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Spike - Die Serie

Willkommen in San Francisco
von

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Episode 06 - Ironie des Schicksals, Part 1

Dante saß in seinem Büro, als Vergil sagte: „Pinkie droht uns.” Dante erschrak und antwortete: „Pinkie, das darf nicht wahr sein.” Dante erzählte: „Ich weiß von Spike, dass Pinkie eigentlich Ayane ist, aber ich dachte sie sei tot. Fängt jetzt mein Albtraum wieder von vorne an?“ Vergil setzte sich verwundert auf seinen Stuhl und rief: „Wenn das wirklich so ist, sollten wir verschwinden.” Dante ging zum Fenster und sagte: „Nein, ich werde nicht weg laufen.“ Vergil fragte: „Wie konnte sie das nur überleben?“ Dante meinte: „Das frage ich mich schon die ganze Zeit?“ Vergil schrieb was auf einen Zettel und sagte: „Das werden wir sie heute Abend fragen.“ Dann ging er in ihr Büro und legte unbemerkt den Brief auf den Tisch.
 

Als Ayane den Brief fand, las sie: „Komm heute um 21:00h in die kleine Seitengasse hinter dem Haus.” Ayane lächelte und sagte: „Dante will also da weiter machen, wo wir vor 5 Jahren aufgehört haben.” Am Abend standen Vergil und Dante an einer Hauswand, als Ayane dazu kam. Sie zog ihr Katana und schrie: „Dieses Mal werde ich dich vernichten.” Dante sagte: „Ich wollte doch nur wissen, wie du überleben konntest.” Ayane lachte: „Das wirst du nie erfahren.” Dante zog seine Pistolen und rief: „Dann kann ich dich ja auch töten.”
 

Vergil zog sein Schwert und sagte: „Wir werden dich töten.” Sie lieferten sich ein heftiges Duell. Als Ayanre stolperte und ihre Waffe verlor, stellte sich Dante über sie und zielte mit den Pistolen auf sie. Dann sagte er: „So, jetzt werde ich dich vernichten.” Da sagte eine Stimme: „Lass die Waffen fallen, Dante.” Dante schaute sich um und erkannte Spike und rief: „Nein, ich werde sie töten.” Spike legte seine Hand auf Dantes Schulter und sagte: „Ich weiß, in deinen Augen hat sie den Tod verdient.” Dante schaute ihn verdutzt an und fragte: „Woher weißt du das.” Spike gab Ayane ein Zeichen und sie verschwand. Dante schaute Spike böse an und rief: „Wieso hältst du mich davon ab?“
 

Spike, Vergil und Dante gingen einen trinken. Da erzählte Spike: “Ich habe in der Bibliothek eine alte Zeitung gefunden, in der wurde von einen Brand in einer Bar berichtet und die hieß Devil May Cay.” Dante schaute traurig auf den Boden und flüsterte: „Ja das war meine Bar und Ayane hat sie vernichtet und dabei meine Lady umgebracht.” Spike sagte weiter: „Ich weiß. Ich weiß auch, dass sie später ein Hotel anzündete, um euch zu töten, aber das habt ihr ja wohl überlebt.“ Dante und Vergil nickten. Vergil fragte: „Aber Dante woher wusstest du, dass Pinkie eigentlich Ayane ist?” Dante antwortete traurig: „Als ich letztens alleine im Büro war, kam sie zu mir und sagte: „Weißt du noch, wer ich bin? Ich hatte mal grüne Haare, und als Spike mir sagte, dass es Ayane ist, war mir alles klar.“ Spike sagte: „Dante, ich weiß, du wirst sie noch oft versuchen zu töten und wahrscheinlich kann ich dich nicht abhalten, aber eins solltest du wissen, Buffy und ich werden immer in der Nähe sein.“
 

Spike bezahlte und sagte: „Aber eine Frage habe ich noch Dante, Wie so hast du gewollt das mein laden DMC heißt?” Dante antwortete: „Ich weiß es ehrlich gesagt nicht.” Als sie wieder zu Hause waren, legte sich Dante ins Bett und Vergil schaltete den Fernseher an. Dante träumte wieder schlecht, wie fast jede Nacht. Vergil ging auf den Balkon, um eine zu rauchen, das kam allerdings nur alle 6 Monate mal vor.
 

So gegen 3:00h sah Vergil, dass jemand sich an Dantes Motorrad zu schaffen machte. Er konnte aber nicht erkennen, wer es war. Nachdem die Gestalt weg war, ging Vergil nach unten, um nachzusehen, konnte aber nichts erkennen und ging wieder nach oben. Am nächsten Morgen war Dante sehr schlecht gelaunt, seine Kollegen gingen ihm aus dem Weg. Buffy und Spike beredeten was in Spikes Büro, als die Tür aufging und eine Stimme lachte: “Devil May Cay, Teufel weinen nicht, was Besseres ist dir nicht eingefallen, Spike.“
 

Spike schaute zu Tür und sagte: „Snow, schön dass du wieder da bist.” Snow setzte sich auf den Schreibtisch und meinte: „Ja das bin ich auch, aber was soll das mit dem Namen?“ Spike sagte: „Dir muss er nicht gefallen, aber ich finde ihn cool.“ Snow lachte wieder: „Du würdest auch fliegende Schweine cool finden.“ Spike zeigte zu Tür und sagte: „Raus hier Snow, es liegt jede Menge Papierkram auf deinem Tisch.” Snow ging in sein Büro, wo Lestat schon am Arbeiten war. Snow setzte sich und sagte: „Schweine mit Flügeln, ob die schmecken?“ Lestat verstand nicht so ganz, was Snow meinte, es war ihm auch egal. Nach einer Weile fragte Snow: „Du bist also der, der Spike und Buffy verfolgt hat?“ Lestat sagte nichts und ging aus dem Büro. Snow ging zu Dante und Vergil. Da sagte er: „Und ihr beide seid die Zwillinge, von denen mir Spike erzählt hat?“
 

Dante und Vergil nickten nur. Da entdeckte Snow ein Foto auf Dantes Schreibtisch, er nahm das Foto und fragte: „Mann, was ist das denn für ein heißer Feger deine Freundin, Frau oder sogar Schwester?“ Dante schaute Snow böse an und sagte: „Stell das Foto wieder hin und verschwinde aus unsrem Büro.“ Snow sagte: „Ist ja schon gut, mach Sitz, Dämon!“ Snow tat so, als ob er er das Foto hinstellen wollte, ließ es aber dann fallen.
 

Das Glas von dem Bild ging kaputt. Dante zog sein Schwert und eine seiner Pistolen und schrie: „Das war dein Todesurteil, du Mistkerl, sprich dein letztes Gebet!“ Dante wollte grade auf ihn schießen, als Spike herein kam und fragte: „Was geht den hier ab, Dante?“ Dante sagte: „Nichts, außer, dass wir heute noch zu einer Beerdigung müssen.” Spike wurde wütend, er schrie: „Jetzt reicht es mir Dante, du kannst hier nicht jeden mit deiner Waffe bedrohen, das habe ich dir wie oft gesagt, du gibst mir sofort dein Schwert und deine Pistolen.“ Dante gab ihm seine Waffen, dann sagte Spike: „Und wenn du noch einmal Mist baust, kannst du gehen und zwar für immer.“ Dante hob das Foto auf und ging ohne was zu sagen zur Kellertür. Danach bekam Snow seinen Anschiss und wurde zu Überstunden verurteilt.
 

Am Abend blieb Snow alleine im Keller, als Dante vor ihm stand mit Vergil`s Schwert. Snow fragte: „Oh kommst du, um mir zu helfen?“ Dante richtete das Schwert auf ihn und sagte: „Ja ich helfe dir, damit du schneller in die Hölle kommst.” Da stand Spike mit seinem Schwert in der Tür und schrie: „Dante, ich habe dich gewarnt, nicht nur, dass du deinem Bruder das Schwert klaust, nein, du hast dich wieder mal nicht unter Kontrolle, ich kann das Risiko nicht mehr eingehen, früher oder später wirst du jemanden töten. Also werde ich dich auf der Stelle rausschmeißen.”
 

Dante schaute Spike entsetzt an und lachte: „Du willst mich rausschmeißen, ich wollte sowieso nicht hier bleiben, aber eins sage ich dir, deinem Devil May Cry wird es genauso ergehen wie meinem.“ Buffy kam dazu und fragte: „Soll das eine Drohung sein, Dante?“ Dante lachte nur und sagte: “Wer weiß Buffy, wer weiß.“ Da ging Dante. Spike trommelte alle Kollegen zusammen und sagte: “Wir sollten alle recht wachsam sein, denn Dante ist total außer Kontrolle, jeder kleine Verdacht sollte gemeldet werden.“
 

Sie stimmten zu. Vergil, der draußen nach dem Rechten sehen sollte, kam zur Spike gerannt und sagte: „Dante hat nicht nur mein Schwert, sondern auch dein Motorrad.“ Spike knurrte: „Dante ich werde dich erwischen und dann kannst du was erleben, so wahr ich Spike der Vampir bin.“ Vergil setzte sich auf Dantes Schreibtisch und sagte: „Ich versteh Dante einfach nicht mehr, ich dachte er wär drüber weg, aber ich glaube, die Trauer und der Schmerz stecken noch immer tief ihn ihm.” Buffy meinte:” Hoffentlich macht er keine Fehler.” Vergil sprang vom Schreibtisch und rief: „Oh nein, hoffentlich ruft er nicht seinen Dämon, denn noch mal kann ich ihn nicht retten, so wie damals.” Ayane schaute Vergil an und sagte: „Dante wird sich schon nicht verwandeln, er weiß, was geschieht, wenn er es tut.” Vergil brüllte und zeigte auf Ayane: „Du, halt bloß deine Klappe, denn du, Ayane, bist doch an allem schuld, du hast Dantes Leben zerstört.” Ayane lächelte und sagte: „Dante hätte eben keine Dämonen-Bar aufmachen dürfen.” Vergil scheuerte ihr eine und sagte: „Du blöde Kuh, bist auch noch stolz darauf.” Vergil rannte die Treppe nach oben, setzte sich auf sein Motorrad und fuhr los, Dante suchen. Mitten in der Nacht kam er zurück, aber ohne Dante.
 

Vergil wollte gerade auf den Balkon gehen, als es an der Tür klopfte. Er ging sie öffnen und Spike kam herein. Sie gingen beide auf den Balkon, Spike zündete sich eine Zigarette an und fragte Vergil: „Willst du auch eine?” Vergil setzte sich auf das Geländer und sagte: „Ich rauche nur alle 6 Monate mal eine und die hatte ich schon gehabt, aber Ausnahmen bestätigen die Regel.” Spike schmiss ihm die Zigarettenschachtel zu, dann fragte Spike: „Du hast Dante nicht gefunden?” Vergil schüttelte den Kopf und antwortete: „Nein leider nicht, ich hoffe, er macht keinenb Mist.” Spike schaute in den Himmel und meinte: „Wenn es dich beruhigt Buffy und Lestat suchen auch nach ihm.” Vergil schaute in die Dunkelheit, sagte aber nichts. Nach einer Weile sagte Spike: „Wir werden Dante schon finden.” Vergil sprang vom Geländer und sagte: „Spike, ich werde mich schlafen legen. Kannst du hier bleiben, falls Dante auftaucht?” Spike nickte und sagte: „Ich werde dich wecken, wenn er herkommt.” Nach einigen Stunden legte sich Spike auf das Sofa und schlief ein. Am nächsten Morgen wurde Spike wach, als er frischen Kaffe roch.
 

Bevor Spike in sein Büro ging, sagte er: „Vergil du kannst dir heute frei nehmen und Dante weiter suchen, wenn was ist, du weißt, wo du mich findest.” Nachdem Spike weg war, wollte Vergil aufs Dach, um sich den Sonnenaufgang anzusehen, denn da konnte er immer besser nachdenken. Als er oben war und die Tür öffnete, war er sehr erstaunt, denn da saß Dante. Vergil überlegte, ob er bleiben oder gehen sollte, als Dante sagte: „Bleib bitte, Vergil.” Vergil setzte sich neben ihn und sagte: „Ich bin froh, dass du wieder da bist.” Dante schaute zum Himmel und sagte: „Ich habe Spikes Motorrad zu Schrott gefahren.” Vergil lachte und sagte: „Das konntest du schon immer gut.” Dante stand auf und sagte: „Ja das stimmt, er wird mich zwar killen, aber das geschieht ihm recht, er hätte mir meine Waffen nicht wegnehmen dürfen.” Vergil antwortete: „Dante, deswegen hast du seins genommen.” Dante lächelte und sagte: „Ja und weil meins nicht angesprungen ist.” Vergil schrie: „Was ist los mit dir Dante, das bist nicht du.” Dante erwiderte: „Doch, auch wenn mein Verhalten sehr an dich erinnert Vergil.”
 

Dann ging Dante vom Dach. Nach einiger Zeit bemerkte Vergil, dass er beobachtet wurde. Als er sich umschaute, sagte er: „Ayane, ich weiß, dass du da bist, komm raus.” Sie stellte sich neben ihn und antwortete: „Dein Bruder hat ja mal wieder eine Laune, aber was solls.” Da tauchten zwei Dämonen auf, Vergil wollte sein Schwert ziehen, aber das hatte ja immer noch Dante. Also musste Ayane sie vernichten. Nachdem die Dämonen vernichtet waren, sagte Vergil: „Jetzt glaube nicht, dass wir Freunde sind.” Ayane steckte ihre Waffe weg und meinte: „Vergiss es, wir werden niemals Freunde.” Als Vergil ging, dachte sie sich: „Vergil ist ganz anders als Dante, irgendwie netter und süßer.”
 

Als Vergil ins Büro kam hörte er schon von weitem Spikes Stimme schreien: „Dante, du bist wohl total verrückt geworden: 1. klaust du mein Motorrad, 2. fährst du wie ein Irrer durch die Stadt 3. randalierst du in einer Kneipe und 4. fährst du mein Bike zu Schrott. Ach und 5. fragst du mich, ob du wieder hier weiter machen darfst.” Dante sagte: „Ja, das frage ich dich, aber wenn du mich nicht mehr willst, kann ich auch gehen.” Spike schrie weiter: „Ich müsste dich eigentlich ins Gefängnis bringen, so wie du drauf bist, bist du eine Gefahr für dich und alle andren. Buffy hat dich gesehen, wie du hier Feuer legen wolltest.” Dante erschrak und meinte: „Nein Spike, das war ich nicht.” Spike wurde immer wütender und schrie: „Jetzt lügt der auch noch, wieso hat dich die Kamera aufgenommen, wenn du es nicht warst?”
 

Dante wusste darauf keine Antwort, deshalb sagte er nichts. Spike zeigte ihm die Fotos und das Videoband, es war eindeutig Dante zu sehen, das musste er selber zugeben, aber Dante sagte immer und immer wieder: „Ich war es nicht, Spike, bitte glaub´ mir.” Spike schrie weiter: „Ich würde gerne, aber ich kann es nicht, denn du hast es ja sogar angekündigt oder wie war das mit deiner Drohung?” Dante rief: „Aber ich war das nicht.” Buffy erwiderte: „Vergil konnte es auch nicht gewesen sein, denn er war mit Spike zusammen.” Spike schrie weiter: „Ich werde dich verhaften lassen Dante, denn wenn Buffy das Feuer nicht gesehen hätte, wäre hier alles in Schutt und Asche.”
 

Dante wusste nicht, was er machen sollte. Buffy sagte: „Nun sag uns endlich die Wachheit Dante.” Dante rief: „Ich war das nicht, ihr könnt mich gerne durchsuchen, aber ich wette mit euch, ihr werdet nichts finden.” Lestat und Snow durchsuchten Dantes Sachen, Spike sagte: „Was haben wir denn da, Streichhölzer, ein Feuerzeug, ein Stück Papier und da sagst du noch, du warst das nicht?” Dante wusste nun gar nichts mehr. Vergil, der alles mitbekommen hatte, sagte: „Das glaube nicht, Dante, wie konntest du nur, du wolltest das hier alles niederbrennen, dann wärst du nicht besser gewesen als Ayane.” Dante schrie seinen Bruder an: „Ich habe das verdammte Feuer nicht gelegt, ja gut, ich habe Spike gedroht, aber ich hätte es doch nie gemacht.” Spike wurde jetzt richtig wütend, er kochte schon förmlich vor Wut und schrie: „Es reicht mir jetzt endgültig, Dante, obwohl du überführst wurdest, lügst du immer noch, und ich habe genug Gründe, um dich verhaften zu lassen.” Dante schmiss vor Zorn den Stuhl an die Wand und brüllte: „Ihr seid ja alle verrückt.” Spike schrie: „Jetzt kommt auch noch Sachbeschädigung dazu, Lestat und Snow, bringt ihn in unsre Spezialzelle.” Nachdem Dante von Spike verhaftet wurde, wollte Vergil ins Büro gehen, als er Ayane mit Daria reden hörte: „Vergil kann einem schon leidtun mit so einem Bruder, das hat er nicht verdient, aber ich werde ihn trösten.” Daria sagte: „Das hört sich ja so an, als ob du ihn liebst.” Ayane nickte und sagte: „Ja das tue ich auch.” Vergil erschrak.



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