Zum Inhalt der Seite

Eine schwierige Geburt

NEWS: Kapitel 21 on^^
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Aufbruch

soooooooooooo, lang lang ists her seit ich das letzte mal etwas on gestellt hab. und für alle die vielleicht mal darüber nachgedacht haben: Ja, ich lebe noch! ^.~

Das Kapi ist nicht sonderlich lang. Aber es gibt eine Erklärung ab. Es ist natürlich noch nicht alles^^ aber ein Anfang für die Aufklärung der ganzen sache ist getan^^

ich würde mich wie immer über Kommis freuen! Und kritisiert bitte! Nur so kann ich besser werden!

ach, und falls euch innhaltliche Fehler auffallen sollten, sagt sie mir. ich verliere langsam aber sicher den Überblick was Kleinigkeiten angeht^^
 

so, genug geschwaffelt. hier also der neue teil^^

viel spaß dabei

lg ada
 

PS: bitte nicht beschweren das er recht kurz geraten ist. besser als gar nichts^^
 


 

Marian stand an der Reling und sah den tanzenden Wellen zu wie sie in immer gleich wechselndem Rhythmus gegen die Schiffswand plätscherten.

Nun waren sie schon einige Tage unterwegs. Die Tage hatten sich zu Wochen gewandelt und nun endlich konnte sie nach einer langen Reise durch Schottland und England und einer viel zu langsamen Schiffsfahrt, die Küste von Frankreich sehen.

Gedankenverloren lies sie während sie aufs Meer hinausblickte, die letzten Wochen Revue passieren.

Das Gespräch mit Gilbert, Kathlyn und James Fraser war nicht einfach gewesen. Die Blicke die ihr von den Anwesenden zugeworfen wurden, als sie den Raum betrat, sprachen Bände.

Kathlyns Blick war erst nicht zu deuten. Doch schließlich lächelte sie, wenn auch noch etwas gezwungen und winkte sie zu sich auf die Bank.

Marian nickte kurz und setzte sich dann. Sie suchte Gilberts Blick. Ernst saß er da und wartete. Sie zögerte. Wie viel konnte sie ihm sagen?! Wie viel konnte ER ihr sagen?! Würde er ihr überhaupt etwas sagen?! Doch da keiner im Raum zu sprechen begann, fing sie stockend an zu reden.

"Ich weiß, mein Verhalten muss dir und vor allem... Robin, sehr kalt vorgekommen sein. Aber das letzte was ich wollte und will ist das es Robin schlecht geht. Glaube mir bitte!"

"Das würde ich dir gerne glauben. Aber leider kann ich es nicht." Gilbert sah sie weiter mit ernster Miene an.

Marian blickte kurz zu ihren Händen hinab. Sie haderte mit sich. Würde sie ihn und auch Kathlyn und ihren Vater in Gefahr bringen, wenn sie ihnen erzählte was wirklich geschehen war?! Warum sie Robin wieder verlassen hatte?!

"Es war dumm und egoistisch von mir, zurück zu kehren." Sprach sie weiter. "Ich wusste dass ich nicht bleiben konnte. Und doch wollte ich ihn noch einmal sehen. Ich wollte mit ihm sprechen, ihn... Ich hatte nicht beabsichtigt es so weit kommen zu lassen. Ich hatte wirklich gehofft, bleiben zu können. Doch der Zwischenfall hat mich eines Besseren belehrt."

"Du sprichst von diesen Männern?!"

Marian nickte. "Ja. Ich glaube... sie waren hinter mir her."

Sie blickte auf. Gilberts Miene verriet, dass er dies anscheinend schon wusste.

"Wie viel weißt du?!" fragte sie schließlich.

Es vergingen einige Augenblicke in denen er stumm blieb und Marian hatte schon die Befürchtung er würde es auch bleiben. Doch dann sah er sie an.

"Ich habe an dem Abend, an dem du aufgetaucht bist, nicht nur die Briefe dabei gehabt."

Marian nickte. Sie hatte gewusst dass da noch mehr war. Doch war ihre Hoffnung dass es nichts mit ihr zu tun hatte, nun nicht in Erfüllung gegangen.

"Was noch?!"

"Ein Schriftstück das nur in gewissen Kreisen vorkommt." Er setzte sich auf und für einen Moment konnte sie echte Sorge in seinem Blick sehen. "Ich weiß nicht was geschehen ist, aber du hast dir anscheinend ganz Frankreich zum Feind gemacht."

Marian blickte zu Boden.

"Also wusste er es?! Robin wusste davon?!"

"Das du gesucht wirst, und das man eine hohe Geldsumme demjenigen in Aussicht gestellt hat der dich zurück bringen sollte?! Ja, das wusste er. Was jedoch weder er noch ich wissen ist wieso?! Warum wirst du gesucht?"

Marian reagierte nicht auf seine Frage. Er hatte davon gewusst! Er hatte nicht den Grund erfahren doch wusste er dass sie gesucht wurde. Und trotzdem hatte er ihr Vertraut. Hatte darauf gewartet dass sie sich ihm anvertraut. Doch sie hatte wieder den Rückzug gewählt ohne ihn einzubeziehen. Doch war das nicht das Richtige gewesen?! Sie hätte ihn und auch die anderen bloß durch ihre Anwesenheit in Gefahr gebracht. Diese Männer währen nicht die Einzigen geblieben.

"Marian, was ist in Frankreich passiert?!"

Sie schloss für einen kurzen Moment die Augen. Solche Überlegungen waren jetzt wirklich zu spät.

"Marian!"

"Was haben die beiden Gefangenen gesagt?!" schwenkte sie das Thema noch einmal kurz von Frankreich weg.

Gilbert erwies ihr diesen Gefallen.

"Nicht viel. Nur das sie aus Frankreich kamen. Aber sie waren wirklich wegen dir hier. Das konnte auch Guhl bestätigen." Er wollte sie nicht im Beisein Unbeteiligter auf den Wichtigeren Teil des kurzen Gesprächs ansprechen. Dies war ein Thema das zu Heikel war als das es hier groß besprochen werden sollte.

Doch er würde sie darauf ansprechen.

"Wie geht es ihm?!"

"Gut. Er ist wieder in Frankreich. Clio brauchte ihn dort dringend. Er ist zusammen mit Robin rüber gefahren."

"Mit... Robin?!" Sie sprach sehr leise.

"Ja. Doch noch auf dem Schiff gingen sie verschiedene Wege. Sie sollten nicht zusammen gesehen werden. Als sie von Bord gingen hat Guhl ihn das letzte Mal gesehen."

"Ich muss nach Frankreich!" Marian sah Gilbert entschlossen an.

Er schüttelte den Kopf. "Das wäre sehr unklug. Wenn man dir schon nach England hinterher reißt um dich zu bekommen, wie wird das dann erst in Frankreich selbst sein."

"Ich muss aber trotzdem! Außerdem wird er nicht erwarten das ich zurück komme."

Gilberts Augen verengten sich. "Er?! Du weißt wer dich verfolgt?! Wer ist es?! Und wieso?! Ich werde dir nicht helfen können wenn ich nicht weiß um was es geht!"

Sie sah ihn an. Sie wollte es nicht aussprechen. Sie konnte es nicht. Sie hatte es nicht einmal Robin sagen können. Doch so wie es aussah hatte dieser Umstand ihn erst in diese Lage gebracht in der er sich nun befand.

Sie stand auf und ging die paar Schritte zum Kamin hinüber. Die Hand an der Wand abgestützt stand sie da und wünschte sich weit weg.

Schließlich drehte sie den Kopf zur Seite und starrte ins prasselnde Kaminfeuer. Wieder kamen ihr die Bilder ins Gedächtnis... die Bilder vom Brand...

"Es ist mein Onkel." Sie holte tief Luft und sprach stockend weiter. "Ich bin Schuld am Tot meiner Tante!"

Sie sah nicht wie sich Gilbert überrascht aufsetzte, doch sie hörte es am Knarzen des Sessels.

"Wie meinst du das?!" fragte er vorsichtig.

Marian konnte ihn nicht anschauen. Weiter beobachtete sie die Flammen wie sie immer neue Muster formten und vergängliche Schatten an die Wand malten.

"Es gab ... ein Feuer im Anwesen. Ich bin Schuld, dass es ausbrach. Ich hab versucht noch alle zu warnen. Alle konnten sich rechtzeitig retten. Nur sie... sie schaffte es nicht."

Marian liefen Tränen die Wange hinab ohne dass sie etwas dagegen tun konnte.

"Die Decke stürzte ein. Der Ausgang wurde versperrt. Sie kam nicht mehr raus."

Sie stockte.

Niemand sagte etwas. Bis Gilbert wieder die Stimme erhob.

"Hast du das Feuer gelegt?!" fragte er sachlich.

Marian fuhr herum. "Nein!" antwortete sie heftig. "Natürlich nicht!"

Gilbert blickte sie an. "Und wieso sollte es dann deine Schuld sein?!"

Marian sah zur Seite. "Das... das kann ich nicht erklären."

"Und wieso nicht?!"

"Es geht einfach nicht. Nicht... hier." Sie senkte weiter den Blick.

"Geht es wieder los?!" Marian verstand auf was er hinaus wollte. Doch sie wusste es nicht. Ging es wieder los?! Sie war sich nicht sicher. Es hatte mit ihrem Kreuz geendet. Doch war es wirklich dieser Anhänger gewesen?! Sie sah ihn nicht an doch er verstand auch so.

"Du willst Robin nun also suchen gehen?!" wechselte Gilbert daraufhin das Thema.

Marian nickte.

"Du weißt, dass das ziemlich aussichtslos ist?! Selbst Clio konnte ihn noch nicht finden. Und du weißt nicht einmal um was es geht. Geschweige denn wo er das letzte Mal gesehen wurde! Wieso bist du dir also so sicher das ausgerechnet du ihn finden könntest?!" Er sah zu ihr hinüber.

"Ich bin mir nicht sicher." Antwortete sie ehrlich. "Aber wenn ich es nicht versuche, dann... Ich wollte ihm mit meinem Verschwinden schützen und ihn dadurch nicht in Gefahr bringen. Ich möchte dass es ihm gut geht. Und wenn ich dafür ganz Frankreich absuchen muss dann werde ich es tun." Sie drehte sich zu ihm. "Auch wenn du mir das vielleicht nicht mehr glauben kannst. Aber ich liebe ihn! Und aus diesem Grund konnte ich ihn zwar verlassen aber ich kann ihn nicht im Stich lassen!"
 

"Ann?! Kommst du?! Wir wollen noch schnell etwas essen bevor wir anlegen."

Marian blickte kurz zu Kathlyn und nickte. "Ich komme gleich."

Sie hörte wie sich die junge Frau wieder entfernte. Sie hatte Kathlyn nicht davon abbringen können mit ihr zu gehen. Sie waren erst am nächsten Morgen aufgebrochen. Die Felder waren noch Nebelverhangen und die Sonne zeigte sich noch nicht. Zu dritt hatten sie ihre Pferde gesattelt und ihre Sachen verstaut. Niemand sprach. Marian hatte es aufgegeben Kathlyn zum Bleiben zu bewegen. Sie erkannte schnell dass es aussichtslos war. Die Zwillinge schliefen noch. Von ihnen hatte sie sich nicht mehr verabschieden können was Marian sehr Leid tat da sie die beiden in den letzten Monaten sehr ins Herz geschlossen hatte. Nur James Fraser, vereinzelte Arbeiter und die Köchin mit ihren Mägden erlebten den Aufbruch der drei ins Ungewisse.

Gilbert zurrte die Gurte seines Sattels fest. Marian konnte ihm die durchwachte Nacht ansehen. Seine Bewegungen waren immer noch gezielt und kräftig, sein Blick aufmerksam, doch das alles konnte eine Tatsache nicht überdecken. Gilbert musste mehrere Male kräftig Gähnen. Woraufhin Kathlyn jedes Mal leise Kicherte.

Als sie einmal an Marian vorbei musste, flüsterte sie ihr bei dieser Gelegenheit leise ins Ohr: "Er ist eben doch nur ein Mensch." Marian nickte. Gilbert war ein ausgezeichneter Stratege, ein exzellenter Schwertkämpfer, ein starker Mann. Aber er blieb immer noch ein Mensch. Und jeder Mensch brauchte auch seinen Schlaf. Doch so wie es aussah hatte er diesen schon länger nicht mehr ausreichend erhalten.

Die letzte Tasche an ihrem Sattel befestigend, sah sie zum Haus hinüber. James Fraser sprach gerade mit Gilbert. Kurz trafen sich ihre Blicke.

Marian hätte gerne noch einmal mit ihm gesprochen. Ihm erklärt, wieso sie gelogen oder Dinge verschwiegen hatte. Schließlich hatte er sie einfach so, ohne sie zu kennen, bei sich wohnen lassen. Hatte ihr unter anderem seine Kinder anvertraut. Und mit ihrer Lüge hatte sie dieses Vertrauen verraten. Und das tat ihr wirklich von Herzen leid. Doch als sie am Morgen Anstallten gemacht hatte ihn darauf anzusprechen, hatte er nur lächelnd den Kopf geschüttelt.

"Ihr brauch mir nicht mehr zu sagen als ihr es schon getan habt. Ihr hattet eure Gründe. Die ich auch sehr gut nachvollziehen kann. Und da ihr ein Freundin von Sir Gilbert und Robert Huntington seit und diese euch vertrauen, werde ich es auch tun. So wie ich es auch schon bei unsere ersten Begenung getan habe. Schließlich habt ihr meiner Tochter in einer Notlage geholfen. Meine Jüngsten lieben euch. Ihr seit kein schlechter Mensch, egal was man euch zur Last legt. Ich hoffe, dass wird sich schnell wieder in Wohlgefallen auflösen. Ich wünsche euch viel Glück bei eurer Suche! Und seit vorsichtig! "

"Das werde ich!" Sie nickte und wand sich ihrem Pferd zu.

Seine Worte hatten sie wirklich gefreut. Doch ihre Schludgefühle blieben.

Nachdem sich als letztes auch Kathlyn von ihrem Vater verabschiedet und Gilbert noch einmal kurz ein paar Worte mit ihm gewechselt hatten, ritten sie los. Gilbert musste wieder zurück nach London und würde sie so weit wie möglich begleiten.

Den Frauen war das ganz recht. Zum einen würden es sich Banditen so zwei Mal überlegen sie anzugreifen. Beide waren zwar bewaffnet doch würde sie solch ein Zwischenfall zu sehr aufhalten. Und nicht alle Banditen waren Stümper.

Und zum anderen hatte Marian so noch ein wenig Zeit mit Gilbert zu sprechen.

Die erste Gelegenheit bot sich am Abend als sie ein Nachtlager aufschlugen und noch ein wenig um das Feuer saßen.

"Wenn ihr in Frankreich gelandet seid, schaut euch am Hafen nach der Schänke um. Es gibt nur eine. Sie ist auch nicht zu übersehen. Dort werdet ihr Conner finden. Du müsstest ihn noch kennen." Er sah Marian kurz an und sie nickte. "Er kann euch den letzten Aufenthaltsort von Robin sagen. Er war seine Kontaktperson und der letzte der ihn gesehen hat. Danach müsst ihr allein weiter schauen. Er kann euch leider nicht begleiten da er dort noch gebraucht wird. Lasst euch auch gleich noch Clios Aufenthaltsort geben. Für alle Fälle."

"Und wer ist dieser Conner?!" warf Kathlyn ein.

"Er gehört zu Clios Leuten und war schon zu Gilberts Zeiten dabei." Antwortete Marian während sie ins Feuer schaute.

"Ein "Ritter der schwarzen Rose" also."

"Ja, und einer der besten. Deshalb haben wir auch ihn mit Robin an die Sache angesetzt." Gilbert sprach leise und stocherte mit einem Stock in den brennenden Scheiten herum.

Marian blickte auf. "Mach dir keine Vorwürfe!"

"Ich hätte selbst gehen sollen. Ich hätte Conners Platz übernehmen sollen. Oder noch besser. Ich hätte Robin erst gar nicht gehen lassen dürfen." Starr blickte er in die tanzenden Flammen.

"Wir wissen doch noch gar nicht was geschehen ist. Vielleicht ist es gar nicht so schlimm. Bis jetzt hat er noch alles überstanden. Das weißt du doch mit am besten. Und selbst wenn du dabei gewesen währst, hätte es genauso passieren können." Sie sah auf und suchte seinen Blick. Wissend lächelnd fügte sie hinzu: "Und wann hat es jemals einer geschafft Robin etwas wieder auszureden?! Wenn er sich einmal etwas in den Kopf gesetzt hat, dann macht er es auch. Vor allem wenn es darum geht anderen zu helfen. So war er schon immer und so wird er auch immer bleiben. Auch wenn er wieder Robert Huntington ist. Der Robin Hood steckt nach wie vor in ihm. Und ihn wird er auch nicht mehr los." Noch einmal nickte sie bekräftigend. "Wir werden ihn finden. Ganz sicher!"



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (15)
[1] [2]
/ 2

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2007-02-24T12:13:55+00:00 24.02.2007 13:13
Wow, wow, wow !!!! Ich hab selten so eine tolle, spannende und gelungene Robin Hood-Fanfiction gelesen *auf jedenfall zu favu's pack*
Du hast nen guten Schreibstil, sodass sich der Inhalt gut miterleben lässt.
Ich hoffe das du die Fic auf jedenfall zu ende schreibst. Das wäre sonst einfach ne verschwendung ^.-
Ich lieb sie ^.^
Von: abgemeldet
2007-02-13T23:06:51+00:00 14.02.2007 00:06
HeyXD ich hab deine Geschichte auf Fanfiktion. de gelesen, hab auch dort nen kommi hinterlassen (Usakochan), ich wusste garnicht das du sie hier auch veröffentlicht hastXD Aber das es weiter geht, freut mich riesig, ich bin schon so gespanntXD
Kannst du mir vielelicht bescheid geben, wenn du das nächste kapitel on stellst? Das wäre wirklich liebXD Eine der besten Geschichten zu Robin Hood die ich je gelesen habexD

Lg^^
Von:  eve04
2007-02-10T18:45:53+00:00 10.02.2007 19:45
Das sind ja super Neuigkeiten. Freu mich schon total wenn das neue KAppi on ist. Kann es kaum noch erwarten.
:-))))

Eve04
Von:  nadinchen
2006-10-12T16:33:16+00:00 12.10.2006 18:33
diese fanfic ist einfach nur toll *zweidäumchennachobenzeigt*und so verdammt spannend! ich find's echt schade, dass schon so lange kein neues kapi mehr on gegangen ist...wir wollen doch wohl alle wissen, wie es weitergeht! Also bitte bitte weiterschreiben!!!
Von:  eve04
2005-09-21T09:34:00+00:00 21.09.2005 11:34
Hi Adame!
Ich find deine Fanfic richtig gut. Besonders gefällt mir wie du die ganze Story aufbaust. Ich konnte nicht mehr aufhören zu lesen. Ich hoffe du schreibst bald weiter. Bin echt gespannt wie es mit Robin und Marian weiter geht *ich liebe dieses pairing* und welche Geheimnisse um Marian noch gelüftet werden, besonders deswegen da sie jetzt weieder in Frankreich ist.
Bitte schreib schnell weiter!!!
Von:  Estel_13
2005-06-27T18:49:02+00:00 27.06.2005 20:49
*schäm* ich habe die neuen seiten schon lange gelesen nur vergessen einen kommi zu hinterlassen o.o
wie immer waren sie super aber winfach viel zu kurz -.- und nun habe ich wieder mehr Fragen als Antworten ^.^
schreib bitte schnell weiter!
Von: abgemeldet
2005-05-21T23:21:28+00:00 22.05.2005 01:21
hat mir gefallen
und ich freue mich darauf wieder weiterlesen zu dürfen

was mich sehr freut ist das du die Spannung welche du aufgebaut hast halten kannst und weiterausbaust und den Leser mit Interesse dabei hältst
Von: abgemeldet
2005-05-05T15:46:53+00:00 05.05.2005 17:46
Endlich geht es nach langer Wartezeit weiter. Hab schon fast die Hoffnung aufgegeben, dass es jemals weitergeht.
Und wie immer war es ein klasse Kapitel.
Bin wahnsinnig gespannt wie es weitergeht. Also, schreib schnell weiter!!!

Cia, Ayumi Kishu
Von: abgemeldet
2005-04-29T17:24:27+00:00 29.04.2005 19:24
So...spät, aber immerhin ^^
Das mit Gilbert und dem Gähnen gefällt mir *wie du weißt* seeehr gut ^-^ Der Rest is wie immer gut geschrieben *die Rückblende in der Rückblende..Insider*
Von:  mitsuki11
2005-04-28T20:12:36+00:00 28.04.2005 22:12
Klasse Kapitel!!!
Bin mal gespannt wie die Geschichte weiter geht!

Mitsuki


Zurück