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Am Ende des Weges...

wartet auf Manche von uns, ein Happy End...
von

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V. I wish you´re were here...

Hallöchen Leser,

Dies Mal gibt es ein Sonder-Update, einfach nur um eine Freundin etwas aufzuheitern...
 

So sehr Annemieke sich auch anstrengte und sich dagegen wehrte, sie konnte den Gedanken nicht abschütteln, dass etwas geschehen sein musste. In welchem Ausmaß es stand, wusste sie nicht, aber Wietske hatte diesen schuldbewussten Ausdruck in den Augen, als ob sie was angestellt hatte.
 

„Was ist denn los Schatz?“ Schweigend waren sie ein paar Meter gegangen und bisher hatte Wietske nicht wieder etwas gesagt. Sie versuchte ihre Gedanken zu ordnen, sprach sich selbst Mut zu. Annemieke würde schon nicht sauer sein, aber was wenn doch? Wietske sah den glücklichsten Tag ihres Lebens schon, wie er zum unglücklichsten Tag werden würde und das nur, weil sie ihren Mund nicht hatte halten können. „Ich glaube ich habe einen Fehler begangen.“
 

Annemieke blieb abrupt stehen und zwang damit auch Wietske zum Stillstand, da sie sich an den Händen gehalten hatte. Das Entsetzen war im Gesicht von Annemieke abzulesen. Wenn Jemand so etwas zu seinem Partner sagte, dann kam dabei am Ende nichts Schönes bei raus. Aber das war doch Wietske, ihr geliebtes kleines Erdbeerchen, sie machte doch sowas nicht. Unmöglich sie würde doch nicht ihre eigene Verlobte betrügen.
 

Wietske sah den geschockten Ausdruck ihrer Freundin und zog sie ganz schnell an sich, um sie fest im Arm zu halten. „Keine Sorge, nicht was du jetzt denkst.“ Annemieke entspannte sich sichtlich und schlang auch ihre Arme um den Körper von Wietske. „Jag mir bloß nicht wieder so einen Schrecken ein. Ich dachte mein Herz würde stehen bleiben.“ „Es tut mir leid, dieser Satz war wirklich scheiße gewählt.“ „Ist schon gut und nun sag endlich was los ist, was hast du denn getan?“ Wietske löste sich von Annemieke nahm wieder ihre Hand und zog sie auf die Bank, die auf dem Grundstück der Hövels unten am See stand.
 

Für einige Minuten legte sich wieder ein Schweigen über die beiden jungen Frauen, dies mal war es jedoch irgendwie ein an genehmes Schweigen, einfach nur kurz sammeln und Klarheit schaffen. „Während du mit Lia weg warst, war ich bei deinen Eltern.“ Wietske sah auf ihre Füße, als wären sie das Interessanteste auf der ganzen weiten Welt.
 

Annemieke war leicht zusammen gezuckt und bedachte ihre Freundin mit einem durch dringenden Blick. „Aber warum das denn?“ Wietske sah auf und drückte Annemiekes Hände. „Du weißt doch warum. Ich wollte mit ihnen reden, sie umstimmen, ihnen klar machen, dass sie so mit dir nicht umgehen können. Annemieke es tut mir schrecklich weh, wenn ich sehe, wie sehr du darunter leidest und ich nichts tun kann. Mir hat es nicht gereicht nur deine Tränen zu trockenen und dich im Arm zu halten. Ich hasse es so hilflos zu sein, ich möchte was tun und…“
 

Annemieke hatte ihren Zeigefinger auf die Lippen von Wietske gelegt. „Ganz ruhig Schatz.“ Sie zog Wietske dann wortlos an ihre Schulter und hielt sie einfach nur fest. Für einen Moment schlossen sie die Augen und fühlten nur die Wärme des Anderen, doch dann ergriff Wietske wieder das Wort, sie musste das einfach los werden. „Ich bereue nicht was ich getan habe, auch wenn Eline und Mama etwas anderes sagen, aber es musste einfach mal gesagt werden, so geht das doch nicht weiter. Wenn sie nur zum Streiten gekommen sind, dann hätten sie auch…“
 

„Es sind meine Eltern Wietske, ob sie es nun billigen oder nicht, ich will nicht heiraten, wenn sie nicht da sind. Ich weiß, dass es wohl besser wäre, sie nicht hier zu haben, aber es ist doch meine Familie.“ Annemieke strich Wietske eine Strähne aus dem Gesicht. „Ich weiß zu schätzen, was du für mich getan hast und ich hoffe, dass es vielleicht auch was gebracht hat, aber bespreche, dass doch das nächste Mal mit mir ja?“ Wietske wurde rot und verbarg ihr Gesicht an der Schulter ihrer Verlobten.
 

„Ich bin wieder über das Ziel hinaus geschossen oder?“ Annemieke lachte leise. „Ja ein bisschen, aber dafür liebe ich dich ja auch. Deine Impulsivität, dein großes Mundwerk, dein rot werden und all die anderen kleinen Dinge. Fehler macht jeder, aber manchmal ist es gar nicht so schlimm und man lernt doch auch aus Fehlern.“
 

Wietske nickte und küsste dann Annemiekes rechte Wange. „Mama und Eline haben mir irgendwie ganz schön Angst gemacht. Sie haben was von gemeinsame Verantwortung und so geredet, ich kam mir nochmal vor wie 14.“ „Sie meinten es ja nur gut.“ Annemieke lehnte ihren Kopf gegen Wietskes Schultern und schloss wieder ihre Augen. „Ik hou van je meer dan mijn leven en niet verander je fouten.” Wietske lächelte selig.
 

„Habe ich erwähnt, dass ich diesen Brauch furchtbar finde?“ Annemieke hatte ihre Arme schmollend vor ihrem Körper verschränkt und tapste ungeduldig von einem auf den anderen Fuß hin und her. „Du wolltest es doch etwas mehr deutsch und es ist nun mal brauch, dass Braut und Bräutigam, in diesem Fall die zwei Bräute, die Nacht vor der Hochzeit nicht gemeinsam verbringen.“
 

Lia steckte Annemieke die Zunge raus und harkte sich bei Eline ein, die genau dieselbe Meinung vertrat und Wietske schon am Arm hatte. „Dat kan je niet doen.“

Wietske befreite ihren Arm und ergriff demonstrativ Annemiekes Hand. „Ich bleibe bei Annemieke.“ Pieter und Helena amüsierten sich köstlich, während Catharina mit Anna auf dem Arm, amüsiert daneben stand und sich schwer tat, ihre kleine Schwester nicht aus zulachen. „Ihr seid doch selbst schuld.“ sagte nun auch Jan, der mit Jara und Jasper im Schlepptau, auf der Veranda auftauchte. „We zullen veel plezier hebben.“
 

Jara klatschte freudig in die Hände und rannte zu Wietske, nahm sie bei der Hand und zerrte so doll, wie Kraft in ihrem kleinen Kinderkörper steckte. Wietske sah Annemieke kurz an und dann nickten beide. „Na gut.“ Ergebend ließen sie die Hände los, wobei Wietske fast mit Jara im Gras gelandet wäre. „Sehr schön.“ Lia klatschte in die Hände. „Dann gehst du…“ Sie deutete auf Wietske. „…mit Eline, Jan, Jara und Jasper schon mal bei ihnen mit ins Haus. Und du Annemieke, kommst mit Catharina, Anna und mir, in unser Ferienhaus.“ Annemieke seufzte innerlich. Das konnte ja was werden, die letzte Nacht, als freie Frau verbrachte sie unter einem Dach mit ihren Eltern, die sie am liebsten mit einen gut aussehenden Mann verheiratet sehen würde. Der Abend konnte nur lustig werden.
 

„Ihr dürft euch natürlich noch angemessen verabschieden, ihr werdet euch Morgen erst beim Standesamt wieder sehen.“ Beide grummelten etwas Unverständliches. Das schien ja noch eine Ewigkeit zu sein, obwohl sie sich Morgen um 11 schon wieder sehen würden, der Tag hatte trotzdem einfach zu viele Stunden. „Ich wünsche dir einen wunderschönen Abend, ab morgen da wirst du mich nie wieder los.“ Wietske kicherte leicht, wurde dann aber wieder ernst.
 

Sie nahm Annemiekes Gesicht in ihre Hände und ganz ihr einen zärtlichen Kuss. „ewig dein…ewig mein…ewig unser.“ Flüsterte sie Annemieke danach ins Ohr, die daraufhin strahlten wie ein Honigkuchenpferd. „Ich liebe dich.“ hauchte sie Wietske gegen die Lippen und verschloss deren Mund ein weiteres Mal. Wie eine Ertrinkende, klammerten sich beide aneinander und wünschte sich selbst heute nicht trennen zu müssen, aber Brauch war Brauch und es würde sicher auch lustig werden.
 

„Jetzt reicht es aber, ihr könnt Morgen Abend noch ganz viel rum knutschen.“ Jara kicherte leise und flüsterte Jasper was ins Ihr, der dann auch kichern musste. „Was gibt es denn hier zu kicher?“ Wietske hatte sich von Annemieke gelöst und rannte auf die Knirpse zu und jagte diese freudig quietschend ins Ferienhaus der Hövels. „Ich freu mich schon, wenn ihr beide Mal Kinder habt.“ Sagte Lia zu Annemieke und zog diese weiter hinüber zum anderen Grundstück. „Ich glaube das wird noch dauern, außerdem ist das nicht ganz so einfach.“ Catharina mit Anna auf dem Arm lief neben ihr und klopfte ihrer kleinen Schwester auf die Schultern.
 

„Ihr schafft das schon, selbst ich habe es geschafft und ich wollte nie Kinder.“ Anna, die schon in den Armen ihrer Mutter schlief, bekam das gar nicht mehr mit. „Hey ja du redest da von meinem kleinen Krümmelchen.“ Catharina und Lia lachten. „Nur solange sie lieb ist oder?“ Annemieke murmelte in ihren nicht vorhandenen Bart.
 

„Sagt mal, wo waren eigentlich Lieke und Levian, ich habe sie den ganzen Nachmittag nicht gesehen.“ Die beiden sahen sich vielsagend an und grinsten verschmitzt. „Alles klar, sie planen also etwas?“ „keine Ahnung uns hat Niemand was gesagt.“ Catharina konnte schon, als Kind nicht sonderlich gut lügen und jetzt als erwachsene noch weniger. Wie sie sich so als Sekretärin durch schlug und ihrem, zugegebenermaßen Arschloch von Chef, nicht ständig sagte, was sie von ihm hielt, war Annemieke ein großes Rätsel. „Also gut und was machen wir nun?“ „Lass dich überraschen.“ Die Beiden zogen Annemieke ins Haus und gingen direkt in den Keller.
 

Unterwegs trafen sie Antonia, die allerdings nur nickte und dann weiter ging. Insgeheim hatte Annemieke gehofft, das Wietskes Einsatz was gebracht hatte, aber leider sah es nicht danach aus. Lia machte das Licht an und ein Billardtisch kam zum Vorschein. „Cool, kam es über Annemiekes Lippen und wie ein kleines Kind zu Nikolaus schnappte sie sich einen Stab und sah die beiden Frauen siegessicher an. „Haltet schon mal euer Geld fest.“
 

Mit Jasper auf der einen Seite und Jara auf der anderen Seite, betrat Wietske das Ferienhaus der Hövels, wo zu ihrem Erstaunen auch Lieke saß, die sich heute den ganzen Nachmittag rar gemacht hatte. Sie strahlte und hielt ihrer großen Schwester einen großen Besser mit Eis, weiße Schokolade, hin. „Was soll ich denn damit?“ Lieke grinste und hielt ihr eine DVD hin. „Pretty Woman.“ Wietske quietschte laut auf und hielt sich dann den Mund zu.
 

„Wie toll. Eis und der schnulzigste Liebesfilm der Welt. Du kennst mich einfach zu gut.“ Sie umarmte Lieke und dann Eline. Jan stand etwas verdattert in der Ecke. „Ich muss den jetzt aber nicht gucken oder?“ Die drei Frauen lachten. „Nein Schatz, du kannst zu Levian gehen, der angelt am See unten. Pass aber auf, dass Jasper nicht ins Wasser fällt.“ Jasper ließ Wietskes Hand los und folgte seinem Vater nach Draußen. „Und wir machen jetzt einen richtigen Mäddelsabend.“ Lieke hielt das Eis und die DVD in die Hand. Jara hielt auch ihre Hand hoch und kicherte. „Also dann Mädels, ab in das Wohnzimmer.“
 

Im Gänsemarsch gingen sie in das etwas um dekorierte Wohnzimmer. „Hast du das gemacht?“ Lieke nickte und ließ sich auf die weichen Kissen fallen. „Und Levian hat mir geholfen, wenn auch widerwillig.“ Wietske nickte und ließ sich ebenfalls in die Kissen fallen. Levian war wohl der einzige aus ihrer Familie, der noch Schwierigkeiten mit ihrer Entscheidung hatte. Als Jugendlicher war Annemieke seine erste große Liebe gewesen und irgendwie konnte er sich mit dem Gedanken nicht anfreunden, dass ausgerechnet seine älteste Schwester, nun seine Traumfrau ehelichte. Er selbst war seit Jahren vergeben, aber die erste große Liebe, wenn auch einseitig, war immer etwas Besonderes, egal was oder wer da des Weges kam.
 

„Gib mir mal das Eis.“ Wietske zuckte zusammen und gab Eline dann mechanisch den Eisbecher. „Alles in Ordnung?“ Wietske blinzelte leicht abwesend und sah dann Eline verwirrt an. „Ja warum fragst du?“ „Ich habe dich schon viermal oder so nach dem Eis gefragt.“ „Sorry ich war kurz in Gedanken.“ Eline musterte sie eindringlich, ehe Jara zwischen sie krabbelte und sich an Wietske kuschelte. „Darf ich hier liegen?“ Wietske lächelte wieder und streckte die Arme aus. Freudig schlüpfte Jara in die Kuhle und legte ihren Kopf auf Wietskes Brust. Sie kicherte leise.
 

„Je hart slaat heel snel.” Flüsterte sie dann andächtig und drückte ihren Kopf noch fester an Wietskes Brust. Diese wurde etwas rot und lächelte verlegen. “Ich bin aufgeregt wegen Morgen.” Jara sah sie aus glitzernden Augen an. “Ich möchte auch heiraten, wenn ich groß bin. Die Kleider sind so toll.” Ihr Kinderlächen erfüllte den Raum und auch die anderen beiden Frauen mussten kichern. “Ja die kleider sind dabei das Tollste. Weißt du denn schon wen du heiraten möchtest?” Jara wurde etwas rot um die Nase und nickte leicht. “Nick.” Nuschelte sie und verbrub so gleich ihren kopf an Wietskes Oberkörper. “Was hat sie gesagt?” fragte Wietske leise Eline.
 

“Nick, das ein Junge aus ihrer Kindergartengruppe, er ist wirklich ganz niedlich. Seit er Jara ein Gänseblümchen gescchenkt hat, redet sie schon von Hochzeit.” Wietske und Lieke lachten leise und Jara guckte hoch. “Mama!” sagte sie böse und machte einen Schmollmund. “Was denn, ich hab nicht gesagt.” „Natürlich.“ „Erzähl doch mal was von diesem Nick, wie ist er denn so?“ Jara strahlte wieder, setzte sich auf und tat ihre kleinen Hände in ihren Schoss. „er hat ganz doll blonde Haare und so richtig grüne Augen, wie du.“ Jara zeigte auf Wietske, die lächelte. „Er spielt schon in einem Verein Fußball und es gibt im Kindergarten Niemanden der besser ist, als er.“ Jaras Gesichtsausdruck wurde schwärmerisch. „Das ist so süß, die erste Liebe.“ Die drei erwachsenen Frauen seufzten leise.
 

„Wer war denn deine erste große Liebe?“ fragte Lieke auf einmal. Sie lachte. „Ich war 8 und gerade in die 2.Klasse gekommen. Er hieß Benji und hatte rabenschwarze Haare. Er war süß aber er hat mich nicht beachtet. Und deine?“ Lieke legte die Stirn in Falten. „Bastian. Da war ich schon 13, wir waren auch eine Weile zusammen, aber dann ist er weg gezogen.“ „Daran erinnere ich mich noch, du warst tot traurig.“ Lieke nickte und blickte träumerisch drein. „Und deine große Liebe war schon immer Annemieke?“ Wietske schüttelte den Kopf. „Mit 5 war ich in einen Stanley verliebt, aber dann kam Annemieke und es machte boom.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  SonnenscheinMie
2011-07-25T08:25:50+00:00 25.07.2011 10:25
Um 00:25 war es freigeschaltet. *grins* War wohl nichts mit < gestern > ;) Aber hauptsache heute morgen hatte ich was zu lesen und ich hab heute nicht gewartet bis ich alles andere beantwortet hatte:D
<< Wietske hatte diesen schuldbewussten Ausdruck in den Augen, als ob sie was angestellt hatte. >>
das hat sie ja auch…
<< Aber das war doch Wietske, ihr geliebtes kleines Erdbeerchen, sie machte doch sowas nicht. Unmöglich sie würde doch nicht ihre eigene Verlobte betrügen. >>
Das wäre ja fürchterlich, wenn sie das tun würde… *kopfschüttel* zum Glück wissen wir ja schon, was sie wirklich gemacht hat.
<< Wietske sah den geschockten Ausdruck ihrer Freundin und zog sie ganz schnell an sich, um sie fest im Arm zu halten. >>
Verlobte… nicht Freundin. *grins* Und irgendwann hat mal zu mir jemand gesagt, dass man „geschockt“ eigentlich gar nicht sagt, sondern „schockiert“ richtig ist. *lächel*
<< Wietske löste sich von Annemieke nahm wieder ihre Hand und zog sie auf die Bank, die auf dem Grundstück der Hövels unten am See stand. >>
Immer wieder zwischendurch diese kurzen Beschreibungen, das find ich einfach schön.<3
<<Wietske sah auf ihre Füße, als wären sie das Interessanteste auf der ganzen weiten Welt. >>
*grins*ja, wirklich sehr interessant ^ ^

<< Es tut mir schrecklich weh, wenn ich sehe, wie sehr du darunter leidest und ich nichts tun kann. Mir hat es nicht gereicht nur deine Tränen zu trockenen und dich im Arm zu halten. Ich hasse es so hilflos zu sein, ich möchte was tun und >>
ach je, die arme Wietske… :’(

<< „Ich weiß, dass es wohl besser wäre, sie nicht hier zu haben, aber es ist doch meine Familie. >>
das ist sie immer noch, da hat Annemieke recht, so grauenhaft sie sind…
<< Wietske wurde rot und verbarg ihr Gesicht an der Schulter ihrer Verlobten. >>
süß, wieder ihr Rotwerden <3

<< „„Ja ein bisschen, aber dafür liebe ich dich ja auch. Deine Impulsivität, dein großes Mundwerk, dein rot werden und all die anderen kleinen Dinge. Fehler macht jeder, aber manchmal ist es gar nicht so schlimm und man lernt doch auch aus Fehlern.“ >>
das hat sie schön gesagt. *lächel*
<< „Ik hou van je meer dan mijn leven en niet verander je fouten.” >>
ich habs verstanden ^^
<< „Habe ich erwähnt, dass ich diesen Brauch furchtbar finde?“ <<
der ist wirklich furchtbar. Das hätten sie sich sparen können.. ^ ^
<<dass Braut und Bräutigam, in diesem Fall die zwei Bräute >>
*grins*
<< „Ich bleibe bei Annemieke.“ >>
ab morgen ja. ^^
<< Das konnte ja was werden, die letzte Nacht, als freie Frau verbrachte sie unter einem Dach mit ihren Eltern, die sie am liebsten mit einen gut aussehenden Mann verheiratet sehen würde. <<
oder auch nicht unbedingt gut aussehend, einfach nur ein Mann. *lach*
<<. Das schien ja noch eine Ewigkeit zu sein, obwohl sie sich Morgen um 11 schon wieder sehen würden, der Tag hatte trotzdem einfach zu viele Stunden. <<
In dem Fall hat der Abend und die Nacht zu viele Stunden…
Eine schöne Verabschiedung… *schwärm* <3
<< Catharina konnte schon, als Kind nicht sonderlich gut lügen und jetzt als erwachsene noch weniger. Wie sie sich so als Rechtsanwältin durch schlug, war Annemieke ein großes Rätsel. <<
Ist nicht Lieke die Anwältin? *nachdenklich guck*
<<. „Haltet schon mal euer Geld fest.“ >>
oh das ist ja mal eine ganz andere Seite von ihr… ^ ^

<< Lieke grinste und hielt ihr eine DVD hin. „Pretty Woman.“ Annemieke quietschte laut auf und hielt sich dann den Mund zu. >>
Du meinst Wietske, oder? ; )
<< „Und wir machen jetzt einen richtigen Mäddelsabend.“. <<
aber immer schön anständig bleiben… *lach*

<< Als Jugendlicher war Annemieke seine erste große Liebe gewesen (…) <<
ach je wie süß… *lächel*
<< „Je hart slaat heel snel.” Flüsterte sie dann andächtig und drückte ihren Kopf noch fester an Wietskes Brust. (….).” >>
voll schön. Und da haben wir ja die Szene in der es um die ehemaligen ersten Lieben geht.. da hattest du mir irgendwann davon erzählt., daran erinner ich mich noch.
<< „er hat ganz doll blonde Haare und so richtig grüne Augen, wie du. (…).“ >>
sie ist total begeistert. <3
<< da war ich schon 13, wir waren auch eine Weile zusammen, aber dann ist er weg gezogen. >>
das ist aber schade… Und der Name Bastian, den mag ich.. ^ ^
Wieder ein wunderschöner Teil, danke für diese herrliche Geschichte und alles andere.
*knuddel*
Mie~ <3 <3



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