Cell´s Herkunft
Cell´s Herkunft
C17 aktivierte C16. C18 sagte zu C17: „Das ist dieser Cyborg der so stark ist und die ganze Erde zerstören kann.“ Die Cyborgs flogen aus dem Labor. Wir folgten ihnen. Sie landeten irgendwo auf der verlassene Insel. Vegeta will als erstes kämpfen. C18 sagte: „Gut wie du willst, sag aber später nicht wir hätten dich nicht gewarnt.“ Mit nur einem Schlag bricht C18 Vegeta´s Arm. Vegeta krachte auf den Boden. Ich brüllte zu Trunks: „Tu es nicht.“ Doch es war zu spät. Trunks war sauer, er wollte seinem Vater helfen. Er war verdammt schnell. Trunks traf mit seinem Schwert C18 am Arm und das Schwert ging zu Bruch. „Das ist doch das reinste Massaker.“ C17 mischte sich jetzt auch noch ein, er verpasste Trunks nur einen Schlag ins Gesicht und er krachte bewegungslos auf den Boden. Ich verstand es nicht, wir haben doch 3 Jahre hart trainiert. Piccolo und Tenchinhan wollten eingreifen. Nein schrie ich zu ihnen: „Ihr bringt euch damit selber um.“ „Son Goten mach was das, dass aufhört, ich kann das nicht mit ansehen.“ Son Goten wollte Kämpfen er war verdammt sauer. Er wollte Tenchinhan helfen, der gerade von C18 am Hals festgehalten und erwürgt wird, er stürzte sich auf C18 und ging zu Boden. C18 ließ Tenchinhan auf den Boden fallen und hielt Vegeta mit nur einem Arm an seinem Fuß fest und schleuderte ihn gerade auf Trunks, der wieder aufstehen konnte. Trunks, Son Goten, Tenchinhan und Vegeta sind schwer verletzt. Piccolo kämpft gegen C17 und verliert haushoch. Ich war jetzt Stink sauer. Ich wollte kämpfen um meine Freunde zu beschützen. Ich nahm mir als erstes C18 vor. Der hatte ich einen heftigen Tritt verpasst, so dass sie km weit geflogen ist. C17 schaute mich an und meinte: „Das ich stark sei aber ich sie immer noch nicht besiegen kann.“ „Das werden wir noch sehen, ich mach aus euch Alteisen.“ C18 war wieder da. „Das tat ja weh“, sagte sie zu C17. „Na ist ja auch egal.“ „Dich knöpfen wir uns später vor“, sagte C17. „Zuerst werden wir uns um Son Goku kümmern und dann seid ihr Schwächlinge dran“, meinte C18. Und dann waren sie auch schon wieder weg.
Während diesem Kampf hatte Yamchu und Son Gohan Son Goku nach Hause gebracht. Chi-Chi seine Frau kümmerte sich um Son Goku, sie gab ihm seine Medizin.
Ich gab allen verletzten eine magische Bohne. So waren sie sehr schnell wieder Fit. Vegeta war außer sich vor Wut, weil er es nicht ertragen konnte das C18 ein Cyborg in Mädchen Gestalt ihn fertig gemacht hatte. Er war so stink sauer das er weg geflogen ist. Piccolo hinderte Trunks daran hinterher zu fliegen. Trunks fragte Piccolo: „Warum?“ „Weil ich sehr gut nach voll ziehen kann was Vegeta fühlt und um ganz ehrlich zu sein können wir vom Glück reden das wir noch leben.“ „Das sehe ich genauso“, sagte ich zu ihnen. „Trotzt hartem Training konnten wir nichts ausrichten, verdammt beschissen war das“, sagte Son Goten. „Diese Cyborgs sind irgendwie doppelt so stark und gefährlich als die, die wir kennen aus der Zukunft“, meinte Son Goten. „Leute wir müssen Son Goku in Sicherheit bringen, denn diese Cyborgs sind auf der Suche nach Son Goku“, sagte ich zu den anderen. Piccolo flog ohne ein weiteres Wort einfach weg. Tenchinhan sagte: „Lasst ihn der ist mit Sicherheit auf dem Weg zu Gott.“ „Was“, platzte es aus mir heraus. „Er will sich mit Sicherheit wieder mit Gott vereinigen um stärker zu werden aber das kostet ihm seine Freiheit, ich dachte nie dass er so weit gehen würde“, sagte Tenchinhan. „Aber dann gibt es ja keine Dragonballs mehr“, sagte ich. Trunks antwortete: „Das ist völlig egal ob er stirbt und es keine mehr gibt oder sich mit Gott vereinigt, wo ist da der Unterschied.“ „Wir müssen zu mir nach Hause Fliegen und die anderen warnen und vor allem mein Vater verstecken, diese Cyborgs dürfen Son Goku nicht in die Finger bekommen“, meinte Son Goten.
Wir vier flogen los und beeilten uns. Bis Tenchinhan mitten in der Luft stehen geblieben war und zu uns sagte: „Ich werde zu Chau-zu fliegen und mit ihm ein Spezial Training zu absolvieren.“ Wir nickten und verabschiedeten uns von einander. „Wir müssen uns beeilen“, sagte Son Goten. „Wir sind gleich da, mach dir keine Sorgen“, sagte Trunks. Chi-Chi und Videl standen gerade draußen. Wir landeten vor ihnen. Son Gohan, Yamchu und auch Kuririn kamen nach draußen. „Wir haben nicht viel Zeit“, sagte ich. „Wir müssen Son Goku sofort in Sicherheit bringen und gut verstecken“, meinte Trunks. „Wie geht es meinem Vater“, fragte Son Goten. „Er schläft“, sagte Yamchu. „Trunks hast du noch die Kapsel wo das Flugzeug drinne ist?“ Trunks griff in seine Tasche, öffnete die Kapsel und das Flugzeug erschien. Wir brachten Son Goku ins Flugzeug. Yamchu machte das Flugzeug Start klar. Chi-Chi fragte uns: „Warum wir das Haus verlassen müssen.“ „Ganz einfach Mutter, weil die Cyborgs stärker sind als die aus unserer Zukunft und sie sind auf der Suche nach Son Goku.“ „Wir bringen ihn wohl besser zum Herren der Schildkröten“, sagte Kuririn.
Wir erzählten den anderen was passiert war. Das Vegeta weg geflogen war, das Piccolo wahrscheinlich zu Gott geflogen ist und Tenchinhan ein Spezial Training absolviert. „Dennoch verstehe ich das nicht, ihr hattet doch gesagt, dass es nur 2 Cyborgs gibt und dann gleich 5“, sagte Kuririn. „3 korrodierte Bra ihn, denn 2 sind schon zerstört.“ „Es muss 2 Zukunftsebene geben“, meinte Trunks. „Das ist mir eine Nummer zu hoch“, sagte Yamchu. „Wie meinst du das Trunks“, fragte ihn Son Gohan. „Na sieht es mal so, nehmen wir mal Son Goku als Beispiel, in dieser Zeit lebt Son Goku noch aber in unsere ist er schon vor langer Zeit gestorben“, sagte ich. „Na klar“, sagte Bra. „Genauso gibt es 2 Vergangenheitsebene in unsere sind es 2 Cyborgs und hier sind es 3 Cyborgs“, sagte Son Goten. „Na dann haben wir aber ganz schön viel Chaos an gerichtet“, meinte Bra. „Nein das denke ich nicht“, sagte ich zu Bra. „Wie jetzt?“ sagte Bra. „Na ganz einfach das beweist doch nur das man die Zukunft ändern kann, egal wie aber es ist möglich, wir sehen es ja schon selber und ich will nicht wissen was noch alles passieren kann“, sagte Trunks. Es herrschte eine kurze Pause bis sich Bulma meldete.
Bulma sagte: „Wir haben noch ein Problem.“ „Wie jetzt noch ein Problem“, fragte Son Gohan. „Haben wir nicht schon genug Ärger“, sagte Kuririn. „Angestellte unsere Firma haben ein Flugzeug gefunden, sie wussten nicht wie man es bedient und hatten uns angerufen.“ „Wir sagten ihnen das, dass keins von unseren ist.“ „Sie meinten doch, denn unser Logo ist dort abgebildet und schickten mir ein Foto“, sagte Bulma. „Und nun haltet euch fest, das ist eine Zeitmaschine, genau so eine wie ihr habt.“ „Das kann aber nicht möglich sein wir haben unsere noch“, sagte Trunks. „Kannst du uns das Foto schicken Mum“, fragte Bra. Bulma schickte uns das Foto. Wir schauten uns das Foto an. „Verdammt noch mal das ist dieselbe Zeitmaschine mit der wir hergekommen sind“, sagte Son Goten. Bulma fragte sich: „Wie viele Zeitmaschinen sie eigentlich gebaut hatte.“ „Soweit wir wissen hast du nur eine gebaut“, sagte ich zu Bulma. Trunks will sich die Zeitmaschine anschauen. Son Gohan sagte: „Ich werde mitkommen.“ „Bulma weißt du wo diese Zeitmaschine sein soll“, fragte ich sie. „Sie liegt an den Ort 1050 westlichen Bezirk, genauer kann ich es euch nicht sagen.“ „Kein Problem wir werden sie schon finden.“ „Ich werde mit euch kommen“, sagte ich zu Son Gohan und Trunks. „Gut“, sagte Bulma, „Wir treffen uns also dort.“
„Na dann wollen wir mal los fliegen“, sagte Trunks. Trunks sein Blick wurde ernst. Son Gohan fragte uns: „Wie dies denn möglich sei, wenn Bulma nur eine gebaut hatte und ihr habt eure noch.“ „Das ist eine sehr gute Frage“, sagte Trunks. „Ich habe keinen blassen Schimmer wie das möglich ist“, sagte ich zu meinem Vater. „Trunks müssen wir nicht schon im westlichen Bezirk sein“, fragte ich ihn. „Stimmt“, sagte Trunks. Son Gohan schlug vor das wir uns aufteilen um nach der zweiten Zeitmaschine zu suchen. Son Gohan rief: „Kommt beide schnell her ich glaube ich habe sie gefunden und da kommt Bulma ich werde ihr schnell den Weg zeigen, bin gleich wieder da.“ 10 Minuten später waren Son Gohan und Bulma auch da. Trunks meinte zu seiner Mutter: „Das ist dieselbe Zeitmaschine wie unsere, daran besteht kein Zweifel.“ Trunks wischte den Dreck an einer bestimmten Stelle ab. „Wir haben sie auf Hope getauft, das bedeutet so viel wie Hoffnung und nun schaut zu“, sagte ich. Trunks nahm die Kapsel mit der Zeitmaschine. Son Gohan und Bulma sahen sich die Zeitmaschine an die uns gehörte. Bulma war entsetzt und meinte: „Ha genau dieselbe.“ „Richtig“, sagte Trunks. Son Gohan schaute sich die Zeitmaschine, die wir gefunden hatten genauer an und meinte: „Irgendwas war in der Zeitmaschine, wenn man sich die Scheibe an sieht.“ „Und wenn man genauer hinsieht, an die Ränder der Scheibe, sieht man das was auch immer hier drinne war, durch Hitze die Scheibe zerstört hatte und raus gemacht ist.“ Ich schaute mir die Umgebung an. „Trunks hier schau mal ich habe was gefunden.“ Bulma schaute sich das genauer an und meinte: „Das ist einer Eierschale.“ „Bist du dir Sicher“, fragte Son Gohan. „Es muss geschlüpft sein“, sagte ich. Trunks kletterte ins Innere der Zeitmaschine und schaltete den Boardcomputer ein. „Der Computer funktioniert noch“, sagte er. „Die Zeitmaschine wurde im Jahre 788 gestartet und ist vor 4 Jahren angekommen.“ Ich sah Trunks an, „Wie ist das möglich?“, fragte ich ihn. „Also so langsam verstehe ich Garnichts mehr“, sagte Trunks. „Wenn ich mir die Eierschale und die Zeitmaschine anschaue, denke ich das ein unbekanntes Wesen aus der Zukunft, was niemand kennt, auf der Erde gelandet ist“, meinte Son Gohan. Trunks und ich drückten auf den Knopf der jeweiligen Zeitmaschine, sie verschwanden in ihre Kapseln, wir sammelten sie auf. Bulma schrie: „Hier schaut euch das mal an.“ Wir rannten zu Bulma und sahen das große Vieh. Bulma sagte: „Was ist denn das.“ „Das ist eine etwas zu groß geratende Larve“, würde ich sagen. „Die scheint erst vor ein paar Stunden geschlüpft zu sein, hier ist Schleim und der ist noch feucht“, sagte Trunks.
In der zwischen Zeit richten C16, C17 und C18 ein riesen Chaos an. Bulma wollte die Eierschale mit nehmen und untersuchen als sie uns zu sich rief. Sie hatte in ihrem Flugzeug die Nachrichten eingeschaltet. Der Nachrichtensprecher verkündete, dass in Ingwastadt alle Bewohner verschwunden sind. Von den über 2000 Bewohnern sind nur noch Kleidungsstücke übrig geblieben, die auf der ganzen Straße verteilt liegen. Son Gohan sagte: „Ingwastadt liegt hier ganz in der Nähe.“ „Ich gebe euch Brief und Siegel, das hat was mit dem unbekannten Wesen zu tun“, sagte ich. Trunks sagte zu Bulma: „Du fliegst zurück und untersuchst die Eierschale.“ „Ich werde nach meinem Großvater schauen und die anderen auf den neusten Stand bringen“, sagte ich zu Trunks. „Gut, dann werden Son Gohan und ich nach Ingwastadt fliegen und mal nach dem rechten schauen.“ So trennten sich unsere Wege für kurze Zeit. Ich flog zu Herrn der Schildkröten und erzählte allen von der Zeitmaschine und von unserer Entdeckung. Und das Son Gohan und Trunks auf den Weg nach Ingwastadt sind um sich das genauer anzuschauen. Kuririn meinte: „Und ihr seid euch sicher das, dass was in Ingwastadt passiert ist, was mit den unbekannten Wesen zu tun hat.“ Ich nickte, „Ich wollte hinterher fliegen aber euch erst auf den neusten Stand bringen.“ „Pan ich möchte mit kommen“, sagte Bra. „Gut und du Son Goten?“ „Nein ich bleibe hier falls die Cyborg hier herkommen sollten.“ Wir flogen wieder los.
Währenddessen hatte Piccolo sich mit Gott vereinigt. Bra und ich blieben in der Luft stehen, wir konnten die Aura von unseren Freunden und Feinden spüren. „Da stimmt was nicht Trunks hatte doch Freezer erledigt“, sagte Bra. „Wir sollten Dampf machen und uns beeilen“, sagte ich zu Bra. „Da vorne sind Trunks und Son Gohan.“ Wir holten sie ein. „Trunks du hast doch Freezer getötet, wie kann denn seine Aura vorhanden sein“, fragte sie ihren Bruder. Trunks hatte keine Ahnung, was hier vor sich geht. Piccolo ist als erstes auf das unbekannte Wesen gestoßen und fragte sich: „Wer er ist.“ „Piccolo kämpft mit jemanden“, meinte Son Gohan. „Schaut doch da unten, da ist Piccolo.“ Wir landeten etwas abseits von Piccolo und diesem Wesen. Das unbekannte Wesen stellte sich als Cell vor, er meinte: „Er benötigt die Menschen, damit sich seine Kräfte entfalten können.“ Cell setzte das Kame-Hame-Ha gegen Piccolo ein. Son Gohan schrie: „Pass auf Piccolo.“ Das Kame-Hame-Ha verpuffte, es diente als Ablenkungsmanöver. Cell hatte Piccolo umklammert und sticht mit seinem Schwanz in Piccolo´s Arm, um seine Energie aus zu saugen, wie bei all den anderen Menschen. Son Gohan wollte eingreifen. „Tu das nicht Vater.“ Er schaute mich an, „Piccolo ist wie ein Vater für mich“, sagte Son Gohan. „Mag sein aber ich glaube Piccolo hat ein Plan, bitte misch dich noch nicht ein.“ Mein Blick wurde ernst und Trunks stimmte mir dazu. Bra fragte: „Was das denn für ein lärm sei.“ Wir drehten uns um. „Verdammt das ist die Armee, die wollen bestimmt Cell töten“, sagte Trunks. Cell machte nur eine Bewegung und die ganze Armee würde ausgelöscht. „Verdammt all die unschuldigen“, sagte Bra. „Super Piccolo konnte sich befreien“, sagte Trunks.
Piccolo machte Cell klar das er gegen ihn, keine Chance hat. Piccolo forderte von Cell antworten, da er sowieso streben muss. Cell wollte Piccolo nicht dumm sterben lassen und gab Piccolo antworten. Er sagte zu Piccolo: „Dass er ein Cyborg sei.“ „Dr. Gero hätte ihn erschaffen, durch die Zellen von den stärksten Kämpfern.“ „Die Zellen im Labor analysiert und weiter entwickelt.“ „Ich beherrsche all euere Kampftechniken.“ „Doch für meine Vollkommenheit benötige ich C17 und C18.“ Wir hatten alles mit angehört und allmählich verstand ich es was Cell damit sagen wollte. Cell sagte zu Piccolo: „Wenn er erst mal C17 und C18 einverleibt hat, das er unbesiegbar sei, ein Perfektes Wesen.“ „Danke für die Informationen“, sagte Piccolo, er ries seinen verletzten Arm ab und ließ einen neuen nachwachsen. Wir trauten unseren Augen nicht, was wir da sahen. „Verdammt ist das genial“, sagte Bra, „So leicht kommt man an Informationen.“ Cell sprang in die Luft und setzte Sonnenattacke ein. „Verdammt noch mal ich sehe nichts mehr“, sagte Bra. „Er ist verschwunden und kann auch seine Aura löschen.“ „Wir sollten uns bei Bulma treffen.“
Wir flogen zu Bulma und erklärten ihr, was wir von dem Wesen erfahren hatten. Piccolo schlug vor das Trunks und ich, uns das Labor vornehmen und er und Bra Cell suchen. „Das ist eine gute Idee“, sagte Trunks. „Finde ich auch, denn Cell ist aus der Zukunft gekommen und damit das aufhört, sollten wir uns das Labor vornehmen“, sagte ich. „Los komm Pan verlieren wir keine Zeit mehr.“ Piccolo und Bra machten sich auch bereit zum Abflug. „Passt bitte auf euch auf verstanden“, sagte Trunks. „Geht klar“, meinte Bra. Wir waren schon unterwegs als ich zu Trunks meinte: „Wir können uns auch erst mal im Labor umschauen vielleicht finden wir was, was uns weiter helfen könnte.“ Trunks nickte, „Wir müssten auch gleich da sein“, sagte er. „Stimmt da unten ist das Labor.“ Wir landeten vor dem Labor und gingen rein. „Lass uns erst mal runter gehen in den Keller, ich denke das Cell dort versteckt ist“, sagte Trunks. „Gut.“ Wir fanden den Zentralcomputer und Cell. Ich sah Trunks an, wir zögerten nicht lange und zerstörten den Zentralcomputer und Cell. Wir gingen nach oben. Trunks zerstörte alle Computer während ich nach was suchte, was uns vielleicht weiter helfen könnte. „Trunks schau mal hier, das scheint ein Schaltplan von C17 zu sein.“ „Wir bringen den besser zu Bulma, vielleicht findet sie einen Schwachpunkt bei den Cyborgs.“ Wir zerstörten das ganze Labor und flogen zurück zu Bulma.
Son Goku hatte mittlerweile das Bewusstsein wieder erlangt. „Bulma wo bist du, wir sind wieder da“, sagte ich. Bulma und Son Gohan kamen uns entgegen. „Hier schau dir das an und bitte finde einen Schwachpunkt.“ „Das ist der Schaltplan von C17“, sagte Trunks. Son Gohan sagte: „Vater.“ Wir drehten uns um und da stand Son Goku und Bra. „Dir geht`s wieder gut Großvater“, sagte ich. „Ganz genau, dank euch“, sagte Son Goku. „Son Gohan, Son Goten, Trunks, Bra, Vegeta und du, ihr werdet mir folgen zu Gottes Palast.“ „Wir werden Trainieren im Raum von Geist und Zeit.“ „Vegeta und Son Goten sind schon da“, sagte Son Goku. „Das ist ja klasse aber dann ist ja Piccolo auf sich alleine gestellt gegen Cell und diese Cyborgs“, sagte ich. Son Goku sah mich an und meinte: „Mach dir nicht so viele Sorgen, Piccolo schafft das schon und nun nimmt meine Hand.“ Son Goku setzte die Momentane Teleportation ein und schon waren wir in Gottes Palast, wo Vegeta schon auf uns wartete. „Vegeta, Trunks und Bra gehen als erstes, gefolgt von Son Gohan und Pan.“ „Dann werden Son Goten und ich als letztes rein gehen.“ Trunks fragte Son Goku: „Hast du einen Plan.“ Son Goku sah sein Sohn und dann mich an und meinte: „Ja allerdings.“ Ich fragte mich was Son Goku vorhatte. Trunks gab mir einen Kuss und sagte: „Bis morgen.“ Ich lächelte ihn an und sah dann zu Vegeta. „Ich wünsche euch viel Glück mit Vegeta.“ Bra lachte: „Mach dir darüber mal keine Gedanken.“
Son Goten fragte uns: „Mit wem Piccolo dort wohl gerade kämpft.“ „Das kann nur ein Cyborg sein, denn Cell hatte eine Aura von unseren Freunden oder Feinden“, sagte ich. „Piccolo ist gut aber ich denke nicht dass er gegen C17 oder C18 eine Chance hat.“ Cell hatte es auch gespürt dass Piccolo gegen einen Cyborg kämpft und flog zum Standort um an die Cyborgs zu kommen, die er benötigt für seine vollständige Verwandlung. Cell stand vor C17. Piccolo schrie zu C17: „Lauf weg bring dich und C18 in Sicherheit.“ Piccolo kämpft gegen Cell. Cell besiegte Piccolo und saugte ohne große Mühe C17 auf. Kuririn war in Gottes Palast gekommen. Piccolo stand wieder auf, um weiter gegen Cell zu kämpfen. Cell schnappte Piccolo warf ihn in die Luft, setzte Energiediskusse ein und traf Piccolo. „Nein nicht Piccolo“, schrie ich. „Wir müssen ihm helfen“, sagte ich. „Ich fliege zurück und helfe Piccolo.“ „Das wirst du nicht“, sagte Son Goku, „Du hast keine Chance gegen Cell.“ „Soll ich etwa mit ansehen wie Piccolo stirbt, nein danke darauf verzichte ich“, sagte ich zu meinen Großvater. „Wir dachten Piccolo ist dein Freund“, schrie Son Goten zu seinem Vater. Son Gohan sagte: „Tenchinhan ist da.“ „Nein nicht auch noch Tenchinhan.“ Tenchinhan setzte die Qi-Gong-Kanone ein. „Verdammt tu das nicht, du stirbst sonst“, sagte Son Goten. Tenchinhan´s Aura wurde schwächer. Ich drehte mich um zu Son Gohan und Son Goku und schrie sie an: „Wie könnt ihr beide da nur so ruhig bleiben.“ Während ich das sagte war Son Goku weg. Er war bei Piccolo und Tenchinhan. Bulma war gekommen und teilte uns mit das sie den Schaltplan von C17 analysiert hatte. Sie konnte eine Fernbedienung fertig stellen, da die Cyborgs C17 und C18 einen Notschalter hatten, um sie zu deaktivieren. Son Goku war wieder da mit den schwer verletzten Piccolo und Tenchinhan. Ich rannte zu ihnen. „Kuririn hast du noch magische Bohnen bei dir“, fragte Son Goten. Kuririn begriff, er rannte zu uns, er gab Piccolo und Tenchinhan jeweils eine. Die beiden waren im nu wieder fit. Ich schrie sie beide an: „Sag mal seid ihr beide von allen guten Geistern verlassen, ich wäre fast gestorben vor Sorge um euch.“ Piccolo sah mich an und dann zu Son Goku, er bedankte sich. „Wenn Son Goku nicht rechtzeitig da gewesen wäre, hätten wir euch beide ab schreiben können, ist das euch eigentlich klar.“ „Wenn ihr wisst, dass ihr keine Chance habt, dann lasst es bitte euch unnötig in Gefahr zu bringen.“ „Wenn ihr unnötig sterben wollt, dann hättet ihr es mir auch sagen können, das hätte ich einrichten können.“ „Pan jetzt komm mal wieder runter“, sagte Son Goten. Piccolo kam auf mich zu und meinte: „Manchmal muss man Opfer erbringen für das höhere wohl und seid ihr nicht extra aus der Zukunft gekommen, damit sie geändert wird.“ Ich sah Piccolo an und nickte.
Vegeta, Trunks und Bra hatten ihr Training beendet. Bra und Trunks sind kaum wieder zu erkennen. Bulma sah ihre Kinder und sagte: „Ihr sieht älter aus.“ Son Goku meinte: „Das ist weil ein Tag in unsere Zeit, in den Raum von Geist und Zeit ein Jahr ist.“ Son Gohan sagte: „Pan bist du soweit.“ Ich sah Trunks an und ging zu meinen Vater. Ich drehte mich nochmal um zu Trunks. „Bitte warte kurz Vater.“ Son Gohan sah mich an. „Trunks!“ Trunks drehte sich um. Ich lief zu Trunks, ich küsste ihn. „Vegeta ich weiß du bist sehr stolz aber bitte tu nichts unüberlegtes, denn du reißt deine Familie damit in den Tod.“ „Pan“, sagte Bra. „Bitte Bra und Trunks passt auf euch auf, Cell hat C17 aufgenommen.“ „Piccolo und Tenchinhan sind fast dabei gestorben.“ Bra meinte zu mir: „Auch wenn wir ihn vielleicht nicht besiegen können, können wir ihn aber in Schach halten.“ Trunks stimmte seiner Schwester zu. „Wir sind hergekommen um sie zu retten also werden wir das auch tun“, meinte Trunks. „Kümmere dich um das Training mit Son Gohan verstanden“, sagte Bra. Ich nickte. „Pan es wird Zeit das du endlich lernst deine Kräfte besser zu kontrollieren, denn wenn wir es nicht schaffen wirst du und Son Goten es übernehmen müssen“, sagte Trunks. „Hab keine Angst sie schaffen es schon, sie sind hart im neben“, sagte Son Goten. „Du solltest jetzt gehen und lass es krachen, auch wenn Son Gohan dein Vater ist, verschone ihn im Training nicht“, sagte Bra. „In dir steckt mehr als du dir zu traust Pan“, sagte Trunks. „Ok ich werde mir Mühe geben und euch wünsche ich viel Glück.“ Mir bedeutete es sehr viel, was meine Freunde zu mir sagten. Ich sah zu wie sie weg geflogen sind. Ich sagte zu Son Goten: „Ich bin glücklich, das ihr meine Freunde seid, ihr macht mir Mut, ihr schenkt mir vertrauen, auf euch ist immer Verlass, danke.“ Son Goten sah mich an. Ich schaute noch eine Weile in den Himmel und musste lachen. Son Goku kam auf mich zu. Er sagte: „Pan, Trunks hat recht, du verbirgst deine wahren Kräfte und Mächte, mich würde interessieren was in dir steckt.“ „Ja ich weiß Großvater.“ Ich drehte mich zu ihm um, gab ihn einen Kuss auf die Wange und sagte: „Ich werde dann jetzt mal gehen.“ Son Goku sah mir nach und lächelte mir zu.
Nun sind mein Vater Son Gohan und ich dran, ich bin schon gespannt was mich in diesem Raum von Geist und Zeit erwartet. Wir sind in das Innere des Raumes gegangen. „Was ist das, ich kann mich kaum bewegen.“ „Das ist die Schwerkraft, sie ist doppelt so stark wie die auf der Erde“, meinte Son Gohan. Son Gohan wollte das ich als erstes versuche mich hier zu bewegen, ohne dass ich mich in einen Saiyajin verwandle. Ich war erstaunt, dass es mein Vater leicht fällt, sich bei einer so hohen Schwerkraft zu bewegen. Ich brauchte 6 Tage um mich so zu bewegen wie mein Vater, ohne dass ich gleich völlig aus der Puste war. Wir trainierten sehr hart. Ich traf Son Gohan anfangs kaum. Ich hatte aufgehört die Tage zu Zählen, die wir schon in diesem Raum waren, als Son Gohan meinte: „Ich werde dir jetzt zeigen wie du deine Kraft kontrollieren kannst.“ Ich sollte eins mit mir werden. Ich setzte mich auf den Boden, schloss die Augen. Ich achtete nicht auf meine Umgebung. Ich spürte die Kraft des Lichts in mir und die eines Saiyajin´s. Es vergingen Stunden als ich endlich die Augen wieder geöffnet hatte und auf gestanden bin. Son Gohan fragte mich: „Ob ich schon fertig wäre.“ Ich nickte. Ich verwandelte mich in einen Saiyajin und Son Gohan verstand, was ich damit sagen wollte. Auch er verwandelte sich in einen Saiyajin. Wir kämpften gegen einander. Son Gohan war zufrieden und lächelte. Son Gohan versuchte mich zu treffen, ich blockte jeden seine Schläge und Tritte. Son Gohan´s lächeln verblasste als er heftige Schläge und Tritte ein stecken musste. Ich setzte Dämonen Blitz ein, Son Gohan konnte geradeso ausweichen. Während er auswich, stand ich direkt hinter ihm. Ich tippte ihn an der Schulter an. Er drehte sich um. Es war passiert, der Schlag hatte gesessen, mitten ins Gesicht, hatte ich ihn getroffen, er ist einige Meter geflogen. Son Gohan stand wieder auf und sah mich an.
„Ja so ist es gut lass deinen Zorn freien Lauf.“ „Wir sollten nicht so viel Quatschen und weiter trainieren, denn wir sind noch lange nicht fertig Vater.“ Ich war stink sauer. Ich schrie den ganzen Zorn der sich in mir angestaut hatte, aus mir raus. Während ich weiter schrie, verwandelte ich mich in einen Zweifachen-Super Saiyajin. Son Gohan war kreide weiß geworden. Ich sah meine Hände an und spürte die Mächte des Lichts. Ich schoss einen gewaltigen Lichtstrahl auf meinen Vater ab, er konnte ausweichen. Ich verwandelte mich zurück. Ich sah meinen Vater an, „Ich kann jetzt die Mächte des Lichts in mir kontrollieren.“
Son Gohan fragte mich: „Ob ich das jeder Zeit wiederholen kann.“ „Ich denke schon, wenn ich richtig sauer bin, bin ich mir ziemlich sicher dass ich das kann.“ „Du hast mich bei weitem Übertroffen“, sagte mein Vater. „Ich bin stolz auf dich, dennoch sollte wir Super Saiyajin´s bleiben um weniger Energie zu verbrauchen.“ Ich fragte meinen Vater: „Ob wir denn eine Chance gegen diese Cyborgs und Cell haben, wenn ich mich in einen Zweifachen-Super Saiyajin verwandle.“ „Ich denke schon ich bin mir da aber noch nicht ganz sicher, du solltest vorläufig noch niemanden was davon erzählen.“ Ich fragte mich warum. Son Gohan bemerkte das ich mich fragte warum. Er sagte: „Das könnte uns noch von nütze sein als Überraschungseffekt.“ „Ich verstehe Vater aber hat das was mit Son Goku ´s Plan zu tun?“ „Dir entgeht auch nichts Pan.“ Ich musste lachen und sagte: „Stimmt.“ „Gut ich erklär dir den Plan wenn es soweit ist oder sagen wir es mal so, du wirst es verstehen wenn die Zeit kommt.“ „Jetzt sollten wir nach draußen gehen.“ „Die anderen warten mit Sicherheit schon auf uns.“
Vegeta, Trunks und Bra waren wieder da als wir den Raum von Geist und Zeit verlassen hatten. Piccolo, Tenchinhan, Yamchu und Kuririn waren geschockt als sie mich und Son Gohan sahen, bestimmt weil wir uns nicht zurück verwandelt hatten. Son Gohan sagte zu seinen Vater: „Ich muss mit dir sprechen unter 4 Augen, versteht sich.“ Son Gohan und Son Goku gingen etwas abseits und redeten. Son Goten fragte mich: „Was mit mir passiert ist.“ „Ich fragte wieso denn?“ „Du strömst nur so vor Energie, das macht mir ein wenig Angst“, sagte Bra. „Ich habe gelernt meine Kräfte und Mächte zu kontrollieren.“ „Irgendwas ist mit dir passiert“, sagte Kuririn, „Stimmt doch oder?“ „Kann schon sein“, sagte ich. Piccolo sah mich an und ich ihn. Trunks wollte mir einen Schlag verpassen, ich wich aus, nur um ein paar Millimeter und schaute weiter dabei Piccolo an. Trunks sagte daraufhin: „Hast sehr hart trainiert und schneller bist du auch geworden.“ Ich nickte. Son Goku rief sein Sohn Son Goten zu sich. „Wir beide sind jetzt dran.“ Son Goku sah mich an und sagte: „Gut gemacht Pan.“ Ich lachte und sagte: „Danke Großvater.“ Er ging mit Son Goten in den Raum von Geist und Zeit.
Ich sagte zu den anderen: „Nun spannt mich nicht auf die Folter, was ist in der zwischen Zeit passiert als Son Gohan und ich nicht da waren.“ Keiner sagte ein Wort. „Na kommt schon, ihr lebt alle noch also rückt schon raus mit der Sprache.“ Piccolo fing an zu erzählen, das Vegeta, Trunks und Bra gegen Cell gekämpft hatten. Vegeta konnte anfangs Cell richtig einheizen und jeden Schlag und Tritt von Cell blocken und zurück schlagen. Vegeta hätte Cell anfangs problemlos besiegen können, doch war er zu stolz und wollte einen richtigen Gegner haben. Er hatte Cell geholfen sich C18 ein zu verleihen. Trunks hatte sich ein gemischt und wollte Cell daran hindern C18 auf zu nehmen. Ich drehte mich um zu Vegeta und sagte: „Lasst mich raten, Vegeta hatte sich gegen Trunks gestellt.“ „Richtig“: sagte Piccolo. Vegeta hatte Trunks zu Boden geschlagen. Kuririn hatte die Fernbedienung, womit wir die Cyborgs abschalten hätten können, zerstört. Kuririn hatte keine Chance gegen Cell und wurde schwer verletzt. Cell hatte mit nur 3 Schlägen Vegeta zu Boden geprügelt. Er war kurz davor den Löffel ab zu geben als C16 sich ein mischte und fast zerstört wurde. Bra hatte Kuririn eine magische Bohne geben. Dann hatten sie beide Vegeta und C16 fort gebracht. Trunks kämpfte gegen Cell, er verwandelte sich in einen Ultra Saiyajin, seine Kraft nahm zu war dafür aber zu langsam. Bra brachte Vegeta hier her und Kuririn brachte C16 in das Labor von Bulma. „Wo ist eigentlich Bulma.“ „Bulma ist ins Labor geflogen als Bra Vegeta her brachte“, sagte Piccolo. „Sie wollte sich um C16 kümmern.“ „Das heißt so viel Trunks konnte Cell auch nicht besiegen.“ „Richtig“, sagte Piccolo.
Ich sagte zu Vegeta: „Was hast du nun von deinen Stolz, ich hatte dich gebeten, deine Familie nicht in Gefahr zu bringen und dennoch hast du es getan.“ „So wirst du nie Son Goku besiegen.“ Trunks sah mich an. „Pan du bleibst ruhig und machst denn noch so eine Aussage, beeindruckend“, sagte Tenchinhan. „Mir war es völlig klar, bevor ich in den Raum von Geist und Zeit gegangen war, das Vegeta durch seinen Stolz alles vermasseln würde.“ „Was hat Cell jetzt vor und wo ist er ich spüre seine Aura nicht.“ Trunks sagte zu mir: „Dass er ein Turnier veranstalten will.“
