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The Crystal Palace

von

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Gemeinsamer Weg

Als Lyra an diesem Morgen die Augen aufschlug, fühlte sie sich ausgeruht und erholt. Allmählich gewöhnte ihr Körper sich an die täglichen Strecken, die sie gemeinsam mit Leo und Grace zurücklegte. Etwas mehr als eine Woche waren die drei schon zusammen unterwegs und in dieser Zeit hatte sich eine lockere Freundschaft zwischen ihnen entwickelt, die auf Cassies Verschwinden aufgebaut worden war.

Erst jetzt fiel Lyra der Geruch von gebratenem Bacon auf, weshalb sie aus ihrem Schlafsack krabbelte und sich den Schlaf aus den Augen rieb. Schnell suchte sie sich einen Waschlappen, ein kleines Handtuch und frische Unterwäsche raus, wobei sie jedoch nur den Waschlappen und das Handtuch mit aus dem Zelt nahm, das Grace und sie sich jede Nacht teilten, wenn sie nicht in einem Pokémoncenter übernachteten.

„Guten Morgen!“ Leo winkte ihr von einer Steinbank aus zu. Vor ihm köchelte heißes Wasser in einer Kanne über dem Lagerfeuer, daneben stand eine Pfanne mit Rührei und gebratenem Bacon, ihre Nase hatte sie also nicht getäuscht. Auch Leos Pokémon Luxtra und Walraisa gaben einen Begrüßungslaut von sich, als Nebulak und Felilou von ihrer Trainerin aus den Pokébällen gelassen wurden. Besonders Felilou war anfangs sehr empört gewesen, dass es die Nächte im Ball verbringen musste, doch es war einfach zu eng in dem Zelt.

„Wo ist Grace?“

„Trainieren.“

Lyra nickte und machte sich auf den Weg zu einem nahe gelegenen Bach, mit dessen kaltem Wasser sie sich eine Katzenwäsche angedeihen ließ. Danach schlüpfte sie im Zelt schleunigst in ihre frische Unterwäsche und die restliche Kleidung, ehe sie Leo am Lagerfeuer Gesellschaft leistete.

Von Teak City aus waren sie zuerst nach Viola City gereist, jetzt befanden sie sich ziemlich querfeldein auf dem Weg nach Rosalia City. Anschließend sollte die Reise weiter gehen nach Neuborkia und schließlich in Richtung Kanto nach Alabastia, wo Grace‘ Familie lebte. Dort gab es einen kleinen Flughafen, von dem man nach Einall fliegen konnte. Das war der Plan.

Kurze Zeit später tauchte auch Grace wieder auf; sie kam auf dem Rücken ihres Arkanis angeritten und lächelte ihren beiden Mitreisenden gut gelaunt zu. „Morgen, Lyra. Du siehst ausgeruht aus, das ist schön. Man gewöhnt sich schnell an das Schlafen im Zelt, finde ich.“

Lyra brummte eine undefinierbare Antwort und nahm sich lieber noch einen Nachschlag von dem köstlichen Rührei. Man konnte sagen, was man wollte, aber Leos Kochkünste waren grandios und mit ihm würden sie sicherlich nicht verhungern.

Auch Grace nahm sich einen Teller und lud sich ordentlich von dem Frühstück auf. Ihr Arkani hatte Hummeln im Hintern und brauchte täglich viel Bewegung, weshalb sie beinahe jeden Tag mit Schillok und Arkani trainierte.

Lyra fragte sich, warum Schillok sich noch nicht zu einem Turtok entwickelt hatte, aber womöglich verstand sie nicht genug von Trainingsmethoden, um das richtig beurteilen zu können. Ihr Blick wanderte zu Felilou, das sich am Feuer wärmte und darauf wartete, dass von Lyras Teller ein paar Brocken abfielen. Hoffentlich würde sie noch lange das Vergnügen mit Felilou haben, sie wollte gar nicht unbedingt, dass ihre Pokémon sich entwickelten. Je größer sie wurden, desto schwieriger wurden sie zu versorgen und Lyra besaß nicht das Geld, um später x Pokémon von der Größe eines Onix oder Wailord durchzufüttern.

Eine Stunde später hatten sie das Geschirr gespült, die Zelte zusammengepackt und sich auf die Weiterreise gemacht. Nach der gemeinsamen Woche waren die drei zu einem eingespielten Team geworden. Leo kümmerte sich um eine warme Mahlzeit am Tag, hielt ihre Raststelle sauber und sorgte dafür, dass immer genügend Wasservorrat und Lebensmittel in ihren Rucksäcken waren. Auch behielt er den finanziellen Überblick und plante genau durch, wann sie sich was leisten konnten und wann nicht. Grace und Lyra waren für den Auf- und Abbau der Zelte zuständig, sammelten Feuerholz und halfen Leo beim Abwasch. So konnte jeder seinen Beitrag leisten und keiner fühlte sich benachteiligt.
 

Johto war eine wirklich schöne Region, wie Lyra feststellte. Es war ihr nie sonderlich aufgefallen, aber die Natur war wunderschön, die Menschen freundlich und die Städte und Ortschaften sehr sauber. Sie würde ihre Heimat vermissen, wenn sie erst einmal den Boden von Einall betreten hatte, da war sie sich sicher. Mit einigen gekonnten Handgriffen steckte sie die Heringe des Zelts in den Boden und betrachtete wenige Minuten später das fertige Werk.

„Wie gut, ihr seid fertig, das Essen auch gleich“, rief Leo von der Feuerstelle aus, neben der es sich Arkani und Felilou gemütlich gemacht hatten.

„Wir haben heute ein gutes Stück geschafft“, stellte Grace fest, die sich einige Haarsträhnen aus der Stirn wischte und ihre Wasserflasche nahm, um einen großen Schluck daraus zu trinken. „Ich denke, wenn wir morgen mit dem Sonnenaufgang aufbrechen, werden wir abends in Rosalia City sein und können im Pokémoncenter übernachten.“

„Es wäre vielleicht auch nicht verkehrt, wenn wir noch ein paar Einkäufe machen, bevor wir dann weiterreisen“, mischte sich Leo ein, der in einem kleinen Kochtopf herumrührte. „Vor Einall ist Rosalia City unsere letzte größere Einkaufsgelegenheit, wenn man Alabastia nicht mitzählt.“

„Was ist an Alabastia so schlecht?“, murrte Grace sofort, die mit erhobenem Kinn ihre Heimatstadt verteidigte. „Alabastia ist sehr schön.“

„Ich hätte gerne noch einige Johto-Artikel, mit denen kenne ich mich wenigstens auf Anhieb aus.“ Leo zog eine Grimasse, die von Grace ebenso kindisch erwidert wurde, bis beide durch Knacken von nahen Ästen abgelenkt wurden.

Lyra schaute auf, als Felilous Ohren zuckten und sich das Fell des Katzenpokémon ein wenig sträubte. „Nanu?“ Sie sah zu einem Trainer, der mitsamt einem Hundemon aus dem Gebüsch gestiegen kam und so aussah, als würde er Streit suchen. Wenige Sekunden später fühlte sie sich bestätigt, als der Fremde das Wort ergriff.

„Na sieh mal einer an, ich wusste gar nicht, dass Anfänger jetzt schon mitten in der Wildnis campen. Ihr habt es euch ja ganz schön gemütlich gemacht. Zu schade aber auch, dass das hier der Platz ist, an dem ich immer mit Hundemon trainiere.“

„Dann wirst du dir wohl für diesen Abend einen anderen Ort suchen müssen. Wie du siehst, sind unsere Zelte bereits aufgebaut.“ Obwohl Leos Stimme ganz ruhig klang, konnte man ihm ansehen, dass er wütend war über so viel Dreistigkeit.

Der Trainer lachte in sich hinein und tätschelte seinem Pokémon den Kopf, das kurz zu dem Jungen blickte und dann mit einem drohenden Knurren auf die Dreiergruppe zutrat.

Gerade wollte Lyra etwas sagen, da erhob sich Grace bereits. „Ich mache das.“

„Oh, die kleine Prinzessin will sich mit mir anlegen? Wie niedlich aber auch.“ Der Fremde äffte Grace ein wenig nach und deutete dabei auf ihren rosa ComDex. „Püppchen wie du sollten sich nicht mit Verlierern herumtreiben. Ich habe schon sechs Orden dieser Region gesammelt. Nichts für ungut, aber gegen mich hast du keine Chance.“

Für einen kurzen Moment schien Grace zu Schilloks Pokéball greifen zu wollen, doch dann entschied sie sich um und nickte Arkani zu, das sich sofort in einer eleganten Bewegung erhob und zwischen Hundemon und seine Trainerin trat. „Dein Verhalten ist rücksichtslos, unfreundlich und unreif. Wenn du jetzt bitte gehen würdest…“

„Sonst was, hm?“

Sie seufzte genervt, verschränkte die Arme vor dem Körper und blickte ihn böse an. „Arkani, Feuerzahn.“

Der Junge bellte einen Gegenangriff und nur Momente später befanden sich die beiden Feuerpokémon in einem erbitterten Kampf. Hundemon kämpfte mit Bissen, Stärke und Brutalität, während Arkani seine Wendigkeit und Schnelligkeit ausnutzte, um den Angriffen auszuweichen. Arkanis Feuerzahn folgte ein Flammenwurf, der genau auf Hundemons Flanke gerichtet war, da Grace nicht das umliegende Lager gefährden wollte. Bei anderen Trainern hätte Lyra so etwas wie Besorgnis empfunden, aber was sie in der letzten Zeit von Grace und ihrem Kampfstil gesehen hatte, so wusste sie, dass die Koordinatorin ihr Fach beherrschte.

Nach einer Minute war bereits alles vorbei, Arkanis Bodycheck hatte Hundemon besiegt. Grace lobte ihr Pokémon und fixierte den sichtlich überraschten Teenager. „Und jetzt verschwinde hier.“

„Wieso… wie hast du gewinnen können?“

„Unterschätze niemals eine Koordinatorin.“

„Und erst recht keine, die bereits am Großen Festival von Kanto teilgenommen hat“, warf Leo ein und konnte sich ein patziges Grinsen nicht verkneifen, als der Fremde wortlos und geknickt von dannen zog. „Dem hast du es gezeigt, Grace. So kampfwütig habe ich dich selten erlebt.“

„Ich kann schlechte Manieren nicht ausstehen.“ Mehr schien sie dazu nicht sagen zu wollen, denn sie setzte sich wieder auf ihren Platz und bat Leo ihr etwas von der fertig gekochten Suppe zu reichen.

Auch Lyra ließ sich etwas geben und genoss die dickflüssige, warme Suppe, die ihren Hals hinunterfloss und sie von innen wärmte. „Köstlich. Du solltest Koch werden, Leo.“

„Danke für das Kompliment.“

„Ich bin wirklich froh, dass ihr mit mir reist und ich nicht alleine unterwegs bin“, sagte Lyra plötzlich und senkte den Blick, als die anderen beiden sie überrascht anschauten. „Gegen diesen Trainer hätte ich mich alleine nie wehren können, außerdem habe ich absolut keine Erfahrung im Reisen und jeden Tag erkenne ich tausend Dinge, bei denen ich total aufgeschmissen wäre. Ihr beiden geht mit allem so selbstverständlich um.“

„Aber das ist doch nur Übung, Lyra.“

„Genau, wir haben auch klein angefangen und waren am Anfang ebenso verunsichert wie du“, pflichtete Grace Leo bei und schenkte dem anderen Mädchen ein aufmunterndes Lächeln. „Das Wichtigste ist doch, dass wir jetzt alle an einem Strang ziehen und Cassie finden, damit wir sie bald zurück nach Hause bringen können.“

Lyra war gerührt, nickte stumm und glücklich und löffelte schweigend ihre Suppe. Es tat ihr gut, dass sie wusste, dass sie sich auf Grace und Leo verlassen konnte. Dies war eine andere Freundschaft als die zu Cassandra, denn obwohl sie Cassie stets vertraut hatte, spürte sie, dass sie sich wohl nicht so sehr auf die Jüngere verlassen hätte wie auf ihre jetzigen Mitreisenden. Grace und Leo waren beide erfahrene Trainer, kamen aus anderen Regionen und scheuten keine Konflikte. Ja, mit ihrer Hilfe konnte es einfach nicht schief laufen, sie würden Cassie finden und den Weg bis dahin gemeinsam gehen.
 

Später in der Nacht lag Lyra noch lange wach. Sie dachte über alles Mögliche nach und kam im Grunde genommen zu keinem wirklichen Ergebnis. Als sie sich in ihrem Schlafsack auf die Seite drehte, konnte sie Grace‘ lockigen Haarschopf von hinten sehen. Die Koordinatorin atmete ruhig und gleichmäßig, sie schlief tief und fest. Lyra musste sich eingestehen, dass sie Grace gewissermaßen sogar für ihren Mut, ihre Stärke und ihr Selbstvertrauen bewunderte. Vielleicht würde es gar nicht schaden, wenn sie ein bisschen so wie Grace werden würde.

Und dann war da noch die Tatsache, dass sie jetzt auch eine richtige Pokémontrainerin war. Sie hatte Verantwortung für Nebulak und Felilou übernommen und musste sich darum kümmern, dass es den beiden Pokémon gut ging und sie ausgelastet waren. Bei Felilou war das kein Problem, es hatte fast sein ganzes bisheriges Leben als Haustier im Sankt Josephines verbracht. Felilou war es gewohnt frei herumzustreuen und Lyra gab dem Pokémon die Möglichkeit dazu, indem es so viel Zeit wie möglich außerhalb des Pokéballs verbrachte; bisher hatte das ausgereicht. Nebulak hingegen stammte aus der Wildnis, war Raufereien mit anderen wilden Pokémon gewöhnt und hatte nur Unsinn im Kopf, wenn Lyra es nicht beschäftigte. Aus diesem Grund und der Tatsache, dass sie sich noch nicht wirklich mit dem Thema Training auseinander gesetzt hatte, verbrachte Nebulak beinahe den ganzen Tag im Pokéball.

Sie drehte sich wieder auf den Rücken und schaute an die dunkle Zeltdecke. Draußen raschelte es und der Wind rauschte in den Baumkronen, doch die Geräusche ängstigten sie nicht mehr so sehr wie am Anfang. Es war wohl eine gute Idee, wenn sie Grace und Leo um eine Trainingseinheit bitten würde, sobald sie Rosalia City erreicht hatten. Außerdem hatte sie Josephine bei ihrem Anruf in Viola City versprochen, dass sie sich in jeder größeren Stadt melden würde, damit man wusste, dass es ihr gut ging.

Es war keine einfache Aufgabe, die sie sich da ausgesucht hatte. In Lyras Kopf hatte es noch vor einer Woche so einfach ausgesehen, aber wenn sie jetzt genauer darüber nachdachte, war es recht kompliziert. Sie konnte nicht einfach irgendwo hin spazieren, Cassandra retten und zurück nach Ebenholz City gehen. Es war viel mehr als das, aber darüber wollte sie sich jetzt keine Gedanken mehr machen, denn sie brauchte ihren Schlaf, um am nächsten Morgen fit zu sein.

Gähnend drehte sie sich auf den Bauch, kuschelte sich in ihr kleines Reisekissen und schlief mit dem Gefühl ein, dass es jemanden gab, der schon auf sie aufpassen würde.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  yazumi-chan
2014-11-25T12:32:30+00:00 25.11.2014 13:32
Ich kann mir denken, dass Lyra froh über die erfahrene Begleitung ist xD
Zum Thema Bacon (und generell Essen bei dir): Ich gehe jetzt mal davon aus, dass in deiner Version der Pokémonwelt auch normale Tiere exisitieren? Denn auch wenn du von Thunfischpizza und Bacon und Hamburgern und was weiß ich nicht schreibst, ist noch nie irgendein Tier aufgetaucht, das verwirrt mich ein bisschen und öffnet mir die Frage, ob nicht vielleicht doch Pokémon auf dem Speiseplan stehen. Nur so als Hinweis.
Antwort von:  Kalliope
25.11.2014 13:56
Im Anime gibts Szenen, in denen die auch normalen Fisch grillen, der kein Pokémon war. Deshalb habe ich das einfach mal übernommen. Ansonsten könnten natürlich auch Pokémon auf dem Speiseplan stehen, irgendwo muss das Fleisch schließlich herkommen, aber das ist mir zu brutal, um es so explizit zu erwähnen. Belassen wir es also mal bei echtem Fisch, der ganz unten in der Nahrungskette steht, und Tofuburgern oder sowas x"D
Antwort von:  yazumi-chan
25.11.2014 14:00
Das hat mich auch im Anime immer verwundert xD Aber gut, lassen wir das mal unter den Tisch fallen.
Von:  bettsy_illustration
2012-01-27T09:13:31+00:00 27.01.2012 10:13
Um ehrlich zu sein: ich kann mir nicht vorstellen, das man sich an das Übernachten im Zelt gewöhnen kann… *eine Abneigung für das Campen hat*

Echt schön, das du Mal den Aspekt der Versorgung der Pokémon ansprichst. Laut dem Anime heißt es zwar, das Pokémon in Gefangenschaft weniger Nahrung brauchen, als Freilebende, aber bei so einem Relaxo oder Wailord, kann ich mir nicht vorstellen, das ihnen zwei Klappstullen am Tag reichen. In dem Sinne würde ich mich wohl für Pflanzenpokémon entscheiden, da sie ja prima von Photosynthese und ein paar Nährstoffen aus dem Boden überleben können. Da reicht einem als Trainer ne Schiggykanne und ne Heckenschere :P

Wie Yurippe es schon geschrieben hat, fand auch ich den Zeitsprung zwischen Aufbruch und erneutem Rasten etwas zu hastig. Das wäre aber meine einzige Kritik °~°

Leo ist der neue Rocko.
Und Trixi ist ne Braut, die sich nicht die Wurst vom Brot nehmen lässt.


Von:  Kalliope
2012-01-27T09:06:36+00:00 27.01.2012 10:06
Yurippe:
Ach ich meinte natürlich nicht Dukatia City, ich komme immer mit den Städten durcheinander ^^" Sie sind über Viola City gereist und nicht über Dukatia City.
Und zum Thema Bacon: Ja, Bacon! So wie ich das kenne, ist Bacon eine ganz bestimmte Sorte von Schinken, der fürs Frühstück geeignet ist. Dieser Schinken wird im Deutschen "Bacon" genannt und bezeichnet nicht einfach nur das englische Wort für Schinken :)
Von:  Yurippe
2012-01-27T09:00:47+00:00 27.01.2012 10:00
Yeah, es geht weiter!!! \(^.^)/

Gebratener BACON? Wirklich? Gab es keinen Schinken mehr? ^^;

Hab ich schon mal erwähnt, dass ich es mag, wenn bei dir die Jungs kochen können und es auch tun? Yeah fürs 21. Jahrhundert, Baby, sag ich da nur. xD

Zwischendurch war ich etwas verwirrt, weil sie sofort nach ihrer Abreise schon wieder gerastet haben. ^^;
Leo und Grace sind irgendwie süß zusammen. :)

"Der Trainer lachte in sich hinein und tätschelte seinem Pokémon den Kopf, das kurz zu dem Jungen blickte und dann mit einem drohenden Knurren auf die Dreiergruppe zutrat. "
Irgendwie irritiert es mich ja, wenn Attributivsätze so weit vom Bezugswort getrennt werden. Wäre hier nicht vielleicht "Der Trainer lachte in sich hinein und tätschelte seinem Pokémon den Kopf, woraufhin dieses kurz zu dem Jungen blickte und dann..." besser?

Gerade habe ich in Grace Spuren von Trixi entdeckt. xD
Ansonsten kommt mir diese Szene irgendwoher bekannt vor...

Ich kann Lyras Gefühle hier gut nachvollziehen und freue mich über die Reaktion der anderen beiden. ^^

(Wieso sind die drei denn über Dukatia City gereist, das ist doch ein Umweg von Teak nach Viola?)

Von:  fahnm
2012-01-26T22:54:25+00:00 26.01.2012 23:54
Klasse Kapi^^
Von: abgemeldet
2012-01-26T15:56:35+00:00 26.01.2012 16:56
òó
dieser Trainer!
Dass es überall solche Leute gib! :o
Wenigstens wurde er in seine Schranken gewiesen v_v


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