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EX

von

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Aerun - 6.0

Ich war nur ein mal kurz wach geworden, als ich Lexus im Zimmer hörte, konnte allerdings nicht erkennen, was er genau machte, und schlief auch relativ schnell wieder ein. Ihn in meiner Nähe zu wissen beruhigte mich für diesen Moment und gönnte mir noch einige Stunden Schlaf, bevor ich mich der erste 'richtige Arbeitstag' erwartete.
 

Schon wieder keine Spur von Lexus.

In meinen Augen lag noch immer der Schlaf und ließ sich auch nur mit Mühe heraus reiben - eine kalte Dusche war eh die einzige Möglichkeit, die mir geblieben war und schaffte es auch, mich einigermaßen aus meiner Traumwelt zu reißen. Die Nervosität, die mich am Vortag noch belästigt hatte, war wie verflogen gewesen und ich machte mir kaum Gedanken darüber, wie der erste Tag mit meiner neu eingeteilten Arbeit wohl laufen würde.
 


 

-
 


 

Nicht eine Minute zu spät war ich zu dem Teil der Kolonie gegangen, wo ich arbeiten sollte. Dieser Teil war ein wenig abgelegen und glich einer Art Anbau, der kein ursprünglicher Bestandteil des Schiffes, aus welchem Karatek entstanden ist, gewesen war. Vorhanden waren zwei Lande- und Startflächen für Maschinen, sowohl als auch ein Control-Tower und einige kleine Werkstätten, angeschlossen an einer großen Säule, die sich als der wichtigste Teil dieses Bereiches heraus stellte. Besondere Kleidung musste ich für den Aufenthalt dort nicht tragen, nur einen Helm, der mit einem Kontroll-Schirm ausgestattet war, mit dem ich die technischen Daten überwachen konnte. Einer der Arbeiter wies mir an, wohin ich zu gehen hatte, und hoffte, dass Lexus schon dort sein würde - immerhin war er die Nacht über beschäftigt gewesen, zumindest dachte ich das, und ich musste mich an seine Instruktionen halten, da kein anderer für mich zuständig war. Nach kurzem Suchen hatte ich die kleine Werkstatt gefunden und war überrascht darüber, dass ich selbst ohne Lexus' Anwesenheit Zugang zum geschützten Bereich bekam. Im Inneren der kleinen Werkstatt befanden sich allerlei Instrumente und Maschinen, die zur Hilfe der Reparatur von verschiedenen technischen Geräten dienten - und noch immer keine Spur von Lexus...
 

Es dauerte eine gefühlte Stunde, bis er endlich auftauchte. Er wirkte in keiner Weise gestresst, gehetzt oder sonstiges, sondern strahlte eine Ruhe aus, die mich verwirrte. Wo war er die Nacht über gewesen und vor allem, was hatte er die Nacht über gemacht?
 

“Guten... Morgen.” Wie hätte ich ihn sonst begrüßen sollen? Im Grunde gab es auf Karatek keinen richtigen Morgen. Die Tageszeiten waren mir noch nicht ganz greifbar gewesen.
 

“Du bist alleine hier rein gekommen?”
 

Ich zog verwirrt beide Augenbrauen in die Höhe und nickte. Gut, ich war selbst erstaunt darüber gewesen, dass ich ohne ihn Zugang zu dieser Räumlichkeit erhalten hatte, aber nun war auch er sichtlich verwirrt...

Die Frage, wo er die letzte Nacht war, brannte mir auf der Zunge. Sie war ständig kurz davor von meinen Lippen zu springen, schaffte es aber nicht. Ich fühlte mich seltsam. Seltsam distanziert zu ihm, obwohl ich seine Nähe suchte.

Diese Distanz hielt den ganzen Tag über an. Er tat nichts anderes, als mir zu erklären, was ich zu tun hatte, und das war es dann auch. Keinerlei Erklärungen, auf die ich auch eigentlich gar keinen Anspruch hatte, und auch sonst keine vertrauten Worte. Ich fühlte mich wie ein Fremder, den er erst kennen gelernt hatte, und das verunsicherte mich. Woher kam dieser Wandel? Hatte ich etwas falsch gemacht? Und spürte er denn nicht, dass sein Verhalten mich, in gewisser Weise, verletzte?
 

Nachdem die Arbeit getan war zog er sich die Handschuhe von den Klauen, warf diese unachtsam in den Raum hinein und drehte sich nicht mal mehr zu mir herum, sondern verließ die Werkstatt einfach, ohne auf mich zu warten.
 

Da war schon wieder so einer, ein Stich in meiner Brust.
 


 

-
 


 

Mir war kaum nach Essen zu Mute und auch das Gespräch mit Fyhas, der mir sogar aufzwingen wollte zu essen, munterte mich nicht unbedingt auf. Ansprechen, wie Lexus sich verhielt, wollte ich auch nicht. Dieser absolute Wandel in seinem Verhalten war einfach unverständlich gewesen und es bereitete mir Mühe, darüber nachzudenken. Ich war mir sicher, dass ich nichts falsches getan hatte, aber ich konnte mir einfach nicht erklären, was für den Umschwung in seinem Wesen gesorgt hatte. Vielleicht war in der letzten Nacht tatsächlich etwas vorgefallen, was ihn nicht unbedingt positiv gestimmt hatte - ich musste und wollte es einfach erfahren...
 

Oh bitte, bitte, zieh nicht noch weiter so ein Gesicht! Ich mag es gar nicht, wenn sich diese seltsamen Falten in deinen Mundwinkeln aufbauen!” Fyhas wollte auch einfach nicht locker lassen. Seine Bemühungen, mich zu ermuntern, ließen mich doch für einen kurzen Moment lächeln.
 

Genüsslich kaute er auf irgendetwas herum, wovon ich nicht sagen konnte, was es war, schluckte es herunter, seufzte auf und setzte dann erneut an: “Was auch immer mit dir los ist... Ich hoffe, es war nur ein blöder Arbeitstag, der dir die Stimmung vermiest hat, aber.. ach, ja! Bevor ich es vergesse! Arash fragte mich vorhin, ob ich dich nicht zu uns einladen wollen würde. Er und auch ich, besonders ich, wir würden uns über deine Gesellschaft wirklich freuen! Und wenn Lexus Lust hat, kann er ja auch mitkommen!”
 

Ich wagte es mich und griff ebenfalls nach der Delikatesse, die Fyhas verschlungen hatte, und probierte es ebenfalls. Meine Geschmacksnerven traf das Zeug leider nicht so unbedingt...
 

“Vielen Dank für die Einladung... Ich schau, was sich einrichten lässt, ja?”
 

Irgendwie fühlte ich mich undankbar, einfach weil ich mich mehr über diese Einladung, die ich wirklich als unheimlich nett empfunden hatte, freuen hätte müssen, anstattdessen zwang ich mir ein Lächeln auf und schluckte meine Sorgen herunter, die eigentlich den Weg in ein anderes Gehör suchten.
 

“Unsere Räumlichkeiten sind auch nicht sooo schwer zu finden! Also bitte, komm mal vorbei, ja?”
 

Wirklich abschlagen konnte ich das nicht. Ich war schon froh genug, dass ich nach dem Fehlstart mit Novalis, was erste Kontakte mit Bewohnern von Karatek betraf, nun Personen kennen lernte, deren Beisein ich wirklich zu schätzen wusste, und isolieren wollte ich mich nicht unnötig. Es hatte wohl schon einen vernünftigen und triftigen Grund für Lexus’ Verhalten gegeben und ich sollte mir darüber nicht den Kopf zerbrechen - zumindest versuchte ich mir das in den Kopf zu hämmern...
 

Nach dem Essen ging ich in Lexus’ und mein Zimmer zurück, da ich mich noch umziehen musste und nach ein oder zwei Stunden Schlaf verlangte. Nachdem ich mich einigermaßen erholt und frisch gemacht hatte, machte ich mich auf den Weg zu Fyhas’ und Arash’s Räumlichkeiten. Lexus war vorher nicht mehr aufgetaucht, also wollte ich sie alleine besuchen. Fyhas hatte mir die Koordinaten noch aufgeschrieben und die Suche fiel mir nicht besonders schwer. Sie schienen in einem besonders schönen, aber auch eigenwilligem Teil von Karatek zu leben, und ich zögerte erst anzuklopfen, tat es dann aber.
 

“Ah, Aria. Schön, dass du dich dazu entschlossen hast, uns zu besuchen. Fyhas hatte schon Angst, dass du nicht kommen würdest.”
 

Arash hatte mir die Tür geöffnet und ich verbeugte mich kurz vor ihm, bevor er mich in den Raum hinein bat. Er wirkte auf mich nun noch eindrucksvoller als am Abend zuvor, und ein angenehmer, aber für mich nicht definierbarer Duft stieg mir in die Nase, als ich an ihm vorbei ging. Der Raum, in welchem ich mich dort befand, war alles sehr besonders eingerichtet worden. Er glich auf eine schlichte Art und Weise dem von Lexus und mir, aber war um einiges imposanter. Die verschiedensten Pflanzenarten schlängelten sich über Boden und Wände und ein leises Zischen und Flüstern erzeugte ein Konzert von Tönen, die ich noch nie zuvor gehört hatte.
 

“Ich wusste, dass du kommen würdest!”, kicherte Fyhas, der mir förmlich um den Hals gefallen war und drückte mich glücklich an sich, “Und? Was denkst du? gefällt es dir hier?”
 

Erst konnte ich kaum sagen, was mein erster Eindruck war, da er sich mir selbst noch nicht ganz erschlossen hatte, aber ich versuchte es: “Ich bin, zugegeben, etwas erstaunt. All die Pflanzen hier...”
 

“Die stammen alle von unserem Heimat-Stern! Es hat uns wirklich viel Mühe und Arbeit gekostet, sie hierher zu verschiffen, aber sie stellen einen wichtigen Teil unseres Lebensraums dar, also wollten wir auch nicht auf sie verzichten!”
 

Ihr Heimat-Stern?
 

“Entschuldigt die blöde Frage... Woher kommt ihr denn?”
 

Fyhas hatte von mir abgelassen und tätschelte über die massive geschlossene Knospe einer der Pflanzen, die sich daraufhin öffnete und ihre Zähne zeigte. “Wir sind eigentlich nur angesiedelt auf Karatek - das allerdings schon sehr lange. Der Name unseres Heimat-Sterns lautet Heradas, und, um dir deine aufkommenden Fragen direkt zu beantworten... Heradas existiert noch, wir sind also nicht in dem Sinne geflüchtet, weil wir keine Heimat mehr hatten. Das alles ist ein wenig kompliziert... Man könnte eher sagen, dass wir verstoßen wurden.”
 

Diese Information überraschte mich. “Verstoßen? Aber wieso?” Ich konnte mir nicht vorstellen, dass die beiden Verbrecher irgendeiner Art und Weise waren und war nun gespannt auf die Erklärung, zu der Arash bereits angesetzt hatte: “Es handelt sich bei unserem Ausschluss darum, dass wir gegen etwas verstoßen haben, was das Volk und die Regierung unseres Volkes in keinster Weise duldet. Auf Heradas ist es untersagt, sich entgegen von bloßer Fortpflanzung zu vereinen, und genau das war das, was wir getan haben. Es ist nichts, was unbedingt einfach zu erklären ist, da die Fortpflanzung in unserer Rassenbildung einen ganz simplen Nutzen erfüllt, jeglicher Missbrauch dieses Aktes führt zur Ausschließung.”
 

Das war wirklich nichts, was ich so einfach begreifen konnte und konnte mir auch nicht vorstellen. Arash setzte seine Erklärung fort, zog Fyhas an sich heran.
 

“Normalerweise sind unsere Körper so ausgelegt, dass auch keinerlei Reiz darin besteht, diesen Akt, ohne den Hintergrund der Fortpflanzung, zu vollziehen. Im Fall von Fyhas ist das etwas komplizierter, da an ihm einige medikamentöse Präparate getestet wurden, die seinen Kreislauf vollkommen umgewandelt haben. Es ist wie eine Sucht, die er nicht unterdrücken kann, und man könnte es fast mit dem Nahrungs-Verhalten der Liverans vergleichen: der Körper benötigt Körperflüssigkeiten eines anderen Wesens, damit sein Kreislauf stabil bleibt. Durch die Tests, die an ihm ausgeführt wurden, ist sein komplettes Verhalten des Körpers gestört.”
 

“Aber...”, fügte ich hinzu, “...eigentlich dürfte in solch einem Fall doch aber keine Schuld auf Fyhas abgewetzt werden, wenn er doch eigentlich nur Opfer von Experimenten war? Es war dann doch sicherlich nicht seine Absicht gewesen, gegen ein Gesetz zu verstoßen, oder?”
 

Ich musste schlucken, als ich die beiden zusammen sah. Arash hatte auf einer Liege Platz genommen, und Fyhas hatte sich mit solch einer ausdrucksvollen Eleganz über ihm geräkelt, dass es mich erschaudern ließ. Ich fühlte mich seltsam dabei, die beiden zu beobachten. Arash’s linke Hand strich sachte Fyhas’ Kreuz hinunter, und dieser gab ein leises Wimmern von sich und schmiegte sich umso enger an den Körper heran, der sich unter ihm befunden hatte.
 

“Im Grunde schon, ja, da hast du vollkommen recht. Die, die allerdings die tatsächlichen Schuldigen sind, sind sich keiner Schuld bewusst. Es kam ihnen nur gelegen, ein misslungenes Experiment dann zu verstoßen, da es keinerlei Wert mehr für sie hat.” Er unterbrach sich selbst für einen kurzen Moment, als er merkte, wie angespannt ich war, und ein Schmunzeln bildete sich auf seinem Gesicht: “Sieh, er ist hungrig. Ich hoffe, das ist dir nicht unangenehm? Er kann diesen Hunger in keinster Weise steuern und muss sich mit diesem arrangieren, wenn er ausbricht.”
 

Es bereitete mir etwas Mühe, den Kopf zu schütteln, und meine Hände hatten sich verkrampft zwischen meine Knie geschoben. Ich saß nicht einmal zwei Meter von ihnen entfernt und das leise Knurren und Wimmern von Fyhas ließ mich immer wieder erschaudern. Meine Lippen waren ganz trocken und ich konnte meine Augen nicht von ihnen nehmen. Arash, sowie als auch Fyhas, hatten eine ganz besondere Ausstrahlung, die in irgendeiner Weise anziehend wirkte. Wenn ich sie zusammen sah, wie sich Fyhas’ Zunge gierig nach der von Arash sehnte, konnte ich kaum schlucken. Noch nie zuvor hatte ich anderen Personen dabei zugesehen, wie sie Intimitäten und Zärtlichkeiten miteinander austauschten, und es schockierte mich beinahe, wie sehr es mich faszinierte. Es schien für sie absolut nicht relevant zu sein, ob ich ihnen nun zusah oder nicht.
 

“Ich... Ich kann auch wieder gehen, wenn ich störe! Mir liegt es absolut fern, euch in irgendeiner Weise zu stören!” Gott, wie aufgeregt war ich?
 

“Nein, du kannst ruhig bleiben, sofern es dich nicht stört. Beachte es am besten gar nicht und unterhalte dich mit mir.”
 

Selbst wenn ich versuchte, mich nur auf Arash’s Gesicht oder irgendetwas anderes im Raum zu konzentrieren, mein Blick fiel immer wieder auf Fyhas und seine Hände, seinen Mund, seinen Körper insgesamt, der sich vor Hunger kaum halten konnte. Ich biss mir in die Unterlippe, als ich sah, wie er sich immer weiter an Arash herunter bewegte und letzten Endes seine schöne, dunkle Kleidung öffnete und somit einiges an nackter Haut frei legte.
 

“Wo ist eigentlich Lexus? Hat er zu tun?”
 

Arash schenkte Fyhas nicht sonderlich viel Beachtung - zumindest nicht so viel, wie ich es tat - und nur seine Hand hatte sich seinem Haarschopf gewidmet, welchen er sachte kraulte.
 

“Ja...”
 

Selbst wenn ich zu einer ausführlicheren Antwort ansetzen wollte, konnte ich nicht mehr als ein Wort sagen. Fyhas hatte sich Arash’s Genitalien gewidmet, die vollkommen anders, aber doch irgendwie ähnlich denen waren, die ich bereits kannte, und ich schämte mich dafür, dass ich nicht wegsehen konnte. Arash begrüßte mein Verhalten mit einem leichten Schmunzeln und dachte sich wohl seinen Teil - dass ich keinerlei Erfahrungen, außer der seltsamen, aber doch schönen Vereinigung mit Lexus hatte, war wohl doch zu offensichtlich geworden. Aber konnte ich das, was die beiden miteinander taten, wirklich als einen Geschlechtsakt werten, anstatt einen simplen Akt der Nahrungsaufnahme, so wie es Lexus mit meinem Blut machte?

Das genüssliche Schmatzen von Fyhas war das einzige, was ich noch hören konnte. Hatte Arash etwas gesagt? Ich wusste es nicht. Ich war so dermaßen fasziniert davon, wie sich Fyhas von Arash nährte, dass ich nichts anderes um mich herum noch irgendwie wahr nehmen konnte. Arash’s Körper schien eine spezielle Art von Flüssigkeit zu entwickeln, die Fyhas als Nahrung verstand, und er nahm alles, was Arash ihm gab. Seine Wangen waren rot und sein ganzer Körper schien zu beben, all die Laute, die er von sich gab, klangen wunderschön und absurd zugleich.
 

“Das ist wirklich neu für dich, nicht wahr?”
 

Es dauerte, bis Arash’s Worte den Weg zu mir gefunden hatten, und ich versuchte zu antworten: “Ja, das... ist wirklich neu für mich.”
 

“Aber nährt sich Lexus nicht auch von deinem Körper?”
 

Ich nickte: “Das tut er, ja... Aber er ernährt sich von meinem Blut.”
 

Ein Speichelfaden trennte Fyhas’ Lippen von Arash’s Genitalien, und er schnappte nur kurz nach Luft, um sich ihm dann wieder widmen zu können. So, wie er sich an ihm zu schaffen machte, schien er noch lange nicht gesättigt zu sein - an Arash konnte ich keinerlei Zeichen von Erschöpfung oder ähnlichem erkennen, was mich wirklich erstaunte. War er diese Prozedur vielleicht einfach schon gewöhnt, sodass es seinen Körper nicht erschöpfte? Ihnen bei diesem Akt zuzusehen löste ein komisches Gefühl in mir aus, was mich an den Zustand vom vorherigen Tag erinnerte. In mir breitete sich eine Wärme aus, die ich nicht bändigen konnte, und mein Verlangen nach körperlicher Nähe baute sich immer schneller auf, selbst mein Atem wurde unregelmäßiger und schwerer.
 

“Ist es dir unangenehm?”
 

Arash’s dunkle, raue Stimme fraß sich durch mein Gehör und löste ein Zittern in meinem Körper aus. Ich schüttelte den Kopf und schmiegte mich enger in die Liege hinein, auf der ich vorher Platz genommen hatte. Meine Augen waren noch immer auf die beiden fixiert, vorallem auf Fyhas...



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  jackal
2013-01-05T19:19:00+00:00 05.01.2013 20:19
boaaaaaaaaaah das Kapitel gefällt mir xDDD und wie sie ihn einfach zugucken lassen, ganz schön ungezogen sind die :D
und Lexus soll nich so fies sein, das hat er jetzt davon, dass er das Schauspiel nicht mit Aria betrachten kann :/


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