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Private Practice

First Encounter
von

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Tag 6: Mittwoch

„Was ist denn hier los?“, wollte Akira mit herrischer Stimme wissen und sah zwischen mir und Zero, der mittlerweile aufgehört hatte, sich die Schuhe für die Arbeit anzuziehen, hin und her.

„Ehm…“, machte ich nur wenig intelligent und trat eingeschüchtert beiseite. Instinktiv hielt ich die Klappe. Es herrschte kurzes Schweigen, während Zero seinen Ex aus großen, tiefbraunen Augen anschaute. Brummend drückte Akira sich an mir vorbei, als Zero, statt was zu sagen, begann zu husten und sich eine Hand vor den Mund, die andere an die Brust hielt.

„Warum bist du nicht im Bett? Wolltest du etwa los zur Arbeit?“ Akira wartete keine Antwort ab. „Ich wusste schon, warum ich herkomme. Ich kenn dich ja. Und dein toller Bekannter sieht mir auch alles andere als kompetent aus“, meinte der Ältere kühl, während er Zero auf die Arme hob und mir noch einen abschätzenden Blick zuwarf. „Nichtswissender Jüngling.“ Mir klappte der Mund auf, während Akira mit Zero auf den Armen ins Schlafzimmer verschwand. Nur wenige Sekunden später steckte er den Kopf noch mal aus der Tür und sah zu mir. „Du kannst verschwinden. Ich kümmer mich lieber um ihn.“

Mit einem Knall schloss sich die Tür.

Für einige Zeit stand ich wie versteinert im Flur und starrte auf die Schlafzimmertür. Auch wenn mir sein Verhalten und seine Worte gegen den Strich gingen, so konnte ich nichts machen. Wirklich denken konnte ich in dem Moment aber auch nicht. Ich schluckte und lief in das Gästezimmer, wo ich mich rasch anzog. Danach griff ich mir meine Umhängetasche, schnappte mir den Schlüssel, den ich von Zero erhalten hatte und verließ das Haus.

Es war egal, wohin ich ging. Hauptsache weg von diesem Mann. Ich fühlte mich schlecht. Im ersten Moment konnte ich gar nicht genau festmachen, was mich so durcheinander brachte. Ich spürte nur dieses unangenehme Gefühl in mir, was mir fast schon die Tränen in die Augen trieb, aus irgendeinem Grund…

Am Ufer eines breiten Flusses blieb ich schließlich stehen und setzte mich außer Atem auf eine Parkbank am Wasser. Ich starrte auf das glitzernde Wasser. Um mich herum war nicht viel los, zu früh war es noch. Ich zog die Knie an und senkte den Kopf. Warum nur hatte ich dieses dumme Gefühl…? Dieses Gefühl, Akira hätte mir Zero verbotenerweise einfach weg genommen?

Ich wusste doch, dass es ihm wahrscheinlich mehr zustand, sich um Zero zu kümmern als mir… Sie kannten sich schon so lange, waren sogar zusammen gewesen. Da konnte ich ja jetzt schlecht ankommen und mich einmischen. Ich hatte kein Recht…ich hätte auch eben kein Recht gehabt, Akira rauszuwerfen um mich selbst um Zero zu kümmern. Sicherlich konnte ich auch selbst für ihn sorgen, aber davon schien Akira ja nicht auszugehen. Es wurmte mich, rausgeschmissen worden zu sein. Ich wollte für Zero da sein, wenn er krank war. Irgendwie musste ich ihm doch helfen. Und nun…kam auf einmal Akira an und nahm mir die Aufgabe ab, die ich gern selbst übernommen hätte.

Aber ich musste mich nun damit abfinden… Hier hatte ich nichts zu sagen.

Eine Weile blieb ich auf der Parkbank sitzen und starrte vor mich hin. Unruhig grübelte ich, wann ich zurück gehen konnte zu Zero. Wann würde Akira weg sein…? So wie ich mein Glück kannte, würde er sogar noch abends im Strandhaus hocken…

Aber dann fiel mir ein, dass er ja auch arbeiten musste. Und am Tag zuvor war sicherlich etwas Arbeit liegen geblieben, da er ja Zero nach Hause gebracht hatte und zurück hatte laufen müssen…

Unsicher stand ich auf. Bestimmt war er nur kurz vorbei gegangen und hatte mich vergraulen wollen. Oder…?

Sein Auto hatte ja vor dem Haus gestanden. Ich würde zurück gehen und schauen, ob es noch da war. Wenn nicht, konnte ich sicher sein, dass Akira weg war. Das war ein Plan!

Unterwegs bekam ich Hunger und dachte ans Essen. Ich kaufte mir ein Brötchen, sowieso eines für Zero, falls dieser schon dafür bereit war, und eines für Akira, falls der noch da war und ich mich ins Haus traute…
 

Zwei Stunden, nachdem ich das Strandhaus verlassen hatte, erhielt ich eine Nachricht von Zero.

»Wo bist du? Komm zurück…«

Da ich nur noch gute 5 Minuten entfernt war, sparte ich mir eine Antwort und beeilte mich lieber etwas mehr. Und wie ich es mir gedacht hatte, war der Wagen seines Ex‘ vorm Haus verschwunden. Akira war wieder gegangen.

Erleichtert darüber, doch immer noch etwas unruhig und nervös, nun wegen Zero, schloss ich die Tür auf und betrat das Haus. Mir war etwas mulmig zumute, weswegen ich erstmal nichts sagte. Vielleicht war Zero mittlerweile eh schon wieder eingeschlafen, da wollte ich ihn natürlich nicht wecken.

Ein Husten, welches aus dem Wohnzimmer zu kommen schien, zeigte mir aber gleich, dass er wach war. Rasch zog ich meine Turnschuhe aus und ging mit der Tüte Brötchen zu ihm. Zero saß, in eine Wolldecke eingehüllt, auf der Couch und schaute zu mir auf, als ich herein kam.

„Hey, da bin ich wieder…“, murmelte ich und hob die Tüte kurz an, während ich in die Küche verschwand. „Hast du etwas Hunger…?“

Ich legte die Tüte ab, erhielt aber keine Antwort, weswegen ich fragend einen Blick ins Wohnzimmer warf.

„Karyu…“, fing Zero leise an. „Es tut mir leid. Das mit Akira…er war unhöflich. Ich entschuldige mich für sein Verhalten.“

Mit großen Augen schaute ich ihn an, schüttelte schließlich den Kopf und lächelte schwach. „Ach was, du brauchst dich nicht zu entschuldigen…“

Leise seufzte Zero. „Doch… Es tut mir auch leid, dass ich nichts gesagt habe. Es war nur…ich war so durcheinander, warum er hier auftauchen musste.“ Bevor ich etwas erwidern konnte, erfasste ihn ein schwerer Hustenanfall. Ich betrachtete ihn etwas genauer. Noch immer hatte er gerötete Wangen, das konnte ich trotz des Mundschutzes sehen, und er schwitzte leicht, doch sein Körper zitterte. Ob er Schüttelfrost hatte…?

Ich schluckte und trat besorgt näher an ihn heran. „Zero, vergessen wir das einfach. Leg dich wieder hin und ruh dich aus. Ich werd dir erstmal einen Tee machen“, sagte ich und half dem hustenden Bündel auf die Beine.

„Du solltest mir wirklich nicht zu nahe kommen, Karyu. Ich will dich nicht anstecken“, krächzte er, während ich ihm ins Schlafzimmer half.

„Mach dir lieber um dich selbst Gedanken, Zero. Mir geht’s gut, ich komm schon klar.“, meinte ich schief lächelnd. „Ich hab ein starkes Immunsystem. Mein Bruder hat mich stets tagtäglich mit allem möglichen an Obst gefüttert und gestärkt“, sagte ich und zwinkerte ihm zu.

Als er im Bett lag und ich ihn zugedeckt hatte, fiel mir die Hustensalbe ins Auge, welche ich sogleich in die Hand nahm. „Ich werd dich damit am besten gleich noch einreiben“, schlug ich vor und hatte sofort Zeros Hände auf meinen.

„Nein!“ Er zögerte und lächelte leicht, als ich ihn überrascht ansah. „Ich mach das schon selbst…kannst du mir bitte gleich einen Tee machen…? Mir ist kalt…“

Langsam nickte ich. „O-okay“, meinte ich und lächelte leicht, bevor ich mich erhob und in der Küche den Tee zubereitete. Als ich mit der heißen Tasse ins Schlafzimmer zurück kehrte, schien Zero aber schon wieder eingeschlafen zu sein. Nur halb zugedeckt und mit der Salbe in der rechten Hand, welche über dem Bett hing, lag er mit geschlossenen Augen da und regte sich kaum. Einzig seine raschen Atemzüge waren zu hören. Ich lächelte schief vor mich hin, während ich die Teetasse abstellte, dann nahm ich ihm die Salbe aus der Hand und setzte mich an den Bettrand. Ich hatte doch geahnt, dass er es nicht schaffen würde. Und wie am Tag zuvor schob ich das T-Shirt weit hoch und rieb Zeros Brustkorb mit der Salbe ein.

Fast hätte ich mich verschluckt, als der Dunkelhaarige unvermittelt begann zu schnurren. Blinzelnd hielt ich inne und betrachtete Zeros Gesicht genauer. Schlief der wirklich…? Leise flüsterte ich seinen Namen und piekte ihm sanft in die Wange. Er drehte nur leicht den Kopf. „Hmm…“

Ich grinste leicht und rieb den Rest der Salbe ein, dann zupfte ich das Shirt wieder herunter und deckte Zero gut zu, der mittlerweile wieder ruhig war. Sobald ich aufgestanden war, drehte sich Zero mit dem Rücken zur Wand auf die Seite und schien sich zusammen zu rollen. Ich fühlte noch seine Stirn. Kalter Schweiß…die Haut darunter schien noch immer warm, fast heiß. Allzu viel schienen die dummen Tabletten nicht zu bringen. Leise seufzte Zero im Schlaf. Bekümmert schaute ich ihn an und strich durch sein leicht feuchtes Haar. Da war Sommer und er wurde krank. Und ausgerechnet sein Ex musste dann wieder auftauchen. Das war sicherlich nicht leicht.

Ich verließ das Schlafzimmer für eine Weile, hörte aber keine Stunde später Zeros leise Stimme, die nach mir rief.

Mit zitterndem Körper lag er noch immer zusammen gerollt im Bett. „Mir ist kalt…“, sagte er mit leiser Stimme. Man sah es ihm an. Fehlte nur noch das Zähneklappern. „Kannst du mir die Decke aus dem Wohnzimmer bringen?“

„Klar.“, nickte ich und holte sie ihm rasch. Ich breitete sie über seiner Bettdecke aus und steckte sie um seinen Körper.

„Danke…“

Ich setzte mich zu ihm an den Bettrand. „Besser…?“, fragte ich nach ein paar Minuten, aber Zero brummte lediglich leise, hatte die Augen schon längst wieder geschlossen. Ob er bereits schlief? Eine Antwort auf meine Frage hatte ich jedenfalls nicht erhalten. So wirklich zu helfen schien die zweite Decke nicht, denn Zero bibberte immer noch. Da wurde mir selbst ganz kalt bei dem Anblick.

Aber ich konnte nichts weiter machen… Unruhig betrat ich mein Zimmer und starrte meinen Laptop an. Eigentlich wäre die Zeit gut, um ein wenig aufzuschreiben. Aber irgendwie konnte ich nicht. Ich saß eine ganze Weile auf dem Bett, gab es schließlich auf, etwas schreiben zu wollen und ließ mich nach hinten fallen. Der Stille lauschend schloss ich schnell die Augen. Zero schien fest zu schlafen, ich konnte nichts hören. Irgendwann rollte auch ich mich ein, schlüpfte sogar ein Stück unter die Bettdecke, da ich es nicht mochte, ohne Decke über den Beinen zu schlafen.

Ich wusste nicht, was mich müde gemacht hatte. Vielleicht war es die Aufregung gewesen…

Recht schnell schlief ich ein, in der Hoffnung, zu hören, falls etwas mit Zero war…
 

Irgendwann wurde es wärmer. Nichts besonderes im Sommer. Murrend drehte ich mich auf die Seite, weg von der Wärme und in der Hoffnung, einen kühlen Luftstrom zu finden. Da es auch tatsächlich zu Beginn etwas half, schlief ich wieder fester. Bis es kurze Zeit später schon wieder sehr warm wurde. Was mich aber aufweckte, war irgendwas kaltes an meinen Beinen. Mit einem Ruck war ich hellwach. Ich zuckte zusammen und zog etwas die Beine an. Wurde aber nicht wirklich besser.

Verwirrt sah ich um mich und hielt inne. Okay. Da war ein Arm um meine Taille geschlungen.

Was zur Hölle machte Zero hinter mir in dem Bett?! Als ich ins Gästezimmer gegangen war, hatte er doch noch geschlafen!

Ich richtete mich langsam auf und drehte mich etwas beiseite, während der Arm von meiner Taille glitt. „Zero…? Was machst du hier?“, fragte ich leise und blinzelte ihn an.

Er grummelte etwas und öffnete verschlafen die Augen, welche tiefbraun waren. Er suchte leicht irritiert wirkend meinen Blick. „…mir war kalt…“

„…eh?“ Aus großen Augen betrachtete ich Zero. Da lag er völlig unschuldig und lammfromm neben mir und kam mit so einer Antwort. War das überhaupt eine Antwort?

„Ah…okay…“, murmelte ich nur und legte mich wieder hin, ihn immer in meinem Blickfeld habend. „Und…? Ist es jetzt besser?“

„Etwas…“, erwiderte er leise und rollte sich etwas zusammen. Ich legte eine Hand auf seine Stirn und schaute nachdenklich.

„Mh…nicht mehr ganz so schlimm, glaub ich“, murmelte ich und stand auf. „Es ist besser, wenn wir mal Fieber messen. Dein Fieberthermometer ist im Bad?“

Zero nickte nur stumm und hustete leise, während ich das Schlafzimmer kurz verließ.

Wenig später starrten wir beide auf das Thermometer. Glatt 38 Grad. Während mein Gesicht sich in Sorgenfalten legte, murrte Zero leise. „Das kann gar nicht sein. Ich fühl mich viel besser…“

„Ja, bestimmt“, erwiderte ich ironisch und ließ das Fieberthermometer schief lächelnd sinken. „Du willst doch lieber einfach nur zur Arbeit. Ruh dich besser aus. Wenn du dich immer mit letzter Kraft dahin schleppst, wirst du bestimmt nicht so schnell gesund.“

Er seufzte nur, was ich einfach mal als Zustimmung auffasste. Für kurze Zeit herrschte Schweigen zwischen uns, dann hob Zero den Blick und er sah mich an. „Karyu-kun…?“

Meine Augen weiteten sich. So hatte er mich ja noch nie angeredet. „Danke…danke für deine Fürsorge. Und es tut mir leid…dass ich jetzt krank bin und dir deinen Urlaub nicht etwas schöner machen kann…dann behandelt Akira dich auch noch so unhöflich…“

Ich hob abwehrend die Hände und schüttelte den Kopf.

„Zero, hör schon auf. Mach dir bitte meinetwegen keine Gedanken“, wollte ich wiedersprechen, doch er unterbrach mich.

„Nein, Karyu. Wenn ich an deiner Stelle wäre, würde mich das alles stören. Ich werd fix wieder auf die Beine kommen, das versprech ich dir. Und noch einmal werd ich nicht zulassen, dass Akira dich wieder ungerecht behandelt!“

Stumm betrachtete ich ihn, während er sich langsam aufsetzte. Dann nickte ich. „Gut. Danke…“ Leicht lächelte ich ihn an, was er erwiderte.
 

„Magst du mit mir ein bisschen fernsehen?“, fragte er mich unvermittelt aus glänzenden Augen, als sei ihm ein Licht aufgegangen. „Da gibt’s so eine Serie, Private Practice, da geht’s zwar eigentlich auch nur ums Vögeln, aber egal. Irgendwie mag ich sie“, meinte er grinsend. „Bisschen Drama und Handlung gibt’s da nämlich auch“, zwinkerte er mir zu.

Ich lachte leise und nickte. „Gern. Ich glaub, von der hab ich schon mal gehört.“ Aber handelte es nicht eigentlich von Ärzten? Aber gut, auch Ärzte hatten Sex.
 

Zusammen gingen wir ins Wohnzimmer und machten es uns auf der Couch gemütlich. Ich hatte Zero noch in eine warme Kuscheldecke gehüllt und ihm einen heißen Tee gekocht, dann entspannten wir ein wenig und schauten den Ärzten beim Vögeln zu.
 

Was mir ab und an doch etwas Schamesröte ins Gesicht trieb. Worüber Zero sich natürlich köstlich amüsierte.
 

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tbc~
 

Frohes neues :D



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2012-01-04T21:03:34+00:00 04.01.2012 22:03
dieser blöde Arsch!!! >____<
*sich persönlich bei ihm beschweren geht, wie der es wagen kann, Karyu einfach rauszuwerfen und anzuschnauzen!*

dafür ist es natürlich umso niedlicher, wie der arme, kranke Zero sich deswegen bei Karyu entschuldigt...
und dann auch noch zu ihm ins Bett schleicht!!! ^////^

(...muss ich mir Private Practice jetz auch anschauen, um was zu verstehen... oder bleibt das Randnotiz? xDDD)
Von:  -Zero-chan-
2012-01-04T18:32:22+00:00 04.01.2012 19:32
Tjaaaaaaaaaa~ heute wird es sicher nur ein kurzer Kommi werden. Als Ausgleich zu den anderen, viel viel längeren xDDD

Du beschreibst einfach die Situationen immer sehr schön und ja, Zeros "toller" Ex wird mir immer unsympathischer also ohnehin schon, weil der seine dreckigen Griffel schon an Zero hatte, aber egal xDDD

Zudem kann ich nur sagen, mit diesem Kapitel hast du meine Vermutungen über Zero nur noch bestätigt. Bleibt abzuwarten, was als nächstes folgen wird.

Aber was ich dieses Mal einfach unbeschreiblich und wundervoll fand, war, dass Karyu wirklich gegangen ist, als dieser Akira ihn an die Luft gesetzt hat. Ich würde mir wirklich vorstellen, dass es auch in Wirklichkeit so wäre und wenn man realitätsnah denkt, wie die Story ja auch geschrieben ist, wer würde es nicht auch tun?
Sehr nachvollziehbare Reaktion von Ka-chan ^^

Schön nach diesem anstrengenden Tag endlich wieder ein Kapi von dirlesen zu dürfen. Das hat den Tag jetzt doch noch gerettet ♥


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