Zum Inhalt der Seite

Master of Assassins in love

I am your slave
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Art is a Bang!!!

Nie hat er erwartet, dass sein ehemaliger Auftraggeber ihn hier finden würde, geschweige denn, sich überhaupt noch die Mühe macht, ihn zu finden. Umso schlimmer für ihn, dass er ihn gefunden hat. Verdammt. Und jetzt wird er versuchen seinen Sasuke-sama auszulöschen. Nein, das schafft er garantiert nicht, dazu ist Sasuke viel zu stark. Aber wenn ihm was passieren sollte, was hätte es für ihn, Uchiha Itachi, noch einen Sinn weiterleben zu wollen? Daran will er momentan nicht denken und rappelt sich wieder auf und verfolgt die Spuren weiter, die ihn dann ohne weitere Zwischenfälle zum Ziel führen.
 

Er findet Deidara und Tobi in einer Höhle auf ihn wartend. Das Rosahaarige Mädchen liegt versteckt tiefer im Höhleninneren. „Sieh an, wer da kommt, Tobi! Werter Herr Kunstbanause lässt sich wieder blicken, un!“ „Ich führe nur meinen Auftrag zu Ende aus. Da ihr mir wahrscheinlich das Mädchen nicht freiwillig herausrückt, muss ich wohl vorher an euch vorbei!“ „Nichts kann Senpais Kunst übertreffen, selbst du nicht!“, quietscht Tobi. Doch Itachi würdigt dem keines Blickes, seine Augen sind nur noch an Deidara geheftet, der sich zum Kämpfen langsam bereitmacht. („Tobi wird schon wieder nicht beachtet*flenn*“)
 

„Tobi!“ „Ja, Senpai?“ „Stör mich nicht, verstanden? Du tust nur das, was abgesprochen wurde, un!“ „Tobi hat verstanden was Senpai von Tobi verlangt! Tobi is a good boy!“ Noch einmal rollt der Blonde die Augen ehe er seine Aufmerksamkeit seinem Gegner schenkt. Der Uchiha hat bereits seine Waffen gezogen und auf Deidara gerichtet. „Pah! Du wirst diesmal zu spüren bekommen, wenn man meine Kunst nicht würdigt! Und das ist das Letzte, was du jemals noch zu spüren bekommst, Uchiha Itachi!“ Der Schwarzhaarige hüllt sich in Schweigen und fixiert ihn nur noch mit seinen Augen.
 

Diese verdammten Augen, schießt es dem Blondschopf durch den Kopf: „Deine Augen sind meiner Kunst nicht würdig! Ich bin hier der wahre Künstler!!!“ Kurzerhand beschwört er einen Tonvogel, mit welchem er sich in die Luft erhebt. Itachi scheint unbeeindruckt. „Eure Arroganz wird schnell vergehen und meine Kunst wird sich hervorheben!“ „Anstatt dich so aufzuführen, solltest du dich lieber auf den Kampf konzentrieren, Blondie!“, erklingt es leise und kühl aus dem Mund des Assassinen, der sich in Krähen entmaterialisiert und hinter Deidara plötzlich wieder materialisiert hat und diesen ebenfalls mit seiner scharfen Klinge droht. Auf den Lippen seines Kontrahenten huschte jedoch ein Lächeln und nicht wie erwartet, eine Grimasse, welche vor Schreck normalerweise entsteht. „Das habe ich erwartet, mein werter Herr der wenigen Worte und schnellen wie präzisen Bewegungen! Nahezu vorhersehbar, un. “ Und schon sprengt sich der Deidara Doppelgänger in die Luft, zu Itachis Erstaunen, doch für ihn kein Problem auszuweichen.
 

Dann hört er lauthals aus einer dunklen Ecke brüllen: „TOBI!!! Du bist dran!“ Und der Genannte springt hervor und quiekt vor Freude, wie ein kleines Kind. Itachi kommentiert das nicht einmal in Gedanken und lässt einfach eine Feuerdruckwelle auf ihn einkrachen, wobei der Maskierte jammernd hin und herspringt und fortrennt: „Deidaraaaaa! Hilf mir! Er tut Tobi weh.“ Doch der Blondhaarige bleibt im Versteck und ignoriert ihn erstmal und wartet auf seinen geplanten Einsatz ab.
 

Der Schwarzhaarigen landet sanft auf seinen Füßen wieder auf festem Boden und blickt um sich herum. Wo versteckt dieser eingebildete Wannabe Künstler, fragt er sich. Langsam setzt er sich in Bewegung, bleibt aber sehr vorsichtig und aufmerksam, da er auf alles gefasst ist. „JETZT!!!“
 

Deidara lässt seine Explosionskunst freien Lauf. Nacheinander gehen die versteckt gelegenen Bomben in die Luft, sodass die ganze Höhle folglich beben muss und droht in sich zusammenzustürzen. Nicht schlecht, gedenkt sich der Meisterassassine. Unter dem ersten Geröll findet er das gesuchte Opfer, nimmt diese und versucht aus der Höhle zu entschwinden.
 

„Schade, dabei, bin gerade erst in Laune gekommen. Nun, ja, ich befürchte jedoch, dass unser nächste Kämpf, unser letzter sein wird. Aber nicht mehr heute. Komm, Tobi, wir gehen, un!“ Mit diesen Worten fliegt der Künstler davon.

Die Höhle ist wie es zu es zu erwarten war, eingestürzt. Itachi steht mit ein paar ganz kleinen und ungefährlichen Kratzern, mit Haruno Sakura auf den Schultern, über dem Geröll. Jetzt muss er ihr noch den Lebensfaden abschneiden und zu seinem Meister bringen. Das gestaltet sich leider nicht mehr ganz so einfach. Zum einen er seine Verfolger abschütteln muss. Es war eh nur eine Frage der Zeit, bis sie ihn finden würden. Team 7 und allen voran, natürlich der Schreihals Uzumaki Naruto.
 

„DU? Gib uns Sakura wieder her, du verdammter…!!!“ Itachi blickt nur gelangweilt auf den jungen Shinobi herab. „…“



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück