich habe gegen Hunde gekämpft und gewonnen.”

Die Nachbarskatze antwortete belustigt: ”Wer es glaubt wird selig. Wenn das so ist, dann müssest du das hier sehen!”

In diesem Moment schlug sie mit ihren Krallen nach Samy und fing an zu lachen. Samy ließ das nicht auf sich sitzen und gab ihr einen Hieb zurück. Die Nachbarskatze flog gegen die Wand, und lief so schnell sie konnte auf den Dachboden. Samy dachte sich dabei: `Wer zuletzt lacht, lacht am besten.`

Er bemerkte nicht, wie Janick aus seinem Zimmer kam und Samy sah. Dieser sah ihm in die Augen. Janick machte die Wohnungstür auf und rief nach Patricia, die immer noch um Samy weinte. Sie nahm Samy auf den Arm und drückte ihn an sich. Samy, der das immer hasste, fühlte sich jetzt wohler als sonst und begann zu schnurren und sein Fell zu reinigen, wie es Katzen machen, wenn sie sich wohl fühlen.

Damit endet diese Geschichte, aber Samy wird bestimmt noch viele Abenteuer bestehen, denn er hatte gelernt, dass Freundschaft keine Grenzen kennt und das Freunde füreinander da sind !



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