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どうか 僕だけを 見つめていて

von

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Nervös kaute der Braunhaarige auf seinen Fingernägeln herum, das hatte er seit seiner Mittelschulzeit nicht mehr gemacht, aber gerade war er wahrscheinlich noch aufgekratzter als zu Zeiten seiner schlimmsten Prüfungsängste. Was natürlich auch verständlich war, denn immerhin hatte er wohl gerade die schwerste Entscheidung seines bisherigen Lebens getroffen. Es war mittlerweile schon zwei Uhr nachts und bis vor einigen Minuten hatte er noch mit sich gerungen, was er tun sollte. Jetzt saß er in seinem Wagen und war auf dem Weg zu Kouyou. Ruki hatte wirklich lange gebraucht, um sich zu diesem Ergebnis durchzuringen. Natürlich hatte er noch immer Angst, verdammte Angst seinen Sohn nach heute nie wiederzusehen, aber er konnte den Studenten einfach nicht verlassen. Sein Herz hatte es nicht zugelassen, unabhängig davon, ob sein Verstand im Vorgehalten hatte, dass es eine große Dummheit sein konnte, sein Herz wollte nicht ohne den Jüngeren leben. Er liebte Kouyou und er wollte ihn nicht verlieren, er wollte eine Chance für sie beide.

Als der Manager endlich an der Wohnung des Jüngeren ankam, war er immer noch völlig aufgelöst und sein Körper wollte nicht mehr als den Größeren in seine Arme zu schließen und nie wieder loszulassen. Hoffentlich war der Student noch wach, aber selbst wenn nicht er würde dann eben bis zum Morgen warten. Aber kaum hatte geklingelt, ertönte auch schon der Summer und kaum stand er vor Kouyous Wohnung, riss dieser schwungvoll die Türe auf und fiel in Rukis Arme.

„Taka, es tut mir so leid. Ich weiß nicht, wo die Fotos herkommen. Ich wollte dich vorwarnen, aber du bist nicht ans Telefon gegangen.“, redete der Größere auch sofort darauf los und wenn der Ältere sich ihn genauer ansah, wirkte sein Freund noch aufgelöster als er selbst. Er hatte ganz rote, aufgequollene Augen und zitterte am ganzen Körper und dieser Anblick versetzte Ruki einen kleinen Stich. Kouyou hatte sicherlich sehr gelitten, weil Maki von ihrer Beziehung erfahren hatte.

„Du hast nichts falsch gemacht, mein Schatz.“, entgegnete er, musste Kouyou halb tragen, um mit ihm sie Wohnung betreten zu können, so entkräftet war der Junge. Vorsichtig legte er ihn auf das Bett, zog sein Sakko aus und legte sich neben den anderen, der sich sofort schutzsuchend an ihn kuschelte und Rukis Herz hüpfte ob dieser kleinen Geste schon wieder.

„Sie hat mich gefeuert und gesagt, ich soll von dir wegbleiben. Ich hatte so eine Angst, dass ich die nie wieder sehe.“, nuschelte der Jüngere, malte mit seinen Fingern Kreise auf Rukis Bauch, während er sein Gesicht noch immer fest an der Brust des Kleineren vergrub.

„Ich weiß.“ Der Student verkrampfte sich kurz, was den Älteren dazu veranlasste ihn sofort enger an sich zu drücken. „Maki hat mich sofort auf die Bilder angesprochen, mich angeschrien, was ich für ein Arsch bin, dass ich Ayames Leben zerstöre und sie es sich nicht bieten lässt, dass ich sie mit einem Kerl betrüge. Und dann hat sie mich vor die Wahl gestellt, entweder sie und Ayame oder du.“ Jetzt zitterte der Jüngere ganz fürchterlich, denn sicher befürchtete er jetzt ihre Trennung, immerhin wusste Kouyou wie sehr er seinen Sohn liebte. Aber Ruki wollte Kouyou nicht länger als nötig dieser seelischen Qual der Ungewissheit aussetzen, also sprach er schnell weiter. „Ich hab mich für dich entschieden.“

„WAS?“ Der Jüngere schreckte auf, starrte ihn einfach nur fassungslos an, aber Ruki konnte das glückliche Strahlen in seinen Augen erkennen und so beugte er sich ein Stück hoch und verschloss ihre Lippen zu einem innigen Kuss.

„Ich liebe dich und ich habe mich für dich entschieden. Ich will mit dir zusammen sein, Kouyou. Ich weiß, unsere Beziehung ist noch frisch, aber ich will es versuchen.“ Weiter kam er nicht, denn der Student hatte sich ihm schon um den Hals geworfen, küsste ihn stürmisch und Ruki tat nichts lieber, als den Kuss zu erwidern.

„Taka, ich liebe dich so sehr.“, murmelte er immer wieder zwischen den Küssen und mit jeder Sekunde die sie so zusammen auf dem Bett lagen, fühlte der Ältere sich wieder wohler. „Und was ist mit Ayame?“, fragte er dann aber doch nach einiger Zeit und der schuldbewusste Unterton in der Stimme des Jüngeren war gut herauszuhören.

„Ich weiß nicht, ich werde morgen sofort einen Anwalt anrufen und mich um das Sorgerecht bemühen. Ich denke, Maki will nicht, dass ich ihn wiedersehe, aber ich werde um ihn kämpfen. Aber da wäre noch etwas.“ Er kratzte sich kurz verlegen am Kopf, bevor er weitersprach. „Kann ich erst mal bei dir wohnen? In die Wohnung kann ich nicht zurück, solange das mit der Trennung nicht richtig geklärt ist, will ich keine Neue suchen und Hotels mag ich ehrlich gesagt nicht so gerne. Ich geb dir auch das Geld für die Miete.“

Von dem Größeren bekam er nur ein Lachen als Antwort, während er sich wieder auf Rukis Brust bettete und seine Arme um den Älteren schlang. „Natürlich kannst du bleiben, solange du willst.“
 

Am nächsten Morgen wurde Ruki von sanften Küssen in seinem Nacken geweckt. Er hatte zwar nicht direkt schlecht geschlafen, aber da die Angst und die Unsicherheit wie alles jetzt weitergehen würde, doch irgendwie immer in seinem Hinterkopf umher spukte, fühlte er sich trotzdem ein bisschen ausgelaugt. Aber die sanften Berührungen Kouyous ließen ihn zumindest mit einem wohligen Gefühl aufwachen.

„Morgen, Taka. Ich hab Frühstück gemacht.“, wurde er von dem bis über beide Ohren strahlenden Größeren angesprochen, kaum hatte er sich umgedreht und seine Augen geöffnet. Und bei diesem wunderschönen Lächeln konnte der Manager nicht anders, als seine Freund erst einmal ausgiebig zu küssen. Es war dem Studenten anzumerken, wie erleichtert und glücklich er seit gestern Abend war und Ruki konnte es ihm nicht verübeln, wäre er in der Situation des Jüngeren wäre er jetzt auch überglücklich. Natürlich war auch der Ältere froh über ihre Beziehung, er hatte sich noch nie bei einem anderen Menschen so wohl gefühlt wie bei Kouyou, aber auf der anderen Seite war er auch ängstlich, was mit Ayame werden würde.

„Ist es okay, wenn ich erst mal kurz telefoniere wegen dem Anwalt, bevor wir frühstücken?“ Der Größere nickte, löste sich von Ruki und ließ diesen aus dem Bett klettern. Während er sein Handy hervor kramte und die Nummer seines besten Freundes wählte, beobachtete er den Studenten, der an die Küchenzeile gelehnt da stand und verträumt vor sich hin grinste. Allein dieser Anblick ließ Ruki wieder einen warmen Schauer durch den Körper laufen und irgendwie war er doch sicher, dass er die richtige Entscheidung getroffen hatte.

„Hey, Ruki. Was gibt’s so früh am Samstag?“, riss ihn die vertraute Stimme seines besten Freundes aus seiner Starre.

„Hey, Rui. Ich brauch einen Anwalt, einen guten. Kannst du mir einen Termin bei deinem Schwager beschaffen?“, brachte er auch gleich auf den Punkt, was er wollte. Ruki hatte selbst noch nie einen Anwalt gebraucht, aber er wusste, dass der Bruder von Ruis Frau ein renommierter Anwalt für Familienrecht war, bei dem er ohne Ruis Hilfe sicher auch keinen Termin bekommen würde.

„Ehm, du weißt schon, dass er Anwalt für Familienrecht ist, willst du dich etwa scheiden lassen?“ Der andere klang überrascht und das wunderte den Braunhaarigen ehrlich nicht. Zwar wusste sein bester Freund, dass Rukis und Makis Ehe nicht die beste war und er nicht vorhatte den Rest seines Lebens mit ihr zu verbringen und er wusste auch von Kouyou, aber über eine wirkliche Trennung hatte Ruki mit ihm ja noch nie gesprochen.

„Ja, will ich und ich will das Sorgerecht für Ayame. Und ich brauche den Termin so schnell wie möglich.“

„Okay, das ging jetzt aber schnell. Ich dachte, du seist dir wegen diesem Kouyou noch nicht sicher?“, kam es vom anderen Ende und Ruki konnte nur leicht schmunzeln. Bis gestern war es ja wirklich noch so gewesen.

„Ja, aber mein Herz ist sich sicher.“, antwortete er sanft lächelnd und Kouyou lächelte ebenfalls glücklich ob dieser Aussage, schien er von dem Telefongespräch doch zumindest das Wichtigste mitzubekommen.

„Na wenn du das sagst.“ Rui klang noch immer skeptisch. „Ich rede mal mit ihm, wir sind morgen sowieso alle bei ihnen zum Kaffee eingeladen. Ich denke aber schon, dass ich dir schnell einen Termin besorgen kann.“

„Danke, Rui. Ich bin dir was schuldig.“, entgegnete der Braunhaarige, verabschiedete sich von dem anderen, bevor er sich wieder Kouyou zuwandte und sie erst mal gemeinsam frühstückten.
 

Den Rest des Tages verbrachten die beiden damit grundlegende Dinge für Ruki zu kaufen, dir er brauchen würde, wenn er eine Zeit bei dem Studenten wohnen würde. Vor allem Anzüge bräuchte er, denn immerhin musste er ja weiter zur Arbeit gehen. Am Abend waren sie dann trotzdem in das von ihm reservierte Restaurant gegangen, auch wenn der Manager nicht wirklich Lust dazu gehabt hatte. Seine Gedanken kreisten noch immer um seinen Sohn und so wohl er sich bei Kouyou auch fühlte und so sehr der Größere sich auch Mühe gab, ihn zu beruhigen, er schaffte es nicht Ruki all seine Angst zu nehmen.

„So, da bin ich Taka.“ Kouyou kam aus dem Badezimmer, verkroch sich auch direkt zu dem anderen unter die Decke. „Das war ein wunderschöner Tag. Ich will am liebsten nie wieder irgendwas ohne dich machen.“, nuschelte der Größere weiter, wirkte schon so als würde er jeden Moment einschlafen.

„Fand ich auch.“ Ruki hauchte einen Kuss auf den braunen Haarschopf, der sich wie immer auf seine Brust gebettet hatte. Die ersten Male, die sie beide in einem Bett geschlafen hatte, war es für den Manager noch unheimlich seltsam gewesen, die ganze Nacht jemanden an sich gekuschelt zu haben. Aber Kouyou war ein unheimlich anhänglicher Mensch in diesem Punkt, sobald er schlief klammerte er sich manchmal schon fast wie ein Ertrinkender an seinen Freund. Wenn Ruki ehrlich war, hatte er das früher immer gehasst, er schlief lieber alleine, ohne einen anderen Körper an sich gedrängt zu haben. Nur bei dem Studenten schien es irgendwie anders zu sein, es störte ihn fast gar nicht, wenn er die ganze Nacht von Kouyous Körperwärme umgeben war, es hatte ihn von Anfang an erstaunlich wenig gestört und er hatte noch nicht einmal das Gefühl gehabt, denn Jüngeren wegschieben zu wollen. Und je öfter er so neben ihm lag, desto lieber mochte er den süßen Klammergriff seines Freundes. Letztens hatte er sich sogar dabei erwischt, dass er in seinem Bett lag und die Körperwärme des anderen vermisste, die ihn immer so schön in den Schlaf lullte, wenn er bei Kouyou war. „Ich liebe dich, Kou, ich liebe dich so sehr.“, hauchte er dem Jüngeren zu, der wahrscheinlich sowieso schon schlief, aber das war egal. Ruki war sicher, dass, auch wenn es gerade schwer war, er die richtige Entscheidung getroffen hatte. Es war richtig, sich für Kouyou entschieden zu haben.
 

*
 

Mittlerweile wohnte Takanori seit etwas mehr als einer Woche bei Uruha und wenn es nach dem Studenten ging, könnte es für immer so bleiben. Als der Manager zu ihm gekommen war, hatte er ja irgendwie fest damit gerechnet, dass er ihre Beziehung beenden wollte, vor allem nachdem er erfahren hatte, dass Maki ihn vor die Wahl gestellt hatte, sich zwischen Ayame und ihm zu entscheiden. Aber dass der Manager sich wirklich für ihn entschieden hatte, war einerseits irgendwie unwirklich und andererseits hatte er sich in seinem Leben noch sie so erleichtert und glücklich gefühlt. Der Braunhaarige wollte gar nicht darüber nachdenken, wie er sich fühlen würde, wenn Takanori ihn wirklich verlassen hätte. Und da er nicht wollte, dass der Ältere seine Entscheidung irgendwann bereute, hatte er sich vorgenommen ab jetzt alles zu tun, um der perfekte Partner für den anderen zu sein. Und um das umzusetzen, würde er zuerst einmal richtig kochen lernen. Zwar konnte er einigermaßen kochen, aber es reichte definitiv nicht aus, um jemanden der Restaurantessen gewöhnt war, zu beeindrucken. Für heute versuchte er sich an einem italienischen Nudelgericht mit Muscheln, dessen Rezept er im Internet gefunden hatte und bis jetzt funktionierte alles bestens. Eigentlich müsste der andere jetzt nur noch pünktlich von der Arbeit nach Hause kommen.

Um Punkt neun hörte er auch wirklich, wie jemand die Wohnungstür aufschloss und kurz darauf vernahm er Takanoris Stimme aus dem kleinen Flur.

„Und was gibt es heute leckeres zu essen?“ Da die Wohnung nicht wirklich groß war, stand der Kleinere kaum hatte er das Zimmer betreten auch schon direkt hinter Uruha, lugte neugierig in den Topf. „Sieht gut aus.“, murmelte er mehr zu sich und griff Teller und Besteck aus einem Küchenschrank, um sie auf Uruhas kleinen Tisch zu stellen.

„Du bist genau perfekt gekommen, es ist gerade fertig geworden.“ Der Größere verteilte die Nudeln auf die beiden Teller und ließ sich dann neben seinem Freund nieder. „Und was hat der Anwalt gesagt?“ Takanori hatte heute Morgen einen Termin bei dem Familienanwalt gehabt, soweit er es richtig mitbekommen hatte, war dieser ein Verwandter von Takanoris bestem Freund und nur deshalb hatte er so schnell einen Termin bekommen.

„Also das mit der Scheidung stellt kein Problem dar, wenn Maki einwilligt, ist das in einer Sitzung durch. Eigentlich reicht es, wenn sie einfach den Scheidungsvertrag unterschreibt. Ich denke nicht, dass sie irgendwelche Einwände haben wird, sie weiß, dass ich sowieso alles tun werde, um die Scheidung durchzubekommen. Ansprüche auf mein Geld hat sie so gut wie keine, aber ich denke nicht, dass ich sie ohne einen Yen vor die Tür setzen kann.“ Das klang für Uruha doch zumindest mal ganz gut. Er wusste ja, dass eine Scheidung in Japan nicht so schwer durchführbar war und dass die Partner auf das Vermögen des anderen auch so gut wie keinen Anspruch hatten, aber dass es doch so einfach mit einem Vertrag geregelt werden konnte, fand er dann doch überraschend.

„Und was ist mit Ayame?“ Das war ehrlich gesagt auch das, was den Studenten hauptsächlich interessierte, vor allem da er wusste, dass der Junge für Takanori das Wichtigste im Leben war.

„Naja, da war er sich nicht sicher. Wir sind jetzt einfach davon ausgegangen, dass Maki das Sorgerecht genauso haben will wie ich. Normalerweise sollte es dann trotzdem mir zugesprochen werden, vor allem weil ich den deutlich besser bezahlten Job habe und die Wohnung und alles mir gehört. Aber wenn sie vor Gericht anbringt, dass ich sie für einen Mann verlassen habe, könnte es je nach Richter schlecht für mich aussehen.“

Der Größere schluckte schwer. Wenn er das richtig verstand, dann könnte Takanori seinen Sohn verlieren, weil sie sich liebten. „Das ist grausam.“, nuschelte er niedergeschlagen. Er wollte nicht schuld sein, dass der Manager seinen Sohn verlor, nur weil der Ältere zu ihm gestanden hatte.

„Ja ist es. Aber da Maki auch nicht die beste Mutter ist, da sie sofort arbeiten gegangen ist nach der Geburt, ist meine Sexualität vielleicht gar nicht so schlimm.“, erzählte der Kleinere weiter und beruhigte Uruha so ein bisschen. „Also insgesamt hab ich wohl ganz gute Karten.“

„Das freut mich für dich. Ich hoffe, du bekommst das Sorgerecht für Ayame.“

„Ja, ich auch. Auch wenn es alleine sicher noch schwerer wird, Ayame groß zu ziehen.“ Der Kleinere stocherte etwas verloren in seinem Essen und schien wirklich darüber nachzudenken, wie es als alleinerziehender Vater wäre.

„Du bist nicht alleine.“, meinte Uruha deswegen gleich, legte seine Hand beruhigend auf Takanoris, strich sanft darüber. „Ich bin immer für dich da.“, fügte er noch hinzu, als der andere ihn fragend anblickte. Aber Takanoris Gesichtsausdruck änderte sich sofort zu einem liebevollen, als er die letzten Worte vernahm.

„Danke, Kou. Du bist wirklich das Beste, was mir passieren konnte.“ Zärtlich verschloss der Manager ihre Lippen und schickte Uruha wieder auf einen unbeschreiblichen Höhenflug der Gefühle, allein mit diesem einen, fast unschuldigen Kuss.

„Wir schaffen das zusammen.“, flüsterte er, sobald sie den Kuss lösten, drückte Takanoris Hand noch extra zur Bestätigung. Sie würden es schaffen, da war der Größere sich sicher.

„Ja, werden wir.“ Ruki haschte wieder nach seinen Lippen und er ließ sich nur zu gerne von dem Älteren einfangen. An solche Abende könnte er sich gewöhnen, es war schön zusammen zu sein, auch wenn die Umstände immer noch schwierig waren. „Ich liebe dich Kou. Und das Essen schmeckt übrigens wunderbar.“
 

tbc

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so, das mit dem jede Woche hat nicht so geklappt, aber ich hatte irgendwie in meinem real life ein bisschen viel zu tun^-^ und dann war letzte Woche auch noch Plunklock und davor KayaxSatsuki und dann war ich noch im Urlaub... also irgendwie hab ich das Gefühl, dass ich viel weniger Freizeit habe, wenn Ferien sind als während der Vorlesungszeit^-^

Naja, auf jeden Fall hat Ruki sich für Uruha entschieden, aber vorbei ist das ganze noch nicht, also zwei Kapitel werden es noch werden^-^

@ Lucel: so, Uruha hat nur ganz wenig gelitten, ich denke das ist akzeptabel oder? weil jetzt ist er ja gerade auch glücklichxD

@BlackAngelKai: Ja, der Gedanke ist ihm dann erst später gekommen. Ehrlich gesagt, ist es in Japan ja eher unwahrscheinlich, dass die Frau das Sorgerecht bekommt, wenn der Mann es auch will, aber in seiner Situation hat Ruki an sowas wohl auch nicht gedacht^-^ ja Jin ist kein so schlechter Tip

@Toffelchan: Ja, Uruha hat er sich schon mal geschnappt und den Plan mit dem Sorgerecht hat er ja auch^-^ und Jin, jajaxDDD



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2012-03-11T11:43:10+00:00 11.03.2012 12:43
seeeeehr toll, dass Ruki sich für Uruha entschieden hat!!! ^-^
jetz steht also "nur noch" das problem mit dem sorgerecht >__<"
..dann wäre ja alles perfekt...

..aber lässt du den bösen Jin nochmal auftauchen?? >o<"
(z.b. wegen Maki oder so? -__-")
Von:  Toffelchan
2012-03-10T17:21:16+00:00 10.03.2012 18:21
Gute Entscheidung von Ruki. Seeehr gut sogar 8D
Ich mein, wer würde Uruha in den Wind schießen? =D
Viel ist ja nun nicht mehr zu regeln, nur noch, dass Ruki das Sorgerecht bekommt und mit Uruha und Ayame an seiner Seite glücklich wird ♥
Ich denke mal, so viel wird ihnen da ja nicht mehr im Weg stehen (:


Lg
♥~
Von:  Astrido
2012-03-10T13:43:36+00:00 10.03.2012 14:43
das kapitel ist toll.
(bei satsuki war ich übrigens auch, in hamburg)
ich find gut, dass sich ruki für kouyou entschieden hat.
lg
yuura


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