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SPIN-OFF: Erstens kommt es anders und Zweitens als man denkt!

(Reita x Uruha)
von

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I. Ach du heilige Muschel! Teil 1

Wer die Perle in den Händen hält, der fragt nicht nach der Muschel...
 


 

Tja Leute, wo soll ich jetzt anfangen?

Ich versuch's mal damit:
 

Ich kam.
 


 

Und zwar in innigster Verbundenheit mit Uruha - oder viel mehr in ihm...

… und das zum dritten mal innerhalb kürzester Zeit.
 

Völlig fertig und außer Atem ließ ich mich neben eben Jenem fallen, welcher ebenfalls hektisch nach Luft schnappte.

Um uns herum – ein totales Chaos.

Ich sag es gleich: Es ist nicht so wie es aus sieht!

Na ja eigentlich schon, aber eigentlich auch wieder nicht.

Es ist jedenfalls nicht meine Schuld!

Oder nur so ein ganz kleines bisschen...
 

Aber am besten ich fange mal noch ein ganzes Stück weiter vorne an, damit ihr auch wisst wie ich das meine.
 

Also diese äußerst mysteriöse Sache begann an einem sonnigen warmen Sommertag.

Heute - um genau zu sein.

Ein Freitag wie jeder andere – na ja nicht ganz...
 

Takanori, ich und Uruha saßen in der üblichen Sitzreihe wie die Orgelpfeifen im Hörsaal der Uni.

Am Rednerpult eine Frau, die alle nur die Sturmhexe nannten.

Ich hab es mir nicht verkneifen können zu fragen woher der Name kam.

Der Kurze klärte mich aber freundlicherweise auf:

„Wenn du einmal aus der Nähe mit der geredet hast, wirst du wissen wieso die so heißt.“

war sein erster wenig aufschlussreicher Kommentar dazu und dann setzte er mit einer Erläuterung dessen fort:

„Die spuckt beim Reden und kommt einem so nah auf die Pelle gerückt, das man denkt man steht mitten in einer Sturmflut des Atlantiks.

Und wenn man ein mal – auch noch so durch die Blume sagt, das sie eine äußerst feuchte Aussprache hat, weiß man auch woher her der Teil mit der Hexe kommt...“

Angewidert verzog er sein Gesicht und ich tat es ihm ob dieser Informationen gleich.
 

Die Sturmhexe hatte hier neu angefangen, da war ich krank.

Todkrank!

Ich hätte sterben können...

Wie dem auch sei - während ich meine Erkältung in Ruhe zu Hause auskuriert hab, hatte sich diese Dame hier wohl einen gewissen Ruf verschafft.
 

Aber das ist auch alles nicht weiter wichtig.

Kommen wir zur Sache zurück.
 

An diesem recht heißen Tag, kurz vor dem Semesterferien, war gegen Mittag schon Schluss.

Jedenfalls für die anderen Beiden.

Ich musste am Nachmittag eine versäumte Prüfung nachschreiben, weil ich ja sterbenskrank war!

Allerdings war bis dahin noch 2 Stunden Zeit und Ruki hatte mich überredet, mit ihm eine neue Jacke einkaufen zu gehen.

Ich drohte ihm von vornherein, das es sich lediglich um Diese eine Jacke handeln wird und ich nicht gewillt bin 20 Läden ab zu klappern.

Ich hab dazu auch gar keine Zeit, denn ich muss ja nachschreiben.

Takanori versicherte mir hoch und heilig das es bei genau Dieser einen Jacke bleiben wird.
 

Mir war von von Anfang an klar, das der Kurze genau das kaufen wird, wovon ich abraten werde.

Das ist immer so...

Man gewöhnt sich dran.

Außerdem ist das ja seine Sache, wie er in der Öffentlichkeit herumläuft, wenn er meinem fachmännischen Rat nicht befolgt.

Ich weiß zudem auch warum gerade ich zu dieser Ehre gekommen bin und nicht Kouyou.

Das ist, weil die beiden genau wissen was passiert, wenn man sie zusammen auf die Läden los lässt.

Wenn es um das Einkaufen von Klamotten geht, sind die beiden nicht zu bremsen und sich irgendwie auch nie einig wo sie hin gehen und was sie kaufen wollen.

Nehmen daher gleich alles mit und sind am Ende pleite.

Zumindest ist es einmal so dermaßen ausgeartet, das sie sage und schreibe 9 Stunden im Dauerrausch waren.

Echt krank so was!
 

Egal ich schweife ab.
 

Kommen wir zurück zum Thema: Ruki und ich in der Stadt, zum Jacke kaufen gehen.

Wie geplant verlief das recht kurzweilig und wie erwartet, fand diese Jacke ganz und gar nicht meine Zustimmung und wie prophezeit, war der Kurze vermutlich schon allein deswegen total begeistert von dem Ding.

Nun was soll's.
 

Da es Mittag war beschlossen wir beide mal das neue Fischrestaurant zu testen, welches vor ein paar Wochen neu aufgemacht hatte.

Die Familie der es gehört ist wohl erst vor einiger Zeit hier her gezogen.

Wir gingen also hinein und nahmen am Fenster platz.

Takanori war sofort begeistert von der Einrichtung und ich könnte wetten, das ich irgendwas von dem Kram hier drinnen, einige Tage später bei Ruki in der Wohnung finden würde, was exakt so aussieht.

Aber auch das soll uns an dieser Stelle egal sein.

Mit Fischen bin ich nicht allzu sehr vertraut, zumindest nicht in essbar zubereiteter Form.

Ein Kellner näherte sich unserem Tisch und wollte unsere Bestellung aufnehmen.

Natürlich konnte sich der Kurze nicht zwischen Sardinen und Sardellen entscheiden und nahm dann doch den Zackenbarsch.
 

Hat der noch Stacheln dran oder warum heißt das Ding so?

Der leicht genervt wirkende Kellner runzelte die Stirn, während er Takanori's Bestellung notierte und sah anschließend mit hochgezogenen Brauen zu mir.

Ich hingegen beschloss es kurz und schmerzlos zu machen und bestellte das erste was ich sah:

„Austern.“

und übergab die Speisekarte.

Als der Ober sich eiligen Schrittes von unserem Tisch entfernte, wandte sich Ruki mit ebenfalls gehobenen Augenbrauen an mich und fragte:

„Austern?“

„Austern!“

bekräftigte ich nickend.
 

Galant verschränkte der Kurze seine Finger in einander, legte sein Kinn darauf ab und erkundigte sich:

„Du... hast aber schon mal Austern gegessen oder?“

„Nö, wieso? Fisch ist Fisch.“

war meine Antwort und Takanori räusperte sich.

„Das ist prinzipiell richtig, nur Austern sind Muscheln.“

versuchte mir er mir zu erklären, doch ich war der Meinung:

„Es kommt aus dem Meer. Es schmeckt sicher auch nach Fisch!“

Schmunzelnd wandte Ruki seinen Blick von mir ab und kramte in der Tüte mit seiner neuen komischen Jacke, strich nahezu zärtlich über den Stoff.

Ich sah nun gelangweilt aus dem Fenster und dachte an die blöde Prüfung, die ich nachher schreiben musste.

Hat seine Nachtteile wenn man für 3-4 Tage im Sterben liegt...
 

Das Essen kam und ich besah mir meinen Teller mit diesen Schalentieren.

Ob man die ins Aquarium hätte tun können?
 

Ratlos saß ich davor und nahm so ein ominöses Objekt in die Hand.

Drehte und wendete es.

Nichts...
 

Man hätte wenigstens eine Bedienungsanleitung dazu geben können...

Dogmatisch entmutigt legte ich das Teil wieder auf den Teller zurück und nun erbarmte sich Ruki mir zu erklären wie man das handhabt.

„Pass auf, du nimmst die Muschel so... im Tuch damit du dich nicht schneidest und dieses Messer da drüben.

Damit macht man die Muscheln auf...“

Es knackte gefährlich, doch der Kurze fuhr unbeirrt mit seiner Demonstration fort.

„Deine Austern leben noch, das heißt die sind roh und du musst unbedingt gucken das die noch fest zu sind!

Sonst kannst du dir irgendwelche Seuchen einfangen, wenn du tote rohe Austern isst.“
 

Aha, wer hätte gedacht das das so kompliziert ist.

Ich wollt doch nur was essen und kein Chirurg werden...
 

„Dann durchtrennst du den Schließmuskel hier...“

ergänzte der 'Muschel-Fachmann' der mir gegenüber saß.
 

Ich musste unwillkürlich lachen.

Schließmuskel...
 

„Dann nimmst du entweder die Gabel da oder schabst das Fleisch mit dem Messer aus der Schale und schlürfst.“

führte er weiter aus und zeigte mir sein Werk.

Sieht irgendwie wabbelig aus... so eine Muschel...

Takanori ließ es sich natürlich nicht nehmen, seine selbst aufgebrochene Auster-Beute zu probieren und nickte zustimmend mit dem Kopf:

„Schmeckt, koste mal!“

Sollte ich vielleicht tun, eh der mir mein Essen weg futtert.
 

Nach einigen – geringfügig unbeholfenen Versuchen, klappte es mit dem Öffnen ganz gut und dank das Tuchs in meiner Hand, gab es auch keine Verletzungen.

Weder an mir, noch an meinen Mitmenschen.

Eine Auster schnippte im hohen Bogen - gekonnt an der Glatze des älteren Herren am Nachbartisch vorbei - unter die Füße unseres gestressten Kellners.

Dieser wiederum schien mit derartigen Situationen vertraut zu sein, denn er geriet nicht ein bisschen ins Schwanken bei diesem Balance-Akt.

Scheinbar war ich der Einzige hier der als Täter in Frage kam, denn sein Blick glitt automatisch zu mir und ich versuchte so unschuldig wie möglich zu lächeln und winkte.

Mit verschwindet rotem Kopf wandte ich mich wieder meinen Muscheln zu, während der Ober das Objekt seiner Missgunst wegtrug.
 

Mit jedem Schalentier das mir zum Opfer fiel wurde es besser, allerdings nur weil ich mir mein handwerkliches Geschick beweisen wollte und weil ich so langsam hungrig wurde von dem ganzen Gepfriemel damit.

- Weniger des Geschmacks wegen.

Der war zwar Ok, aber dennoch eher die Kategorie: 'hat man mal gegessen und kann mitreden'.
 

Ruki schnitzte derweil qualifiziert an seinem Zackenbarsch und tat hin und wieder kund, wie sehr es ihm doch schmeckte.

Nun gut so langsam sollte ich mich aber mal beeilen, wenn ich noch rechtzeitig zur Nachprüfung kommen will.

Bezahlte also schnell, verabschiedete mich vom Kurzen und lief schnellen Schrittes zurück zur Universität.
 

Dort angekommen, saßen schon weitere 3 Kandidaten und warteten darauf das es los geht.

Ich ließ mich am Fenster nieder und klapperte mit meinem Glücks-Stift.

Jener Kugelschreiber, welchen ich mal vor einiger Zeit zusammen gebaute hatte, weil Uruha ihn durch die Gegend geschossen hatte.

Die Erdbeer-Sache... ihr erinnert euch?
 

Auftritt 'Sturmhexe' von rechts.
 

Diese trat so eben durch die Tür und ließ ihr Gesäß auf dem Schreibtisch nieder, wedelte sich Luft mit unseren Prüfungsbögen zu und sah mit hochgezogenen Augenbrauen auf ihre Armbanduhr.

Sie begann die gewöhnliche lustlose 'Schön das Sie alle hier so zahlreich erschienen sind'-Einleitung und verteilte die Blätter.

Dann nahm sie sich die Stoppuhr zur Hand und lehnte sich reichlich unelegant auf den Stuhl hinter jenem Tisch, wo eben noch ihr schrumpliges Hinterteil platziert war.

Ihre unrasierten Beine landeten auf der Arbeitsfläche und während sie nach einer Nagelfeile in ihrer Tasche wühlte, gab sie uns das Startzeichen.
 

Ich begann völlig stressfrei meinen Namen aufs Blatt zu schreiben und widmete mich anschließen den ersten Aufgaben.
 

Schon bald wurde mir aber unangenehm warm.

Am T-Shirt zupfend sah ich mich im Raum um, ob es nur mir so ging.

Scheinbar war dem so.

Allerdings schien der Streber am Nebentisch, mir ganz andere Absichten zu unterstellen.

Denn er positionierte seinen Zahlenkombinationsaktenkoffer exakt so auf seinen Tisch, das man auf keinen Fall irgendetwas abschreiben konnte.

Auch nicht wenn man Adleraugen hätte.

Ich verdrehte die Augen und wandte mich von dem finster drein blickenden Mini-Budha ab und meinen Aufgaben zu.

Weiter vorne wurden derweil unbeeindruckt Nägel gefeilt und Krallen gewetzt.
 

Doch erneut überkam mich ein eigenartiges Gefühl.

Als ob immer mehr Ameisen über meine Haut krabbeln würden.

Vorsichtshalber sah ich nach, - man weiß ja nie... aber da war nichts.

Ist bestimmt das warme Wetter...
 

Nach den nächsten beiden Aufgaben gesellte sich noch eine sehr präsente innere Unruhe dazu und ich schaute mich schon leicht panisch um.

Hab ich doch eine schlechte Auster erwischt?

Aber dann müsste mir ja schlecht sein oder so.

Doch es war ein ganz anderes Gefühl, welches mich heimsuchte.

Irgendwie belebend.

Aufwühlend.
 

Trotzdem bat ich vorsichtshalber um einen Toilettengang, nicht das ich hier vor versammelter Mannschaft mein Mittagessen preis gebe.

Skeptische betrachtete mich die Dame und lies mich Gott sei Dank gehen.

Schnell eilte ich zu besagtem 'stillem Örtchen', aber es passierte nichts.

Kein würgen, kein brechen.

Nichts.

Ich ging also zurück, um mich meiner Aufgaben erneut an zu nehmen.
 

Wieder am Ort des Geschehens, war das erste was ich sah, als ich die Tür auf schob: der Hintern der Sturmhexe und aus irgend einem mir nicht erklärbaren Grund, erschien mir dieser jetzt deutlich attraktiver als noch vor einer Stunde.

Ich starrte regelrecht darauf und fing mich erst, als die Frau sich zu räuspern begann und mich auf meinen Platz verwies.

Peinlich berührt kam ich der Bitte nach und sah mich noch schnell im Raum um, als sie sich wieder weg drehte.

Ich kam mir beobachtet vor...
 

Ich weiß nicht wie ich das erklären soll, aber die Symptome verschlimmerten sich rapide.
 

Muss ich schon wieder sterben?
 

Mein Blick glitt hinüber zum kleinen Streber-Budha und auch der wirkte nun sehr viel hinreißender als zu vor.

Verdammt was ist das schon wieder?
 

Ich versuchte mich krampfhaft auf die Aufgaben vor mir zu konzentrieren und arbeitet so gut es ging Stück für Stück ab, doch kurz vor dem Ende schwebte die Sturmhexe an meinem Tisch vorbei und ich erwischte mich wie ich ihr auf den Hintern gaffte.

Wenn auch nur kurzzeitig.
 

Schnell stand ich auf und bat darum noch mal verschwinden zu dürfen, denn mir stand langsam der Schweiß auf der Stirn.

Wider erwarten lies die Frau mich tatsächlich ein zweites mal gehen, mit der Begründung: ich sehe reichlich blass aus.

Hastig lief ich mit gesenktem Haupt die Flure entlang und schmiss mir sofort eine Ladung kaltes Wasser ins Gesicht, als ich an meinem Ziel an kam.
 

Reiß dich zusammen Reita!

Nur noch ein paar Aufgaben und du kannst hier verschwinden und deinen komischen Anfall in Ruhe zu Hause auskurieren.
 

Ich ging also wieder zurück, brachte die Prüfung trotz der eigenartigen Nervosität und zittrigen Händen hinter mich.

Schnellen Schrittes begab ich mich zurück zur Wohnung.
 

Das ist doch schon wieder nicht mehr normal!
 

Hastig schloss ich die Tür auf, denn je näher ich kam umso mehr verlangte es mir nach Uruha...

Seinem Arsch, seine Beine, seine Lippen... oh ja diese Lippen... wie ich sie schon auf meinem Körper spüren konnte... überall...
 

Kaum war ich drin, stellte ich fest das das Objekt meiner Begierde ausgeflogen war.

So ein Mist!

Wieso ist Kouyou nie da, wenn ich ihn brauch?

Verdammt!

Ja ich brauchte ihn so dringend!

Diesen göttlichen Hintern, seine sexy langen Beine und dieser sündhafte Mund...
 

Grummelnd verzog ich mich in mein Zimmer und hoffte er würde hier bald eintreffen, sonst...

Nein, ich warte geduldig!
 

Doch ich hielt es nicht lange in dem Raum aus, lief in die Küche und dort unruhig auf und ab, tigerte sogar hin und wieder durch den Flur.
 

Wo bleibt der?
 

Es klingelte.

Schlüssel vergessen?
 

Ich spurtete zur Tür und öffnete.

Nur Ruki...

Aber er sah heute irgendwie so... zum anbeißen aus...

„Ruki! Es ist wirklich besser für uns beide, wenn du jetzt gleich wieder gehst.

Ich hab zu tun.“

entgegnete ich ihm eindringlich, eh er auch nur ein Wort gesagt hatte.

Verdutzt hob Angesprochener eine Augenbraue und sprach kleinlaut:

„Öh... Kein Ding, ich komme nachher wieder.

Oder morgen... oder gar nicht...“

Ich musste wohl ziemlich beängstigend gewirkt haben, denn einen wortkargen Takanori trifft man genauso selten an wie mich morgens gut gelaunt zu sehen.
 

Flattrig und aufgeregt setzte ich mich an den Küchentisch und trippelte mit den Fingerspitzen auf dem Tisch herum.

Eine endlose und quälend lange viertel Stunde später, scharrt es am Türschloss.

Sofort sprang ich auf und eilte zur Tür.
 

Uruha, endlich!



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  -Sian-
2011-12-28T14:17:28+00:00 28.12.2011 15:17
Eigentlich ist das 2te Kapitel schon raus, aber wie's aussieht brauchts noch ein Weilchen bis es zugelassen is... nuja... beim neuen Bild gings schneller, das war irgendwann nachts halb 2 online öÖ
Danke dir !
Von:  SummerRiver
2011-12-28T13:25:48+00:00 28.12.2011 14:25
Geil geil geil!
Neues von Reita.
Ich fand die erste schon so gut.
Freu mich mega, dass es jezz was neues gibt.
*rumhibbel*

Fängt ja schon mal super an :D
Würde mich ja stören auf einmal alles anziehend zu finden xD
Bin gespannt wie es weiter geht!

Beste Grüße
Shinda


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