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Das Leben einmal anders herum

von

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„Naja….Papa hat das eigentlich verboten. Ist es weit bis zu deinem Reich?“ Fragte Luchia die doch mehr über diesen Menschen wissen wollte, da er sehr nett schien. „Nein nein, das ist nur eine Straße von hier und ich bring auch schnell zurück, damit dein Vater keine Angst haben muss“. Er versuchte jetzt alles sie mitnehmen zu können, als Luchia dies hörte konnte sie ja nicht anders als ja zu sagen. Schließlich hatte dieser Junge sogar einen Pool in dem sie schwimmen könnte und er versprach sogar sie schnell zurück zu bringen, damit ihr Vater nichts bemerken würde. „Kannst du mich dann bitte tragen da ich mit meiner Flosse nicht gehen kann und auch nicht lange aus dem Wasser wegbleiben kann“ fügte Luchia hinzu. //sie spielt die Rolle der Meerjungfrau ja sehr gut““, dachte sich Chris der es nicht für ernst nahm das sie wirklich eine Meerjungfrau war.

Sie schwamm nah an Chris heran, sodass Chris sie ohne Probleme greifen konnte und sie auf seinen Armen aus dem Meer tragen konnte. Er ließ die letzte Dose Bier und die paar Raketen am Strand zurück, denn er hatte ein Mädchen abgegriffen, dies war besser als Feuerwerk und Alkohol. Er war zumindest schnell mit Luchia daheim. Er trug sie in den Keller hinunter. Ein wenig unwohl war der Meerjungfrau, aber er öffnete mit seinem Fuß eine Tür im Keller machte mit dem Ellenbogen das Licht an und großer Wasserwürfel kam zum Vorschein.

Er ging eine Trittleiter mit ihr rauf und setzte sie am Rand des Wasserwürfels ab. Das Mädchen tauchte schnell einmal ab und kam dann die hoch um sich zu befeuchten, auch wenn es recht schnell ging musste sie sich erst einmal wieder nass machen. In dem hellen Licht konnte Chris sie das Mädchen nun richtig ansehen, „ wie hast du das gemacht das diese Flosse so echt aussieht?“ Er konnte es nicht wahrhaben das sie eine echte Meerjungfrau war, denn er glaubte nicht an solche Märchen.

„Ich bin eine echte Meerjungfrau! Warum glaubst du das nicht?“ wollte Luchia wissen und bewegte vor seinen Augen ihre Flosse, damit er sehen konnte das sie echt war. Er war fasziniert und fasste ihre Flosse an. Es war sehr fischartig, aber dennoch sehr interessant. „Glaubst du mir nun endlich Chris…nicht wahr?? So war doch dein Name“ gab sie von sich, „ja das ist richtig Luchia ich heiße Chris. Du bist echt sehr interessant.“



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