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Liebe des Meeres

von

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Liebesgeständnis

Kapitel 5: Liebesgeständnis I

Gleich am nächsten Abend ging Kain rüber, um Izumi zu fragen wie ihr erster Tag war.
 

Er klopfte leise an die Tür, doch es kam keine Antwort. „Merkwürdig, ob sie vielleicht schon schläft?“ Kain drehte sich um, doch da ging die Tür von Izumis Zimmer auf. „Entschuldige Kain, ich war noch unter der Dusche, und habe dich nicht gehört.“ Kain blickte sie an, Izumi hatte sich in ein Handtuch gewickelt. „Oh ähm, habe ich dich aus der Dusche geholt?“ „Ach was nein, ich war schon fertig.“ „Dann ist ja gut.“ „Was möchtest du denn?“ „Ich ähm…ich wollte wissen wie dein erster Tag war.“ „Naja, ganz okay. Die haben mich am Anfang alle so schief angeguckt. Doch dann waren alle sehr nett zu mir, weil ich so gut auf der Geige spielen kann.“ „Das ist doch toll.“ „Wie man’s nimmt. Sie mögen mich doch nur wegen meiner Musik.“ Kain blickte sie an: „Naja, vielleicht findest du ja noch jemanden, der dich mag, wie du bist.“ „Ja vielleicht“, Izumi sah Kain an. Der wurde leicht rot: „Ich ähm…muss dann wieder. Mein Cousin braucht mich.“ „Oh okay. Aber morgen kommst du doch wieder, oder?“ „Na klar“, lächelte Kain und ging wieder.
 

Bei Aido

Aido lief auf seinem Zimmer auf und ab. Kain kam gerade rein und fragte ihn: „Was ist denn mit dir los? Beruhige dich mal.“ Aido ging schnurstracks auf ihn zu: „Du musst mir helfen Kain, ich will Melody meine Liebe gestehen, aber ich traue mich nicht.“ „Du bist also in die kleine Meerjungfrau verliebt? Mhhh…, ich hätte da eine Idee, ich soll dir von Kaname ausrichten, dass Melody nicht zurück ins Meer muss, dort ist es wirklich zu gefährlich für sie.“ „Wirklich? Das ist ja klasse. Melody wird sich sehr darüber freuen.“ „Und wenn du ihr das gesagt hast, dann gestehst du ihr deine Liebe.“ „Ja, so mache ich es. Danke Kain, du bist der beste Cousin den man haben kann.“ „Nichts zu danken Aido, aber jetzt los. Bevor der Unterricht anfängt.“ Aido nickte und lief sofort nach unten zu Melody.
 

Bei Melody

Melody lag gemütlich in ihrer Muschel und summte zufrieden. Aido ging zu ihr und klopfte vorsichtig an die Scheibe. Sie reagierte sofort du schwamm zu ihm: „Hey Aido, du strahlst ja so.“ „Und dafür gibt es auch einen bestimmten Grund.“ „Und das wäre?“ „Ich habe die Info bekommen, dass du nicht zurück ins Meer musst. Dort ist es echt zu gefährlich für dich.“ Melody kamen die Tränen. „Hey es ist doch alles gut.“ „Ich freu mich nur. Ich muss nicht mehr dorthin, dort wo die veränderten Haie leben und meine Artgenossen töten.“ „Hier bist du sicher Süße“, sagte Aido. „A…Aido, so was hast du ja noch nie zu mir gesagt“, Melody lief rot an. „Ach weißt du Melody“, Aido legte eine Hand auf die Scheibe. „Ich mag dich wirklich sehr.“ „Ich doch auch Aido, du bist ein echt guter Freund.“ „So meine ich das aber nicht. Melody ich liebe dich.“ „W…was?“, sie wurde jetzt richtig knallrot. „Das ist mein Ernst Melody, ich liebe dich.“ „A…aber das geht doch nicht. Ich bin eine Meerjungfrau und du ein Mensch.“ „Ich ein Mensch? Oh nein meine Liebe, ich bin ein Vampir.“ „Ei…ein Vampir? Also auch ein Wesen was gefährdet ist?“ „Ja, kann man so sagen. Und wir würden super zusammen passen. Wir sind Wesen die in Gefahr sind.“ Melody blickte ihn an: „Weißt du Aido, ich hege auch schon seit längerem Gefühle für dich.“ „Na das ist doch wunderbar“, freute sich Aido. „Nur können wir unsere Liebe nicht dem Anderen zeigen.“ „Warum denn nicht?“ „Nun ja, viele küssen sich, wenn sie es dem Anderen gesagt haben. Außerdem wäre das auch mein Erster.“ „Mhhhh..., vielleicht geht das ja doch“, Aido holte eine riesige Leiter, die in der Bücherei stand und stellte diese ans Aquarium. Er stieg hoch an den Rand und Melody tauchte vor ihm auf. „Das ist auch mein erster Kuss, also haben wir zwei was gemein…“, Melody hatte ihren Zeigefinger auf seine Lippen gelegt. Sie zog ihn runter zu sich und küsste ihn sehr sanft. Aido erwiderte und verlängerte den Kuss.
 

Da kam plötzlich Kain rein und erblickte die Beiden, er räusperte sich. Aido und Melody erschraken und blickten knallrot zu Kain rüber. „Tut mir leid wenn ich euch störe, aber Aido und ich müssen langsam los zum Unterricht.“ „Stimmt ja, das habe ich fast vergessen.“ „Kommst du denn nachher noch mal?“ „Na klar doch“, lächelte er, stieg von der Leiter und ging zu Kain. „Dann bis später Süße“, lächelte Aido noch mal und ging dann.
 

Unterwegs

„Ich gratuliere dir Aido, du hast es echt geschafft.“ „Ach nun ja. Ich habe es nur mit deiner Hilfe geschafft.“ Kain lächelte: „Na hoffentlich klappt das dann auch mit euch beiden.“ „Wie meinst du das?“ „Naja, Melody lebt im Aquarium, wie wollt ihr das schaffen?“ „Mhhh…das wird schon klappen, mach dir da mal keine Sorgen. Aber was ist mit dir und Izumi? Du magst sie doch.“ Kain lief rot an: „Wie kommst du darauf? Sie ist nur ein Mensch.“ „Du redest im Schlaf von ihr. Wie süß du sie findest.“ „So ein Unsinn, ich doch nicht.“ Aido lachte: „Stell dich nicht so an Kain. Geh morgen zu ihr und sag ihr was du für sie empfindest.“ „Das ist nicht so einfach wie bei dir. Izumi und ich kennen uns doch erst seid drei Tagen.“ „Ja und? Dann ist es halt Liebe auf den ersten Blick.“ Kain seufzte: „Wenn du meinst.“ Kain und Aido gingen weiter zum Schulgebäude, damit war der Tag auch schon beendet.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Rin-Okumura
2011-12-12T18:11:28+00:00 12.12.2011 19:11
XD das war ja ein zucker süßes kp hoffentlich wirds nächste genau so süß Xd
Von: abgemeldet
2011-12-12T17:54:43+00:00 12.12.2011 18:54
Ein super KApitel wieder!!!
Schreib weiter so!!!
Lg Duski1


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