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Goldener Käfig


Erstellt:
Letzte Änderung: 08.08.2011
abgeschlossen
Deutsch
2272 Wörter, 1 Kapitel
Thema: Yu-Gi-Oh!
Genre: One-Shot, Gen
Hauptcharaktere: Zigfried von Schroeder
Siegfried von Schröder hat es satt, wie seine Mutter über sein Leben bestimmt und beschließt sich zu rächen.

Wer Siegfried nicht leiden kann und darauf hofft, hier eine Parodie auf ihn vorzufinden, den muss ich leider enttäuschen!
Und wer auf Inzest hofft, sollte sich am besten auch gleich wieder verziehen.

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Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 Goldener Käfig E: 08.08.2011
U: 08.08.2011
Kommentare (4)
2260 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (4)

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Von: abgemeldet
2017-04-23T19:06:46+00:00 23.04.2017 21:06
Wirklich eine Tolle Fanfic
Das war echt Schön geschrieben mich würde eine weitere Fanfic zwischen beiden Reizen :)

Von: abgemeldet
2012-03-30T15:05:52+00:00 30.03.2012 17:05
geil geil geil *_______*
mal was anderes aber ich finds einfach nur Toll was schönes mal man lest ja nur über die Kaibabrüder etwas warum nicht auch über die Schröderbrüder^^.
Mich wirds echt mal reizen ne FF von Mai x Siegfried zu lesen :D
Von: abgemeldet
2012-03-20T21:09:33+00:00 20.03.2012 22:09
geil geil geil *_______*
mal was anderes aber ich finds einfach nur Toll was schönes mal man lest ja nur über die Kaibabrüder etwas warum nicht auch über die Schröderbrüder^^.
Mich wirds echt mal reizen ne FF von Mai x Siegfried zu lesen :D
Von:  Sechmet
2011-08-09T12:53:07+00:00 09.08.2011 14:53
Hallo,

habe mir die Geschichte einmal durchgelesen und finde sie wirklich spannend. Anfangs ging mir vor allem die Frage durch den Kopf, was genau Siegfried vor hat. Wie würde er sich an seiner Mutter rächen? Die Umsetzung fand ich wirklich interessant. Die Frau kommt ja völlig eiskalt rüber, aber das Verspielen dieser Erinnerungsstücke scheint sie wirklich getroffen zu haben- mit Recht, immerhin sollte man seine Kinder nicht nur dann lieben, wenn sie den gewünschten Erfolg bringen, sondern auch dann, wenn sie einmal versagen.
Auch Siegfried und Leon fand ich gut dargestellt, wobei ich finde, dass du ruhig noch etwas mehr auf den Kleineren und seine Gefühlswelt hättest eingehen können (dass er immer glaubte, es sei schlimm, nicht solche Beachtung zu erfahren, wie sein großer Bruder). Aber gut, es handelt sich ja um eine Kurzgeschichte, von daher ist das dann auch wieder verständlich.
Zu Schreibstil und Grammatik habe ich nicht viel zu sagen. Der Text kann flüssig gelesen werden, die Wortwahl ist entspannend abwechslungsreich.

Fazit: Auch, wenn ich kein großer Siggi- und Leon-Fan bin, fand ich die Story unterhaltsam!

Liebe Grüße, Sechmet