Zum Inhalt der Seite

New Beginn

Naruto x Konan
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Training in der Nacht und die lieben DVD´s

Hallo! Ich hoffe euch gefällt meine FF. Wenn nicht, dann sagt es.
 

Naruto schüpttelte den Kopf. „Ich finde in sie sollten wir die Dämmerung stecken.“ Sie grinste böse. „Ich hatte nämlich am Anfang geplant alle Tageszeiten, die ich mag, also Tag, Nacht und die Dämmerung zusammen zu bringen.“ Also eine Dreierbeziehung. Komischerweise fand ich die Idee mehr als gut. „Klasse Idee. Wie soll den „Tag“ aussehen?“ Sie grinste und deutete auf mich. Ich stutzte. „Hä?“ Der Finger berührte meine Brust. „Du wirst schön für „Tag“ Modell stehen, Konan. Und wenn du Glück hast verpass ich ihr auch deinen Namen. Und deine Kunst.“

Ich nahm sie in den Arm. „Danke!“, jauchzte ich glücklich. Naruto erwiderte die Umarmung unbeholfen, auch wenn sie 30 Zentimeter kleiner war als ich. „Gern geschehen. Als Dank dafür das du mich trainierst. Und jetzt wäre ich dir verbunden wenn du mich loslassen würdest…ich muss ja leidergottes auch noch arbeiten.“

Also schnappte ich mir den Sitzsack und setzte mich neben sie, sie war schon am Arbeiten. Der Stift schoss nur so über das Blatt und langsam konnte ich erkennen das es Tsuki war die weinte. Ich sah sie an. Ihre Augen wirkten mit einem Mal lebendig, glücklich. Und ich war mir sicher das sie glücklich darüber wäre eine der beiden Mädchen zu sein, die sich liebten. Darum tat sie das. Um ihren Gefühlen wenigstens in einer Form Ausdruck geben zu können. „Sag mal, wie bist du eigentlich auf das Pseudonym „Kushina Yume“ gekommen?“, fragte ich sie als sie zufrieden das fertige Blatt betrachtete.

„Kushina war meine Mutter und die Verlobte des 4. Hokage Minato Namikaze. Und weil das so schön ist wie in einem Traum habe ich mich einfach Kushina Yume genannt.“ Sie lächelte mich lieb an. Ich lächelte zurück und sah aus dem Fenster. „Ich glaub du hast gerade etwa, sagen wir mal, 2 Stunden gearbeitet.“ Ich sah sie an. „Musst du nicht ins Bett?“ Narutos Miene verdüsterte sich. „Nix da. Es ist erst…“ Sie sah einmal kurz auf die große Uzumaki-Uhr an der Wand. „21 Uhr 30! Da geh ich noch nicht schlafen.“ Ich sah sie verwirrt an. „Und was machst du dann?“ Sie drehte sich von mir weg, also war es entweder was perverses oder sie hatte was gesehen.

„Ich gehe eigentlich immer Nachts trainieren.“ Sie sah mich bittend an, eine stumme Bitte das wir gleich mit dem Training beginnen sollten.

Ich seufzte auf. „Na gut. Aber wir trainieren bis zur Erschöpfung, Naruto. Wir werden erst aufhören wenn du zusammenbrichst oder vor Erschöpfung einschläfst.“ Sie nickte und stand auf um zu einem Schrank zu gehen. Der Raum ist einfach viel zu voll!, dachte ich genervt als ich fast über eine leere Wasserfalsche stolperte. „Naruto, schaff dir eine größere Wohnung an. Eine 3 Zimmer Wohnung am besten. Dann hast du schon 2 mehr.“ Naruto sah mich böse an während sie sich die Schuhe anzog und gleichzeitig versuchte was zu trinken.

„Ah!“, machte sie als sie die Flasche leergeext hatte. Ich schnappte mir ihre Hand, wobei Naruto draußen die Führung übernahm. Als sie jedoch sah wie ich mir einen Verband aus Seidig weichen Stoffpapier (jap, das nehme ich für Kleidung und so.)um den Mund und die Nase wickelte, schien sie verwirrt und tippte mich an. „Was ist?“, sprach ich gedämpft durch den Verband. „Warum machst du das?“, fragte sie mich. Ihr Gesicht brannte vor Neugier. „Ich bin eine S-Rang-Nuke-Nin, Naruto. Wenn mich hier jemand erkennt bin ich geliefert.“ Ich grinste und sie verdrehte die Augen.

Nach einer Weile erreichten wir dann einen Platz, auf dem sie laut Naruto auch immer mit ihrem Team trainiert hatte. Sasuke jedoch war abgehauen, zu Orochimaru. Orochimaru ist vor 9 Monaten ausgestiegen…, dachte ich beunruhigt.

Der Kerl kannte mich. Und ich konnte ihn nicht leiden, er war mir zu brutal. Auch wenn ich nicht besser war, aber ich hatte wenigstens keinen Spaß dran. Na gut, ich hatte nicht so viel Spaß daran. „Also, Konan! Zeig mir wie man Papier macht!“ Ich kicherte und holte ein Blatt Papier aus meiner Tasche, welches ich ihr, als ich aufgehört hatte zu lachen, in die Hand drückte.

„Leite dein Chakra hinein, Naruto. Ich hoffe du weißt wie es geht.“ Naruto nickte, nahm das Blatt zwischen den Daumen und Zeigefinger und auf der Stelle fing das Blatt an zu leuchten. Ich grinste und holte tief Luft. Ich pustete gegen das Blatt, welches sich durch das in meiner Atemluft befindlichen Chakra sofort zu einem Shuriken verformte. „Mach die Augen auf, Naruto.“ Naruto machte sie langsam auf und starrte erstaunt auf ihre Hand, in der sich das Papiershuriken befand.

„Wie habe ich das gemacht?“, fragte sie mich verwirrt. „Wahrscheinlich bist du entweder ein Naturtalent oder du hast deinem Chakra unbewusst befohlen sich mit dem Papier zu verbinden und es so umzuformen.“ Oder natürlich ich machte das um ihr Selbstvertrauen, von dem sie leider nicht sehr viel hatte, zu stärker. „Ich hab da fast 2 Tage für gebraucht, Naruto. Aber ich habe Kami no Jutsu ja auch erschaffen.“ Ich grinste und sah sie dabei mit meinen orangenen Augen an. Sie lächelte zurück und ich drückte ihr ein neues Papier in die Hand. „Versuch es noch einmal.“

Sie nickte und versuchte es noch einmal. Auf einmal explodierte das Papier, Naruto hatte viel zu viel Chakra hineingeschossen. Ich und Naruto flogen gegen Bäume und sanken zu Boden. Das tut weh…wenn sie diesen Prozess wie ich nur kontrollieren könnte wäre ich gerettet. Jetzt aber hab ich Rückenschmerzen!, fluchte ich in Gedanken und sah sie wütend an.

„Verdammt!“, fauchte Naruto wütend als sie gegen den Baum knallte. Ich hörte ihr japsen als sämtliche Luft aus ihren Lungen gepresst wurde. Ich hatte den Baum durchschlagen und saß nun ein wenig „beschädigt“ an der großen Eiche von Konoha. Diese Eichen waren nämlich für ihre Härte und Beständigkeit weltberühmt. Als ich mich erhob sah ich wie sich auch Naruko gerade damit abmühte sich zu erheben und dann nach mir Ausschau hielt.

In dem schwachen Mondlicht war es wohl sehr schwer mich zu erkennen, vor allem weil ich so dunkle Papiere trug und dann auch noch dunkle Haare hatte. „Hier bin ich!“, ächzte ich und wackelte wieder auf die Lichtung. „Nicht so viel Chakra!“, knurrte ich und hielt mir den Rücken. Naruto grinste belustigt als sie das sah. Sie murmelte etwas wie „Fehlt nur noch der Krückstock…“ und stellte sich dann vor mich.

„Okay…kannst du mir ein neues Blatt geben?“ Ich verdrehte die Augen und reichte ihr eines, dieses Mal jedoch ein orangenes. Ich hing nämlich an den roten, die fand ich hübscher als die anderen. Und Naruto mochte die orangenen weil es ihre Lieblingsfarbe.

Dieses Mal jedoch war ich vorbereitet. Ich sprang 10 Meter in die Höhe als das Papier dieses Mal aufleuchtete und landete dann auf der nun Graslosen und verschmorten Erde.

„Ich habe dir doch gesagt! Nicht so viel Chakra, Naruto!“, rief ich ihr zu und lachte auf als sie vollkommen mit Schlamm verschmiert ihren Kopf aus einer Schlammpfütze zog. „Dieses Mal aber richtig, du kleine Idiotin!“, rief ich ihr zu um nun ihren Trotz zu wecken. „Bist du etwa so schwach das du nicht mal ein Shuriken formen kannst?“

Ich spürte wie die Erde ein wenig aufbrach. Kleine Flimmer roten Chakras tanzten um ihren Körper. „Ich bin weder schwach noch dumm!“, fauchte sie und grabschte sich das Papier von ihr. Es glühte auf als das Kyuubichakra es berührte, doch nun war Naruto vollkommen konzentriert und dazu noch trotzig. Die besten Voraussetzungen zum Schaffen einer Aufgabe.
 

Stunden später waren Narutos Hände verbrannt und blutig. Kyuubis Chakra war 10 mal so intensiv wie ihr eigenes und dabei war sie nicht mal bei Schweif Nummer 1. Als Naruto auf mich zukam um noch ein Blatt zu holen konnte sie nur noch torkeln. „Noch´n Blatt!“, brachte sie hervor und sackte zu meinen Füßen zusammen. Ihr Kopf war nun bei meinen Oberschenkeln was mich bemerken ließ das sie wirklich noch ziemlich klein war.

Sie war ja auch erst 14…vielleicht würde sie bald größer werden, vielleicht war sie nur ein wenig spätreif. Ich war zwar schon mit 13 10 Zentimeter größer gewesen als sie es jetzt war, aber da konnte man nix machen. Sie hatte zwar noch keine wirklichen weiblichen Reize aber sie war süß, was das noch wettmachte.

Das würde sich ja bald ändern. „Ich denke das reicht, Naruto.“, murmelte ich und hob sie auf die Beine. Doch Naruto war sauer, sie klaute mir ein Blatt aus der Tasche und versuchte es noch einmal. „Es ist sinnlos. Du kommst heute nicht mehr weiter als zu den ersten 3 Zacken.“ Sie sah mich wütend an und griff mir an die Schulter. „Warum habe ich es nur beim verdammten Ersten Mal hinbekommen?“ Ihr Gesicht war vor Wut verzerrt.

„1. Ich weiß es nicht und 2. Guck nicht so, das steht dir nicht.“ Sie schien nicht mal mehr die Kraft zu mich böse anzusehen, eine beachtliche Leistung für ein Mädchen mit fast unendlich Chakra. Sie würde in fast keinem Kampf kein Chakra mehr haben wenn das so weiter ging. „Ich bring dich nach Hause… und lese dann schnell noch Tsuki Band 16 und 17 ^^!“

Naruto strampelte schwach mit den Beinen als ich sie auf den Arm nahm, sie war wütend weil ich sie nicht machen ließ. „Weitermachen!“, maulte sie sauer, aber auch sehr müde. Ich lächelte sie an. „Nein, Naruto. Du kannst nicht mehr.“ Als sie versuchte von meinen Armen herunterzukommen, stöhnte ich genervt auf und erschuf ein paar Papierfesseln. „Soll ich dich zu Jiraya nach Hause bringen, Naruto? Ich bin mir nicht sicher was der mit dir anstellen würde. Wahrscheinlich würdest du am Ende nackt neben ihm im Bett liegen.“

Naruto wurde rot und rührte sich nicht mehr.

Sie sah mich nur eindringlich an, ihre Lippen geschürzt. Sie bettelte um Vergebung. Ich schnippte ihr gegen die Stirn und ging nun die Konoha-Teestraße entlang. „Nicht…Senin.“, murmelte sie. Ihre Augen schlossen sich immer wieder, aber sie schien um jeden Preis wach bleiben zu wollen. Neugierig betrachtete ich sie. Ihre Augen hatten ziemlich lange Wimpern, die Augen selbst hatten immer Trauer und eine kindliche Neugier in sich.

Ihre Wangen hatten noch nicht jeden Babyspeck verloren, aber der größte Teil war schon weg. Sie hatte noch so gut wie keinen Busen, dafür schien sie noch zu jung zu sein. Auf ihren Lippen lag ein trotziges, aber entspanntes Lächeln. Ihren Kopf hatte sie auf meinem Ellenbogen niedergelegt und sie versuchte immer noch wach zu bleiben.

„Naruto!“, flüsterte ich. Die Blonde sah mich müde an. „Wo ist der Schlüssel?“ Sie schmunzelte einmal und sagte dann ganz leise „Tasche.“ Sofort sah ich in ihrer Vorder- und Gesäßtasche nach, doch da war er nicht. Ich sah sie sauer an. „Brust.“ Also war er in der Brusttasche! Ich zog den Reißverschluss auf und holte den kleinen, klimpernden Schlüssel hervor.

Ich schob ihn in das Schlüsselloch und schloss auf. Den Schlüssel schob ich Naruto wieder in die Tasche und sah sie an. Ihre Augen waren nun endgültig zugefallen und ein süßes Lächeln zierte ihre Lippen. Ich schlängelte mich durch den ganzen Müll der am Boden lag und stand nun vor dem Bett um sie abzulegen. Doch als sie da lag bekam ich ihre Hand nicht von meinem Arm, sie hatte ihn fest umklammert und war nicht bereit ihn loszulassen.

Ich versuchte Minutenlang erfolglos sie von mir zu lösen, doch es klappte nicht und so seufzte ich und erschuf einen Papierdoppelgänger. „Hol mir bitte Band 16 und 16, ja?“ Konan 2 lächelte und sprang leise über den Müll den auch ich eben ausweichen musste. Dann schnappte sie sich Band 16 vom Sofa und ging zum Regal in dem noch Band 17 war. Mit einem Lächeln reichte sie mir die beiden Mangas und löste sich dann mit einem leisen Rauschen in kleine Papierblätter auf.

Während ich noch ein wenig las eroberte Naruto immer mehr von meinem Körper, ihr linker Arm unterwanderte meinen Rücken und erreichte meine Hüfte, der andere lag auf meinem Po. Ich seufzte. Da kam mir ein Gedanke. Ich wollte unbedingt wissen was für ein Film das eben gewesen war, gemeint waren die DVDs auf dem Boden.

Die Schriftrolle lag zufällig auf dem Boden, direkt vor dem Bett und damit vor meiner Nase. Ich schnappte sie mir und endrollte sie. Mit einem leisen Puff erschienen genannte DVDs in meinen Händen. Ich wurde knallrot. D-Das sind ja!, schrie ich gedanklich und starrte auf DVD Nummer 1.

Es hieß „Feuchte Stunden“ und laut dem was auf der Verpackung stand kam da nicht ein Mann drin vor. Etwas blass um die Nase sah ich zu Naruto die tief und fest den Schlaf der Erschöpften schlief. Die 2. War etwas in derselben Richtung, die 3. war sogar noch eine Nummer extremer. „Futanari?“, flüsterte ich.

Meine Augen waren weit aufgerissen. Ich wusste ganz, ganz genau was das war, aber ich fragte mich doch wirklich wo ein 14 Jahre altes Mädchen, das noch nicht mal über 1,45 groß war an solche Dinge kam. „Naruto, also wirklich!“, flüsterte ich der Blonden ins Ohr, obwohl ich wusste das sie mich nicht hören konnte.

Sie regte sich einmal kurz und schob ihren Arm noch ein wenig weiter unter meinem Rücken hindurch. Ist sie etwa lesbisch? Ich hatte keine Ahnung ob ein Mädchen in dem Alter schon eine sexuelle Ausrichtung hatte. Aber die Jungend von heute ist sooo…so erfahren. Ich hatte mein erstes Mal mit 17…ich bin mir sicher, hier in Konoha hatten es etliche schon mit 14…, ein wenig beleidigt war ich schon.

Ich hätte es gerne schon mit 14 oder 15 getan, aber…wie sollte ich das formulieren…die „Mittel“ waren leider nicht vorhanden. Ich hatte damals nicht mit Nagato oder Yahiko schlafen wollen, die beiden waren für mich wie Brüder gewesen.

Ich denke die heutige Jugend ist viel zu pervers. Ich seufzte und sah sie ein wenig…tja, ich wusste nicht was ich jetzt machen sollte. Das hier war so eine Sache bei der man nicht wusste was man machen sollte. Zum einen wusste ich nun nicht mehr ob all das, was sie zu mir gesagt hatte nicht auch irgendwie anders gemeint war und zum anderen…konnte ich eine Schülerin haben die mir am Ende auf den Arschglotzte?

Aber sie war und blieb dieselbe.

Ich hatte die Wahl. Ich musste mich entscheiden.
 

Das erste was ich am Morgen hörte war Naruto. „Was ist denn mit dir los? Du siehst ja aus wie Gaara.“ Jap, ich sah aus wie Shukakus Ichibi. Tiefe Augenringe lagen unter meinen Augen und ich war müde. Ich hatte die Nacht kein Auge zu machen können, ich hatte immer an mein kleines Problem mit ihr denken müssen.

Als wir beim Frühstück saßen sah Naruto mich eindringlich an. „Hattest du einen schlimmen Albtraum?“ Ich schüttelte den Kopf. Ich wollte sie nicht anlügen, aber ich traute mich nicht die Wahrheit zu sagen. Dann wäre sie wahrscheinlich unglaublich wütend auf mich und würde mich aus der Wohnung werfen. „Du hast mich wachgehalten.“, antwortete ich wahrheitsgemäß. Wodurch sie mich wachgehalten hatte musste sie ja nicht wissen.

Ich hatte deswegen die ganze Nacht lang wachgelegen und doch war ich nicht zu dem kleinsten Ergebnis gekommen. Ich wusste immer noch nicht was ich mit Naruto anfangen sollte. Ich hatte schlicht und einfach Angst dass sie mich missverstehen würde wenn ich sagen würde dass ich sie nett finde. Ich sah betrübt auf mein Brötchen. Ich bereute es zutiefst in diese verdammte Schriftrolle gesehen zu haben, es machte mich nur unglücklich. Und Naruto schien zutiefst verwirrt.

„Was hab ich denn gemacht?“ Verdammt! Ich kramte schnell alles an Lügen raus, was ich mir je ausgedacht hatte, eine ganze Menge. Aber was Passendes war nicht dabei. Also dachte ich mir was neues aus. „Du hast immer geredet…und du hast mich umarmt und so…“ Naruto wurde ein wenig rötlich an den Wangen, aber mehr auch nicht. Ich versuchte so normal wie möglich zu wirken, doch mir fiel nicht ein was ich sonst getan hätte.

Ich war verwirrt. „Tut mir leid.“, murmelte Naruto und stand auf. Das Brötchen hatte sie noch zwischen den Zähnen und sie grabschte meine Hand. Meint sie das jetzt so oder so?, fragte ich mich. Gott, war ich bescheuert, Ich wusste das Naruto wahrscheinlich nix von mir wollte, aber ich hatte Angst davor. Und Angst ließ Menschen Dinge tun die sie nicht wollten. Ich riss meine Hand schleunigst aus ihrer. „Was hast du vor?“, fragte ich sie leise.

Sie sah mich vollkommen verwirrt an. „Trainieren natürlich!“ Ich seufzte erleichtert auf. „Na dann las uns gehen!“m rief ich und rannte aus der Bude. Naruto jedoch rannte mir erst ein paar Momente später hinterher, ihr Gesicht…ihr Gesicht war eines das ich nie wieder sehen wollte. Der Schmerz der Ablehnung hatte sich in ihr Gesicht gebrannt und sie wusset nicht einmal weswegen. Ich machte sie unglücklich nur weil ich dumm war. Dabei war ich doch selbst nicht besser. Auch ich hatte anderen Frauen schon auf den Hintern geguckt….aber was mit einer Angefangen hatte ich noch nie.

Vielleicht war das ja schön? Ich hatte keine Ahnung über Lesben…waren die anders als andere Frauen? Die wurden doch bestimmt komisch angesehen wenn sie in die Quelle gingen. Ich stöhnte müde auf. Ich wollte Naruto nicht wehtun, dafür kannte ich sie einfach noch nicht lange genug. Und auch wenn ich sie schon hundert Jahre lang kennen würde, wehtun würde ich ihr doch nie wollen.

„Naruto! Da bist du ja!“, fauchte Sakura und schlug der Blonden ins Gesicht. Geschockt verfolgte ich das Geschehen. „Du Hure hast meinen Sasuke gehen lassen und nun lässt du mich hier auch noch warten?!“, brüllte Sakura sie an. Das ging mir schon zu weit. Ich kam hervor und sah sie an. Meine orangenen Augen brannten in ihren. „Lass sie los. Oder ich töte dich.“ Sakura lachte. „Meine Eltern sind im Rat. Du darfst mir nichts tun.“ Ich erschuf aus meinem Papier ein Schwert und ging mit langsamen, kurzen Schritten auf sie zu. „Den Arm oder ein Bein? Die Seite darfst du dir aussuchen.“

Sakura wurde blass, doch der Mann mit den weißen Haaren. „Ich würde dir empfehlen das nicht zu tun.“, sagte er ruhig, seine Arme waren angespannt und er war bereit zum Angriff. „Wer bist du?“, fragte er mich dann. Ich lachte. „Sensei Nummer 4 von Naruto. Ich bringe ihr das Kamin o Jutsu bei, eine extrem schwere Technik. Die kannst nicht einmal du Kopieren, Kakashi Hatake. Es ist ein Hiden und ich habe es erschaffen.“

Ich sha Naruto an, sie blickte mich an. Dann richtete sich mein Blick wieder auf das Kaugummi. „Lass. Sie. Los.“, flüsterte ich. Sakura wurde bleich und ließ Naruto zu Boden sinken. Ich half ihr hoch und ging mit ihr zur anderen Seite des Platzes. „Mach du mit dem Training weiter. Ich will mit Hatake reden.“ Naruto nickte und ich reichte ihr 5 Stapel Papier. Ich ging zu dem Kopierninja hinüber und sah ihn an.

„Sagst du mir jetzt wer du bist?“, fragte er unter der Maske düster blickend. „Eine von Jirayas alten Schülern. Und mein Name ist Konan. Und ich will wissen wer dieser ekelhafte Wischmob dahinten ist.“ Ich deutete auf Sakura und sah sie streng an. Diese kam näher. „Das ist Sakura Haruno. Sie war in Sasuke Uchiha verliebt und weil Naruto ihn nicht zurückgebracht hat hasst sie die nun. Mehr kann ich auch nicht sagen.“

Ich lachte. „Als ob ein Uchiha so ein FLitchen nehmen würde.“ Sakura kam näher. „Fick dich, Schlampe! Du siehst wahrscheinlich auch nicht besser aus.“ Ich lachte und zog mir den Schaal vom Gesicht. Die beiden starrten mich erstaunt an. „Sakura, du hast eine zu dicke Lippe riskiert.“, säuselte Kakashi und kramte schnell sein Ichi-Icha hervor. „Tschau dann. Tschau, Kaugummi.“



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  sadAngel666
2011-10-17T20:55:16+00:00 17.10.2011 22:55
Echt super gechrieben! Hast echt einen Super Schreibstil drauf^^
*dich beneid* Man kann sich wahrlich alles genau vorstellen.
Bin auf weitere Handlung gespannt^^


Zurück