Zum Inhalt der Seite

A Nightmare comes true

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Wut,Hass und eine folgesnschwere Erkenntnis

Für einige Sekunden lang schien die Welt still zu stehen. Außer Optimus wagte keiner der Anwesenden sich zu bewegen oder gar zu sprechen. Zu tief saß der Schock über das, was der Prime ihnen zuvor wortwörtlich an den Kopf geworfen hatte.

Mit offenstehenden Mündern und sichtlich geweiteten Augen, beziehungsweise Optiken, starrten sie

völlig entgeistert und zudem unfähig ihre Gefühle in Worte zu fassen, den rotblau gefärbten Mech mit den auffälligen Flammenmotiven an.
 

Optimus selbst sah dieses Verhalten als Schuldeingeständnis an und seine Wut vergrößerte sich aufgrund dieses Missverständnisses noch um einiges. Mit zu schmalen Schlitzen verengten Optiken funkelte er seine vermeintlichen Feinde hasserfüllt an.

„Was ist los? Traut ihr Feiglinge euch nur, mich im gefesseltem Zustand zu demütigen und zu quälen?“, zischte er mit gedämpfter Stimme hinter der sein Gesicht schützenden Maske.

Sein Körper befand sich in höchster Alarmbereitschaft und sein Spark pulsierte derart schnell, dass das Energon nur so durch die Leitungen rauschte. Aber am heutigen Tag würde er seines eigenen Schicksals Schmied sein und die Sache daher diesmal einen anderen Ausgang nehmen, als beim Putschversuch zuvor, nachdem er gefesselt und geknebelt und wie ein Stück Vieh in einer Art Käfig eingesperrt erwacht war. Doch am heutigen Tag würde fair gekämpft werden, zwar befand er sich eindeutig in der Unterzahl, aber er war dafür als Prime geboren worden und diesmal vermochten ihn seine einst für Freunde gehaltenen Feinde nicht so einfach zu überrumpeln.
 

„Optimus, was redest du da nur? Fühlst du dich nicht wohl?“

Ironhide hatte es als erster geschafft, seine Fassung zumindest teilweise wieder zu erlangen und

den Prime anzusprechen.

Der hünenhafte zweifarbige Roboter mit den auffällig breiten Schultern und den extrem langen Beinen schüttelte den Kopf, während der Waffenexperte einige Schritte auf ihn zu ging.

„Tu das besser nicht Ironhide, er scheint nicht mehr er selbst zu sein!“, versuchte Ratchet den schwarzen Mech zu warnen, doch der Angesprochene war für seine Sturheit mehr als bekannt.
 

Ironhide schlug die Warnung des CMOs in den Wind und näherte sich weiterhin dem Prime. Er wusste schon, was er da tat, und zudem vertraute er Optimus nahezu blind. Nur zu oft hatten sie sich während zahlreicher Schlachten gegenseitig das Leben gerettet, und da es Optimus aus irgendwelchen Gründen nicht gutzugehen schien, wollte er versuchen ihm zu helfen. Eigentlich war dies die Aufgabe eines Medibots, aber der war scheinbar nicht bereit, seiner Pflicht nachzukommen. Denn das was Ratchet da behauptet hatte, konnte und wollte er einfach nicht glauben. Der Waffenexperte wurde, als er noch gut zwei Schritte von seinem Anführer entfernt war, erneut von diesem angesprochen. Ironhide stutzte kurz, als er die ersten Worte des Prime vernahm. Der schwarze Mech sah in die saphirblauen Optiken seines Anführers und Freundes, während er ihm zuhörte.

Aber er konnte dem kurz darauf und sich aus heiterem Himmel anbahnenden Unglück leider nicht mehr entkommen.
 

Der Prime beobachtete das Näherkommen des kräftig gebauten schwarzen Mechs argwöhnisch und noch dazu mit gemischten Gefühlen. Ausgerechnet der Autobot, der ihn am meisten verhöhnt und gedemütigt hatte, lief auf ihn zu und wagte es noch dazu trotz allem, ihm sogar in die Optiken zu sehen. Hass und Wut durchströmten erneut seinen Prozessor und ließen seinen Körper kurz erbeben. Eine innerliche Stimme befahl ihm, sich umgehend selbst zu schützen, andernfalls würde er erneut zu Megatrons Schoßhündchen degradiert werden und auf die Art den Rest seines jämmerlichen Lebens vor sich hin vegetieren.

„Ich werde dir zeigen was mit denen passiert, die es wagen, MICH zu hintergehen!“, knurrte Optimus zornig und schlug noch im selben Augenblick mit einem seiner glühenden Energonschwerter blitzschnell zu.
 

Ironhide sah zwar noch etwas Orangerotes auf sich zurasen, hatte aber keinerlei Chance einer der gefährlichsten und zudem meist tödlichsten Waffen des Prime noch irgendwie auszuweichen. Die heiße Klinge des Schwertes fraß sich leise zischend, wie ein Messer das durch Butter schnitt, zuerst durch einige schützende Panzerplatten, bevor sie eine wichtige, sich am Hals des schwarzen Mechs befindende Leitung, zerstörte. Der Prime zog sein Schwert zurück und in seinen Optiken standen plötzlich Genugtuung und Freude geschrieben. Ein leises Lachen war zu hören, das eindeutig von dem Prime ausgestoßen wurde.
 

Der Waffenexperte verspürte einen unglaublichen Schmerz und schrie daraufhin laut und gellend auf. Instinktiv presste er seine Hand auf die Wunde und sah Optimus mit weit aufgerissenen Optiken an. Seine metallischen Lippen bildeten eine letzte Frage.

„Was hast du getan?“

Energon quoll zwischen seinen Fingern hervor und begann unaufhaltsam gen Boden zu tropfen. Ironhides Beine begannen vor Schwäche zu zittern. Nur einen Augenblick später gaben sie gänzlich nach. Der bullige schwarze Mech sackte in sich zusammen und sein Körper schlug hart auf den Boden auf. Zu seinem Glück hatte ihn aber bereits zuvor die erlösende Bewusstlosigkeit in ihren Bann gezogen und ihn zumindest geistig an einen anderen Ort gebracht, wo er keinerlei Schmerz mehr verspürte.
 

Sam und Mikaela beobachteten fassungslos, wie Optimus seinen besten Freund und gleichzeitig auch Second in Command mit dem Energonschwert attackierte und dieser im Anschluss offensichtlich schwer verletzt zusammenbrach.

Der junge Witwicky presste sichtlich geschockt die Hand vor den Mund, während seine Freundin sich einen panisch klingenden Aufschrei nicht länger verkneifen konnte.

Beide waren nicht fähig, auch nur noch einen klaren Gedanken zu fassen.

Bumblebee, auf dessen Schulter sie nach wie vor saßen, ging nach dem was er mit ansehen musste instinktiv einige Schritte rückwärts. Sein Prozessor konnte nur sehr schwer begreifen, was sich da gerade vor seinen Optiken ereignet hatte, aber er war sich trotz alledem der Verantwortung gegenüber den zwei Menschen durchaus bewusst. Sie durfte auf gar keinen Fall das gleiche Schicksal wie Ironhide ereilen und er würde sie beschützen, auch wenn er dafür in den Tode gehen musste.
 

Optimus lachte innerlich vor Freude auf, als er sah, wie genau seine Waffe ihr Ziel traf. Doch der Ausdruck der in den Optiken des schwarzen Mechs geschrieben stand, während er schwer verletzt vor ihm zusammenbrach und ihn kurz vorher noch ansah, irritierte ihn trotz seines rauschähnlichen Zustandes, in dem er sich befand.

Was wäre, wenn das hier nur ein dummer Zufall gewesen war und Ironhide lediglich mit ihm reden anstatt, wie von ihm zuerst angenommen, nach dem Leben trachten wollte? Wo waren eigentlich Megatron und seine Schar von Decepticons? Es befanden sich nur Autobots in seiner näheren Umgebung und auf dessen Gesichtsplatten war kein Hass oder Verachtung zu erkennen, sondern eher Panik und Unverständnis und nicht zuletzt auch die tiefe Sorge um ihren verletzten Kameraden.

Bei Primus, was hatte er womöglich da gerade getan?

Der Prime ließ seinen Blick zu dem am Boden liegenden schwarzen Transformer wandern, aus dessen Nase und Mund, sowie der Wunde am Hals Energon austrat und den Boden unter sich blau färbte. Sichtlich nervös zuckten Optimus´ Optiken, als er krampfhaft überlegte, was er als nächstes tun sollte.
 

Ratchet sah, wie sich Optimus´ Energonschwerter in ihre schützenden Verstecke zurückzogen. Fast noch im selben Augenblick wirbelte der Anführer der Autobots herum und entfernte sich eiligen Schrittes von dem von ihm zuvor erschaffenen Ort des Grauens und des nahenden Todes.

Der Medibot eilte auf den offenbar bewusstlosen Ironhide zu und drehte, bei ihm angekommen, dessen leblosen bäuchlings auf dem Boden liegenden Körper vorsichtig herum, um ihn besser untersuchen zu können.

Während er dies tat, bat Sideswipe den CMO darum, den Prime verfolgen zu dürfen. Da Ratchet nach Optimus und Ironhide der nächstranghöhere Offizier war, musste der silberne Mech ihn um Erlaubnis fragen, bevor er handelte.

„Nein, verdammt. Das wäre glatter Selbstmord. Du siehst ja, wie es Ironhide ergangen ist, als er nicht auf mich gehört hat. Begehe bitte nicht denselben Fehler.“, antwortete der CMO mit energisch klingendem Unterton in der Stimme, während er versuchte, eine Hand auf den austretenden Energonstrom zu pressen, der nach wie vor unaufhörlich aus der Verletzung am Hals austrat.

Sideswipes akzeptierte die Entscheidung seines Vorgesetzten ohne zu murren, doch der Schock über das Fehlverhalten des sonst so korrekten und zudem gerechten Primes saß auch bei ihm, für jeden gut sichtbar, sehr tief.

Ratchet wies Jolt an, die Leitung oberhalb der Verletzung abzubinden, damit er die Perforation zumindest fürs erste provisorisch verschließen konnte, um dadurch den Transport des verletzten Mechs überhaupt zu ermöglichen. Ein dauerhaftes Abbinden war leider nicht möglich, da es sich hierbei ausgerechnet um eine zentrale Leitung handelte, die unter anderem die Aufgabe übernahm, den Prozessor mit dem lebensnotwendigen Energon zu versorgen.

Nach ein paar Minuten innerer Anspannung atmete der CMO erleichtert auf, er hatte seinen Patienten zumindest vorerst stabilisieren können.

Ratchet hoffte nur, dass der starke Energonverlust den Prozessor des Waffenexperten nicht irreversibel geschädigt hatte. Aber das würde sich leider erst dann mit Bestimmtheit sagen lassen, wenn er erwachte.

„Jolt, holst du bitte die Transporteinheit? Er muss für die Weiterbehandlung schnellstens auf die Krankenstation gebracht werden! “

Der angesprochene Autobot nickte zustimmend und entfernte sich dann eiligst in die entsprechende Richtung.

„Wie geht es Ironhide und was ist mit Optimus?“

Ratchet drehte seinen Kopf in die Richtung, aus der er die Frage vernommen hatte und erkannte Sam, dessen Hand Mikaelas fest umklammert hielt. Hinter den beiden Menschen stand Bee, dessen Sorgen man ihm nur zu deutlich ansehen konnte.

Der Schreck stand der jungen Frau nach wie vor ins Gesicht geschrieben und wenn man genau hinsah, erkannte man auch, dass sie zudem leicht zitterte.

„Haltet bitte Abstand ihr zwei, der Boden ist von dem ausgetretenen Energon geradezu durchtränkt worden.“, warnte der CMO den jungen Witwicky und seine Freundin, die daraufhin sofort zustimmend nickten und inne hielten.

„Ironhide ist schwer verletzt und hat sehr viel Energon verloren, aber zum Glück ist er hart im nehmen. Mit Hilfe etlicher Energoninfusionen und guter Pflege wird er hoffentlich schon bald wieder ganz der Alte sein und herum stänkern.“, lächelte der gelbgrün gefärbte Medibot schwach und strich seinem Patienten sanft über die eiserne Wange.

Ratchet spielte Ironhides Zustand absichtlich etwas hinunter und hoffte dabei aber inbrünstig, dass dem auch wirklich so sein würde. Der CMO wusste natürlich nur zu gut, wie nahe sich Sam und Optimus standen und dem jungen Mann, sowie seiner Freundin, war der Schreck auch so schon mehr als nur deutlich anzusehen. Da musste er nicht auch noch zusätzlich Öl ins Feuer gießen, indem sie auch noch befürchten mussten, dass Ironhide starb und Optimus als sein Mörder dastehen würde.

„ Deine zweite Frage kann ich dir leider nicht beantworten. Optimus´ mehr als ungewöhnliches Verhalten könnte allerdings mehrere Ursachen haben, eine wäre zum Beispiel ein Virus. Ich habe gerade versucht, ihn über das Primeband zu orten, aber leider ohne Erfolg.“, seufzte der CMO, während er nebenbei Ironhides Vitalfunktionen überwachte und darauf hoffte, dass Jolt so bald wie möglich zurückkehren würde.

„ Er möchte also nicht gefunden werden.“, stellte Sidewipes fest, der die Unterhaltung stillschweigend verfolgt hatte.

„Exakt. Und ich denke, es ist besser für uns und auch für ihn, wenn wir seinem Wunsch zumindest vorerst entsprechen. Du hast ja gesehen, was er mit Ironhide gemacht hat und der ist bekanntlich alles andere als kampfunerprobt oder gar ein Schwächling. Außerdem kann und darf sich kein Bot alleine auf die Suche nach Optimus begeben, das wäre glatter Selbstmord. Zudem werde ich hier mehr als dringend gebraucht, aber ich denke, dass er sich eh früher oder später mit uns in Verbindung setzen wird. Falls ich mit meiner Vermutung falsch liegen sollte, werden wir ihn halt doch suchen müssen. Wobei ich aber sehr auf Ersteres hoffe.“

Kurz nachdem Ratchet seinen letzten Satz beendet hatte, kehrte Jolt endlich zurück.

Der gelbgrüne Medibot versprach, sich bei allen Anwesenden schnellstmöglich zu melden, sobald es Neuigkeiten gab. Umgekehrt bat aber auch er darum, über alles, was von Bedeutung war, informiert zu werden.

Mit Hilfe aller anwesenden Autobots wurde der Waffenexperte behutsam auf die Transporteinheit gehievt und im Anschluss darauf gesichert. Dann beförderten die beiden Medibots den leblosen Körper des schwarzen Mechs auf schnellstem Wege in Richtung Krankenstation.
 

Mikaela und Sam begaben sich in Begleitung ihres gelben Beschützers Bumblebee zur Cafeteria. Normalerweise trank Sam keinen Alkohol, aber heute verlangte sein Körper nach mindestens einem Whisky, um sich zumindest etwas beruhigen zu können und die tausenden in seinem Kopf umherschweifenden Fragen zum Schweigen zu bringen.
 

Sideswipes steuerte sein Quartier an und hoffte, sich dort durch das Anhören diverser CDs ein wenig ablenken zu können. Niemals hätte er dem Prime eine derartige Tat, wie er sie leider mit eigene Optiken mit ansehen musste, zugetraut. Aber je mehr er versuchte, dies zu verdrängen, desto stärker begann sein Prozessor aufgrund der quälenden Ungewissheit zu schmerzen. Er konnte nur zu Primus beten, dass sich das Ganze baldmöglichst aufklärte, denn er wusste nur zu gut, wie schwach sie ohne Optimus Prime im Kampf gegen die Decepticons dastehen würden. Außerdem war er bis dato nicht nur immer ein guter Anführer gewesen, sondern auch ein Autobot, den alle zu schätzen wussten und zudem sehr gemocht hatten.
 

Optimus saß im lockeren Sand am Strand und hatte sein Gesicht tief in seinen Händen vergraben. Er hatte das Primeband deaktiviert, dass ihn mit allen anderen sich in seinem Team befindenden Autobots auf einer Art geistigen Eben verband. Wohlweißlich hatte der Prime einen sehr abgelegenen Ort aufgesucht, um dort in Ruhe über alles nachdenken zu können. Zuerst wollte und musste er jedoch erst einmal begreifen, was genau eigentlich überhaupt passiert war. Denn normalerweise brannten ihm nämlich nicht ohne weiteres sämtliche Sicherungen durch und er stürzte sich mit gezückten Energonschwertern auf seine Kameraden.

Waren die Albträume, die ihn derart gequält hatten, real gewesen oder nicht? Warum hatten die Autobots versucht, ihn zu überrumpeln und zu fesseln?

Optimus wusste nicht mehr, was er denken oder glauben sollte.

Daher ließ er ein Selbstdiagnoseprogramm durch seine Systeme laufen. Aber auch der dritte Durchlauf dieses Programms blieb leider ergebnislos und ließ den Prime daher hörbar resigniert aufstöhnen.

Egal, wie die Wahrheit auch sein mochte, nach dem, was er getan hatte, konnte er niemals zu seinen menschlichen oder auch cybertronischen Freunden zurückkehren.

Dies stand für ihn genauso fest wie die Tatsache, dass die Seelen fast aller Transformer nach deren Ableben in die Matrix eingingen.

Würde Ironhide seine schweren Verletzungen überhaupt überleben können?

Falls der Waffenexperte starb, wollte auch der Prime nicht mehr weiterleben und seinem Leben ein schnelles Ende setzen.

Optimus fuhr eines seiner Energonschwerter aus und wollte schon einmal im Voraus entscheiden, ob diese Form des Suizides für ihn in Frage käme, oder er besser eine andere Art des Freitodes wählen sollte.

Doch als sich das Schwert mit dem typisch metallisch klingenden Geräusch ausfuhr, tropfte von dessen Klinge eine bläulich schimmernde Flüssigkeit in den Sand.

Als der Prime anhand des Geruchs und des Aussehens der Substanz begriff, um was genau es sich hierbei handelte, drehte sich ihm, ohne dass er es zu verhindern vermochte, wortwörtlich der Magen um und er übergab sich mehrmals.

Als sich sein Verdauungstrakt wieder einigermaßen beruhigt hatte, reinigte er so gut es eben ging sein Schwert und vergrub sein Erbrochenes im weichen Sand.

Anschließend rollte Optimus sich wie ein kleiner Sparkling zusammen und begann so lange leise vor sich hin zu wimmern, bis die Erschöpfung ihren Tribut forderte und ihm seine Optiken zufielen.

Er begann erneut zu träumen. Leider waren es abermals Albträume, die ihn heimsuchten.

Nur dieses Mal waren die Träume nicht fiktiv, sondern entsprachen der Wahrheit.

Denn er selbst hatte seinen Freund, der ihm blind vertraute, mit einer seiner gefährlichsten Waffen angegriffen und höchstwahrscheinlich sogar getötet.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Sirastar
2012-07-23T18:32:01+00:00 23.07.2012 20:32
Tja was ist es den nun.
Hat Optimus Ironhide jetzt im "Traum-Wahn" verletzt, ist das immer noch ein Traum oder was ist los?
Ich hoffe du kannst diese Fäden entwirren.


Zurück