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Gh/Vi: MY GUIDE, MY PASSION

In a world of darkness there might be a light
von

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Track 4: Hearing you

Ciao!!!

Yasai:Ossu!

Habe mit Entsetzen festgestellt, wie lange es schon her ist, seit ich diese Fanfic weitergeschrieben habe...

Yasai:Zu lange...

Aber dafür kann ich sagen: Dieses Kapitel ist a) lang für MGMP und b) auch nicht das EInzige, was fertiggestellt wurde ;)

Yasai: Mehr Infos findet ihr am Ende der Geschichte... aber vorher...
 

Enjoy The Story
 


 

Track 4:

Hearing you
 


 

Es war frustrierend. Nein, es war mehr als frustrierend. Es war... es machte sie wütend. Son Gohan, das Wunderkind. Nicht nur, dass er sich jede Kurve in jedem verdammten Gang perfekt gemerkt hatte, nein, jetzt stand er auch noch vorne an der Tafel und demonstrierte mit nervenaufreibender Lässigkeit das Newton- Verfahren zur Bestimmung von Nullstellen einer Funktion fünften Grades (A/N: Okay, das gibt's wirklich und es geht- aber es ist eine höllische Rechnerei!). Er erklärte jeden seiner Schritte mit einer einfachen Präzision, die verdeutlichte, dass das, was die anderen Schüler nur mühsam verstehen konnten, für ihn nichts weiter als ein Kinderspiel war. Sie ertappte sich dabei, wie sie ärgerlich auf den Enden ihrer langen, in zwei Zöpfe gebundenen Haare herumkaute und die Schrift des blinden Jungen studierte- so sauber, eine sehr schöne Schrift, die mit großer Geschwindigkeit an die Tafel geworfen wurde. Nicht einmal schmierte er, nicht einmal wischte er eine Zeile aus. Wenn man ihn so sah konnte man wirklich nicht glauben, dass er nicht sah, was er tat. Sie kopierte die Rechnung in ihr eigenes Heft, in ihrer eigenen Schrift, die ihr immer mehr wie die eines kleinen Kindes vorkam angesichts Son Gohans Perfektion. >Was ist der Kerl? Doch sicher kein Mensch!< dachte sie zum wiederholten Mal als der Junge seine Aufgabe beendete und ihr Lehrer nur mit offenem Mund auf seinen Rücken starrte während er an seinen Platz neben Eraser zurückkehrte. "Ja... das war... sehr gut, Son Gohan.... Pencil Sharpner, bitte?" Sharpner grummelte etwas Unverständliches über Lehrer, die tatsächlich annahmen, dass Schüler sich vorbereiteten und wussten, um was es in ihrem Unterricht gehen würde, aber er stapfte die Stufen hinunter an die Tafel, die Hände in den Hosentaschen und einen undeutbaren Ausdruck auf seinem Gesicht. Gohan hielt den Atem an, als er sich an ihm vorbeischob- er hatte sich noch nicht an die Gerüche gewöhnt, die auftraten, wenn dreißig Menschen in einem schlecht belüfteten Raum zusammengepfercht wurden, und er zweifelte daran, dass er sich jemals an Sharpners aufdringliches Aftershave gewöhnen würde.

Der sportliche Junge schubste ihn leicht zur Seite, ein wenig mehr als das unbeabsichtigte Streifen, und Gohan runzelte die Stirn. Das war nicht gut.... er wollte nicht noch mehr auffallen als unbedingt nötig, aber wenn jemand wie dieser Sharpner Pencil Streit mit ihm suchte... nun, er war halb Saiyajin, und er würde sich mit Sicherheit nicht verprügeln lassen.

Videl beobachtete ihn. Seine Augen waren geschlossen, er trug keine Sonnenbrille. Seine Finger huschten über die Tastatur und er schien jedes Wort aufzusaugen, das im Unterricht gesagt wurde. >Der Musterschüler!< schnaubte sie. Gohan drehte den Kopf in ihre Richtung. Sie fühlte sich langsam genervt von seiner bloßen Anwesenheit- er war so... alles andere als normal, und das auch ohne sein Klavierspiel. Ein wissendes Lächeln spielte um seine Lippen, und sie ertappte sich dabei, dass sie sich wünschte, der Kerl könne sehen- einfach nur, um ihn in einen Starr- Wettbewerb zu verwickeln, oder ihm einen Kinnhaken verpassen zu können ohne sich gleich wegen Misshandlung vor Gericht wiederzufinden. Er schien ihre Blicke als unangenehm zu empfinden- jedenfalls schnellte seine Hand mit einer Geschwindigkeit, die sie nicht von ihm erwartet hätte, in seine Tasche und zog seine dunkle Sonnenbrille heraus. Sobald sie seine Augen verdeckte wandte er sich wieder seiner Arbeit zu, als wäre die kleine Begebenheit gar nicht gewesen. Videl verengte die Augen und studierte ihn weiter. Sein Lächeln hatte sich von einem wissenden in ein amüsiertes verwandelt- Sharpner stotterte vorne an der Tafel herum als sei er der Bildung eines kompletten Satzes nicht fähig. Gohan tippte auf seinem Bildschirm jede stotternde Silbe mit, und Videl, die hinüberlinste, konnte sich ein leises Kichern nicht verkneifen. Im Nachhinein klang es noch einmal so lustig...
 

Nach Mathematik und Geschichte war es Englisch, dann Japanisch, und Videl wunderte sich langsam über gar nichts mehr. Jede Sprache war für Son Gohan wie eine Muttersprache- er konnte sogar verschiedene Akzente imitieren, und die Lehrer schlossen den scheuen, leisen Schüler auf Anhieb ins Herz. Ihre Stimmung hingegen verdunkelte sich mit jeder verstreichenden Stunde- keiner schenkte ihr mehr Beachtung, es war nur noch Son Gohan hier, Son Gohan da. >Sieh den Tatsachen ins Auge, Mädchen- er hat einfach einen Bonus...< Sie grollte. Um das zu erfahren brauchte sie nun wirklich keine innere Stimme. >Wenigstens ist jetzt Mittagspause- und dann Sport!< Der Gedanke an physische Betätigung erhellte ihre Miene wieder- und erstaunlicherweise wurde auch Gohans dumpfer Ausdruck etwas heller. Sie versuchte, die leiernde Stimme ihrer Lehrerin, die ihnen von der Dichtkunst der Sengoku Jidai- Zeit vorschwärmte, so weit wie möglich aus ihren Gedanken zu verbannen- es war ja schließlich nicht so, dass sie noch nie etwas darüber gelesen hätte, und die bloße Ankündigung, dass sie die nächsten zwei Wochen damit zubringen würden, Gedichte zu analysieren reichte aus, um Satan Videl selbst in ihren besten Stunden in augenblicklichen Tiefschlaf zu versetzen. >Es ist ja nicht so, dass du was gegen Gedichte hättest, oder, Mädchen... es ist nur diese Analyse...< beruhigte sie sich selbst während ihr Bleistift über ihre Heftseite flog und eine akzeptable Karikatur ihrer Lehrerin in seiner Bahn hinterließ. Und dann läutete endlich die Glocke, die für eine Stunde lang die Freiheit ankündigte. Videl jubelte beinahe laut- bis ihr einfiel, dass sie ja noch mit Son Gohan beschäftigt war. Er musste den Weg in die Cafeteria finden, und- wo war Son Gohan eigentlich? Der Gesuchte stand natürlich unten, neben der Lehrerin, und was war das? Sie rieb sich die Augen, blinzelte, und sah ein zweites Mal hin, doch ihren Augen bot sich kein anderes Bild als zuvor. Er diskutierte ernsthaft mit ihr- und dem Gesichtsausdruck der Lehrerin nach zu urteilen wusste sie die Hälfte der Zeit über nicht, was ihr Schüler eigentlich sagte. Sie nickte nur eifrig mit dem Kopf, und Videl schäumte in sich hinein. Wenn dieser Son Gohan auch nur einen Lehrer auf dumme Gedanken brachte... sie warf ihre Bücher achtlos in ihre Tasche und stürmte die Stufen hinunter, rannte dabei beinahe Eraser über den Haufe, die versuchte, mit klimpernden Augenlidern Sharpners Aufmerksamkeit von Videl ab- und auf sich zu lenken. "Oy, Videl, pass auf- oder hast du es so eilig, zu deinem neuen Freund zu kommen?" rief das blonde Mädchen freundlich scherzend. Videl grollte nur tief in ihrer Kehle und schob den ebenso blonden Jungen mit den langen Haaren, der sich ihr in den Weg gestellt hatte, einfach zur Seite. "Aber du siehst so..." versuchte er, sie anzusprechen. "Sorry, Sharpner," bemerkte sie sarkastisch. "... süß aus wenn du wütend bist," beendete der Junge seinen Satz ohne dass die Adressatin dessen Beginn je wahrgenommen hätte. "Tja, und du hast weniger als auch nur den Anflug einer Chance bei ihr, Sharpie," versetzte Eraser seinem schon etwas beschädigten Ego einen weiteren Schlag. Sharpner grollte und setzte sich mit übereinander geschlagenen Beinen auf die Sitzreihe, in der Eraser noch immer an ihrem Platz saß. "Das denkst du, Baby," versuchte er sich an einer Stimme, die Laszivität und unwiderstehliche sexuelle Ausstrahlung besaß- hätte sie sich nicht in der Mitte der Aussage plötzlich um etwa eine Oktave angehoben. Sharpner wurde rot, und Eraser kicherte haltlos hinter vorgehaltener Hand. "Oh, Sharpner!"

Son Gohan hatte ihre Lehrerin doch tatsächlich auf dumme Gedanken gebracht- hatte behauptet, dieser doch etwas lebensferne Kontakt mit der Dichtkunst sei für ihn... wie hatte er es ausgedrückt? Ach ja, nicht ihrer Schönheit angemessene Würde erweisend. Videl hatte ein leises Schnauben hörbar werden lassen, von dem sie eigentlich gedacht hatte, dass nur sie selbst es hören konnte, doch Son Gohan hatte die Augenbrauen hochgezogen und mit einem freundlichen Lächeln und einer kleinen Verbeugung als Bild des perfekten Schülers- das nur durch die dunklen Gläser seiner Sonnenbrille etwas getrübt wurde- vorgeschlagen, aus der Literatur- Stunde ein Projekt zu machen... ein Projekt, in dem die Schüler in Gruppen von zwei sich jeweils einen Dichter aussuchen, sein Werk analysieren und präsentieren und selbst Gedichte in seinem Stil schreiben sollten. Videl hatte sich verschluckt. Ihr Husten hatte die Aufmerksamkeit der Lehrerin natürlich auf sie gelenkt, und sie war mit falscher Freundlichkeit zwischen von Lippenstift rotverschmierten Zähnen hervor nach ihrer Meinung gefragt worden. Sie hatte versucht, deutlich zu machen, dass eigentlich niemand Lust auf so ein Projekt hatte, doch selbst ihr immer- wirksamer Hammer- "Oh, Frau Kayami, ein solches Projekt kann uns doch niemals eine derart qualifizierte Instruktion ermöglichen wie Ihr Unterricht!"- wirkte nicht, denn Son Gohan schlug prompt vor, das Projekt mit 15% in die Japanisch- Note einfließen zu lassen damit die Qualität der Vorträge weitgehend gesichert war. "Und wenn doch etwas nicht zufriedenstellend sein sollte besteht ja immer noch die Möglichkeit, dass Sie eingreifen," hatte er gesagt. >Verdammt, der ist besser als du!< Frau Kayami hatte die Chance, aus der Unterrichtsvorbereitung herauszukommen, ergriffen wie ein Ertrinkender die Rettungsleine. "Oh, ein wundervoller Vorschlag! Und da Miss Satans Bedenken somit auch zerstreut sind, kann ich mich über ein besonders gelungenes Projekt von Ihnen beiden freuen, nicht wahr?" Dass Videl sie nicht erwürgt hatte, war ein Wunder. Sie hatte Gohan wortlos hinter sich hergezogen, und vorgegeben, den etwas triumphierenden Zug um seine Mundwinkel nicht wahrzunehmen. Zwei Treppen höher schubste sie ihn vor seinen Spind. "Hier. Dein Spind. Bücher, Sportsachen, extra Kleidung da rein. Meiner ist eine Treppe tiefer. Warte, dann zeige ich dir noch die Cafeteria." Er hatte nicht die Chance bekommen, zu antworten bevor Videl nicht die Treppe hinuntergestürmt war. Dem Klang nach zu urteilen hatte die Tür ihres Spindes mindestens eine nicht gerade kleine Beule bekommen, und Gohan lächelte in sich hinein. Er hatte tatsächlich gedacht, dass ein Literaturprojekt wie sein vorgeschlagenes nicht nur eine Zeitersparnis, sondern auch noch eine unterhaltsamere Art des Aneignens des Prüfungsstoffes war, doch erst Videls Protest hatte ihn dazu getrieben, den Plan zu forcieren. Und ihre Reaktion amüsierte den jungen Pianisten, amüsierte ihn sogar sehr. Er verstaute mit einem leisen, kehligen Kichern seine Tasche und nahm nur die Kapseln, die sein Mittagessen enthielten, mit sich. Am Treppenabsatz blieb er stehen und lauschte auf das eifrige Geschnatter der Schüler und Schülerinnen, das die Gänge derart zum Widerhallen brachte, dass seine Sinne beinahe überlastet wurden. Er schwankte einen Moment, fing sich aber bevor sein Gleichgewichtssinn versagen konnte und lehnte sich gegen das Geländer, das am Treppenabsatz ein Stück weit in den Gang hinausragte. Unterhalb seiner gegenwärtigen Position spürte er Videls Gegenwart, ihr Ki war höher als das ihrer Mitschüler, so viel höher, dass sie tatsächlich die Signaturen in ihrer unmittelbaren Umgebung überlagerte, doch er hatte ja noch seinen Gehörsinn, der ihm mitteilte, dass ihre Freunde Sharpner und Eraser mit ihr gemeinsam lachten. Der kleine Stich der Eifersucht in seiner Brust verging ungehört- er achtete nicht auf solche Dinge, sie bedeuteten Gefahr für den jungen Saiyajin im Auge der Medienöffentlichkeit- die schon wieder auf ihn gerichtet war, denn wenn ihn nicht alles täuschte schlichen gewiss mindestens zwei Reporter durch die Orange Star Highschool auf der Suche nach einer saftigen Story um Gohan Son und Videl Satan- wann fand man denn auch zwei der berühmtesten Teenager des Planeten in einem Gebäude? Er schüttelte den Kopf über sich selbst. Seine Gedanken waren ein einziges Chaos, etwas, das dem sonst konzentrierten und fokussierten Kampfkünstler fremd war.

"Was ist nun mit dem Neuen, Videl- chan?" "Ja, was ist mit dem Bücherwurm? Du konntest es ja gar nicht erwarten, zu ihm zu rennen..." Bitterkeit in der Stimme des sportlichen jungen Mannes aus seinem Kurs, blubbernde Neugierde und etwas Neid in der hellen Stimme des Mädchens. Gohan beugte sich etwas vor, seine Ohren benötigten den richtigen Winkel, um ein Gespräch über der herrschenden Geräuschkulisse auf die Entfernung aufzufangen. "Nichts- er ist der nervigste, aufreibendste, blödeste... Bücherwurm der mir je untergekommen ist," erwiderte Satan Videl mit einer Stimme wie kalter Stahl, doch unter dem Stahl schlummerte etwas- eine weiche Wärme, die nur darauf wartete, herausgelassen zu werden, und eine Unsicherheit, die dem Stahl den kleinsten möglichen Kratzer verlieh, einen Kratzer, der vielleicht in einem Spalt münden würde, und im Zerbrechen des Stahles. Dann konnte die Wärme freigesetzt werden...

>Es ist eigentlich immer so, dass etwas altes zerbrechen muss, damit etwas neues geschaffen werden kann,< der Schmerz in ihm bei diesem Gedanken brannte so frisch wie vor sieben Jahren, aber er weigerte sich, auf ihm zu beharren, >und Neuerungen sind meistens ungewohnt und schmerzvoll...< Eine Lektion, die er schnell hatte lernen müssen, und die er nur gemeistert hatte, weil ihn etwas auf seinen Flügeln durch den schlimmsten Sturm getragen hatte- die Musik in seinem Herzen. Die Musik seines Herzens. Die Musik, die sein Herz zum Klingen gebracht hatte und ihm fast mehr Ruhe geschenkt hatte als selbst der erschöpfendste Trainingskampf es konnte. Seine Musik, die Musik der Welt. Sie war... sein Anker, entschied er sich, seine Rettungsleine, und-

"Sicher???" Erasers Tonfall klang, als säße sie Videl auf dem Schoß und studierte ihr Gesicht von Nahem. "Ganz sicher," wehrte das Mädchen ab, augenscheinlich von Erasers Nähe ein wenig erdrückt. "Es gibt keinen anderen für Videl- chan als mich!" proklamierte der Junge, dessen Aftershave Gohan selbst auf diese Entfernung noch in der Nase kitzelte. "Ah, Sharpner, hast du nicht gesehen wie sie ihn angesehen hat? Ich habe ihre Augen noch nie so leuchten sehen!" scherzte Eraser weiter, ihre Stimme süßer als Honig, schmerzhaft süß- zumindest für Gohans Geschmack. "Grrrrr," machte Sharpner, und Gohan schnitt eine Grimasse als er sich das Gesicht vorstellte, das der Junge machte, während er versuchte, wie ein beschützender Hund zu knurren. >TMI... TMI... TMI...< dachte er nur. "Das war Wut, Eraser," verteidigte sich Videl, und diesesmal musste Gohan wirklich lachen, herzlich lachen. Er spürte, wie ihr Ki fluktuierte während sie ihre Freunde von sich wegstieß, wild fluktuierte, als hätte sie etwas zu verbergen. "Was... ARGH!" Er hatte sich zu sehr auf Satan Videl konzentriert, und dafür bezahlte er nun. Unterstufenschüler, nur bedacht, so schnell wie möglich an etwas zu essen und dann in die Freiheit des Schulhofes zu kommen, Scharen von Unterstufenschülern schwärmten um ihn herum, und seine ohnehin schon wacklige Balance wurde weiter gefährdet als sein Körper zwischen dem Geländer und dem Boden schwankte. Für einen Moment verlor der junge Saiyajin die Überlegenheit, die ihn sonst vor allen Unfällen dieser Art schützte. Ein einziger Moment, in dem er seine Deckung vernachlässigt und geschwankt hatte, und schon verschwand der Boden unter seinen Füßen. "Uh!" stieß er hervor als sein Kopf schmerzhaft mit einer Treppenstufe Bekanntschaft schloß. Um niemanden zu gefährden hatte er sein Ki auf ein Minimum reduziert, und es war niedrig genug, dass ihm so ein eigentlich harmloser Sturz doch Schaden in Form von kurzzeitigen Schwindelgefühlen zufügen konnte. So wunderte er sich zunächst nur, dass er auf etwas Weichem gelandet war- etwas Weichem? Was war das? Eigentlich bestand der Boden der Schule doch aus Beton und Linoleum, und nicht aus einer angenehm duftenden, weichen Matratze, die auch noch seine Schultern massierte als er sich an sie krallte.

"... ganz sicher, dass nichts zwischen euch ist? Er fliegt doch förmlich auf dich!" Oh. Das war keine Massage. Das waren kleine Fäuste, die versuchten, seinen nicht gerade leichtgewichtigen Körper von einem kleineren Körper unter ihm herunterzurollen. Und die Stimme war die etwas schrille, zu niedliche Stimme der Freundin Satan Videls. "Was fällt ihm ein, diesem... diesem Bücherwurm!" Die wütende, schroffe Stimme, die sich mitten im Satz überschlug, war Sharpners, und die Hand, die ihn am Kragen packte, roch auch nach dem Jungen. Dann war das unter ihm also... "Runter von mir, Idiot!" Ihre Stimme wurde von seinem Gewicht erheblich gedämpft, trotzdem war sie laut genug, dass er sich lieber die Ohren zugehalten hätte. "Uh... was ist passiert?" Er schaffte es, sich durch die Desorientierung zu kämpfen und mit der typischen Son- Geste etwas fehl am Platz dazustehen. Eraser kicherte haltlos, und Videl stand vor ihm. Ihr Ki strahlte eine solche Wut aus... Wut, Schock, und etwas anderes, das er nicht einordnen konnte. Sie war stärker wenn sie wütend war, reichte fast an sein niedrigstes Energielevel heran, das er die ganze Zeit über beibehalten hatte. Nun, wahrscheinlich würde sie nach ihm treten oder schlagen, so, wie ihre Aura brannte, und vorsichtshalber erhöhte er seine Aura ein wenig. "Idiot!!!!!" schallte es in seinen Ohren, und er zuckte merklich zusammen. Das tat weh...! Und sie... entfernte sich von ihm? Er glaubte, über all den anderen Schritten ihr wütendes Stampfen ausmachen zu können, die leichteren Schritte ihrer Freundin, die sich trotz ihrer hohen Absätze grazil bewegte, und die langsameren, schlurfenden Schritte Sharpners. Allein stand Gohan vor den Spinden, die Augen, wie durch ein Wunder noch immer durch seine treue, wenn auch etwas schief sitzende Sonnenbrille verdeckt, vor Erstaunen weit aufgerissen. >Was war das eben jetzt?< fragte er sich, zuckte jedoch die Achseln. Es waren Teenager, das Mysterium, das zu erkunden er ausgezogen war, das Rätsel, dessen Lösung nun weiter denn je von ihm entfernt war... und er hatte Hunger. Satan Videl samt Anhang vergessend suchte er den Weg nach oben- wahrscheinlich befand sich niemand auf dem Dach der Schule, und er konnte ungestört essen ohne dass er die verwunderten Blicke auf seiner Haut erdulden musste. Einpoff- und der Duft eines von seiner Mutter zubereiteten Festmahles stieg in seine Nase, genug, um Konfusion und Probleme für den Moment zu verdrängen und nur pure Glückseligkeit übrigzulassen während er seine Mahlzeit einatmete.
 

Und natürlich kam genau heute kein Hilferuf von der Polizei. Satan Videl wurde dazu gezwungen, eine ganze Mittagspause mit einem schmollenden Freund und einer hyperaktiven, in 'Verkuppelt- Videl- Stimmung' geratenen Freundin zu verbringen, ganz zu schweigen von der Sportstunde danach, in der sie noch nicht einmal dazu kommen würde, den Neuen auf irgendeine Art und Weise zu verprügeln... nein, sie musste ihre Hände in die Falten ihres dank dieser Handlungen schon vollkommen verkrumpelten weißen T-Shirts vergraben und hoffen, dass ihre Blicke alleine niemanden umbrachten- ein erfolgreiches Unterfangen- oder war das etwa ein toter Vogel, der da aus dem Baum, den sie die letzten zwei Minuten über angestarrt hatte, fiel? Ihr Kampfkunst- Training zahlte sich aus... Erasers Fragen wurden zu einem nervigen Summen in ihrem rechten, Sharpners beleidigte Kommentare zu einem Brummen in ihrem linken Ohr... und wenn sie nicht irgendwann angefangen hätte, in ihrem Kopf das Lied vom Weißen Kaninchen zu singen hätte man denken können, die Welt sei in Ordnung.

Mit einem lauten Reißen gab der Stoff ihres T-Shirts nach. Fast dankbar sah Videl an sich hinunter und errötete bei dem Gedanken, dass sie nun nur noch ihr hautenges Unter- Shirt und ihre Radlerhose trug- andererseits war das die Gelegenheit, um... "Muss schnell weg!" rief sie einer fröhlich weiterplappernden Eraser und einem haltlos ihren Körper angaffenden Sharpner zu. Wie der Blitz war sie im Schulhaus verschwunden und ließ sich gegen die Wand sinken, die Kühle des Betons ihre heiße Stirn kühlen. Sie genoß die Stille. Die meisten Schüler befanden sich auf dem Außengelände, und es war einer der kurzen Momente des Friedens für Videl Satan an diesem höllischen Tag. Etwas drang an ihre Ohren- ein Klang, den sie normalerweise in der Mittagspause nicht vermutet hätte. Neugierig folgte sie ihm- wenn sie nicht alles täuschte konnte diesen Klang nur ein einziger Mensch, den sie kannte, hervorrufen, und weil sie kein Feigling war wollte sie ihn gerade finden. >Erkläre das deiner Großmutter, Videl, Mädchen,< meinte ihre innere Stimme dazu. >Meine Großmutter ist tot!< dachte sie nur, und einmal, ein einziges Mal, schaffte sie es tatsächlich, das letzte Wort zu behalten.
 

Das Essen war köstlich gewesen- etwas anderes hatte er auch nicht erwartet, schließlich war es ein ChiChi- Patentrezept, das er genossen hatte- doch zu schnell war der letzte Krümel in seinem Mund verschwunden, und in der Ruhe, die ihn nach der Sättigung immer überkam, hatte er ein paar Sekunden lang gebadet bevor ihm etwas einfiel, das er eigentlich nicht hätte vergessen sollen. >Oh, in der nächsten Stunde ist Sport- ich kann üben gehen!< Wie ihm so etwas nur hatte entfallen können, etwas, worauf er seit dem Morgen lauerte, seine Zeit der Besinnung, seine Übung, sein Fokus... >Genug! Sonst fange ich schon wieder an, Musikphilosophie zu betreiben!< Er sprang förmlich auf, du da er keine Energie in der Nähe spüren konnte benutzte er das volle Ausmaß seiner Saiyajin- Geschwindigkeit, sein übermenschliches Gedächtnis und Bulmas unglaubliche Erfindung in seinem Ohr um in Rekordzeit ans Ziel seiner Wünsche zu gelangen- in die Aula der Schule.

Er roch das Instrument bevor er es spürte- der leicht metallische Geruch frisch gestimmter Saiten, der staubige Geruch des Filzes und der ölige Geruch der Pedalmechanik leiteten ihn sicher ans Ziel. Seine Finger fuhren sanft und liebevoll über die Tasten, von denen einige an den Kanten etwas abgenutzt waren, jedoch keine gesprungen oder zerbrochen wie es so oft bei Instrumenten für Schüler der Fall war. Nein, dieser Flügel wurde gepflegt, und er wurde häufig gespielt. Nicht die beste, aber auch nicht die schlechteste aller Voraussetzungen.... Die Klavierbank stand bereit, und mit einer kurzen Umdrehung seines Handgelenks hatte der Saiyajin die richtige Höhe schon instinktiv eingestellt. Zögernd ließ er die Finger sinken, sog tief den Duft des Flügels ein und versuchte, die Seele des Instruments zu erspüren, das leise auf seine Berührung hin zu pochen schien. Schließlich schlug er den ersten Ton an, leise und zaghaft, das mittlere C, dann seine Oktave. Seine Hände maßen automatisch die Distanz, sein Ki verringerte sich so weit, dass er mit aller Kraft spielen konnte und dennoch das Instrument nicht in der Mitte durchbrechen würde, etwas, das nur einmal in seiner gesamten Laufbahn geschehen war, damals, als... er wollte nicht daran denken. Statt dessen flog er in einer Rachmaninov- Etüde davon, lockerte die Muskeln seiner linken Hand mit der anstrengenden Übung, ging dann zu Chopin für die rechte über, und fühlte sich endlich bereit, eines der Projekte, das er eigentlich üben sollte, in Angriff zu nehmen. Und doch- der zweite Satz von Beethovens Emperor- Klavierkonzert, den er hatte üben wollen, wollte nicht zu Musik werden... die Töne blieben leer, technisch. Es fehlte etwas, aber wusste auch nicht, was es war. Es war eine Unrast in ihm, die nicht zu der Ruhe und Süße der Melodie passte, eine Unrast, die er schon lange verbannt geglaubt hatte. Seine Saiyajin- Seite. Etwas hatte sie erweckt... er schnaubte. >Man könnte meinen, ich hätte eine Multiple Persönlichkeit...< Seine Finger krallten sich leicht zusammen, und er spürte an der Unterseite seiner Finger die rauhen Schwielen, die nach sieben Jahren noch nicht ganz verschwunden waren. >Nicht, dass ich sieben Jahre lang nie trainiert hätte..< Er ließ die Unrast die Steuerung seiner Bewegungen übernehmen und fand sich urplötzlich in einem Lied wieder, das er vor mehr als drei Jahren geschrieben hatte, als seine Instinkte ihn einmal fast zerbrochen hätten, zur selben Zeit, als er sein erstes Instrument zerbrochen hatte.... die Erinnerung daran hielt er unter Verschluß, aber seine Unruhe und Zerrissenheit drang in seinem Spiel an die Oberfläche, mit dumpfen, pochenden Tönen, die den Rhythmus unter der aufpeitschenden, provokanten Melodie bildeten. Seine Stimme erklang, zunächst leise, dann immer lauter, und er verlor sich in den Worten, die er längst vergessen geglaubt hatte. >Genau wie dein Alien- Erbe...<
 

Er brach mitten im Spiel ab- sie hatte gewusst, dass er es war. Fast schmerzhaft krümmten sich seine Finger zusammen, und er kauerte näher an der Tastatur als es ein erfahrener Pianist tun sollte. Sie grinste, das Grinsen eines Raubtiers, das seine Beute gefangen hat, und lehnte sich lässig gegen den Türrahmen der Tür, die vom Bereich hinter der Aula- Bühne auf dieselbe führte, eine Tür, die Gohan natürlich nicht kennen konnte- sein Apparat kannte nur die offiziell offenen Zugänge... Er krallte sich an die Tastatur, und für einen Moment wurde sein Gesicht wild- soweit man das hinter seiner Sonnenbrille beurteilen konnte. Ungeheure Wut schien an die Oberfläche zu brodeln, und sie schrumpfte reflexartig ein Stück weiter zurück in die Schatten- wer wusste schon, welches Geheimnis ein so junger Weltstar bergen musste... in ihrem Kopf spielten sich Szenen aus dem 'Kalten Herzen', einer deutschen Geschichte, die sie einmal gelesen hatte, ab, doch als sie den kontrolliert atmenden Pianisten wieder ansah, war von der Wut nichts mehr zu spüren. Stattdessen schwebten seine Finger einen Moment lang auf der Stelle bevor sie in eines der seltsamsten Musikstücke fielen, die Videl je gehört hatte. Die Melodie war schmerzhaft klar und aufbrausend, aufpeitschend und wild, und doch von Sehnsucht nach Ruhe erfüllt. Die Begleitung lieferte einen gutturalen Klang dazu, dessen Pochen auf die Urzeit zurückzuverweisen schien, auf eine Zeit, in der der Mensch noch nicht die Fähigkeit zu denken erlangt hatte. Eine Musik, die sie wahnsinnig machen konnte, und doch unwiderstehlich in ihrer Fremdheit war. Eine Musik wie von einem anderen Stern... und seine Stimme dazu... er sang leise, aber hörbar, und er wurde immer lauter. Seine Stimme strahlte genau die Wildheit der Melodie und das Geheimnis des Rhythmus aus, die seine Hände auf den Tasten hinterließen. Die Wort waren provokant, ein Aufruf an die ganze Welt.... Sie strengte ihr Gehör an, und konnte sie nach einer Weile ausmachen- Gohan schien in ewigen Wiederholungen desselben Stückes immer neue Figuren einzubringen, aber der Text blieb derselbe...
 

Hello to you, world,

you don't know my name,

My face has been hidden-

You say it's a shame?
 

Why, look at me, world,

say, what do you see?

The face of the person

Hidden from me?
 

Come on, tell me, world,

am I really that bad?

Or won't you just look at

The boy you once had?
 

Smile brightly now, world,

you're just about right!

The person once hidden

Is coming tonight.
 

What is it, dear world?

Are you shocked to know

The face that you saw

Is about to go?
 

Or do you, dear world

Fear what will be there?

The one in the shadows

Or the one to care?
 

Don't fear me, dear world

For what there will be

Is one you can't know

Cause it's gonna be me!
 

Ein Text, der ebenso gut auf ihr eigenes Leben passte... >Oy, Videl, wirst du sentimental?< fragte ihre innere Stimme, doch ihr Körper wusste schon längst, dass es etwas anderes war, und bewegte sich aus eigenem Antrieb heraus näher an den Spielenden heran, der, mit einem leichten Schein von Schweiß auf der Stirn, die Tasten bearbeitete als gäbe es kein Morgen. Das Pochen ihres Herzens ging Hand in Hand mit dem Pochen der tiefen, unterliegenden Basslinie, und endlich wusste sie, was zu sagen war. "Das Stück ist von dir, oder? Zeigst du mir, wie man es spielt?"

Die Stille war schmerzhaft nach dem furiosen Donnern der Musik. Sein Körper hatte sich mit unfassbarer Geschwindigkeit bewegt, er stand so nah vor ihr, dass er sie beinahe berührte, und doch kamen nicht einmal seine Kleider mit den ihren in Berührung. Sie wurde rot, und war nur froh, dass sie sich die Zeit genommen hatte, ihr zerrissenes T-Shirt gegen ein frisches aus ihrem Spind auszutauschen. Er atmete schwer, und auf seinem Gesicht spiegelten sich widerstreitende Emotionen, deren Intensität Videl kalte Schauer über den Rücken jagten. Reglos stand sie da, nicht willig, auch nur einen Millimeter nachzugeben. Ich bin die stärkste Frau auf dem ganzen Planeten!< rechtfertigte sie ihre Sturheit, und >verdammt, er ist zwei Köpfe größer als ich< ihre weichen Knie. Endlich beruhigten sich seine Gesichtszüge, die Emotionen verschwanden hinter einer ruhigen, lächelnden Maske, und statt roher Wildheit hatte seine Stimme wieder den etwas naiven, flüssigen Klang den sie von ihren bisherigen Begegnungen her gewöhnt war.

"Kannst du spielen?" fragte er ruhig un mit einem kleinen Lächeln auf den Lippen. Keine Entschuldigung, nichts, genau wie sie kam er sofort zur Sache, schien ebenso wie sie zu spüren, dass manche Dinge besser ungesagt blieben. "Wetten?" sagte sie, schob sich an ihm vorbei, vorsichtig, dass sie ihn trotz ihrer Nähe nicht berührte- >Noch nicht....<- und setzte sich auf die für sie etwas zu hohe Klavierbank. Annehmbar, wenn auch nicht 100% bequem. Sie zog eine Augenbraue hoch als er sich hinter sie stellte und ganz leicht über ihre Schulter lehnte. "So kann ich besser spüren was du tust," erklärte er leise, mit diesem nervenden Ton des überlegenen Wissens der sie schon immer im Unterricht, wenn er über seine anfängliche Scheu, vor Menschen zu sprechen, hinweg war, aufgeregt hatte. "Dann spür' das," sagte sie hitzig und begann, die ersten paar Takte von Schumanns 'Faschingsschwank aus Wien', ein kräftezehrendes Werk, das viel mit Akkorden arbeitete. Er lauschte ihr bis zum Ende, jede Bewegung seines Körpers passte zu ihren, und als sie ein wenig außer Atem ihr Spiel beendete und ein Grinsen auf ihr Gesicht treten ließ stellte er sich neben sie.

"Ich dachte mir zwar, dass du spielst als du mich morgens beobachtet hast, aber... Du bist verdammt gut," sagte er ernst, und sie grinste noch mehr. Die Wut war aus ihr verraucht, verflogen mit der Anstrengung, die sie aufgebracht hatte, und seine Unruhe schien ebenfalls gemildert. "Danke." Die Weichheit in ihrer Stimme war nun deutlicher, und er dachte sich, dass sie eigentlich wie flüssige Seide klingen musste wenn sie ihren Zorn auf die Welt vergaß. "Lust auf Vierhändig?" fragte er, die Augenbrauen hochgezogen, eine Hand am Hinterkopf, unsicher und schwankend. Noch eine Seite von Son Gohan... "Ja- aber du bringst mir dieses Lied auch noch bei, kay?" "Kann ich nur versuchen- ich habe es nie aufgeschrieben, es ist... schon alt, und ich dachte, ich hätte es vergessen," wich er aus, als er jedoch das Flackern ihrer Aura spürte, das gegen seine rieb, bedachte er sich schnell eines Besseren. "Okay, ich zeig's dir, aber es ist wirklich nicht... gut," endete er lahm. "Spinnst du? Es ist super!" Videl fand es einfach, in derartigen Dingen die Überlegenheit des Pianisten anzuerkennen- sie hatte ihre Musik schließlich nicht zum Beruf gemacht. >Obwohl du es verdammt noch einmal könntest, wenn auch nicht mit Klavier...< "Fertig?" Die innere Stimme hatte verhindert, dass sie alles mitbekam, was Gohan sagte. "Uh... Was?" "Schubert, Fantasie f- moll... du hast gesagt, du könntest da Stück." Er kratzte sich schon wieder am Hinterkopf, und Videl wunderte sich, ob es Läuse oder ein genetischer Defekt war, das diese Geste hervorrief. "Uh, ja," sagte sie, obwohl sie sich nicht sicher war und seine Wärme neben ihr sie noch unsicherer machte- sie hatte gar nicht gemerkt, dass er sich neben ihr auf der breiten Bank niedergelassen hatte. "Los!"
 

*************!!!TBC!!!*************
 

Ich weiß, dass ich eine wahrscheinlich quälend langsam schreibende Autorin bin...

Yasai:Hmm, mal sehen- ein Monat für ein Kapitel? Aber dafür eines von jeder Fanfic, also insgesamt zwei Kapitel... trotzdem, JA, du bist langsam!

Aber ich habe eine gute Begründung dafür. Mein Leben IRL ist purer Stress, und nicht nur, weil ich versuche, ein Studium, einen BF, eine Wohnung und die Reste einer Geburtstagsparty zu bewältigen, sondern auch weil nicht alles immer ganz einfach ist als Demi... nyo, will euch nicht mit meinem Gejammer nerven!

Yasai:Machst du doch sowieso immer!

Okee... aber ich will wirklich nicht nerven sondern mich lieber für eure supertollen Kommentare bedanken!

@vegetaac: Hab ich dir glaube ich schnon per ENS/e-mail geschrieben, aber Gohans Augen haben keine Pupillen... scary, finde ich...

@honeybarneys: in diesem Kapitel war ja noch mal Fluff angesagt, aber das nächste (*lol* ist schon fertig...)... da kann ich gar nicht glauben, dass ich das geschrieben haben soll... too dark!

@Shadow_Gaia: Thanx a lot, und Cya im nächsten Kapitel ^^

@Sony3: Upload ist inzwischen ja besser geworden... nyo, ist auch ewig her seit dem letzten Post... Danke, und bis dann!!!

@peachchanvidel: Sorry dass ich nicht so schnell bin... *grins* mein BF jammert schon immer rum ich würde zu viel vor der Kiste sitzen und tippen, aber ich bin kompromisslos^^. Cya!!!

@all, die dieses kleine Stück Fiction gelesen haben: DANKE!!!!

Oh, und btw: das nächste Kapitel (Track 5: Hurting you) ist auch schon fertig... mal sehen, wann ich hochlade... *grins* Eine Warnung kann ich allerdings schon einmal geben: es ist DARK! Bis dahin aber Cya!!!

YAsai:Ja'ne und...
 

!!!REVIEW!!!REVIEW!!!REVIEW!!!REVIEW!!!REVIEW!!!
 

*starlight* und Yasai



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Shadow_Gaia
2003-06-29T13:42:35+00:00 29.06.2003 15:42
Auch wenn's gedauert hat, macht nix... ^^ Der Teil is super! Fand das Lied von Gohan so cool... hast du das geschrieben? Oder Brandy? Na, jedenfalls war der Text davon total gut... ach ja, das mit den Happy oder Dark Ends will ich auch wissen ^_________________^
byebye
Von:  Kemet
2003-06-28T05:01:35+00:00 28.06.2003 07:01
Alllllllllllsoooooooooooo! Ich weiss, das ich mir mit meiner ENS echt zeit lasse, aber das is es ja eben, was ich momentan gar nich habe..Zeit! Aber ich antworte recht bald, versprochen!!!
Zu deiner FF! ich muss mich der Frage von meiner süssen Sony anschließen... was magst du lieber??
*lolz* der teil war wirklich der hammer, alle Achtung! Ich hofe bald ma mehr davon zu lesen!!!!
Bis denne dann!*knuffz*
Bye
Vegetaac
Von: abgemeldet
2003-06-25T18:47:29+00:00 25.06.2003 20:47
So, jetzt hab ich ihn gelesen! Und ich kann nur sagen: GENIAL! Einfach DER Wahnsinn! GIGANTISCH! Ich hab noch NIE eine so tolle FF's wie deine beiden gelesen! Das ist einfach der Hammer!
Frage: Was bevorzugst du: Happy oder Dark Ends?
Naja, ich muss jetzt weiter! Aber ich muss dir nochmal sagen, dass du einfach fantastisch schreibst! Hoffentlich kommt "Track 5 - Hurting You" gaaaanz bald, ich warte jetzt schon sehnsüchtigst darauf!
LG, bis die Tage
deine Sony ^^° *wink*
Von: abgemeldet
2003-06-25T18:12:43+00:00 25.06.2003 20:12
JAAAAAAAAAAAAA!!!
Er ist endlich da! Ich warte schon sooooooooo sehnsüchtigst auf diesen Teil! Naja, aber jetzt werd ich ihn zuerst mal lesen, dann schreib ich das richtige Kommentar, ja?
Also, bis dann!
Von:  peachchanvidel
2003-06-25T14:24:18+00:00 25.06.2003 16:24
Einfach geil, die Story gefällt mir imma besser^^ Freue mich schon auf den nächsten Teil ^^
*knu*
bye^^
dat peachy


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