Ein begehrtes Buch...
Erstellt: 22.08.2011
Letzte Änderung: 25.08.2011
Letzte Änderung: 25.08.2011
abgeschlossen
Deutsch
666 Wörter, 1 Kapitel
666 Wörter, 1 Kapitel
Thema: Eigene Serie
Genre: Fantasy
Mein Beitrag für den WB von LadyReyna.
Diese Fanfic nimmt an 1 Wettbewerb teil.
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
Kapitel 1 Kapitel 1 | E: 22.08.2011 U: 25.08.2011 |
Kommentare (7) 666 Wörter abgeschlossen |
Räuber (Skizze)
Von: Frostkatze Serie: männlicher Charakter, Portrait, Fanfics Stil: Computer Grafik, Skizze Der Räuber
Von: Frostkatze Serie: Eigene Serie, männlicher Charakter, Fanfics Stil: Skizze, Computer koloriert
Sehr spannend und es fliesst perfekt zu den vorherigen Teil, jedoch ist ein kleiner Rechtschreibfehler aufgefallen. Auf der ersten Seite Zeile 19 da steht dort Mine und ich denke du meinst Miene...
Kommentar zu: Kapitel 1:
Von: Trollfrau
2012-10-15T10:11:43+00:00
15.10.2012 12:11
Beim bloßen betrachten der Wortzahl dachte ich mir: wie passend. ^^
Und auch in diesem Fall kann ich ganz klar sagen: Dieser hier wäre auch mein Favorit gewesen.
Und auch in diesem Fall kann ich ganz klar sagen: Dieser hier wäre auch mein Favorit gewesen.
Kommentar zu: Kapitel 1:
O~O wow... da fiebert man ja richtig mit. *gleich das nächste lesen muss und hoffe das es auch so gut ist*
also einfach wow... ich bin schon gespannt darauf was das alles auf sich hat XDD
also einfach wow... ich bin schon gespannt darauf was das alles auf sich hat XDD
Kommentar zu: Kapitel 1:
Schöne Fortsetzung, wirklich. Vor allem die Einleitung mit den Worten des Buches finde ich schön. Der Sieg war hier doch durchaus gerechfertigt :) Herzlichen Glückwunsch ^^
Auch wenn vorher darauf hingewiesen wurde, dass Rufus und sein Stiefvater sich nicht sonderlich verstehen, finde ich die Wendung hier auch gar nicht so schlecht. Es wirft die Frage auf, ob der Stiefvater Rufus wirklich hasst, oder ob er nur wollte, das Rufus diese Gefühle für ihn entwickelt. Wenn er will, dass Rufus mit dem Buch flieht, muss er ihm ja schon auf eine gewisse Art und Weise vertrauen, selbst wenn es nur darum gehen sollte, das Buch aus dem Haus zu bekommen, sonst hätte er das ja nicht gesagt.
Naja, aber ich will mal nicht zu viel ruminterpretieren xD
LG, Lianait
Auch wenn vorher darauf hingewiesen wurde, dass Rufus und sein Stiefvater sich nicht sonderlich verstehen, finde ich die Wendung hier auch gar nicht so schlecht. Es wirft die Frage auf, ob der Stiefvater Rufus wirklich hasst, oder ob er nur wollte, das Rufus diese Gefühle für ihn entwickelt. Wenn er will, dass Rufus mit dem Buch flieht, muss er ihm ja schon auf eine gewisse Art und Weise vertrauen, selbst wenn es nur darum gehen sollte, das Buch aus dem Haus zu bekommen, sonst hätte er das ja nicht gesagt.
Naja, aber ich will mal nicht zu viel ruminterpretieren xD
LG, Lianait
Kommentar zu: Kapitel 1:
Ich finde deine Fortsetzung auch sehr gelungen :) Mir gefällt dein Schreibstil sehr - nicht nur so abgehacktes und schöne Methapern, Vergleiche, ect. :) Wirklich sehr schön zu lesen!! :)
Kommentar zu: Kapitel 1:
Von: Sotar
2011-08-26T10:03:51+00:00
26.08.2011 12:03
find deine fassung auch sehr spannend, weiß zwar nicht wie die vorherige version aussah aber die ist jetzt echt super :)
weiter so und viel erfolg beim WB
weiter so und viel erfolg beim WB
Kommentar zu: Kapitel 1:
Ich habe den Text noch einmal überarbeitet.
Kommentar zu: Kapitel 1:
Sehr schöne Fortsetzung. Die ersten Worte des Buches passen gut zu dem letzten Satz des vorhergehenden Teils.
Du schreibst sehr spannend ohne dabei zu lange an einer Stelle zu verweilen. Die Handlung lässt sich problemlos nachvollziehen. Es gibt aber einige fehlende Kommata.
Der Part mit dem Stiefvater, wie er auf das Geschehen aufmerksam geworden ist, wirkt allerdings etwas hingeklatscht. Und dass er den Jungen retten will, würde ich als Vermutung darstellen. Immerhin scheinen Vater und Sohn nicht besonders gut miteinander klarzukommen. In der Hinsicht wäre die Aufforderung zu verschwinden, mehr die Hoffnung, so das Buch in Sicherheit zu wissen.
Als Ende hättest du vielleicht das nehmen sollen, wo der Fremde in Richtung Vorhang greift, das wäre spannender gewesen. Dass der Junge nur "weg muss" ist irgendwie recht allgemein...
Eine Anmerkung habe ich noch. Das Buch ist alt, sieht zumindest so aus, sagt aber "hau ab". Als altes Buch würde ich eher "verschwinde" oder "flieh" schreiben. "Hau ab" passt nicht wirklich zu dem Buch.
Dennoch eine interessante Forsetzung, die die Handlung vorantreibt.
LG Lianora
Du schreibst sehr spannend ohne dabei zu lange an einer Stelle zu verweilen. Die Handlung lässt sich problemlos nachvollziehen. Es gibt aber einige fehlende Kommata.
Der Part mit dem Stiefvater, wie er auf das Geschehen aufmerksam geworden ist, wirkt allerdings etwas hingeklatscht. Und dass er den Jungen retten will, würde ich als Vermutung darstellen. Immerhin scheinen Vater und Sohn nicht besonders gut miteinander klarzukommen. In der Hinsicht wäre die Aufforderung zu verschwinden, mehr die Hoffnung, so das Buch in Sicherheit zu wissen.
Als Ende hättest du vielleicht das nehmen sollen, wo der Fremde in Richtung Vorhang greift, das wäre spannender gewesen. Dass der Junge nur "weg muss" ist irgendwie recht allgemein...
Eine Anmerkung habe ich noch. Das Buch ist alt, sieht zumindest so aus, sagt aber "hau ab". Als altes Buch würde ich eher "verschwinde" oder "flieh" schreiben. "Hau ab" passt nicht wirklich zu dem Buch.
Dennoch eine interessante Forsetzung, die die Handlung vorantreibt.
LG Lianora
Kommentar zu: Kapitel 1: