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SPIN-OFF: Erstens kommt es anders und Zweitens als man denkt!

(Reita x Uruha)
von

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I. Ach du heilige Muschel! Teil 1

Wer die Perle in den Händen hält, der fragt nicht nach der Muschel...
 


 

Tja Leute, wo soll ich jetzt anfangen?

Ich versuch's mal damit:
 

Ich kam.
 


 

Und zwar in innigster Verbundenheit mit Uruha - oder viel mehr in ihm...

… und das zum dritten mal innerhalb kürzester Zeit.
 

Völlig fertig und außer Atem ließ ich mich neben eben Jenem fallen, welcher ebenfalls hektisch nach Luft schnappte.

Um uns herum – ein totales Chaos.

Ich sag es gleich: Es ist nicht so wie es aus sieht!

Na ja eigentlich schon, aber eigentlich auch wieder nicht.

Es ist jedenfalls nicht meine Schuld!

Oder nur so ein ganz kleines bisschen...
 

Aber am besten ich fange mal noch ein ganzes Stück weiter vorne an, damit ihr auch wisst wie ich das meine.
 

Also diese äußerst mysteriöse Sache begann an einem sonnigen warmen Sommertag.

Heute - um genau zu sein.

Ein Freitag wie jeder andere – na ja nicht ganz...
 

Takanori, ich und Uruha saßen in der üblichen Sitzreihe wie die Orgelpfeifen im Hörsaal der Uni.

Am Rednerpult eine Frau, die alle nur die Sturmhexe nannten.

Ich hab es mir nicht verkneifen können zu fragen woher der Name kam.

Der Kurze klärte mich aber freundlicherweise auf:

„Wenn du einmal aus der Nähe mit der geredet hast, wirst du wissen wieso die so heißt.“

war sein erster wenig aufschlussreicher Kommentar dazu und dann setzte er mit einer Erläuterung dessen fort:

„Die spuckt beim Reden und kommt einem so nah auf die Pelle gerückt, das man denkt man steht mitten in einer Sturmflut des Atlantiks.

Und wenn man ein mal – auch noch so durch die Blume sagt, das sie eine äußerst feuchte Aussprache hat, weiß man auch woher her der Teil mit der Hexe kommt...“

Angewidert verzog er sein Gesicht und ich tat es ihm ob dieser Informationen gleich.
 

Die Sturmhexe hatte hier neu angefangen, da war ich krank.

Todkrank!

Ich hätte sterben können...

Wie dem auch sei - während ich meine Erkältung in Ruhe zu Hause auskuriert hab, hatte sich diese Dame hier wohl einen gewissen Ruf verschafft.
 

Aber das ist auch alles nicht weiter wichtig.

Kommen wir zur Sache zurück.
 

An diesem recht heißen Tag, kurz vor dem Semesterferien, war gegen Mittag schon Schluss.

Jedenfalls für die anderen Beiden.

Ich musste am Nachmittag eine versäumte Prüfung nachschreiben, weil ich ja sterbenskrank war!

Allerdings war bis dahin noch 2 Stunden Zeit und Ruki hatte mich überredet, mit ihm eine neue Jacke einkaufen zu gehen.

Ich drohte ihm von vornherein, das es sich lediglich um Diese eine Jacke handeln wird und ich nicht gewillt bin 20 Läden ab zu klappern.

Ich hab dazu auch gar keine Zeit, denn ich muss ja nachschreiben.

Takanori versicherte mir hoch und heilig das es bei genau Dieser einen Jacke bleiben wird.
 

Mir war von von Anfang an klar, das der Kurze genau das kaufen wird, wovon ich abraten werde.

Das ist immer so...

Man gewöhnt sich dran.

Außerdem ist das ja seine Sache, wie er in der Öffentlichkeit herumläuft, wenn er meinem fachmännischen Rat nicht befolgt.

Ich weiß zudem auch warum gerade ich zu dieser Ehre gekommen bin und nicht Kouyou.

Das ist, weil die beiden genau wissen was passiert, wenn man sie zusammen auf die Läden los lässt.

Wenn es um das Einkaufen von Klamotten geht, sind die beiden nicht zu bremsen und sich irgendwie auch nie einig wo sie hin gehen und was sie kaufen wollen.

Nehmen daher gleich alles mit und sind am Ende pleite.

Zumindest ist es einmal so dermaßen ausgeartet, das sie sage und schreibe 9 Stunden im Dauerrausch waren.

Echt krank so was!
 

Egal ich schweife ab.
 

Kommen wir zurück zum Thema: Ruki und ich in der Stadt, zum Jacke kaufen gehen.

Wie geplant verlief das recht kurzweilig und wie erwartet, fand diese Jacke ganz und gar nicht meine Zustimmung und wie prophezeit, war der Kurze vermutlich schon allein deswegen total begeistert von dem Ding.

Nun was soll's.
 

Da es Mittag war beschlossen wir beide mal das neue Fischrestaurant zu testen, welches vor ein paar Wochen neu aufgemacht hatte.

Die Familie der es gehört ist wohl erst vor einiger Zeit hier her gezogen.

Wir gingen also hinein und nahmen am Fenster platz.

Takanori war sofort begeistert von der Einrichtung und ich könnte wetten, das ich irgendwas von dem Kram hier drinnen, einige Tage später bei Ruki in der Wohnung finden würde, was exakt so aussieht.

Aber auch das soll uns an dieser Stelle egal sein.

Mit Fischen bin ich nicht allzu sehr vertraut, zumindest nicht in essbar zubereiteter Form.

Ein Kellner näherte sich unserem Tisch und wollte unsere Bestellung aufnehmen.

Natürlich konnte sich der Kurze nicht zwischen Sardinen und Sardellen entscheiden und nahm dann doch den Zackenbarsch.
 

Hat der noch Stacheln dran oder warum heißt das Ding so?

Der leicht genervt wirkende Kellner runzelte die Stirn, während er Takanori's Bestellung notierte und sah anschließend mit hochgezogenen Brauen zu mir.

Ich hingegen beschloss es kurz und schmerzlos zu machen und bestellte das erste was ich sah:

„Austern.“

und übergab die Speisekarte.

Als der Ober sich eiligen Schrittes von unserem Tisch entfernte, wandte sich Ruki mit ebenfalls gehobenen Augenbrauen an mich und fragte:

„Austern?“

„Austern!“

bekräftigte ich nickend.
 

Galant verschränkte der Kurze seine Finger in einander, legte sein Kinn darauf ab und erkundigte sich:

„Du... hast aber schon mal Austern gegessen oder?“

„Nö, wieso? Fisch ist Fisch.“

war meine Antwort und Takanori räusperte sich.

„Das ist prinzipiell richtig, nur Austern sind Muscheln.“

versuchte mir er mir zu erklären, doch ich war der Meinung:

„Es kommt aus dem Meer. Es schmeckt sicher auch nach Fisch!“

Schmunzelnd wandte Ruki seinen Blick von mir ab und kramte in der Tüte mit seiner neuen komischen Jacke, strich nahezu zärtlich über den Stoff.

Ich sah nun gelangweilt aus dem Fenster und dachte an die blöde Prüfung, die ich nachher schreiben musste.

Hat seine Nachtteile wenn man für 3-4 Tage im Sterben liegt...
 

Das Essen kam und ich besah mir meinen Teller mit diesen Schalentieren.

Ob man die ins Aquarium hätte tun können?
 

Ratlos saß ich davor und nahm so ein ominöses Objekt in die Hand.

Drehte und wendete es.

Nichts...
 

Man hätte wenigstens eine Bedienungsanleitung dazu geben können...

Dogmatisch entmutigt legte ich das Teil wieder auf den Teller zurück und nun erbarmte sich Ruki mir zu erklären wie man das handhabt.

„Pass auf, du nimmst die Muschel so... im Tuch damit du dich nicht schneidest und dieses Messer da drüben.

Damit macht man die Muscheln auf...“

Es knackte gefährlich, doch der Kurze fuhr unbeirrt mit seiner Demonstration fort.

„Deine Austern leben noch, das heißt die sind roh und du musst unbedingt gucken das die noch fest zu sind!

Sonst kannst du dir irgendwelche Seuchen einfangen, wenn du tote rohe Austern isst.“
 

Aha, wer hätte gedacht das das so kompliziert ist.

Ich wollt doch nur was essen und kein Chirurg werden...
 

„Dann durchtrennst du den Schließmuskel hier...“

ergänzte der 'Muschel-Fachmann' der mir gegenüber saß.
 

Ich musste unwillkürlich lachen.

Schließmuskel...
 

„Dann nimmst du entweder die Gabel da oder schabst das Fleisch mit dem Messer aus der Schale und schlürfst.“

führte er weiter aus und zeigte mir sein Werk.

Sieht irgendwie wabbelig aus... so eine Muschel...

Takanori ließ es sich natürlich nicht nehmen, seine selbst aufgebrochene Auster-Beute zu probieren und nickte zustimmend mit dem Kopf:

„Schmeckt, koste mal!“

Sollte ich vielleicht tun, eh der mir mein Essen weg futtert.
 

Nach einigen – geringfügig unbeholfenen Versuchen, klappte es mit dem Öffnen ganz gut und dank das Tuchs in meiner Hand, gab es auch keine Verletzungen.

Weder an mir, noch an meinen Mitmenschen.

Eine Auster schnippte im hohen Bogen - gekonnt an der Glatze des älteren Herren am Nachbartisch vorbei - unter die Füße unseres gestressten Kellners.

Dieser wiederum schien mit derartigen Situationen vertraut zu sein, denn er geriet nicht ein bisschen ins Schwanken bei diesem Balance-Akt.

Scheinbar war ich der Einzige hier der als Täter in Frage kam, denn sein Blick glitt automatisch zu mir und ich versuchte so unschuldig wie möglich zu lächeln und winkte.

Mit verschwindet rotem Kopf wandte ich mich wieder meinen Muscheln zu, während der Ober das Objekt seiner Missgunst wegtrug.
 

Mit jedem Schalentier das mir zum Opfer fiel wurde es besser, allerdings nur weil ich mir mein handwerkliches Geschick beweisen wollte und weil ich so langsam hungrig wurde von dem ganzen Gepfriemel damit.

- Weniger des Geschmacks wegen.

Der war zwar Ok, aber dennoch eher die Kategorie: 'hat man mal gegessen und kann mitreden'.
 

Ruki schnitzte derweil qualifiziert an seinem Zackenbarsch und tat hin und wieder kund, wie sehr es ihm doch schmeckte.

Nun gut so langsam sollte ich mich aber mal beeilen, wenn ich noch rechtzeitig zur Nachprüfung kommen will.

Bezahlte also schnell, verabschiedete mich vom Kurzen und lief schnellen Schrittes zurück zur Universität.
 

Dort angekommen, saßen schon weitere 3 Kandidaten und warteten darauf das es los geht.

Ich ließ mich am Fenster nieder und klapperte mit meinem Glücks-Stift.

Jener Kugelschreiber, welchen ich mal vor einiger Zeit zusammen gebaute hatte, weil Uruha ihn durch die Gegend geschossen hatte.

Die Erdbeer-Sache... ihr erinnert euch?
 

Auftritt 'Sturmhexe' von rechts.
 

Diese trat so eben durch die Tür und ließ ihr Gesäß auf dem Schreibtisch nieder, wedelte sich Luft mit unseren Prüfungsbögen zu und sah mit hochgezogenen Augenbrauen auf ihre Armbanduhr.

Sie begann die gewöhnliche lustlose 'Schön das Sie alle hier so zahlreich erschienen sind'-Einleitung und verteilte die Blätter.

Dann nahm sie sich die Stoppuhr zur Hand und lehnte sich reichlich unelegant auf den Stuhl hinter jenem Tisch, wo eben noch ihr schrumpliges Hinterteil platziert war.

Ihre unrasierten Beine landeten auf der Arbeitsfläche und während sie nach einer Nagelfeile in ihrer Tasche wühlte, gab sie uns das Startzeichen.
 

Ich begann völlig stressfrei meinen Namen aufs Blatt zu schreiben und widmete mich anschließen den ersten Aufgaben.
 

Schon bald wurde mir aber unangenehm warm.

Am T-Shirt zupfend sah ich mich im Raum um, ob es nur mir so ging.

Scheinbar war dem so.

Allerdings schien der Streber am Nebentisch, mir ganz andere Absichten zu unterstellen.

Denn er positionierte seinen Zahlenkombinationsaktenkoffer exakt so auf seinen Tisch, das man auf keinen Fall irgendetwas abschreiben konnte.

Auch nicht wenn man Adleraugen hätte.

Ich verdrehte die Augen und wandte mich von dem finster drein blickenden Mini-Budha ab und meinen Aufgaben zu.

Weiter vorne wurden derweil unbeeindruckt Nägel gefeilt und Krallen gewetzt.
 

Doch erneut überkam mich ein eigenartiges Gefühl.

Als ob immer mehr Ameisen über meine Haut krabbeln würden.

Vorsichtshalber sah ich nach, - man weiß ja nie... aber da war nichts.

Ist bestimmt das warme Wetter...
 

Nach den nächsten beiden Aufgaben gesellte sich noch eine sehr präsente innere Unruhe dazu und ich schaute mich schon leicht panisch um.

Hab ich doch eine schlechte Auster erwischt?

Aber dann müsste mir ja schlecht sein oder so.

Doch es war ein ganz anderes Gefühl, welches mich heimsuchte.

Irgendwie belebend.

Aufwühlend.
 

Trotzdem bat ich vorsichtshalber um einen Toilettengang, nicht das ich hier vor versammelter Mannschaft mein Mittagessen preis gebe.

Skeptische betrachtete mich die Dame und lies mich Gott sei Dank gehen.

Schnell eilte ich zu besagtem 'stillem Örtchen', aber es passierte nichts.

Kein würgen, kein brechen.

Nichts.

Ich ging also zurück, um mich meiner Aufgaben erneut an zu nehmen.
 

Wieder am Ort des Geschehens, war das erste was ich sah, als ich die Tür auf schob: der Hintern der Sturmhexe und aus irgend einem mir nicht erklärbaren Grund, erschien mir dieser jetzt deutlich attraktiver als noch vor einer Stunde.

Ich starrte regelrecht darauf und fing mich erst, als die Frau sich zu räuspern begann und mich auf meinen Platz verwies.

Peinlich berührt kam ich der Bitte nach und sah mich noch schnell im Raum um, als sie sich wieder weg drehte.

Ich kam mir beobachtet vor...
 

Ich weiß nicht wie ich das erklären soll, aber die Symptome verschlimmerten sich rapide.
 

Muss ich schon wieder sterben?
 

Mein Blick glitt hinüber zum kleinen Streber-Budha und auch der wirkte nun sehr viel hinreißender als zu vor.

Verdammt was ist das schon wieder?
 

Ich versuchte mich krampfhaft auf die Aufgaben vor mir zu konzentrieren und arbeitet so gut es ging Stück für Stück ab, doch kurz vor dem Ende schwebte die Sturmhexe an meinem Tisch vorbei und ich erwischte mich wie ich ihr auf den Hintern gaffte.

Wenn auch nur kurzzeitig.
 

Schnell stand ich auf und bat darum noch mal verschwinden zu dürfen, denn mir stand langsam der Schweiß auf der Stirn.

Wider erwarten lies die Frau mich tatsächlich ein zweites mal gehen, mit der Begründung: ich sehe reichlich blass aus.

Hastig lief ich mit gesenktem Haupt die Flure entlang und schmiss mir sofort eine Ladung kaltes Wasser ins Gesicht, als ich an meinem Ziel an kam.
 

Reiß dich zusammen Reita!

Nur noch ein paar Aufgaben und du kannst hier verschwinden und deinen komischen Anfall in Ruhe zu Hause auskurieren.
 

Ich ging also wieder zurück, brachte die Prüfung trotz der eigenartigen Nervosität und zittrigen Händen hinter mich.

Schnellen Schrittes begab ich mich zurück zur Wohnung.
 

Das ist doch schon wieder nicht mehr normal!
 

Hastig schloss ich die Tür auf, denn je näher ich kam umso mehr verlangte es mir nach Uruha...

Seinem Arsch, seine Beine, seine Lippen... oh ja diese Lippen... wie ich sie schon auf meinem Körper spüren konnte... überall...
 

Kaum war ich drin, stellte ich fest das das Objekt meiner Begierde ausgeflogen war.

So ein Mist!

Wieso ist Kouyou nie da, wenn ich ihn brauch?

Verdammt!

Ja ich brauchte ihn so dringend!

Diesen göttlichen Hintern, seine sexy langen Beine und dieser sündhafte Mund...
 

Grummelnd verzog ich mich in mein Zimmer und hoffte er würde hier bald eintreffen, sonst...

Nein, ich warte geduldig!
 

Doch ich hielt es nicht lange in dem Raum aus, lief in die Küche und dort unruhig auf und ab, tigerte sogar hin und wieder durch den Flur.
 

Wo bleibt der?
 

Es klingelte.

Schlüssel vergessen?
 

Ich spurtete zur Tür und öffnete.

Nur Ruki...

Aber er sah heute irgendwie so... zum anbeißen aus...

„Ruki! Es ist wirklich besser für uns beide, wenn du jetzt gleich wieder gehst.

Ich hab zu tun.“

entgegnete ich ihm eindringlich, eh er auch nur ein Wort gesagt hatte.

Verdutzt hob Angesprochener eine Augenbraue und sprach kleinlaut:

„Öh... Kein Ding, ich komme nachher wieder.

Oder morgen... oder gar nicht...“

Ich musste wohl ziemlich beängstigend gewirkt haben, denn einen wortkargen Takanori trifft man genauso selten an wie mich morgens gut gelaunt zu sehen.
 

Flattrig und aufgeregt setzte ich mich an den Küchentisch und trippelte mit den Fingerspitzen auf dem Tisch herum.

Eine endlose und quälend lange viertel Stunde später, scharrt es am Türschloss.

Sofort sprang ich auf und eilte zur Tür.
 

Uruha, endlich!

I. Ach du heilige Muschel! Teil 2

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

I. Ach du heilige Muschel! Teil 3

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

I. Ach du heilige Muschel! Teil 4

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

I. Ach du heilige Muschel! Teil 5

Als ich den Verhältnissen entsprechend wieder im Besitz meiner physischen und psychischen Kräfte war, blickte ich mich um.
 

Ein totales Chaos.
 

Überall diverse Klamotten im Bett und auf dem Boden, dann die Konsole mit den Game-Pads, die Schüssel mit Essensresten und die Pikse dazu auf dem Nachtschrank – wo die Schublade offen stand und nicht zu vergessen leere Kondompackungen, die Papiertaschentuch-Box und die Gleitcreme flog auch noch irgendwo umher.

Wo das nervtötende Telefon plötzlich ab geblieben war, weiß ich gerade nicht.

Auf dem völlig zerwühlten Bett: zwei verausgabte und erschöpfte Körper die sich nach Erholung sehnten.
 

Was auch immer für eine seltsame Teufelei von mir Besitz ergriffen hatte, ich hoffte inständig es wäre nun endlich vorbei.

Zumindest geht’s mir zum gegenwärtigen Zeitpunkt soweit gut.
 

Uruha schnappte etwas wackelig nach den Taschentüchern und putzte uns, eh womöglich noch was auf seine gute Bettwäsche gelangen würde.

Dann wäre ich definitiv tot.
 

Ihr seht - ich lebe gefährlich...
 

Aber auch diese Anstrengungen forderten ihren Tribut und ich döste einfach so ziemlich schnell weg.

Doch eh ich in irgendwelche angenehmen Träume hinab sinken konnte, wurde ich recht unsanft mit einem Ellbogen in meinen Rippen geweckt und ich gab völlig überfordert und verpennt von mir:

„Hm..?“
 

„Suzuki!

Ich hoffe das Harte an meinem Rücken ist nicht das, was ich denke das es das ist!“

knurrte Kouyou böse und ich sah an mir herunter, tastete prüfend an die gemeinte Stelle und antwortete:

„Oh doch, ich denke es ist genau das was du denkst.“

„Wenn dein Arsch nicht augenblicklich einen halben Meter Abstand zu meinem gewinnt, hast du diesen zum letzten mal gesehen und deinen reiß ich dir mit Wonne bis zum Hals auf!

Ist das angekommen Suzuki?!“

brachte mir Uruha in einem recht aggressiven Ton entgegen und eigentlich sollte ich schon allein bei der Nennung meines Nachnamens wissen, das er es verdammt ernst meint, doch ich war müde und schloss einfach die Augen wieder.

Natürlich hatte ich sofort wieder den Ellenbogen noch schmerzhafter in meinen Rippen und rutschte nun doch murrend auf die andere Seite des Bettes.
 

Gerade als ich wieder weg dösen wollte fragte Kouyou:

„Du... schreibst aber hiervon nichts auf oder?“
 

Ja er wusste in zwischen, das ich manchmal etwas aufschreibe was mich beschäftigt und er war der Meinung, das das Blödsinn ist und ich - wenn ich schon das Bedürfnis zum Schreiben hab, doch lieber in Songtexte investieren sollte.

Daher war meine Antwort:

„Aber wie kommst du denn nur auf so etwas?“

in leicht vorwurfsvollem Unterton.

„Nur so ein Gefühl...

Wer weiß wer das womöglich noch lesen könnte...“

war seine Antwort.
 

Ich ließ das jetzt einfach mal so stehen und war froh das er nicht weiter nach bohrte.
 

Dunkelheit durchflutete den Raum, bis auf ganz wenig fahles Licht, welches von draußen durchs Fenster hinein schien.

Dieses fiel auf die anregende Silhouette des viel zu weit weg liegenden Körpers neben mir.

Bevor ich wieder auf gewisse Gedanken kommen konnte, drehte ich mich sicherheitshalber herum.

Es war zwar eigentlich noch lange keine Zeit zum Schlafen für uns und schon gar nicht am Wochenende, aber nach derart anstrengenden Aktivitäten war das kaum vermeidbar.
 

So schliefen wir bis zum nächsten Vormittag und wen wundert's - ich hing wieder wie eine Klette eisern an Uruha geklammert, als ich langsam aufwachte.

Mit diesem unmännliche Verhaltensmuster hab ich mich mittlerweile abgefunden und Kouyou hatte sich darüber noch nie beschwert.

Ich hatte eigentlich auch nichts weiter im Sinn, als mein Daumen über seine Brust strich, doch er sprang wie von der Tarantel gebissen auf, hechtete aus dem Bett und stöhnte mit vor Schmerz verzogenem Gesicht:

„Ahh verdammt, mein heiliger Hintern tut weh...!

Suzuki ich bring dich um und zerfetz dich in winzige Stücke...!“

Etwas nach vorn gebeugt und mit den Händen auf den Knien abgestützt, stand er mitten im Raum.

Ich sah völlig verpeilt zu meinem besten Freund und fragte mich was denn jetzt auf einmal los war.
 

Vor sich hin meckernd lief er auf wackligen Beinen und mit einem etwas seltsamen Gang aus dem Zimmer.

Ich schmunzelte, denn es sah irgendwie... niedlich aus.

Mein Blick glitt wieder durch den Raum und ich besah mir erneut das Chaos.

Im hellen sieht's noch schlimmer aus als in der Nacht.
 

Als ich mich herum rollte um ebenfalls aufzustehen, bemerkte ich das auch mir alles weh tat und blieb dann einfach noch liegen.

Während ich grinsend über den letzten Abend sinnierte, betrat mein frisch geduschter Mitbewohner wieder den Raum, begab sich unbeholfen zum Bett und durchwühlte es nach dem Handy.

Als er es gefunden hatte, las er die eingetroffene Mitteilung, knurrte kurz und schlürfte in gebückter Haltung zum Schrank.

Uruha nahm einen ganzen Stapel Klamotten heraus und das auch noch von ganz unten.

Sein - wie immer - nur von einem Handtuch verhülltes Hinterteil, streckte sich mir einladend entgegen und ich konnte mir eine Bemerkung nicht verkneifen.

Kouyou stand sofort kerzengerade im Raum, hielt sich verteidigend den Arsch und warf mir einen vernichtenden Blick zu.

Lachend lehnte ich mich zurück und sah zu wie er sich anzog.
 

Nebenbei bemerkt sah das Endprodukt aus als ob er zum Skifahren will.

Hat er etwa Angst ich könnte mich an ihm vergehen, wenn er ein wenig mehr Haut zeigt?

Na ja gut...

So ganz unbegründet wären diese Bedenken nicht... aber trotzdem!
 

Als ich mir einige Kleidungsschichten weg zu denken versuchte, zischte mich Uruha bedrohlich an:

„Denk nicht mal dran, Kumpel!

Außerdem kommt Ruki gleich, dann gehen wir los.“
 

Los?

Wohin wollen die?
 

Kaum war ich mit dieser Frage beschäftigt, klingelte es schon an der Wohnungstür und mein bester Freund eilte los um zu öffnen.

Da ich noch nackt war, verkniff ich es mir hinterher zu dackeln, um zu erfahren wo sie hin wollen.

Ich vernahm Takanori's äußerst markantes Lachen und dann fragte dieser:

„Willst du bei der Hitze kaputt gehen, mit deinem winterlichen Outfit?“

Kouyou räusperte sich und sprach extra laut:

„Präventivmaßnahme gegen Reita's Wollust!“
 

Was soll denn das jetzt wieder heißen?
 

Ich hörte noch wie der Kurze sich vor Lachen nicht wieder ein kriegen konnte und dann ging auch schon die Wohnungstür zu.
 

Ruhe.
 

Ich allein und nackt im Bett.
 

Was mach ich jetzt?
 

Gemächlich stand ich auf und ging nackt in die Küche, um etwas zu trinken zu holen, dann nackt in mein Zimmer und anschließend - immer noch nackt ins Bad.

Langsam wurde mir beim Nacktsein doch etwas frisch untenrum.

Ich fasste den Entschluss das Chaos im Zimmer meines Mitbewohners zu beseitigen, da es ja irgendwie meine Schuld war, wenn auch nur ein ganz kleines bisschen.
 

Nachdem das erledigt war, begab ich mich in mein Schlafzimmer und schaltete den PC an.

Entspannt zurück gelehnt und mittlerweile mit einer Boxershort bekleidet, klickte ich meine Mails durch und wie das so ist, war mal wieder überall Werbung und ich vernahm in der Ecke oben einen unscheinbaren Bericht über Austern.

Klickte darauf um mal nach zu lesen, ob Ruki mir etwas über die Technik des Verspeisens dieser Dinger oder irgend etwas anderes darüber verschwieg.
 

Eine Stelle im Text hatte nun meine gesamte Aufmerksamkeit.

Vollkommen entrüstet entgleisten meine Gesichtszüge, als mir bewusst wurde was da stand.

'Austern wird eine gewisse aphrodisierende Wirkung nachgesagt – bewiesen sei allerdings nichts'
 

Ahja...

Das erklärt natürlich einiges und als Beweismaterial hab ich bestimmt auch getaugt...

Also...

Davon hat der Kurze aber nichts gesagt!
 

Seufzend ließ ich die Schultern hängen und las den Text zu Ende.

Aphrodisierende Wirkung... das ich nicht lache...

Die Dinger sind gefährlich!
 

Nun erhob ich mich und wollte etwas zu Essen machen, denn es war derweil Mittag geworden und ein wenig Hunger hatte ich schon.

Das war auch relativ schnell erledigt und dann setzte ich mich auf den Balkon, rauchte gemütlich und zupfte gelangweilt an einer Pflanze, als mein Handy läutete.

Gemächlich lief ich hin, nahm ab und stellte fest das mein Mitbewohner am anderen Ende war, denn er fragte gleich:

„Was machst du?“

als er mich mit dem Aschenbecher klappern hörte.

Ich antwortete völlig entspannt:

„Nichts weiter.

Hier sitzen, die Blumen gießen, mit dir telefonieren...

Eine rauchen und mit der Taube, die auf dem Balkon über uns sitzt streiten, das sie bei ihren 'Geschäften' gefälligst an unserem Geländer vorbei zielen könnte.

Und du?“

Er lachte und sprach:

„Ich war mit Takanori Plektren und Stahlsaiten kaufen und jetzt sitzen wir in dem neuen Fischrestaurant, in dem ihr gestern wohl gewesen seit.

Ruki wollte unbedingt noch mal hier her...“
 

Den Rest seiner Aussage bekam ich nicht mehr mit...
 

„...“
 

Ich spürte förmlich wie mein Gesicht zerbröselte und zu Boden rieselte...
 

Hastig schrie ich in das Handy:

„Egal was du isst, aber nimm nicht die Austern!“

„Wieso nicht? Die waren lecker!“
 

Ich war dem Herzinfarkt nahe...
 

„...“
 

Nun überlegte ich krampfhaft was ich tun sollte.

Soll ich ihm sagen das er sofort nach Hause kommen soll, eh er sich womöglich irgend einer fremden Person an den Hals wirft oder gar über dem Kurzen herfällt?
 

Aber wenn er zu Hause ist... bin ich das Opfer...
 

Was mach ich denn jetzt?
 

„Reirei, alles Ok bei dir?“

kam es aus dem Telefon und ich fand noch immer keine Worte.
 

„Akira? Bist du noch da?“
 

Aus meiner Panik gerissen stotterte ich mit dem Handy am Ohr:

„Kouyou... wie geht’s dir?“

„Hä? Wie soll's mir denn gehen? Gut geht’s mir.

Naja mir ist irgendwie warm, obwohl ich jetzt weniger an hab und so flau im Magen, es kribbelt...

Aber die Frage ist doch, ob es dir gut geht.

Du klingst als hättest du einen Geist gesehen.“
 

Noch... geht’s mir gut, ja...
 

Oh Mein Gott!

Das darf nicht wahr sein...
 

Es nützt wohl nichts, Reita... da wirst du durch müssen...

So sprach ich mit zittriger Stimme:

„Tu mir einen Gefallen und komm so schnell wie möglich nach Hause...“

und legte ohne ein weiteres Wort auf.
 

Nun war ich doch ein klein wenig durch den Wind.

Schnell zog ich mir etwas an...

– … viieel an!

Trotz der sommerlichen Temperaturen und hoffte, das diese Muscheln nicht die selbe Wirkung auf Uruha haben wie auf mich.

Bei dem Gedanken tat mir der Hintern schon vorher weh.

Auch wenn ich mich beim Sex nicht mehr ganz so wie eine Memme benehme, muss ich zugeben das Kouyou da um einiges härter im Einstecken ist.

Und das im wahrsten Sinne des Wortes...
 

Ich hörte Geräusche im Flur.
 

Er ist zurück.
 

Es wird ernst...
 

Mist.
 

Ich kann nicht mehr fliehen!

Vom Balkon springen, kann ich im 5ten Stock knicken.

Andererseits kann ich mir so oder so mein Grab schaufeln...
 

Hektisch atmend setzte ich mich mit angezogenen Beinen ans Kopfende meines Bettes und wippte nervös hin und her.

Es klopfte.

Ich reagierte nicht.

Es klopfte erneut...
 

Seit wann wartet der bis er reinkommt?
 

Doch schon öffnete sich die Tür, auch wenn ich nichts sagte.
 

Kouyou.

Mit festem Blick sah er mich an und brummte:

„Ich... hab dich vermisst...! Komm her!“

und kam auf mich zu...
 

An dieser Stelle werde ich meine Erzählung beenden!

Was mich dann erwartet hat, kann sich ja wohl jeder denken...
 

bis dann.. ich muss dringend weg...

euer Reita...
 

____________________________________
 

So meine Lieben,

ich hoffe ich hab euch in der kalten Jahreszeit ein wenig eingeheizt xD
 

Vorerst darf sich Reita von 'Uruha auf Muscheln' erholen und ich werde sehr bald mit der ganz neuen Story anfangen.. (Hier gehts aber auch irgendwann wieder weiter, keine Panik.) Mittlerweile konnte ich mich mit mir selbst auch auf einen einigermaßen passenden Titel einigen (da tu ich mich ja immer ein bisschen schwer...) You are someone in the world, but for someone you are the world! Klingt vllt. etwas abgedroschen aber es ist ganz sicher kein rosa Kitsch. (Reita x Ruki) Es wird etwas weniger auf Witz aus sein und sehr ernste Themen behandeln.

So Werbung ende :P

Würde mich freuen wenn der ein oder andere seinen Senf hierzu abgibt. :)



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Kommentare zu dieser Fanfic (9)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  kindk
2014-08-11T00:17:57+00:00 11.08.2014 02:17
Aaaaaaahhhhhhrggg......Du kannst doch nicht an dieser Stelle aufhören....Bitte nicht....
Ich liiiiiebe diese Geschichten und dein Stil ist der Oberhammer. Schick mir eine Liste der Bücher, die du geschrieben hast - ich kauf sie alle!
Einen neuen Fan hast du def.
LG
Antwort von:  -Sian-
11.08.2014 14:21
Ich bin mehr als überrascht, dass sich in dieser FF noch mal jemand meldet!
Also Bücher sind in arbeit, aber zur Zeit gibts nur meine Storys hier auf Mexx und FF.de - hast du denn schon alle Geschihten durch? :)
Wenn denn mal endlich ein Buch von mir veröffentlicht ist, dann werde ich das groß und breit ankündigen, versprochen! Und du bist einer der Ersten, die es erfahren werden!
Ganz lieben Dank für dein aufbauendes Review <3

*verbeug*
Antwort von:  kindk
12.08.2014 00:22
Tja so ist halt des I-net - nichts geht verloren :)
Ich arbeite mich langsam vor, sonst sterbe ich entweder vor Lachen oder weil ich kein Blut mehr im Kopf habe....wahrscheinlich letzteres....
Oh ja, gib mir unbedingt Bescheid wenn du was veröffentlichst!
Arigato
Von: abgemeldet
2014-04-11T12:51:44+00:00 11.04.2014 14:51
Toll ich habe definitiv ein Kopfkino von Austern aber ich liebe deine FF ich habe jetzt das Spin Off und gestern die andere gelesen super ich mag sie
Antwort von:  -Sian-
11.08.2014 14:23
Warum hab ich schon wieder verpennt, das hier ein Kommentar ist x.x?
Freut mich, wenn dir Reita's Austern-Problemchen zusagt :D
Vielen Dank fürs Kommi und sry, dass ich jetz erst antworte <.<

*verbeug*
Von:  TakashimaKouyouUruha
2013-05-21T17:29:29+00:00 21.05.2013 19:29
Hilfe Uruha auf Muscheln...ne beide auf Muscheln...Sian hättest du das so geschrieben, dass beide gleichzeitig Austern nehmen autsch...6 mal...ähm O_O
Antwort von:  -Sian-
24.05.2013 21:11
Mensch das ausgerechnet hier noch mal Jemand schreibt ö.ö
Jaja! Muscheln sind kreuzgefährlich, was da so alles pasieren kann! xD
Liebsten Dank fürs Kommi :)

*verbeug*
Antwort von:  TakashimaKouyouUruha
10.06.2013 19:42
Ano...danke dir...du hast mir nen elendliches Kopfkino eingeflößt & ich les es zum mittlerweile 8. Mal und das vor meiner notgeilen Zeit x3
Von:  -Sian-
2012-01-31T23:01:59+00:00 01.02.2012 00:01
Vielen vielen Dank! :)
Ja ich hoffe ich hab mal einen etwas anderen Erzählstil
und ich freue mich wenn's dir gefällt, auch wenn Reita hier nun Panik schiebt xD
Von:  Nerona-chan
2012-01-31T22:18:54+00:00 31.01.2012 23:18
hihi irgendwie geschieht Reita das ja ganz recht XD
gefällt mir gut, schöner erzählstil *favo*
Von:  -Sian-
2012-01-30T13:53:19+00:00 30.01.2012 14:53
Ich sollte wirklich ab und an mal auf meinen anderen Kram hier gehen...
Pardon habs eben erst gemerkt :(
Freut mich wenn du auch den Weg hier her gefunden hast xD
und ich kann nur zustimmen die Beiden sind göttlich^^
Also vielen Dank und ich werd mich bemühen das es auch hier bald weiter geht ;)
Von:  InspiredOfMusic
2012-01-29T02:16:15+00:00 29.01.2012 03:16
So.. nachdem ich vorhin schon deine eine FF gelesen habe, habe ich auch hier mal reingeschaut ^^
Bin froh, wenn es hier dann auch weitergeht~
Die beiden sind einfach Zu toll zusammen :D
LG
Von:  -Sian-
2011-12-31T01:21:56+00:00 31.12.2011 02:21
lange nich gesehn ^^
also... die Auflösung kommt im 5ten Kapitel!
wenn du aber nicht warten möchtest kannste gern mal nach 'Austern und deren aphrodisierenden Wirkung' googeln :D
will ja nicht spoilern^^
und danke fürs vorbeischauen! :)
Von:  Morumotto
2011-12-31T00:39:06+00:00 31.12.2011 01:39
ähm jetzt hab ich es auch mal geschaft xD
also mir interesiert es brennend weshalb reita nun so drauf ist war was in den muscheln???
lg morumotto
Von:  -Sian-
2011-12-28T14:17:28+00:00 28.12.2011 15:17
Eigentlich ist das 2te Kapitel schon raus, aber wie's aussieht brauchts noch ein Weilchen bis es zugelassen is... nuja... beim neuen Bild gings schneller, das war irgendwann nachts halb 2 online öÖ
Danke dir !


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