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Colorblind

Scorpius Malfoy x Rose Weasley
von

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Die Blätter fallen


 

Die Blätter fallen
 

~*~
 

Klack, klack, klack.
 

Laut hallten die Schritte von Drew Parkinson auf dem Fußboden und hinterließen einen leichten Schall. Ihre Miene war vor Wut und Enttäuschung verzerrt und ihre blonden langen Haare waren zu einem strengen Dutt geknotet. In ihrem Inneren herrschte ein wilder und tosender Sturm. Sie würde ihm genau jetzt ihre Meinung sagen! Versuchen ihn aus seinem Loch zu locken, denn so wie es im Moment war, ging es einfach nicht weiter. Sie vermisste ihren besten Freund, Scorpius Malfoy.
 

Durch eine missliche Lage, oder eher durch die Rache einer Frau, hatte er sein Augenlicht verloren. Er war blind, nahm seine Umgebung nicht mehr war, sah nicht mehr all die Schönheiten dieser Welt. Es war zum verzweifeln. Natürlich konnte sie sich kein Bild davon machen, wie er leiden musste, doch so wie es war, ging es nicht mehr voran. Er zog sich vollkommen zurück. Schickte all seine Freunde und seine Familie fort. Ja, und auch sie ließ er nicht mehr an sich heran. Dieses Wissen ließ sie einen bitteren Schmerz empfinden, aber auch so etwas wie Mitleid und Verständnis.
 

Es war für einen Menschen sicher ein harter Rückschlag plötzlich nichts mehr sehen zu können. Dadurch verschiedenste und gravierende Einschränkungen zu erfahren. Den Job zu verlieren, den Spaß zu vermissen. Das Leben entglitt Scorpius und er ließ es einfach zu. Dabei hatte er doch eine Chance diesem Trott zu entkommen! Er musste sich nur aufraffen und etwas unternehmen. Sein Leben retten. Die Lebensqualität höher schalten. Es war doch eigentlich so einfach. Er musste nur eins.
 

Er musste kämpfen.
 

Unwirsch schritt sie durch seine Haustür, Merlin sei dank besaß sie ein Schlüssel zu seinem Apartment, und machte sich geradewegs auf den Weg zu seinem Schlafzimmer. Sie kannte sich hier aus wie keine andere. Sie war sein ein und alles. Zusammen hatten sie so vieles erlebt. Die gesamten 7 Jahre in Durmstang verbracht, durch dick und dünn gegangen, Gerüchte ausgehalten und ihr Leben genossen. Das nun alles vorbei sein sollte… das war einfach nicht fair. Ein Grund für sie zu kämpfen. Darum zu kämpfen, dass er wieder sein Leben genießen wollte. Das er aus seiner depressiven Phase hinausfand und auch anfing zu kämpfen. Er musste einfach – es war doch ihr größter Wunsch.
 

Langsam stieß sie die Tür zu seinem Schlafraum auf und lehnte sich an den Türrahmen. Schnell fand sie ihn mit ihrem Blick und musste leicht lächeln. Ganz leicht, fast nicht erkennbar, denn diese Situation war alles andere als zum lachen.

Er saß auf der Fensterbank, den Kopf an die Scheibe gelehnt, die Augen verschlossen. Sein Brustkorb hob und senkte sich gleichmäßig, fast so als würde er schlafen und seine blonden Haare standen wirr ab. Wie er dort so saß, wirkte er zwar verloren und einsam, aber doch irgendwie majestätisch. Fast perfekt.
 

„Was willst du, Drew?“, seine Stimme, so eisig kalt wie sie war, zerschnitt fast die Wärme ihres Herzens. Sie schluckte einmal schwer um den Schmerz, der dieser Schnitt verursacht hatte, zu verdrängen, ehe sie langsam auf ihn zuschritt und kurz vor ihm stehen blieb. Er hatte ein unfassbares Gehör und das hatte er wohl seiner Blindheit zu verdanken.

„Ich möchte mit dir reden“, sprach sie klar aus und befeuchtete schnell ihre Lippen. Seine Reaktion auf diese Antwort würde ihr sicherlich nicht gefallen, so wie er sich verändert hatte. Wie er sich durch den Fluch verändert hatte.

„Kein Interesse.“
 

Sie hatte es gewusst. Hatte gewusst, dass er kein Interesse an diesem Gespräch hegte, dass er lieber im Selbstmitleid zerfloss. Es war schon lange so und die Veränderung ins Gute kam einfach nicht bei ihm an. Sie musste es schnell schaffen, seinen Willen zu wecken sonst würde er in den tiefen Seen der Trauer untergehen.
 

„Dir ist schon klar, dass dein Verhalten im Moment sehr verachtend ist, nicht?“, fragte sie leichthin und ließ einen gewissen Spott in ihrer Stimme mitschwingen. Nicht umsonst war sie für ihre scharfe Zunge bekannt.

„Es interessiert mich nicht, was du von mir denkst.“
 

Kurze und knappe Antworten, die sie verletzten. Doch aufgeben kam ihr jetzt nicht in den Sinn. Wenn es nicht mit Spott ging, dann vielleicht mit Führsorge? Langsam setzte sie sich gegenüber von ihm und streckte ihre Hand sachte aus, ganz vorsichtig, da er erst zurück schreckte, doch dann konnte sie ihre Hand an seiner kalten Wange ablegen und sofort legte sich ein leichtes Lächeln auf ihre Züge. „Sei bitte nicht so kalt“, flüsterte sie, „Ich mache mir nur Sorgen um dich. So wie es ist, kann es einfach nicht weiter gehen.“
 

Keine Reaktion.
 

„Scorpius bitte. Du vergräbst dich hier und lässt niemanden an dich heran. Deine Mutter, sie ist mit ihren Nerven am Ende. Deine Freunde – sie alle sind bitter enttäuscht. Du musst endlich wieder etwas tun, sonst verlierst du jeden“, sprach sie leise und schluckte schwer. Er musste nur verstehen.

„Wer mich zu diesen Zeiten im Stich lässt, ist kein wahrer Freund“, murmelte der blonde Schönling leise und öffnete langsam seine leeren Augen.
 

Jedes Mal erschrak Drew leicht, wenn sie ihn so sah. Es zerriss ihr das Herz und doch musste sie stark sein. Er durfte nicht merken, dass dieser Anblick schwer für sie war. Er sollte einzig und alleine mit ihrer Unterstützung rechnen.

„Ich bin immer für dich da und werde es auch immer sein- aber bitte tu mir einen Gefallen und kämpfe wieder. Sei der starke Scorpius von damals. Ich kann es auch nicht mehr lange ertragen dich so zu sehen.“
 

„Dann geh.“
 

„Nein, ich kann nicht“, fing Drew an, wurde jedoch von dem Malfoy unterbrochen. Er schlug unwirsch ihre Hand davon und stand leichtfüßig auf, als würde er alles in seiner Umgebung erkennen können. Seine Hände ballte er zu Fäusten und während er sprach, ließ er eine elektrisierende Wut mitschwingen. „Ich sagte, dass du gehen sollst. Ich habe keine Lust an einem Gespräch. Nicht mit dir. Nicht mit meinen Eltern. Mit Niemanden. Ich will einfach meine Ruhe, also verschwinde!“
 

Das er so sprach, ließ ihr Herz gefrieren. Ihr Atem wurde flach und in ihren Augen bildeten sich Tränen, die langsam den Weg über ihre Wangen suchten. Wie gut, dass er diese nicht sehen konnte. Er würde sie als lächerlich abstempeln. Eine Begebenheit, die sie um jeden Preis vermeiden wollte. Sie stand auf und ging einige Schritte auf ihn zu, erhob ihre Hand sachte, um diese auf seine Schulter abzulegen, doch sie kam gar nicht so weit.
 

„Verschwinde endlich. Du nervst mich.“
 

Abermals durchzuckte sie ein Schmerz und schnell zog sie ihre Hand zurück. Doch neben diesem Schmerz empfand sie noch ein anderes Gefühl. Es war Wut und diese trieb sie dazu, den Frust der letzten Wochen los zu werden. „Du bist so ein verdammter Idiot! Merkst du denn nicht, dass sich alle um dich sorgen? Mit deinem Verhalten verletzt du jeden, aber nein. Der unverkennbare und tolle Scorpius Malfoy badet lieber im Selbstmitleid als etwas für sein Glück zu tun! Da heißt es einmal kämpfen und sofort ziehst du den Schwanz ein. Du bist so erbärmlich!“
 

Von ihren eigenen Worten überrascht zuckte sie kurz zusammen und strich sich gedankenverloren durch die Haare. Die Worte waren hart und doch entsprachen sie der Wahrheit. Nun galt es zu hoffen, dass sie ankamen. Das sie einen Schalter bei ihm umlegten und ihn zum kämpfen brachten.
 

Sollte sie hoffen können?
 

Nach einiger Zeit des Schweigens drehte sich Scorpius langsam um und sein Gesicht zeigte eine gewisse Reue. Hatte er etwa verstanden, worum es ihr ging?

„Du weinst“, hörte sie ihn sagen und ihr Herz setzte kurz aus. „Woher?“, fragte sie leise nach.

„Man merkt es an deiner Stimme. Egal wie stark du klingen möchtest, du versagst, wenn du verletzt bist. Ich kenne dich“, murmelte er.
 

Drew konnte nichts sagen. Diese Worte, die er aussprach ließen sie hoffen. Ließen ihr Herz, welches von der Kälte eingenommen war, wieder schneller pumpen und erhitzten. Sie wollte wieder an das Gute glauben. An das Gute in ihm. Plötzlich vernahm sie seine Schritte und dann wurde sie in seine Arme gezogen. Scorpius vergrub sein Kopf in ihre Schulter und hielt sich krampfhaft an ihr fest. Ein leises tut mir leid, verließ seine Lippen und Drew konnte ihre Tränen daraufhin nicht mehr zurück halten. Schnell erwiderte sie diese Umarmung und seufzte glücklich auf.
 

Ein Schritt in die richtige Richtung wurde vollzogen. Es konnte nur bergauf gehen.
 

Nun galt es nur noch, seine große Liebe zu finden.
 


 

~*~
 

Rose Weasley, bekannt für ihre schusselige Art, stolperte durch den Zauberbuchladen, in dem sie arbeitete. Sechs Tage die Woche, für wenig Geld und mit ständigen Überstunden. Sie sollte einige Bücher in die Regale einsortieren. Eigentlich eine sehr leichte Arbeit, doch wenn man solch eine tollpatschige Art von dem eigenen Vater geerbt hatte, war es eben nicht einfach.
 

Alles in einem konnte sie ihr Leben noch nie als einfach betiteln. Es fing in der Kindheit an. Ständig unter den Bedingungen von älteren Cousins zu stehen war nicht leicht, denn sie war nun mal immer nur ein Mädchen gewesen. Zu weiblich um mit den Besen zu fliegen oder im Dreck zu wühlen. Man hatte sie immer nur fort geschickt, damit sie mit ihren Puppen spielen konnte.

Nach der verachtenden Kindheit kam ihre Zeit in Hogwarts. Es wurden zu hohe Erwartungen an sie gestellt, was sie ihrer Mutter zu verdanken hatte. Alle waren der Meinung, dass sie mit der Intelligenz einer Hermine Weasley gesegnet worden war, doch so war es einfach nicht. Um jede einzelne Note musste sie kämpfen, nächtelang durchlernen und als Ergebnis mit einer schlechten Benotung zufrieden sein.
 

In Sachen Liebe stand sie auch immer nur im Hintergrund. Ihren wenigen Freundinnen hatte sie geholfen, die große Liebe zu finden, um später festzustellen, dass sie nur ausgenutzt wurde. Nur eine Beziehung von einem Monat konnte sie hervor weisen und diese verlief nicht gerade glücklich. Ihre große Liebe, Frank Longbottom, hatte sie nur ausgenutzt, betrogen und gequält.
 

Doch was sollte man sagen? So spielte nun mal das Leben.

Dem einen war das Glück gegönnt und dem anderen eben nicht.
 

Laut seufzend lehnte sich Rose an einem großen Regal voller Bücher und schloss kurz erschöpft die Augen. Sie sollte nicht so in Selbstmitleid baden. Es gab eben Gewinner und Verlierer im Leben und sie gehörte zum letzteren Teil der Gesellschaft. Damit musste sie klar kommen und eben das Beste draus machen.
 

Tief in ihrem Inneren war sie einfach zu stolz. Niemals würde sie zugeben, dass das Leben ihr so nicht gefiel. Niemals.
 

„Rose. Na alles fit?“, riss sie plötzlich eine Stimme aus den Gedanken. So erschrocken, wie sie war, wirbelte sie ihren Kopf herum und knallte direkt gegen das Bücherregal. „Autsch…“

Mit, vor Schmerz verschlossenen Augen, stöhnte sie laut auf und hielt sich die pochende Stelle. Derjenige, der an diesem Unglück schuld war, den würde Merlin strafen!
 

Langsam ließ sie ihre Augenlieder flattern und erkannte zunächst alles verschwommen, bis das Bild in stetigen Schritten klar wurde und sie ihren Cousin Albus erkannte. „Al…“, sprach sie überrascht aus und klimperte kurz mit den Augen. „Was machst du denn hier? Warst du nicht verreist?“
 

Albus Severus Potter war ihr einzig wahrer Freund. Eine treue Seele und immer für sie da. Vom Beruf Auror, beliebt und äußerst höflich. Seit kurzem erst von Alice Longbottom getrennt und daraufhin auf Reise gegangen um zu vergessen und nun? Nun stand er leibhaftig vor ihr. Am liebsten wäre sie ihm sofort in die Arme gesprungen, um ihm zu zeigen, wie glücklich sie über sein erscheinen war. Jedoch besann sie sich, aufgrund ihrer Chefin... und auch irgendwie aufgrund ihrer lächerlichen Schüchternheit.
 

„Die Reise hat mich etwas gelangweilt. Das Leben hier ist da doch weitaus interessanter“, gab ihr der Potterspross als Antwort und grinste, als hätte er den Schalk im Nacken.

Seufzend schüttelte Rose den Kopf und ließ ein kleines Lächeln auf ihren zarten Lippen entstehen. „Du bist unverbesserlich. Wirklich..“

„Ich weiß“, gab ihr Albus als Antwort und Rose bemerkte, wie er sich kritisch umsah. „Und du willst wirklich ewig in diesem Laden arbeiten? Meinst du nicht, dass du etwas Besseres verdient hast?“
 

Eine einfache Frage, die die Weasley jedoch schmerzlich traf. Ihr Herz zog sich zusammen und auf einmal erklomm sie das Gefühl der Leere. „Ich weiß nicht, was du meinst“, gab sie ihm knapp als Antwort und drehte sich um, um weitere Bücher in die Regale zu räumen.

„Nun ja, du räumst immer nur irgendwelche langweiligen Bücher in das Regal. Nicht gerade abwechslungsreich, findest du nicht?“

Unwirsch schnalzte Rose mit ihrer Zunge. „Bücher sind keineswegs langweilig. Du kannst dich in ihren Geschichten einfinden und dich von den Erlebnissen und Gefühlen entführen lassen. Es ist eine ganz andere Welt, eine Bessere wage ich zu behaupten.“
 

Albus konnte nicht anders, als laut aufzuseufzen. Etwas mitleidig musterte er seine Cousine und überbrückte anschließend die letzten Meter zwischen ihnen. Nun war er ganz nah vor ihr und drehte sie sachte zu sich um. Musterte interessiert ihre Augen und suchte in diesen nach Antworten, die er durch ihre ausgesprochenen Worte nicht fand. Er wusste, dass sie ihr Leben nicht genoss. Er spürte es ganz deutlich.
 

„Al, lass mich bitte los. Ich muss arbeiten“, murmelte Rose und versuchte sich aus seinem Griff zu lösen. Sein Verhalten machte sie nervös und unsicher. Wieso musste Albus auch immer so provokant nach Antworten oder Sonstigem suchen. Ihr ging es doch gut. Es war nicht der Rede wert. Einfach nur egal.
 

Egal, was sich im Moment in ihrem Leben abspielte. Sie war glücklich so. Eigentlich.
 

„Ich werde das Gefühl nicht los, dass du zu wenig für dich tust. Dein eigenes Glück ist dir egal, befürchte ich. Eine falsche Einstellung“, murmelte Albus leise und ließ sie los. Er hörte auf ihren Wunsch, wollte sie zu nichts zwingen. Jedoch musste er es doch irgendwann machen. Er musste sie zu ihrem Glück zwingen. Ganz einfach.
 

Rose, die nun endlich wieder ihren Freiraum hatte, atmete erleichtert auf und machte sich wieder an die eintönige Arbeit. Schließlich musste sie etwas für ihr Geld tun. Ihr Überleben absichern. Natürlich würden ihre Eltern ihr alles ermöglichen, jedoch wollte sie einfach unabhängig sein. Ihr eigenes Leben führen, weit weg von ihrer Familie. Sie war ein freier Mensch und nichts könnte sich daran ändern.
 

Noch immer bemerkte sie die Gestalt von Albus in ihrer Nähe, worauf sie kurz inne hielt und ihn musterte. „Ich wäre dir sehr verbunden, wenn du gehen würdest.“

„Aber nur, wenn du den Abend mit mir verbringst“, forderte Albus sofort und grinste sie an.

„Dürfte sich einrichten lassen“, seufzte Rose ergeben und nahm eine Kiste voller Bücher auf die Arme um diese in einen anderen Gang abzustellen. Es würde nichts bringen, ihrem Cousin abzusagen, denn trotz dieser Absage würde er sie abholen. Er war wirklich unverbesserlich und doch freute sie sich irgendwie darauf, mal etwas anderes zu erledigen, als nur zu arbeiten, lesen oder zu schlafen.
 

„Ich bin dann um acht bei dir“, rief Albus ihr noch hinterher und mit einem zufriedenen Lächeln konnte er erkennen, wie sie ihm kurz zunickte. Er würde den heutigen Abend anders gestalten als all die anderen. Diesmal würden sie keinen Abend auf dem Sofa verbringen oder ins Kino gehen. Nein, diesmal würde er mit ihr in eine Kneipe gehen, um mit ihr einen drauf machen. Ganz Potter like das Leben genießen, ihr einfach mal zeigen, wie schön das Leben eigentlich sein konnte.
 

Und vielleicht nebenbei noch das ein oder andere kleine Problemchen ansprechen.
 


 

~*~
 

Huhu (: Ich hatte diese Idee in meinem kleinen Köpfchen rumspuken und konnte nicht anders, als sie zu veröffentlichen x) Sie wird 4 Kapitel haben. Eine kleine Abwechslung zu meiner Examensvorbereitung... und sie macht mir irgendwie den Kopf frei. (: Ich weiß, noch klingt sie sehr depressiv, aber das ändert sich noch (: Schließlich sind Rose und Scorpius beide Unglücksraben und jaaa... sie hat gewiss ein klein wenig Ähnlichkeit mit "Schwer Verliebt."
 

Und zu den Folgen, sowie Enstehung und Maßnahmen gegen den Fluch komme wir im 2. Kapitel (: Oder aber auch erst im 3. Mal sehen x) Allerdings dürfte euch eig alles bewusst sein. Hoffe ich.
 

Was sagt ihr dazu? <3



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von: abgemeldet
2012-04-02T16:56:40+00:00 02.04.2012 18:56
Hallo :)
Also~
Das Scorpius sich hängen lässt ist zum Teil verständlich andererseits auch nicht so ganz.
Ich fand den Anfang aber schon mal richtig klasse.
Solche Storys braucht Animexx muhaha
War sehr schön :)

LG
abgemeldet
Von:  Omama63
2012-02-03T08:48:35+00:00 03.02.2012 09:48
Ein klasse Anfang.
Hoffentlich gibt Scorpius nicht auf und fängt wieder an zu kämpfen.
Von:  Yurippe
2011-10-04T14:03:57+00:00 04.10.2011 16:03
Interessante Idee! Wenn ich mehr Zeit habe, werde ich auch weiterlesen. :)
Ein paar kleine Fehler sind mir aufgefallen, z.B. heißt Albus mit zweitem Namen Severus, nicht Serverus. ;)
Von:  kikotoshiyama
2011-08-06T18:31:26+00:00 06.08.2011 20:31
Supi Kap^^
Wird Scorpius jetzt wieder kämpfen?
Und denkt Rose bald auch mal an sich?
SChreib schnell weiter.
lg kiko
Von:  blumenmaedchen
2011-08-05T07:59:06+00:00 05.08.2011 09:59
hallööchen!

oh, wirklich, die story gefällt mir!

die charas sind mal ziemlich anders, als sie das in anderen fanfictions meistens sind..
Haben eben beide Pech.
Aber scorpius, man kann ihn verstehen.. ich weiß, das viele, die ihr Sehen verloren haben, Kontakt zu ihren Freunden abgebrochen haben, weil sie das ganze einfach nicht ertragen habn... das ding ist halt - du musst alles neu lernen, durch die gegend laufen, kochen, und essen. und vorallem lesen; man muss komplett umsteigen. da denkt man im ersten moment gar nicht dran, aber ich glaube da würde irgendwie jeder depressiv werden.. im größeren oder kleineren Maße, vielleicht.

Aber die Story gefällt mir, und ist auch gut geschrieben!
ich freu' mich also auf mehr ;)

Grüßlies :)
Von:  sunny3291
2011-08-04T19:59:34+00:00 04.08.2011 21:59
Jippie

Du hattest Recht. Sie gefällt mir. Ist genau das, was ich jetzt brauche. Eine schöne Story zu Rosie und Scorpie. Meine beiden Lieblinge.
Interessant finde ich, dass du die ganze Story nach Hogwarts aufziehst. Ist ja eher selten und ich finde das sehr sehr sehr gut=)
Auch deine Umgestaltung von den Charakteren lässt auf großes hoffen. Also schreib schön fleßig weiter. =)

(= sunny =)
Von: abgemeldet
2011-08-02T17:13:27+00:00 02.08.2011 19:13
hi!!!

ich find die idee sehr süß muss ich gestehn
und eine richtig schüchterne rose....mal was anderes ;)

scorpius tut mir sogr ein bisschen leid
obwohl ich glaub, dass er sein unglück schon verdient hat ;)

freu mich schon wenns weiter geht


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